DE3837249A1 - Verfahren zur aufbereitung von schlacken metallurgischer prozesse unter rueckgewinnung von soda - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von schlacken metallurgischer prozesse unter rueckgewinnung von soda

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DE3837249A1
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Juergen Dr Enss
Volker Spanke
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Preussag Stahl AG
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Stahlwerke Pein Salzgitter AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D7/00Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D7/07Preparation from the hydroxides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Schlacken metallurgischer Prozesse bei gleichzeitiger Rückgesinnung von Soda (Na2CO3), speziell von Schlacken, die bei der Entschwefelung und/oder Entphosphorung geschmolzener Metalle, erzeugt werden.
Die Schlacken enthalten im allgemeinen wasserlösliche alkalische Bestandteile, insbesondere dann, wenn die Schlacken aus der Entschwefelung von schmelzflüssigem Roheisen mit Soda und/oder Kalziumkarbid und/oder Magnesium stammen. Derartige Schlacken sind bei einer Deponierung mit besonderer Sorgfalt zu behandeln. Deshalb sollen die wasserlöslichen Bestandteile in einer wäßrigen Lösung aus der Schlacke entfernt werden und aus der Lösung unter Verwendung von Kohlendioxid (CO2) Soda gewonnen werden. Die übrigen Bestandteile der Lösung sollen in umweltunschädliche oder wiederverwendbare Stoffe überführt werden.
Zur Aufbereitung von Schlacken aus der Roheisenentschwefelung und zur Sodarückgewinnung wurde in der früheren Anmeldung der Anmelderin 37 23 294 ein Verfahren angegeben, bei dem Sodaschlacken in einer Laugungsstufe mit heißem Wasser bei Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius gelaugt werden und Natrium (Na), Schwefel (S) sowie Silizium (Si)-Verbindungen bei pH-Werten zwischen 12 und 13,5 in Lösung gehen. In weiteren Verfahrensschritten war dann die Fällung von Si und S unter Zugabe von CO2 und Schwermetallionen in Gegenwart eines oder mehrerer Additive vorgesehen. Dabei haben die Additive die Aufgabe, einerseits die Agglomeration der Fällungsprodukte zu bewirken und andererseits die Adsorption von Na-Ionen und/oder Na-Verbindungen an die Fällungsprodukte weitgehen zu vermeiden. Nach dem genannten Verfahren wurde einerseits eine von wasserlöslichen Bestandteilen befreite Restschlacke, ein Fällungsprodukt mit Si- und S-Verbindungen und aus einer zweiten Fällungsstufe ein weiteres Fällungsprodukt mit Si-Verbindungen erzeugt und andererseits Soda aus einer Sodalösung rückgewonnen. Dabei konnte insbesondere das schwefelhaltige Produkt der ersten Fällungsstufe keiner weiteren Verwendung zugeführt werden.
Demgegenüber war es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem Soda aus Schlacken rückgewonnen wird und bei dem auch Schwefel in einer wiederverwendbaren Form anfällt. Dabei sollen auch Schlacken eingesetzt werden können, die wenigstens teilweise auch aus einer Entschwefelung mit Kalziumkarbid und/oder Magnesium stammen können, um diese Schlacken (Kalziumkarbidschlacken, Magnesiumschlacken) vor allem von löslichen Schwefelverbindungen zu befreien.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche 2 bis 12 geben zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens an.
Zur Vermeidung von unerwünschten Oxidationsreaktionen der Schlacke mit Feuchtigkeit wird vorzugsweise noch warme Schlacke von etwa 40 bis 80 Grad Celsius in die gegebenenfalls notwendige Schlackenbrechung und Schlackenaufmahlung eingesetzt. Das Vermahlen der Schlacken auf die Endfeinheit von etwa maximal 3 bis 10 mm und die Zwischenlagerung der aufgemahlenen Schlacke erfolgen zur Vermeidung von unerwünschten Oxidationsreaktionen, vorzugsweise unter Inertgasatmosphäre.
Erfindungsgemäß erfolgt nach der Laugung der Schlacke bei pH-Werten zwischen 12 und 13,5 und anschließendem Herausfiltern und Waschen der wasserunlöslichen Bestandteile sowie der spontan ausgefallenen Ca- und Mg-Verbindungen, vorzugsweise Hydroxide die Ausfällung von Silikaten in Form von SiO2-Verbindungen oder bei wenigstens teilweisem Einsatz von Kalziumkarbidschlacken und/oder Magnesiumschlacken in Form von Ca-Silikaten und/oder Ca-Mg- Silikaten beziehungsweise Mg-Silikaten durch Zugabe von CO2 in der zur Bildung von Soda notwendigen Menge in Gegenwart wenigstens eines Additivs, das der Agglomeration der Silikate dient und gleichzeitig weitgehend die Adsorption von Na-Ionen und/oder Na-Verbindungen verhindert, wodurch die Sodaausbeute bei der Rückgewinnung verbessert wird. In dieser Fällungsstufe wird neben den in fester Form anfallenden und agglomerierten Silikaten und der flüssigen Sodalösung Schwefelwasserstoff (H2S), erzeugt. Durch die Erzeugung dieser drei Produkte in schon physikalisch trennbaren Phasen wird eine einfache Verfahrensführung erreicht, die auch der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens zugute kommt.
Soweit Schlacken verwendet werden, die teilweise aus einer Entschwefelung mit Kalziumkarbid (CaC2) stammen, können diese direkt in die Laugung eingesetzt werden, wobei aus etwa vorhandenen Restbestandteilen von Kalziumkarbid bei der Laugung Acetylen (C2H2) entsteht, das in einer dafür ausgerüsteten Gasreinigungsanlage vom übrigen Abgas abgetrennt wird. Vorzugsweise wird jedoch das Acetylen durch Ablöschen der Kalziumkarbidschlacke vor der Laugung in einer separaten Anlage erzeugt und abgefackelt, wobei die entstehende Wärme dem Prozeß zugeführt werden kann. Außerdem unterstützen die Kalziumionen die Fällung der Silikate.
Soweit bei dieser Fällung die Silikate trotzdem unter einer unerwünschten Gelbildung ausfallen, ist zweckmäßigerweise eine weitere Fällungsstufe vorgeschaltet. Dabei wird durch Zugabe von für die Sodabildung unterstöchiometrischer Menge an CO2 bis zu einem pH-Wert von etwa 11,5 eine Fällung von Silikaten durch Zugabe von Ca-Verbindungen unterstützt und in Gegenwart von wenigstens einem Additiv für die Agglomeration der Silikate bei gleichzeitig weitgehender Vermeidung von Adsorption der Na-Ionen und/oder Na-Verbindungen durchgeführt.
Als Additiv kann ein organisches Polymer oder ein anionischer oder kationischer Polyelektrolyt bzw. Mischungen hiervon speziell in wäßriger Lösung verwendet werden. Dabei werden auch die Ca-Verbindungen in wäßriger Lösung vorzugsweise als "Kalkmilch", einer Dispersion aus Kalziumoxid (CaO) und Wasser zugegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verfahrensvorgänge wird anhand der beigefügten schematischen Darstellung beschrieben. Die schematische Darstellung zeigt ein Verfahren mit zwei Fällungsstufen, jedoch wird das Verfahren mit nur einer Fällungsstufe bevorzugt. In der Beschreibung des Ausführungsbeispieles wird auf Sodaschlacken Bezug genommen, die bei der Entschwefelung von Roheisen mit Soda anfallen. Anstelle von Sodaschlacken können jedoch auch Mischungen mit Kalziumkarbidschlacken, die vorzugsweise mit Wasser abgelöscht wurden, und/oder mit Magnesiumschlacken verwendet werden. Dabei kann nach bisherigen Untersuchungsergebnissen der Anteil an Kalziumkarbidschlacken vorteilhafterweise bis zu 50 Gew.% betragen, wodurch in der vorgeschalteten Fällungsstufe der Anteil von zusätzlichen Ca-Verbindungen deutlich verringert wird oder ganz entfällt. Der Anteil an Magnesiumschlacken kann erfindungsgemäß bis zu 30 Gew.% betragen.
Die gemahlene eisenarme Sodaschlacke wird in einer Laugungsstufe 1 bei einer Temperatur zwischen 80 und 100 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 12 und 13,5 gelaugt. Dabei gehen neben Natriumsulfid (Na2S), das aus der Entschwefelung des Roheisens entstanden ist, auch Silikate der Schlacke in Lösung. Nach der Laugung wird der unlösliche Anteil der Schlacke in einer Filter­ und Waschstufe 2 abgefiltert und gewaschen. Der gewaschene, wasserunlösliche Schlackenanteil kann deponiert oder weiterverwendet werden. Der filtrierten Lösung wird in einer vorgeschalteten Fällungsstufe 3 CO2 bis zu einem pH-Wert der Lösung von etwa 11,5 zugegeben. Dadurch fallen Silikate aus der Lösung aus, und es wird gasförmiger Schwefelwasserstoff ausgetrieben. Die Fällung der Silikate wird durch Zugabe von "Kalkmilch" gefördert. Durch Zugabe eines Additivs wird außerdem gleichzeitig die Agglomeration der Fällungsprodukte verbessert, wodurch eine gute Filtrierbarkeit erreicht und die Adsorption von Na-Ionen oder Na-Verbindungen an die Fällungsprodukte weitgehend verhindert wird. Dadurch wird die Sodaausbeute für eine möglichst gute Wirtschaftlichkeit des Verfahrens verbessert. Der gasförmig austretende Schwefelwasserstoff wird aufgefangen und in herkömmlicher Weise zu elementarem Schwefel oder Schwefelsäure verarbeitet. Nach der vorgeschalteten Fällungsstufe 3 ist eine Filter- und Waschstufe 4 vorgesehen, in der die ausgefällten und agglomerierten Silikate abgetrennt werden. In der darauf folgenden Fällungsstufe 5 wird durch weitere Zugabe von CO2 in der für die Bildung von Soda notwendigen Menge in Gegenwart eines weiteren Additivs die Fällung von Silikaten bewirkt. Der hierbei entstehende Schwefelwasserstoff wird ebenfalls aufgefangen. In der darauf folgenden Filter- und Waschstufe 6 werden die gefällten und agglomerierten Silikate wieder abgetrennt und die sodahaltige Lösung der Sodarückgewinnung zugeführt. Die Rückgewinnung der Soda aus der Lösung erfolgt in herkömmlicher Weise, etwa wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, durch Eindampfen 7, Kristallisieren 8, Filtern und Waschen 9 und gegebenenfalls Kalzinieren 10. Die danach vorliegende Soda kann erneut für die Entschwefelung von Roheisen eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Rückgewinnung von Soda aus Schlacken metallurgischer Prozesse wobei die Schlacken in einer Laugungsstufe (1, 2) mit heißem Wasser bei Temperaturen von 80 bis 100 Grad Celsius gelaugt werden und insbesondere Na, Ca, Mg, S sowie Silikate bei pH-Werten zwischen 12 und 13,5 in Lösung gehen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) in einer Fällungsstufe (5, 6) durch Zugabe von Kohlendioxid in der zur Bildung von Soda notwendigen Menge Silikate in Gegenwart wenigstens eines Additivs ausgefällt und agglomeriert werden, wobei die Adsorption von Na-Ionen und/oder Na-Verbindungen an die Fällungsprodukte weitgehend vermieden wird und S gasförmig in Form von H2S, ausgetrieben wird,
  • b) aus der filtrierten Lösung und der Waschflüssigkeit der Fällungsprodukte der Fällungsstufe (5, 6) Soda gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fällungsstufe (5, 6) eine weitere Fällung (3, 4) zur Vermeidung von Gelbildung der Silikate vorgeschaltet wird, wobei durch Zugabe einer für die Sodabildung unterstöchiometrischen Menge an Kohlendioxid bis zu einem pH-Wert von etwa 11,5 Silikate gefällt werden, zur Unterstützung der Fällung Ca-Verbindungen zugefügt werden, wenigstens ein Additiv für die Agglomeration der Silikate und die weitgehende Vermeidung einer Adsorption von Na-Ionen und/oder Na-Verbindungen an die Silikate zugegeben wird und S in Form von Schwefelwasserstoff ausgetrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv wenigstens ein organisches Polymer verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv wenigstens ein anionischer Polyelektrolyt verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv wenigstens ein kationischer Polyelektrolyt verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Additiv eine Mischung aus wenigstens einem organischen Polymer und/oder wenigstens einem anionischen und/oder wenigstens einem kationischen Polyelektrolyten verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv in wäßriger Lösung zugegeben wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ca-Verbindung ein Gemisch aus CaO und Wasser zugegeben wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Soda aus Schlacken der Roheisenentschwefelung zurückgewonnen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Sodaschlacke und Kalziumkarbidschlacke aus der Roheisenentschwefelung verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorgeschalteten Fällungsstufe (3, 4) die Ca-Verbindungen wenigstens zum Teil in Form von Kalziumkarbidschlacken eingesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Kalziumkarbidschlacke höchstens 50 Gew.% beträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Sodaschlacke, Kalziumkarbidschlacke und/oder Magnesiumschlacke aus der Roheisenentschwefelung verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Magnesiumschlacke höchstens 30 Gew.% beträgt.
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