DE3838162C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf zwei Verfahren und eine Fa­ denbremse nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 5 bzw. 6.
Ein Verfahren zum vollständigen Abbremsen eines Schußfa­ dens und eine Fadenbremse hierfür ergeben sich bereits aus der DE 31 48 151 A1 der Anmelderin. Dabei wird ein laufen­ der Faden klemmend vollständig abgebremst und zwischen ei­ ner festen und einer beweglichen Bremsbacke hindurchge­ führt, wobei die bewegliche Bremsbacke von einem von einer Fadenbrems-Steuereinrichtung angesteuerten Elektromagneten betätigt und gegen die feste Bremsbacke gedrückt wird, so daß der Faden zwischen beiden Bremsbacken geklemmt wird. Zum Lösen der Fadenbremse wird bei stromlosem Elektroma­ gneten als Rückzugselement eine Feder verwendet, die die bewegliche Bremsbacke in ihre Ausgangslage zurückbringt. Diese bekannte Fadenbremse, die nach dem Klemmprinzip ar­ beitet, hat gewisse Nachteile bei Fäden aus Polypropylen oder Jute. Beispielsweise werden beim harten Fadenmaterial Polypropylen die festen Bremsbacken durch Abnutzung schnell zerstört. Außerdem bauen sich nach relativ wenigen Betriebsstunden durch den Abrieb von Faserbestandteilen und Faserveredelungsstoffen seitlich einer Fadenlaufbahn Wälle aus Fadenabtrieb auf, an welchen sich die Bremsbacken abstützen und damit den Faden nicht mehr wirksam abbremsen. Dies führt zu losen Schußfäden und damit zu Ge­ webefehlern. Solche Gewebefehler sind deshalb sehr teuer, da ein falsch oder nicht eingebrachter Faden die Konfek­ tionierung des Erzeugnisses, normalerweise etliche Meter, z. B. 100 Meter, fehlerfreies Gewebe zerstört. Ein einziger fehlerhaft eingetragener Faden kann damit viele Produkti­ onsstunden und eine große Menge des Produktes vernichten, denn die so entstandenen kurzen Gewebestücke sind oft nicht äquivalent weiter verwertbar. Zu diesen Schäden kom­ men auch Umrüstverluste hinzu. Insbesondere bei starrem Fadenmaterial kann es leicht zum Abriß des Fadens im Be­ reich der Ränder der Bremsbacken, an denen der Faden durch das Zusammendrücken einer erhöhten Belastung unterliegt, kommen.
Aus dem DE-GM 78 03 381, der DE-OS 15 35 144, der US 20 05 975 und der US 22 02 323 sind zudem Fadenspanner bekannt, die durch Umschlingung von Bremselementen eine möglichst konstante Fadenspannung während des gesamten Betriebes ei­ ner Textilmaschine aufrechterhalten. Diese bekannten Fa­ denspanner dienen nicht zum vollständigen Abbremsen eines Fadens, sie sind nämlich rein passive Elemente, die nicht von einer Maschinensteuerung betätigt werden. Die Bremse­ lemente dürfen auch den Faden selbst nicht vollständig freigeben, da ansonsten eine Mindestfadenspannung unter­ schritten werden würde. Die Fadenspannungen, die bei einem Fadenspanner auftreten, sind im Vergleich zu einer Faden­ bremse deutlich geringer. Auch bei Fadenspannern kommt es vor, daß sich vor den Bremselementen Wälle aus Fadenabrieb ansammeln, die die Bremselemente in ihrer Funktion beein­ trächtigen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht aus zwei Teilaufgaben, erstens, ein Verfahren und eine Fadenbremse zum vollstän­ digen Abbremsen eines Schußfadens einer Webmaschine zu schaffen, bei denen der Faden bei einer schlagartig auf­ tretenden Abbremsung nicht geklemmt und in Phasen, in denen er nicht abgebremst wird, möglichst gering bean­ sprucht wird, und zweitens, ein verbessertes Verfahren zur Bremsung eines laufenden Fadens, d. h. zur Schaffung einer Fadenspannung zu entwickeln, bei dem die ansonsten übliche Ansammlung von Fadenabrieb vor dem Fadenspanner vermieden wird.
Die erste Teilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Schritte bzw. Merkmale gelöst.
Durch das erste erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Fadenbremse wird die Belastung beim Ab­ bremsen auf größere Bereiche des Fadens verteilt, so daß dieser beim Abbremsen kaum noch reißen kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Faden Bremsele­ mente teilumschlingt. Im Bereich der Umschlingung nimmt die durch Reibung auf den Faden aufgebrachte Kraft stetig und nicht schlagartig zu. Es wird somit ein wesentlich materialschonenderes Abbremsen erreicht.
Die zweite Teilaufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Anspruch 5 angegebenen Schritte gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Bremsvorgang ohne Klemmung durch intermittierende, kurzzeitige Bremsbetätigung vorgenommen. Die Ansammlungen von Fadenabrieb, zu denen es während ei­ ner der intermittierenden Bremsbetätigungen kommen kann, sind minimal und werden bei der nächsten Betätigung von dem Faden mitgenommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Ge­ genstände der Unteransprüche.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschrei­ bung der erfindungsgemäßen Verfahren und von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Fadenbremse anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 ein Bremsaggregat der erfindungsgemäßen Fadenbremse in Schrägansicht und
Fig. 2 das Bremsaggregat nach Fig. 1 mit einem angeschlosse­ nen Fadensensor, einer Fadenwächtereinrichtung sowie einer Fadenbrems-Steuereinrichtung.
Bei einem Verfahren zum vollständigen Abbremsen eines Schußfadens wird der Faden entlang von Bremselementen geführt, wobei dessen normale Fa­ denachse von diesem im gelüfteten Zustand einer gemäß dem Verfahren arbeitenden Fadenbremse nicht beeinflußt wird. Bei einem verfahrensgemäßen Abbremsvorgang werden die Brems­ elemente, welche zwei Bremselementgruppen angehören und entlang einer Fadenachse einander abwechselnd angeord­ net sind, gegen den Faden bewegt. Der Faden wird durch die Bremselemente in eine mäanderförmige Bahn ausgelenkt und aufgrund der Reibung an den Bremselementen vollständig abgebremst, ohne geklemmt zu werden. Die Bremswirkung wird durch eine Veränderung der Mäanderform der Fadenachse und durch eine Teilum­ schlingung der Bremselemente vorgenommen, wobei dies mit einer Positioniereinrichtung, welche eine Bremselementgruppe gegenüber der anderen Bremselementgruppe und gegenüber der normalen Fadenachse verstellt, erreicht wird. Die Bremswirkung kann zusätzlich auch durch eine intermit­ tierende Bewegung der einen Bremselementgruppe gegen die andere Bremselementgruppe vorgenommen werden, d. h. die eine Bremselementgruppe führt eine Art vibrierende Bewegung bei der Fadenbremsung aus, welche von einer Faden­ brems-Steuereinrichtung gesteuert wird. Es ist aber auch möglich, den Abbremsvorgang mit einer Fadenwächtereinrichtung zu kom­ binieren und dabei nur durch diese definierte Fen­ ster zu überwachen, um Störmeldungen weitgehend auszuschal­ ten. Dabei wird die Fadenwächtereinrichtung nur dann akti­ viert, wenn auch die Fadenbremse aktiv ist.
Die Fadenbremse zur Durchführung des Verfahrens weist einen Bremsträger 1 auf, an dem eine schlittenartige Positioniereinrichtung 2 verschiebbar geführt und mittels einer Positionierschraube 14 feststellbar angeordnet ist. Die Positioniereinrichtung 2 trägt einerseits einen Bremskörper 15, der ein auslenkbar gelagertes Organ 3, welches als Wippe gestaltet ist, aufweist, und trägt andererseits eine Verstelleinrichtung 4 für ein Kraftele­ ment 5. Dieses ist als verschiebbare Brücke 6, welche einen Teil von paarweise zugeordneten Kraftelementmagneten 7 trägt, ausgebildet, wobei ein anderer Teil der Kraftelementmagnete 7 in der Wippe angeordnet ist und beide Teile durch eine entgegenge­ setzte Polung einander abstoßen, sich also aneinander abstützen. Die Brücke 6 ist mittels einer in der Ver­ stelleinrichtung 4 für das Kraftelement 5 sitzenden Brückenver­ stellschraube 9 gegenüber der Wippe verstellbar. Diese trägt Bremselemente 10, welche ösenartig ausgebildete Fadenleit­ organe sind. Auf der Positioniereinrichtung 2 sind darüber hinaus einerseits für die Wippe zwei als zylindrische Stifte ausgebildete Wippenanschläge 11 angeordnet, welche mit einem Wippenstift 12 zusammenwirken und andererseits ist ein Anschlag 13 für einen Bremsblock 16 vorgesehen, wobei sowohl die Wip­ penanschläge 11 als auch der Anschlag 13 für Wippe bzw. Bremsblock 16 einen geeigneten Bewegungsbereich in bezug auf einen Faden F in dessen Normallage begrenzen. Auch sind an den senkrecht zur Fadenachse liegenden stirnseitigen Enden der Positioniereinrichtung 2 je ein fest angeordnetes Fadenleit­ organ als Bremskörper 15 zur besseren Fadenführung ösenartig ausgebildet. Am Bremsträger 1 ist außerdem der Bremsblock 16 in Form eines schwenkba­ ren Bügels angelenkt. An dem Bremsblock 16 ist ein Permanentmagnet 17 und an diesem ein die magnetische Kraftwirkung verbesserndes Eisenplättchen 18 montiert. Außer­ dem ist an einem freien Ende des Bremsblockes 16 eine der Anzahl der Bremselemente 10 entsprechende Anzahl Brems­ elemente 20, welche als in einem Rahmen 19 sitzende, stabartige Fadenleitorgane des Bremsblockes 16 ausgebildet sind, ange­ ordnet. Die Abstände dieser stabartigen Fadenleitorgane zu­ einander sind so gewählt, daß sie entlang der Fadenachse mit den Bremselementen 10 einander abwechselnd liegen.
Gegenüber dem schwenkbaren Bremsblock 16 ist am Bremsträger 1 ein erster Elektromagnet 21 befestigt, der mit dem Permanent­ magneten 17 je nach Stromzufuhr von einer Fadenbrems-Steuerein­ richtung 24 und entsprechender Polarisierung abstoßend oder anziehend zusammenwirkt. Die Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 liegt an einem Projektilsensor 26 und einem Öffnungstrigger 27 einer Textilmaschine, welche Maschinensignale liefern, die zur Gene­ rierung der Signale für die Fadenbremse erforderlich sind.
Durch entsprechende Signale des Öffnungstriggers 27 und des Pro­ jektilsensors 26 erzeugt die Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 einen Stromimpuls von bestimmter Dauer für den ersten Elektro­ magneten 21, welcher dadurch so polarisiert wurde, daß er den Permanentmagneten 17 anzieht. Dadurch schwenkt der Bremsblock 16 mit den stabartigen Bremselementen 20 gegen den Faden F und zwischen die ösenartigen Bremselemente 10 des auslenkbar gelagerten Organs 3. Der Faden F wird gegen die Bremselemente 10 ge­ drückt, wodurch diese gegen die Kraft der Kraftelementmagnete 7 gegen die Brücke 6 der Verstelleinrichtung 4 aus ihrer Grundposition geschwenkt wird. Der Faden F schlingt sich mäanderförmig um die Bremselemente 20, 10 von Bremsblock 16 und Organ 3 und wird durch die Reibung an ihnen bis zum Stillstand abgebremst. Je nach dem Arbeitsprogramm der Maschine schaltet die Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 den Strom für den ersten Elektromagneten 21 ab, wodurch der Fa­ den F aufgrund der Kraft des Permanentmagneten 17 in geeigne­ tem Maß festgehalten wird. Bei einem anderen Arbeitspro­ grammschritt der Maschine legt die Fadenbrems-Steuereinrich­ tung 24 einen umgekehrt gepolten Stromimpuls geeigneter Größe an den ersten Elektromagneten 21 an, wodurch dieser den Per­ manentmagneten 17 abstößt und so die Fadenbremse lüftet.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Fadenbremse kann ent­ weder in einem der Bremselemente 10, 20 ein Fa­ densensor 23 für eine Fadenwächtereinrichtung 25 ein­ gebaut oder angebaut sein, wobei die letzte Variante die kostengünstigste Lösung darstellt und in Fig. 2 gezeigt ist. Der Fadensensor 23 ist mit der Fadenwächtereinrichtung 25 verbunden, welche von der Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 angesteuert wird. Diese ist ihrerseits wieder mit den Maschi­ nensensoren Öffnungstrigger 27 und Projektilsensor 26 verbun­ den.
Die Wirkungsweise der Fadenbremse und der Fadenbrems-Steuer­ einrichtung 24 ist bei dieser Ausführungsform gleich wie bei der ersten Ausführungsform. Zusätzlich mitgesteuert wird von der Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 noch die Fadenwächtereinrich­ tung 25 in der Weise, daß das Signal des Fadensensors 23 nur bei offener Fadenbremse (Stellung 3) ausgewertet wird; in den beiden anderen Fällen, also bei stromlosem erstem Elek­ tromagneten 21 und bei gegenüber der offenen Stellung umgepol­ tem erstem Elektromagneten 21 (geschlossene Fadenbremse) wird das Signal des Fadensensors 23 nicht aus­ gewertet. Das Signal des Fadensensors 23 wird nur in einem von der Maschinensteuerung herleitbaren offenen Bremsfenster ausgewertet.
Diese Variante hat den wesentlichen Vorteil, daß ein nor­ malerweise sehr hoher Grundstörpegel aufgrund der hohen Dreh­ zahlen der Textilmaschinen und der dementsprechend hohen Zahl der Bremsbetätigungen einerseits durch die Wirkungsweise der Fadenbremse, welche nicht schlagartiges Klemmen bewirkt, reduziert wird und andererseits auf die unumgäng­ lich notwendigen Überwachungsphasen in seinem Einfluß be­ schränkt wird. Dennoch bleibt die ideale Überwachungsstelle für den Fadenlauf, nämlich in unmittel­ barer Nachbarschaft der Fadenbremse, erhalten. Ins­ besondere werden auch damit Fehlermeldungen vom ruhenden Faden F, die i. a. durch den Grundstörpegel ausgelöst werden und die bisher eine häufige Störung darstellten, vermieden, da bei ruhendem Faden F ein eventuell auftretendes Fadensen­ sorsignal nicht an die Fadenwächtereinrichtung 25 weitergelei­ tet wird, und damit kein Störungssignal verursachen kann. Zusätzlich be­ steht die Möglichkeit bei der Ausführungsform mit Permanentmagne­ ten 17, den Faden F leicht zu halten und ein Störsignal des ruhen­ den Fadens F zusätzlich zu verringern.
Besonders vorteilhaft ist die Fadenbremse bei Mehrfarbenmaschinen. Bei diesen werden die Fadensensoren 23 aller Fäden an eine Auswerteeinrichtung ange­ schlossen und bilden gemeinsam ein Signal. Dies ist möglich, da ja immer nur einer der Fäden läuft und dieser anders iden­ tifizierbar ist. Geben beispielsweise bei vier Fäden drei ruhende Fäden gemeinsam ein Störsignal an die Aus­ werteeinrichtung, dann ist dieses dreimal so groß wie ein Störsignal eines einzelnen ruhenden Fadens, womit der Abstand vom Grundstörpegel zum Signalpegel eines vierten, laufenden Fadens so klein werden kann, daß bislang eine Auswertung des Signals nicht mehr oder nur mit wesentlich erhöhtem tech­ nischem Aufwand möglich ist. Eine solche Situation tritt ins­ besondere dann auf, wenn die drei ruhenden Fäden dicke Fäden und der laufende Faden ein dünner Faden ist. Der dünne Faden ist dann bislang nicht mehr wirksam überwacht worden.
Die Fadenbremse kann auch zusätzlich zu einer kontinuierlichen Bremsung der beiden bisher beschriebenen Ausführungsformen von der Fadenbrems-Steuereinrichtung 25 in bestimmten, arbeitszyklusabhängigen Intervallen mit dis­ kontinuierlichen Stromimpulsen für den ersten Elektromagne­ ten 21 angesteuert werden, wodurch der Bremsblock 16, dessen stabartige Bremselemente 20 und folglich auch die ösenartigen Bremselemente 10 hin und her vibrie­ ren, d. h. die Wirkung eines wechselweise stärkeren oder schwächeren Lüftens oder Anziehens der Fadenbremse eintritt. Da­ durch kann erreicht werden, daß der Faden F praktisch per­ manent etwas abgebremst wird und somit immer gespannt läuft, beispielsweise bei einer Webmaschine. Auch kann mit der Fadenbrem­ se in vordefinierten Intervallen des Arbeitszyklus der Ma­ schine der Faden F in voreinstellbarer Stärke gebremst werden ohne vollständig abgebremst zu werden und in anderen vordefinier­ ten Intervallen der Faden F vollständig abgebremst werden. Ein solches intervallkonformes Bremsen ist insbesondere bei Greiferwebmaschinen für das Intervall der Fadenübergabe von einem Greifer zum anderen und einem Eintragsendintervall vorteilhaft. Dadurch kann der Faden F zwischen diesen Intervallen frei und ungebremst laufen. Dies ist bei vielen Fadenmaterialien erwünscht oder nahezu notwendig. Dabei ist mit der Fadenbremse eine intervallkonforme Bremsung auch bei den heute extrem hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten aufgrund der wesentlich höher gewordenen Maschinendrehzahlen mög­ lich, trotz einer Steigerung der Lebensdauer von Faden­ brems-Verschleißelementen.
Darüber hinaus kann bei der oben beschriebenen Faden­ bremse statt des Permanentmagneten 17 ein zweiter Elek­ tromagnet 22 vorgesehen sein, welcher auf dem Bremsblock 16 montiert wird. Die Wirkung ist entsprechend, nur daß bei stromloser Fadenbremse der Faden F nicht selbstä­ tig gehalten wird. Die Fadenbremse ist also nicht selbst­ bremsend.
Das Kraftelement 5 kann auch eine Feder sein, welche mit der verstellba­ ren Brücke 6 und dem auslenkbar angeordneten Organ 3, welche dann beide keine Kraft­ elementmagnete 7 aufweisen, zusammenwirkt.
Bei einer Variante der Fadenbremse können die ösenartigen Bremselemente 10 des Bremskörpers 15 Fadenein­ führöffnungen (nicht dargestellt) aufweisen, so daß der Fa­ den F nicht in Richtung der Fadenachse mit Hilfsmitteln ein­ gezogen, sondern quer zu ihr ohne Hilfsmittel eingelegt wer­ den kann.
Es ist auch möglich, die Verstelleinrichtung 4 motorisch während des Abbremsvorgan­ ges in Abhängigkeit vom Arbeitszyklus der Maschine durch die Fadenbrems-Steuereinrichtung 24 zu verstellen und so die Bremswirkung noch spezifischer an Material und Maschinen­ dynamik anzupassen.
Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahrens und der Fadenbremse sind eine deutlich erhöhte Standzeit auch bei schwierigen, harten und faserigen Fadenmaterialien, eine wesentlich scho­ nendere und gleichzeitig wirksamere Abbremsung bis zum Fadenstillstand, die Möglichkeit von dosiertem Bremsen, ohne den Faden zum Stillstand zu bringen, die Möglichkeit von intervallkonformem Bremsen entsprechend den Arbeitszyklen auch bei höchsten Drehzahlen, die Möglichkeit der Ausschal­ tung des Grundstörpegels für den Fadenwächter in bestimmten Arbeitsabschnitten und damit Reduzierung der Störungs­ meldungen ohne Einbuße der günstigen Fadenwächterposition an der Maschine, und die Vermeidung von großen Verlusten an Pro­ duktionszeit und Produkten bei der Forderung nach langbahnigen, fehlerfreien Chargen.

Claims (29)

1. Verfahren zum vollständigen Abbremsen eines Schußfadens (F) einer Webmaschine, wobei der Schußfaden in Abhängig­ keit von Steuersignalen aus der Webmaschine mittels Bremselementen beaufschlagt wird, wobei die Bremselemente zwischen einer offenen und einer Abbremsstellung umschalt­ bar und in ihrer offenen Stellung außerhalb einer Faden­ laufbahn angeordnet sind, so daß sie den Fadenlauf nicht beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems­ elemente zur Beaufschlagung des Schußfadens aus ihrer of­ fenen Stellung mindestens zum Teil quer zur Fadenlaufbahn in eine gegeneinander versetzte Abbremsstellung verschoben werden, so daß der Schußfaden (F) durch Teilumschlingung der Bremselemente ohne Klemmung zum Stillstand gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbremsvorgang durch von einer Maschinensteuerung de­ finierbare, intermittierende, kurzzeitige Bremsbetätigung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Webmaschine einen Projektilsensor (26) und einen Öffnungstrigger (27) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Bremselemente von der offenen in die Abbremsstellung durch Signale des Projektilsensors (26) und des Öffnungstriggers (27) ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremselemente durch einmaliges Auslösen von der offe­ nen in ihre gegeneinander versetzte Abbremsstellung ver­ schoben werden.
5. Verfahren zur Bremsung eines laufenden Fadens (F), da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremsvorgang des Fadens (F) ohne Klemmung desselben durch intermittierende, kurzzei­ tige Bremsbetätigung vorgenommen wird.
6. Fadenbremse zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 5, mit einem Bremsträger (1), mit dem ein Bremskörper (15) und ein mit diesem zusammenwirkender Bremsblock (16) zur Abbremsung oder Bremsung eines Fadens (F) verbunden ist, wobei eine Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) die Bewegung des Bremsblockes (16) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskörper (15) ein unter einer vom Faden (F) übertragenen Querkraft gegen die Kraft eines Kraftelementes (5) auslenkbar gelagertes Organ (3) und we­ nigstens ein Bremselement (10) aufweist, welches im Zusam­ menwirken mit dem von der Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) angesteuerten Bremsblock (16), welcher ebenfalls we­ nigstens ein Bremselement (20) aufweist, in einer Bremsphase in die aus einer Grundposition ausgelenkte Bremsstellung übergeführt ist und in der Grundposition vom Kraftelement (5) in einer den Faden (F) nicht beaufschlagenden Stellung gehalten ist.
7. Fadenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Bremselement (10, 20) des Bremskörpers (15) als auch des Bremsblockes (16) je als wenigstens ein Fadenleitorgan ausgebildet ist und beide in einer Bremsstellung in beidseitigem Zusammenwirken we­ nigstens eine Fadenumlenkung aus der normalen Fadenachse ergeben.
8. Fadenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Fadenleitorganen des Brems­ körpers (15) und des Bremsblockes (16) wenigstens ein an einer auf dem Bremsträger (1) ver­ schiebbaren Positioniereinrichtung (2) fest angeordne­ tes Fadenleitorgan als Bremselement (10) vorgesehen ist.
9. Fadenbremse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Fadenleitorgan des Bremskörpers (15) neben wenigstens einem Fadenleitorgan des Bremsblockes (16) in Fadenrichtung in einer Reihe ange­ ordnet ist.
10. Fadenbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan des Bremskörpers (15) wenigstens annähernd ösenartig ausgebildet ist.
11. Fadenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan des Bremsblockes (16) wenigstens annähernd stabartig ausgebildet ist.
12. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan des Brems­ körpers (15) auf einer schwenkbaren Wippe als auslenkbar gelagertes Organ (3) angeordnet ist.
13. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan des Bremsblockes (16) auf einem schwenkbaren Bügel sitzt.
14. Fadenbremse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Wippe auf der Positionierein­ richtung (2) angeordnet ist.
15. Fadenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenleitorgan des Bremskörpers (15) eine Fadeneinführöffnung aufweist, welche so angeordnet ist, daß der eingelegte Faden (F) nicht mehr von selbst das Fadenleitorgan des Bremskörpers (15) verlassen kann.
16. Fadenbremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) das Kraftelement (5) aufweist und die Wippe einerseits mit dem Kraftelement (5) in einer Grundposition gehalten ist und nach Auslenkung durch den Faden (F) beim Brems­ vorgang aus dieser Grundposition wieder in diese zurück­ geführt wird, sowie andererseits gegenüber der Faden­ achse verschiebbar positioniert.
17. Fadenbremse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) Anschläge (13) für die Schwenkbewegung des Bremsblockes (16) aufweist.
18. Fadenbremse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) ein auf dem Brems­ träger (1) verstellbarer und feststellbarer Schlitten ist.
19. Fadenbremse nach Anspruch 16 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (2) eine Verstelleinrichtung (4) für das Kraftelement (5) zur Veränderung der auf die Wippe wirkenden Kraft aufweist.
20. Fadenbremse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (4) eine Brücke (6) auf­ weist, welche auf der Positioniereinrichtung (2) gegen­ über der Wippe verschiebbar aber feststellbar ange­ ordnet ist und zur Aufnahme des Kraftelementes (5) einge­ richtet ist.
21. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 16, 19 oder 20, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kraftelement (5) wenig­ stens ein Paar Kraftelementmagnete (7) umfaßt, von welchen einer auf der Wippe und einer auf der Brücke (6) der Verstelleinrichtung (4) angeordnet ist, die die Wippe anziehen oder abstoßen und sie so gegen die Auslenkkraft des Fadens (F) aus ihrer Grundposition be­ wegen.
22. Fadenbremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bügel einen Permanentmagneten (17) trägt und mit einem ersten steuerbaren Elektromag­ neten (21) des Bremsträgers (1) zusammenwirkt.
23. Fadenbremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Bügel einen zweiten steuer­ baren Elektromagneten (22) trägt, der mit einem ersten steuerbaren Elektromagneten (21) des Bremsträgers (1) zusammenwirkt.
24. Fadenbremse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (17) zum Halten des Bügels in der Bremsstellung vorgesehen ist.
25. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsblock (16) oder der Bremskörper (15) oder der Bremsträger (1) oder die Positioniereinrichtung (2) einen Fadensensor (23) enthält, der an eine Fadenwächtereinrichtung (25) und/ oder an die Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) angeschlossen ist.
26. Fadenbremse nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) für wenigstens eine Fadenbremse und/oder Fadenwächtereinrichtung (25) je ein Brems­ fenster im Arbeitszyklus der Maschine in Abhängigkeit von ihren Lauf- oder Steuerimpulsen erzeugt.
27. Fadenbremse nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß während des offenen Bremsfensters die Fadenbremse aktiv gelöst oder aktiv angezogen und entsprechend die Fadenwächtereinrichtung (25) aktiv ist und bei geschlossenem Bremsfenster die Fadenbremse in der durch den Permanent­ magneten (17) definierten angezogenen Ruhestellung und die Fadenwächtereinrichtung (25) inaktiv ist.
28. Fadenbremse nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß von der Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) wenigstens eine der an sie angeschlossenen Faden­ bremsen mit intermittierenden, kurzzeitigen Bremssig­ nalen während des Bremsvorganges zur Erzielung einer vorgebbaren Bremsstärke und damit auch der Fadenspan­ nung ansteuerbar ist.
29. Fadenbremse nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der an die Fadenbrems-Steuereinrichtung (24) angeschlossenen Fadenbremsen mit nur einem kontinuierlichen Bremssignal während des Bremsvorganges ansteuerbar ist.
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