DE3837253A1 - V-motor - Google Patents

V-motor

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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
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    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen V-Motor gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Bauart.
Ein V-Motor dieser Bauart ist beispielsweise aus der US 42 30 074 bekannt. Hierbei ist im Bereich jedes Zylinderbankversatzes eine mit einer Kurbelwelle zusam­ menwirkende Antriebsvorrichtung für eine obenliegende Steuerwelle vorgesehen. Mit der Anordnung einer für jede Steuerwelle gesonderten Antriebsvorrichtung im jewei­ ligen Zylinderbankversatz an den Enden des Kurbel- Zylinder-Gehäuses wird eine kurze Baulänge des V-Motors angestrebt.
Weiter ist bei diesem V-Motor jeder Antriebsvorrichtung ein als Vorgelege dienendes Getriebe zugeordnet mit einem auf der Kurbelwelle angeordneten Rad. Beide Kurbelwellenräder sind jenseits des jeweiligen Kurbel­ wellen-End-Hauptlagers außerhalb der Stirnseiten des V-Motors auf dessen Kurbelwelle plaziert. Dies führt zu einer über die jeweilige Stirnseite des V-Motors vor­ stehenden Getriebeanordnung mit dem Nachteil einer größeren Baulänge des V-Motors.
Ferner erfordert diese bekannte Anordnung der Vor­ gelege-Getriebe für eine evtl. Mehrfachnutzung durch weitere Aggregate einen zusätzlichen Bauaufwand bei raumsparendem Anbau am V-Motor.
Schließlich ist aus der DE-OS 33 42 821 ein V-Motor mit einer im Zylinderversatz angeordneten Antriebsvorrich­ tung für eine Steuerwelle bekannt, wobei über die Antriebsvorrichtung in der benachbarten Stirnseite dieser Zylinderbank angeordnete Aggregate wie Wasser- und Öl-Pumpe zusätzlich angetrieben sind. Die Anordnung der vorgenannten Aggregate im Kurbel-Zylinder-Gehäuse steht jedoch einer Minimierung der Baulänge eines V-Motors entgegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen V-Motor derart auszubilden, daß dessen Baulänge minimiert ist und das Vorgelege-Getriebe der Antriebsvorrichtung für eine Steuerwelle eine Mehrfach­ nutzung ermöglicht, derart, daß weitere Aggregate innerhalb der Umrißlinie des V-Motors dessen Schwer­ punktlage erniedrigend anordbar sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung ist, daß für das Kurbelwellen­ rad des Vorgelege-Getriebes der Antriebsvorrichtung in Kurbelwellenachsrichtung kein zusätzlicher Bauraum erforderlich ist und somit die minimale Baulänge des V-Motors neben der Zylinderanzahl durch den Zylinder­ bankversatz bestimmt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung des an einer Kurbelwange angeordneten Kurbel­ wellenrades liegt darin, daß damit das Vorgelege- Getriebe seitlich am Kurbel-Zylinder-Gehäuse unterhalb einer der V-förmig angeordneten Zylinderbänke vorgesehen werden kann. Dies eröffnet in weiterer vorteilhafter Weise die Mehrfachnutzung des Vorgelege-Getriebes, wobei zusätzliche Aggregate unterhalb der schrägstehenden Zylinderbank innerhalb der Umrißlinie des V-Motors in einer dessen Schwerpunktslage erniedrigenden Anordnung anzubringen sind. Im Sinne des Aufgabenmerkmals einer minimierten Baulänge des V-Motors sind die Aggregate zwischen dem Vorgelege-Getriebe und dem hierzu fernen Ende des Kurbel-Zylinder-Gehäuses angeordnet. Die Antriebsvorrichtung für eine Steuerwelle ist dann auf der den Aggregaten abgewandten Seite des Vorgelege- Getriebes im Zylinderversatz angeordnet. Wird schließ­ lich in beiden Endbereichen des V-Motors in jedem Zylinderversatz eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, ergibt sich mit der Erfindung eines an jedem Maschinen­ ende angeordneten Vorgelege-Getriebes eine erhöhte Anzahl von Antriebsmöglichkeiten für Neben- oder Hilfs­ aggregate.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit den Merkmalen des Anspruches 2 kann im Bereich der gegenüber der zurückversetzten Zylinderbank vorspringenden Zylinder­ bank ein End-Hauptlager für die Kurbelwelle angeordnet werden und durch eine vorzugsweise einstückige feste Verbindung der Gehäusewand für das Vorgelege-Getriebe mit der Stirnwand der vorspringenden Zylinderbank steif ausgebildet werden. Anspruch 3 beschreibt eine relativ leicht zugängliche Anordnung von Hilfs- und/oder Neben­ aggregaten unterhalb einer der V-förmig schrägstehenden Zylinderbänke innerhalb der Umrißlinien des V-Motors, womit eine in baulicher Anordnung vorteilhafte Mehrfach­ nutzung des Vorgelege-Getriebes beschrieben ist. Schließlich beschreibt Anspruch 4 eine zusätzliche Anschlußmöglichkeit für ein weiteres Aggregat, wobei ein in einer Anschlußglocke, insbesondere Kupplungsglocke gegebener Einbauraum vorteilhaft genutzt wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung in Ansicht von unten dargestellten V-Motors beschrieben.
Ein V-Motor 1 umfaßt ein Kurbel-Zylinder-Gehäuse 2 mit in Richtung der Kurbelwellenachse 3 gegeneinander versetzt angeordneten Zylinderbänken 4. Weiter umfaßt der V-Motor 1 im Bereich jedes Zylinderbankversatzes "a" jeweils eine mit einer Kurbelwelle 5 zusammenwirkende Antriebsvorrichtung 6 für eine durch die strichpunk­ tierte Linie 7 versinnbildlichte Steuerwelle. Die Antriebsvorrichtung 6 umfaßt ein Vorgelege-Getriebe 8. Im Bereich jedes Zylinderbankversatzes "a" weist die Kurbelwelle 5 eine Kurbelwange 9 auf, die als Träger eines Kurbelwellenrades 10 dient, das Teil des Vor­ gelege-Getriebes 8 ist.
Das Kurbelwellenrad 10 wirkt mit einem weiteren Ge­ trieberad 11 des Vorgelege-Getriebes 8 zusammen, wobei das Getrieberad 11 in einem im Bereich des Zylinderver­ satzes "a" angeordneten Getriebegehäuse 12 gelagert ist. Das jeweils seitlich am Kurbel-Zylinder-Gehäuse 2 angeordnete Getriebegehäuse 12 fluchtet mit seiner freien, quer zur Kurbelwellenachse 3 gerichteten Ge­ häusewand 13 im wesentlichen mit der Stirnwand 14 der benachbarten Zylinderbank 4, wobei die Gehäusewand 13 im Bereich eines End-Hauptlagers 15 der Kurbelwelle 5 mit der benachbarten Zylinderbank 4 jeweils in ein­ stückiger Verbindung steht.
Weiter ist dem Getrieberad 11 des Vorgelege-Getriebes 8 ein gleichachsiges Ritzel 16 zugeordnet, das Teil eines im Zylinderbankversatz "a" angeordneten Zahnrad- oder Kettentriebes der Antriebsvorrichtung 6 für die durch die strichpunktierte Linie 7 symbolisierte Steuerwelle ist. Auf der dem Ritzel 16 abgewandten Seite des Ge­ trieberades 11 ist die Getrieberad-/Ritzel-Welle 17 verlängert zum Antrieb einer Wasserpumpe 18 und einer Ölpumpe 19. Beide vorgenannten Aggregate sind zwischen dem Getriebegehäuse 12 und dem fernen Ende des Kurbel- Zylinder-Gehäuses 2 in Reihe angeordnet. Am kupplungs­ seitigen Gehäuseende 20 des Kurbel-Zylinder-Gehäuses 2 ist die Getrieberad-/Ritzel-Welle 17 der Antriebsvor­ richtung 6 mit einem Generator 21 gekuppelt, der in einer mit dem Kurbel-Zylinder-Gehäuse 2 in Verbindung stehenden Anschlußglocke 22 angeordnet ist.

Claims (4)

1. V-Motor,
der ein Kurbel-Zylinder-Gehäuse (2) mit in Richtung der Kurbelwellenachse (3) gegeneinander versetzt angeordneten Zylinderbänken (4) aufweist und
  • - der zumindest im Bereich eines Zylinderbankver­ satzes (a) eine mit einer Kurbelwelle (5) zusammen­ wirkende Antriebsvorrichtung (6) für eine Steuer­ welle und ggf. weitere Aggregate umfaßt, wobei
  • - der Antriebsvorrichtung (6) ein Getriebe (Vorge­ lege 8) mit einem Kurbelwellenrad (10) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kurbelwelle (5) im Bereich des Zylinder­ bankversatzes (a) eine Kurbelwange (9) aufweist,
  • - die als Träger des Kurbelwellenrades (10) dient.
2. V-Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kurbelwellenrad (10) mit einem weiteren Getrieberad (11) zusammenwirkt, das in einem im Bereich des Zylinderversatzes (a) angeordneten Getriebegehäuse (12) gelagert ist,
  • - dessen eine freie, quer zur Kurbelwellenachse (3) gerichtete Gehäusewand (13) im wesentlichen mit der Stirnwand (14) der benachbarten Zylinderbank (4) fluchtet, und
  • - mit dieser Zylinderbank (4) im Bereich eines End-Hauptlagers (15) der Kurbelwelle (5) in fester Verbindung steht.
3. V-Motor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net,
  • - daß die Antriebsvorrichtung (6) ein mit dem Ge­ trieberad (11) gleichachsiges Ritzel (16) für einen Zahnrad- oder Kettentrieb der Steuerwelle umfaßt, und
  • - ferner mit der Getrieberad-/Ritzel-Welle (17) weitere Aggregate (Wasserpumpe 18, Ölpumpe 19) angetrieben sind,
  • - die in Richtung zum fernen Gehäuseende gleichachsig in Reihe angeordnet sind.
4. V-Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Getrieberad-/Ritzel-Welle (17) der An­ triebsvorrichtung (6) am kupplungsseitigen Gehäuse­ ende (20) mit einem Generator (21) in drehfester Verbindung steht,
  • - der in einer mit dem Kurbel-Zylinder-Gehäuse (2) in Verbindung stehenden Anschlußglocke (22) angeordnet ist.
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