DE3837483A1 - Motorisch ausrichtbare mine - Google Patents

Motorisch ausrichtbare mine

Info

Publication number
DE3837483A1
DE3837483A1 DE19883837483 DE3837483A DE3837483A1 DE 3837483 A1 DE3837483 A1 DE 3837483A1 DE 19883837483 DE19883837483 DE 19883837483 DE 3837483 A DE3837483 A DE 3837483A DE 3837483 A1 DE3837483 A1 DE 3837483A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor circuit
alignment unit
wake
energy source
location sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883837483
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Verwaltungs Stiftung
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
Priority to DE19883837483 priority Critical patent/DE3837483A1/de
Publication of DE3837483A1 publication Critical patent/DE3837483A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/12Elevating or traversing control systems for guns acoustically influenced
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/40Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
    • F42C15/42Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically from a remote location, e.g. for controlled mines or mine fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mine mit einer Wirkladung, die mittels einer motorischen Ausrichteeinheit auf ein, insbesondere langsam fliegendes, Ziel ausrichtbar und durch eine Akquisitionsensorschaltung auslösbar ist, mit einer Wecksensorschaltung, die einen Raumwinkelbereich akustisch überwacht, mit einer Infrarot- Ortungssensorschaltung, die ein in den Raumwinkelbereich eingetretenes Ziel nach Typus, Ort und Bewegungsbahn erfaßt, und mit einer Energieversorgung zum Antrieb der Ausrichteeinheit und zum Betrieb der Schaltungen.
In der DE-AS 23 36 040 ist ein Abwehrsystem mit mehreren Geschossen, einem Ortungsteil und einer ausrichtbaren Abschußeinheit beschrieben, welches ohne Bedienung eine selbsttätige Bekämpfung von sich bewegenden Zielen gestattet. Es ist ein akustischer Wecksensor vorgesehen, der das Ortungsteil bzw. das System einschaltet, wenn er die von einem Ziel ausgehenden Schallwellen erfaßt. Eine Entkopplung der Energieversorgung zwischen dem Ortungsteil und der Ausrichteeinheit ist nicht vorgesehen. Daraus ergeben sich Energieverluste bei Falschalarmen.
In der US-PS 35 09 791 ist ein System beschrieben, das einen Erschütterungssensor, einen Infrarot-Detektor und eine Auswerteschaltung aufweist. Eine Ausrichteeinheit ist nicht vorgesehen. Der Erschütterungssensor ist ständig aktiv. Der Infrarot-Detektor wird erst an die Energieversorgung angeschaltet, wenn die Auswerteeinrichtung die typischen Erschütterungen eines Fahrzeugs erfaßt hat.
Eine projektilbildende Wirkladung, wie sie beispielsweise bei einer Mine der eingangs genannten Art verwendet wird, ist in der EP 02 55 130 A1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine motorisch ausrichtbare Mine anzugeben, bei der zur Verlängerung der möglichen Standzeit der Mine die Verluste der gespeicherten Betriebsenergie möglichst gering sind, insbesondere bei Falschalarmen die Ausrichteeinrichtung von der Energieversorgung getrennt bleibt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Mine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Energieversorgung der Wecksensorschaltung, der Ortungssensorschaltung und der Ausrichteeinheit entkoppelt ist und daß die Ortungssensorschaltung die Ausrichteeinheit erst dann mit der Energieversorgung verbindet, wenn sie ein geeignetes Ziel in einer zur Bekämpfung durch die Mine geeigneten Bahn erfaßt hat.
Dadurch ist erreicht, daß die Ausrichteeinheit während der Standzeit der Mine keinen Strom - auch keinen Ruhestrom - der Energiequelle verbraucht. Ein Ansprechen der Wecksensorschaltung führt noch nicht zum Einschalten der Ausrichteeinheit. Auch Falschalarme, beispielsweise wenn das Ziel den Wirkungsbereich der Mine nur knapp schneidet oder diesen schnell wieder verläßt, führen nicht zum Einschalten der Ausrichteeinheit. Es ist damit erreicht, daß im Regelfalle die Ausrichteeinheit nur einmal in Betrieb genommen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird die Akquisitionsensorschaltung, die mit der Wirkladung starr gekoppelt ist, zusammen mit der Ausrichteeinheit eingeschaltet. Dadurch ist auch der Stromverbrauch der Akquisitionsensorschaltung minimisiert.
Bei einer Ausführung der Erfindung schaltet die Wecksensorschaltung die Ortungssensorschaltung an die gemeinsame Energiequelle an. Die Ortungssensorschaltung verbraucht in diesem Fall erst Strom der gemeinsamen Energiequelle, wenn ein Wecksignal aufgetreten ist.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Ortungssensorschaltung an eine eigene Energiequelle angeschlossen. Weist diese eine hinreichende Speicherkapazität auf, dann kann die Ortungssensorschaltung ständig mit dieser verbunden bleiben. Sie kann jedoch auch durch das Wecksignal an die eigene Energiequelle angeschaltet werden.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Ortungssensorschaltung mehrere eigene, je für sich einschaltbare Energiequellen auf, wobei nach der Entladung einer Energiequelle das nächstfolgende Wecksignal der Wecksensorschaltung die nächste Energiequelle einschaltet. Beim Betrieb der Ortungssensorschaltung aus einer oder mehreren eigenen Energiequellen ist gewährleistet, daß die Ortungssensorschaltung keinen Strom der Energiequelle der Wecksensorschaltung und der Ausrichteeinheit verbraucht. Eine verbrauchte Energiequelle der Ortungssensorschaltung kann damit auch getrennt von der Energiequelle der Ausrichteeinheit ersetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Mine zur Hubschrauberbekämpfung schematisch,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Mine und
Fig. 3 eine Alternative zur Fig. 2.
Eine Mine weist eine projektilbildende Wirkladung (1) auf. Diese ist an einer motorisch antreibbaren Ausrichteeinheit (2) angeordnet und mittels dieser im Raumwinkelbereich (a) um die beiden horizontalen Achsen (3, 4) schwenkbar.
Die Ausrichteeinheit (2) ist an einem Gehäuse (5) angeordnet, das auf dem Boden (6) aufgestellt ist.
Im Gehäuse (5) ist eine Wecksensorschaltung (7) mit einem akustischen Wecksensor (7′) angeordnet, der den Raumwinkelbereich (a) von etwa 120° erfaßt. Im Gehäuse (5) ist eine Ortungssensorschaltung (8) mit einem Infrarot-Ortungssensor (8′) vorgesehen, der ebenfalls den Raumwinkelbereich (a) erfaßt. Als Ortungssensor (8′) eignet sich beispielsweise ein Infrarot-Detektor mit Segmentierung des Winkelbereichs durch ein zweidimensionales Array in zirkular-konzentrischem Aufbau oder in Raster-Aufbau. Der IR-Ortungssensor (8′) kann ein Focal-Plane-Detektor sein, oder mit rotierender Detektorzeile mit starrer Optik arbeiten. Die Ortungssensorschaltung (8) erfaßt ein in den Raumwinkelbereich (a) eingetretenes Ziel nach seinem typischen IR-Bild und seiner örtlichen Bewegung im Raumwinkelbereich (a).
Es ist eine Akquisitionsensorschaltung (9) vorgesehen, dessen Akquisitionsensor (9′) mit der Wirkladung (1) starr gekoppelt und wie diese ausgerichtet ist. Der Akquisitionsensor (9′) ist ein Infrarot-Sensor. Er führt zum Zünden der Wirkladung (1), wenn die Wirkladung (1) auf das Ziel ausgerichtet ist und das Ziel sich in Wirkungsrichtung der Wirkladung (1) gerade voraus befindet.
In dem Gehäuse (5) ist eine Batterie (10) als elektrische Energiequelle untergebracht.
Die Wecksensorschaltung (7) ist ständig an die Batterie (10) angeschlossen, so daß der Raumwinkelbereich (a) ständig akustisch überwacht wird. Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist die Ortungssensorschaltung (8) über einen Schalter (11) mit der Batterie (10) verbunden. Der Schalter (11) ist von der Wecksensorschaltung (7) gesteuert. Er wird durch ein Wecksignal der Wecksensorschaltung (7) geschlossen, das dann auftritt, wenn im Raumwinkelbereich (a) ein vom Wecksensor (7′) detektiertes Geräusch auftritt. Es ist dann die Ortungssensorschaltung (8) in Betrieb. Sie sucht den Raumwinkelbereich (a) über ihren Ortungssensor (8′) ab und identifiziert das Ziel und dessen Bewegungsbahn. Ist das Ziel kein vorgesehenes Ziel, in diesem Fall kein Hubschrauber, oder liegt dessen Bewegungsbahn im Raumwinkelbereich (a) ungünstig, dann erfolgt nichts weiteres und der Schalter (11) wird wieder geöffnet.
Die Ausrichteeinheit (2) und die Akquisitionsensorschaltung (9) sind über einen weiteren Schalter (12) an die Batterie (10) angeschlossen. Der Schalter (12) ist von der Ortungssensorschaltung (8) gesteuert (vgl. Fig. 2 und 3).
Wenn die Wecksensorschaltung (7) ein Wecksignal abgibt und die Ortungssensorschaltung (8) ein richtiges Ziel in richtiger Bewegungsbahn erfaßt, wird der Schalter (12) geschlossen, so daß nun die Ausrichteeinheit (2) und die Akquisitionsensorschaltung (9) in Betrieb sind. Die Ortungssensorschaltung (8) gibt dann ein dem Ort des Zieles entsprechendes Steuersignal an die Ausrichteeinheit (2). Dadurch wird die Wirkladung (1) und der Akquisitionsensor (9′) durch Schwenken um die Achsen (3, 4) auf das Ziel ausgerichtet. Sobald das Ziel geradeaus zum Akquisitionsensor (9′) bzw. der Wirkladung (1) liegt, zündet der Akquisitionsensor (9′) die Wirkladung (1).
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist für die Ortungssensorschaltung (8) eine eigene elektrische Energiequelle vorgesehen. Diese ist von zwei Batterien (13, 14) gebildet. Zwischen der Batterie (13) und der Ortungssensorschaltung (8) ist ein Schalter (11′) angeordnet. Zwischen der Batterie (14) und der Ortungssensorschaltung (8) ist ein weiterer Schalter (11′′) vorgesehen. Beide Schalter (11′, 11′′) werden wie der Schalter (11) durch ein Wecksignal der Wecksensorschaltung (7) gesteuert. Zuerst wird durch Wecksignale der Schalter (11′) geschlossen, so daß die Ortungssensorschaltung (8) mit der Batterie (13) verbunden ist. Die Spannung der Batterie (13) wird mittels einer Überwachungsschaltung (15) überwacht. Ist die Batterie (13) entladen, dann wird bei weiteren Wecksignalen der Schalter (11′′) geschlossen, so daß nun die Ortungssensorschaltung (8) mit der Batterie (14) verbunden wird.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. Beispielsweise ist es möglich, durch das Schließen des Schalters (12) die Ausrichteeinheit (2) so einzuschalten, daß die Wirkladung (1) über den Raumwinkelbereich (a) pendelt und rotiert. Die Ausrichteeinheit (2) muß dann nicht durch Steuersignale der Ortungssensorschaltung (8) angesteuert werden. Liegt das Ziel der pendelnd rotierenden Wirkladung (1) gerade voraus, dann zündet der mit dieser gekoppelte Akquisitionsensor (9′) die Wirkladung (1).
Wird die Ausrichteeinheit (2) durch Steuersignale der Ortungssensorschaltung (8) gesteuert, dann kann die Akquisitionschaltung (9) entfallen. Es ist auch möglich, der Ortungssensorschaltung (8) die Funktion der Akquisitionsensorschaltung (9) zu übertragen. Es kann hierfür nach dem Detektieren eines richtigen Zieles der Sichtfeldwinkel des IR-Sensors (8′) elektronisch oder optisch entsprechend eingeengt werden, so daß die Ortungssensorschaltung (8) die Wirkladung (1) zündet, wenn das Ziel gerade voraus liegt.

Claims (9)

1. Mine mit einer Wirkladung, die mittels einer motorischen Ausrichteeinheit auf ein, insbesondere langsam fliegendes, Ziel ausrichtbar und durch eine Akquisitionsensorschaltung auslösbar ist, mit einer Wecksensorschaltung, die einen Raumwinkelbereich akustisch überwacht, mit einer Infrarot- Ortungssensorschaltung, die ein in den Raumwinkelbereich eingetretenes Ziel nach Typus, Ort und Bewegungsbahn erfaßt, und mit einer Energieversorgung zum Antrieb der Ausrichteeinheit und zum Betrieb der Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgung (10) der Wecksensorschaltung (7), der Ortungssensorschaltung (8) und der Ausrichteeinheit (2) entkoppelt ist und daß die Ortungssensorschaltung (8) die Ausrichteeinheit (2) erst dann mit der Energieversorgung (10) verbindet, wenn sie ein geeignetes Ziel in einer zur Bekämpfung geeigneten Bahn erfaßt hat.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungssensorschaltung (8) die Akquisitionsensorschaltung (9), die mit der Wirkladung (1) starr gekoppelt ist, zusammen mit der Ausrichteeinheit (2) einschaltet.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wecksensorschaltung (7) die Ortungssensorschaltung (8) an die gemeinsame Energiequelle (10) anschaltet.
4. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungssensorschaltung (8) an eine eigene Energiequelle (13, 14) angeschlossen ist.
5. Mine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wecksensorschaltung (7) bei einem Wecksignal die Ortungssensorschaltung (8) an ihre Energiequelle (13, 14) anschließt.
6. Mine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ortungssensorschaltung (8) mehrere eigene, je für sich einschaltbare Energiequellen (13, 14) vorgesehen sind, wobei nach der Entladung einer Energiequelle (13) das nächstfolgende Wecksignal der Wecksensorschaltung (7) die nächste Energiequelle (14) einschaltet.
7. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungssensorschaltung (8) Steuersignale zur zielgerichteten Aufrichtung der Wirkladung (1) an die Ausrichteeinheit (2) gibt.
8. Mine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortungssensorschaltung (8) auch die Akquisitionsensorschaltung (9) bildet.
9. Mine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteeinheit (2), wenn sie mit der Energiequelle (10) verbunden ist, die Wirkladung (1) rotiert und der mit der Wirkladung (1) starr verbundene Akquisitionsensor (9′) die Wirkladung (1) zündet, wenn das Ziel gerade voraus liegt.
DE19883837483 1988-11-04 1988-11-04 Motorisch ausrichtbare mine Withdrawn DE3837483A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883837483 DE3837483A1 (de) 1988-11-04 1988-11-04 Motorisch ausrichtbare mine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883837483 DE3837483A1 (de) 1988-11-04 1988-11-04 Motorisch ausrichtbare mine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3837483A1 true DE3837483A1 (de) 1990-05-10

Family

ID=6366505

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883837483 Withdrawn DE3837483A1 (de) 1988-11-04 1988-11-04 Motorisch ausrichtbare mine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3837483A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021820A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Diehl Gmbh & Co Mine
DE4023069A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Diehl Gmbh & Co Mine, insbes. panzerabwehrmine
DE4034618A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-07 Diehl Gmbh & Co Mine
US5147977A (en) * 1989-08-22 1992-09-15 Sensys Ag Device for the detection of objects and the release of firing for ground-to-air mines to be fired in the helicopter combat
US5371502A (en) * 1991-10-10 1994-12-06 Diehl Gmbh & Co. Method for the activation of a mine
DE19724773A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Diehl Stiftung & Co Wecksensor, insbesondere für eine Zielverfolgungseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010102A (en) * 1947-07-05 1961-11-21 Bell Telephone Labor Inc Combination radar and thermalenergy detection system
US3108270A (en) * 1954-12-23 1963-10-22 North American Aviation Inc Interlocked radar and infrared detector system
DE1924622A1 (de) * 1968-05-17 1970-09-03 Etat Francais Vertreten D Rch Vorrichtung zum selektiven Ausloesen einer horizontal wirkenden Waffe
DE2336040C3 (de) * 1973-07-14 1980-06-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Abwehrsystem mit mehreren Geschossen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010102A (en) * 1947-07-05 1961-11-21 Bell Telephone Labor Inc Combination radar and thermalenergy detection system
US3108270A (en) * 1954-12-23 1963-10-22 North American Aviation Inc Interlocked radar and infrared detector system
DE1924622A1 (de) * 1968-05-17 1970-09-03 Etat Francais Vertreten D Rch Vorrichtung zum selektiven Ausloesen einer horizontal wirkenden Waffe
DE2336040C3 (de) * 1973-07-14 1980-06-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Abwehrsystem mit mehreren Geschossen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5147977A (en) * 1989-08-22 1992-09-15 Sensys Ag Device for the detection of objects and the release of firing for ground-to-air mines to be fired in the helicopter combat
DE4021820A1 (de) * 1990-07-09 1992-01-16 Diehl Gmbh & Co Mine
DE4023069A1 (de) * 1990-07-20 1992-01-23 Diehl Gmbh & Co Mine, insbes. panzerabwehrmine
US5142986A (en) * 1990-07-20 1992-09-01 Diehl Gmbh & Co. Mine, particularly an anti-tank mine
DE4034618A1 (de) * 1990-10-31 1992-05-07 Diehl Gmbh & Co Mine
US5371502A (en) * 1991-10-10 1994-12-06 Diehl Gmbh & Co. Method for the activation of a mine
DE4133543C2 (de) * 1991-10-10 2001-12-13 Diehl Stiftung & Co Mine zur Hubschrauberabwehr
DE19724773A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Diehl Stiftung & Co Wecksensor, insbesondere für eine Zielverfolgungseinrichtung
DE19724773C2 (de) * 1997-06-12 1999-05-12 Diehl Stiftung & Co Wecksensor, insbesondere für eine Zielverfolgungseinrichtung
US6137436A (en) * 1997-06-12 2000-10-24 Diehl Stiftung & Co. Alarm sensor, in particular for a target tracking apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2336040C3 (de) Abwehrsystem mit mehreren Geschossen
EP0609790B1 (de) Attrappe für Explosionskörper
DE69410376T2 (de) Waffensystem für die verteidigung eines gebietes
DE3837483A1 (de) Motorisch ausrichtbare mine
EP1360108B1 (de) Unterwasserlaufkörper
DE4402855A1 (de) Einrichtung zur Abwehr eines angreifenden Luftziel-Flugkörpers
DE2854851C2 (de)
DE3334758C2 (de)
DE112020002404T5 (de) Proportional reagierende konduktive Energiewaffe sowie Verfahren
DE7905852U1 (de) Einheitsladung
DE3533093A1 (de) Kuehlanlage fuer brennkraftmaschine mit einem zuschaltbaren lueftergeblaese
DE202006013315U1 (de) Automatische Nachfolgekamera als Überwachungskamera
EP3118567B1 (de) Verfahren zum schützen eines fahrzeugs vor einem angriff durch einen laserstrahl
DE3119185C2 (de) "Steuerbarer Flugkörper"
DE69508057T2 (de) Anlage zur Überwachung und Verteidigung eines bestimmten Raumes
DE202019005763U1 (de) Warnvorrichtung
EP1559985B1 (de) Anordnung von einem ersten und mindestens einem weiteren Fahrzeug in einem lose koppelbaren nicht spurgebundenen Zugverband
DE102015013642A1 (de) Sicherheitsfunktionsmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Flugkörpe
DE2547593A1 (de) Fuer ein sperrsystem geeignete mine
DE3405017A1 (de) Einrichtung zur schusssimulation bei kampffahrzeugen, insbesondere kampfpanzern, im uebungseinsatz
DE4200340C2 (de) Vorrichtung zum selektiven Feuererfassen und Auslösen eines Löschvorgangs
EP1394495B1 (de) Vorrichtung zum Bekämpfen von Zielen
DE102010005198A1 (de) Flugkörper und Verfahren zum Erfassen eines Ziels
DE4131875A1 (de) Mine
DE738881C (de) Vorrichtung zur Verstaendigung zwischen Kraftfahrzeugen zur UEbertragung von optischen UEberholsignalen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee