DE3837029A1 - Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen - Google Patents

Gehaeuse, insbesondere baugruppentraeger, mit tragschienen zur aufnahme einer vielzahl parallel zueinander angeordneter fuehrungsschienen

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Description

Die Erfindung betrifft Gehäuse, insbesondere Baugruppenträger, mit Trag­ schienen zur Aufnahme einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Füh­ rungsschienen, in die mit elektronischen und elektrischen Bauelementen ver­ sehene Steckbaugruppen einschiebbar sind, wobei nicht belegte Steckplätze durch eine Abdeckung abgedeckt sind.
Bei Gehäusen, insbesondere bei Baugruppenträgern, die mit elektronischen und elektrischen Bauelementen versehene Steckbaugruppen aufnehmen, ist es erfor­ derlich, die von den Bauelementen abgegebene Wärme abzuführen. Diese Wär­ meabfuhr kann aufgrund der natürlichen Konvektion, gegebenenfalls unter­ stützt durch Lüftergebläse, Wärmetauscher oder Kühlgeräte, erfolgen. In je­ dem Fall ist es wichtig, daß die Zuluft möglichst dicht an den mit Bauele­ menten bestückten Leiterplatten entlangströmt. Sind nicht alle vorhandenen Steckplätze besetzt, so ergibt sich für die eingesetzten Steckbaugruppen ei­ ne ungünstigere Luftströmung als dies bei vollständiger Belegung der Steck­ plätze gegeben wäre. Der Grund hierfür ist in den günstigeren Strömungs­ widerständen der nicht belegten Räume im Vergleich zu den mit Steckbau­ gruppen ausgebauten Räumen zu sehen.
Um der vorbeschriebenen Problematik Rechnung zu tragen, ist es bereits be­ kannt, die unbesetzten Steckplätze mit Hilfe von entsprechend angepaßten fe­ sten Abdeckplatten abzudecken. Derartige feste Abdeckplatten sind jedoch re­ lativ teure Sonderteile, die speziell für den jeweiligen Einsatzfall herge­ stellt werden müssen. Nachträgliche Änderungen der Steckplatzbelegung sind recht aufwendig durchzuführen und erfordern in der Regel den Einbau entspre­ chend angepaßter Abdeckplatten.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse, insbesondere einen Baugruppenträger, mit Tragschienen zur Aufnahme einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Führungsschienen, zu schaffen, dessen Abdeckung nicht belegter Steckplätze derart gestaltet ist, daß sie bei verschiedenartigen Steckplatzbelegungen einsetzbar und auch einer nachträglich veränderten Steckplatzbelegung ohne großen Aufwand anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung aus Einzelabdeckungen besteht, deren Breite im wesentlichen einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit entspricht und die in beliebiger Anzahl aneinan­ derreihbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Abdeckung unbelegter Steckplätze also nicht über feste Abdeckplatten vorgenommen, die hinsichtlich ihrer Abmessungen speziell auf den jeweiligen Einsatzfall zugeschnitten sind, sondern mit Hilfe einer beliebigen Anzahl aneinanderreihbarer Einzelabdeckungen. Je nach der Zahl der unbelegten Steckplätze können ensprechend viele Einzelabdeckungen einge­ setzt werden. Die Breite der Einzelabdeckungen beträgt im wesentlichen einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit. Für die meisten Anwendungsfälle dürfte es ausreichen, wenn Einzelabdeckungen mit einer Breite von vier Tei­ lungseinheiten zur Anwendung kommen. Eine Teilungseinheit beträgt in der 19′′-Einschubtechnik (DIN 41494) 5,08 mm, so daß die Breite z. B. 20 mm be­ tragen kann. Es sind jedoch auch Einzelabdeckungen mit einer Breite von z. B. drei oder fünf Teilungseinheiten einsetzbar. Gegebenenfalls kann auch eine Kombination von verschieden breiten Einzelabdeckungen sinnvoll sein. In jedem Fall wird die Abdeckung jedoch mittels standardisierter Einzelab­ deckungen vorgenommen, so daß sie an nachträglich veränderte Steckplatzbe­ legungen ohne weiteres anpaßbar ist.
Zweckmäßig sind die Einzelabdeckungen an den Tragschienen festlegbar, so daß die Einzelabdeckungen auch bei Verwendung unterschiedlicher Führungsschie­ nen, sowie bei Nichtvorhandensein einzelner Führungsschienen anbringbar sind.
Grundsätzlich sind verschiedene Arten der Befestigung möglich; besonders vorteilhaft ist es, wenn die Festlegung der Einzelabdeckungen an den Trag­ schienen mittels jeweils mindestens zweier, gegeneinander gerichteter Feder­ rasten erfolgt, so daß für die Montage keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Vorzugsweise fassen die Federrasten in hinterschnittene Nuten der Tragschienen ein. Die Einzelabdeckungen werden zweckmäßig so gestaltet, daß die Federrasten eine zerstörungsfreie Demontage zulassen, um die Einzelab­ deckungen mehrfach verwenden zu können.
Hinsichtlich ihrer Länge sind die Einzelabdeckungen auf die Steckbaugruppen­ tiefe abgestimmt, d. h. wenn innerhalb eines Gehäuses bzw. eines Baugruppen­ trägers Steckbaugruppen unterschiedlicher Tiefe eingesetzt werden können, sind gegebenenfalls Einzelabdeckungen mehrerer Längenabmessungen erforder­ lich.
Nach weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung weisen die Einzelab­ deckungen jeweils eine Oberwand, deren Breite im wesentlichen einem Mehr­ fachen der kleinsten Teilungseinheit entspricht und deren Länge auf die Steckbaugruppentiefe abgestimmt ist, eine senkrecht von der Längsseite der Oberwand abstehende Seitenwand sowie gleichfalls senkrecht von der Oberwand abstehende Vorder- und Rückwände auf. Die vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten eine funktionelle und formstabile Gestaltung der Einzelabdeckungen. Die Federrasten können in diesem Fall an der Unterseite der Oberwand angeordnet werden. Wenn Vorder- und Rückwand Ausnehmungen für den Durchgriff eines Werkzeuges aufweisen, wird hierdurch eine besonders einfache Demontagemöglichkeit geschaffen.
Um die Lagestabilität der Einzelabdeckungen weiter zu verbessern und zu ge­ währleisten, daß die jeweilige Einzelabdeckung vor dem nachträglichen Ein­ stecken einer zusätzlichen Steckbaugruppe zwingend entfernt werden muß, können die erfindungsgemäßen Einzelabdeckungen auf unbesetzte Führungsschie­ nen aufsteckbar gestaltet sein. Zu diesem Zweck kann an der Unterseite der Oberwand eine Führungsleiste für den Eingriff in die unbesetzte Führungs­ schiene angeordnet sein.
Oftmals kommen statt einzelner Führungsschienen Führungsschienenroste zum Einsatz. Bei derartigen Führungsschienenrosten sind die einzelnen Führungs­ schienen baueinheitlich über Verbindungsstege miteinander verbunden. Um dennoch auf unbesetzten Steckplätzen Einzelabdeckungen anbringen zu können, ist es vorteilhaft, die Seitenwand der Einzelabdeckung mit randoffenen Durchbrechungen für den Durchgriff der Verbindungsstege zu versehen. Da Füh­ rungsschienroste herstellungsbedingt in der Regel Ansätze für den Ausstoß aus der Spritzgießform aufweisen, ist es zweckmäßig, die Einzelabdeckungen mit entsprechenden Aussparungen zur Aufnahme der Ausstoßansätze zu versehen.
Die exakte Plazierung der Einzelabdeckungen bei der Montage wird erheblich erleichtert, wenn diese erfindungsgemäß mit Führungsstiften versehen werden. Diese Führungsstifte greifen in Öffnungen der Tragschienen ein, die im Ab­ stand der kleinsten Teilungseinheit in die Tragschienen eingebracht sind, und können gleichfalls an der Unterseite der Oberwand angeordnet sein.
Besonders leicht und relativ preisgünstig in der Herstellung sind als Kunst­ stoffgußteil ausgeführte Einzelabdeckungen. Als Werkstoff wird vorzugsweise ein Kunststoffmaterial der Flammschutzklasse UL 94 VO verwendet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn das Gehäuse rückseitig zumindest eine, hinter den Steckbaugruppen angeordne­ te, Abdeckplatte aufweist. Derartige Abdeckplatten können z. B. von Rückver­ drahtungsplatten gebildet werden. Durch die Kombination der erfindungsgemä­ ßen Einzelabdeckungen mit derartigen rückwärtigen Abdeckplatten wird eine besonders günstige Luftströmung und somit Kühlung der vorhandenen Steckbau­ gruppen erreicht.
Insbesondere bei Gehäusen bzw. Baugruppenträgern, die mit Rückverdrahtungs­ platte ausgestattet sind, kommt es vor, daß nicht mit Funktionssteckbau­ gruppen belegte Steckplätze mit Steckbaugruppen belegt werden, die mit Leer­ leiterplatten, d. h. Leiterplatten, die nicht mit elektronischen bzw. elek­ trischen Bauelementen bestückt sind, versehen sind. Um die ansonsten un­ nützerweise an diesen Leerleiterplatten vorbeiströmende Luft zur Kühlung der Funktionssteckbaugruppen zu nutzen, wird gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung vorgeschlagen, Einzelabdeckungen direkt an der Leerlei­ terplatte anzubringen. Die in diesem Zusammenhang zur Anwendung kommenden Einzelabdeckungen können als Winkelprofil ausgebildet werden, wobei ein Schenkel an der Leerleiterplatte befestigt und der andere Schenkel als Abdeckschenkel ausgebildet wird.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die mit Einzelabdeckungen ver­ sehenen Leerleiterplatten rückseitig Steckverbinder aufweisen, über die die Leerleiterplatte gegebenenfalls mit einer Rückverdrahtungsplatte kuppelbar ist. Auf diese Weise hat die Leerleiterplatte einerseits einen festen Sitz im Gehäuse bzw. Baugruppenträger und kann andererseits gegebenenfalls Zu­ satzfunktionen, z. B. das Verbinden von Kontaktstiften an der Rückverdrah­ tungsplatte, übernehmen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammen­ hang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäu­ ses in stark schematisierter Darstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gehäuse in vergrößerter Darstellung gemäß der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Einzelabdeckung in einer Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 2 und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Einzelabdeckung in einer Ansicht gemäß Pfeil C in Fig. 3 (ohne Tragschienen).
Im Ausführungsbeispiel wird ein Baugruppenträger 1 beschrieben, der als eigenständiges Gehäuse oder als Einschub in ein übergeordnetes Gehäuse, z. B. einen Schrank, ausgebildet sein kann. Der, insbesondere in Fig. 1 dar­ gestellte, Baugruppenträger 1 besteht im wesentlichen aus zwei Seitenwänden 2, 3, zwei vorderen Tragschienen 3, 4 sowie einer oberen und einer unteren Tragschiene 6 im hinteren Bereich. Im Falle der Verwendung des Baugruppen­ trägers 1 als eigenständiges Gehäuse weist dieser zusätzlich ein unteres und ein oberes Deckblech 7, 8 sowie eine Rückplatte 9 auf. An den Seitenwänden 2, 3 können vorn rechtwinklig abstehende Flansche 10 zur Befestigung des Baugruppenträgers 1 in einem übergeordneten Gehäuse angeordnet sein.
Der Baugruppenträger 1 weist linksseitig vier untere Führungsschienen 11 und vier obere Führungsschienen 12 auf. Die Führungsschienen 11, 12 sind paral­ lel in einem Abstand a zueinander angeordnet, der einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit TE entspricht, und an den Tragschienen 5, 6 fest­ gelegt. Die erste und die dritte Führungsschiene 11 bzw. 12 sind mit Steck­ baugruppen 13 belegt, deren Leiterplatten 14 nicht dargestellte elektroni­ sche und elektrische Bauelemente tragen und sogenannte Funktionssteckbau­ gruppen bilden. In die zweite Führungsschiene 11 bzw. 12 ist eine nicht mit Bauelementen bestückte Leerleiterplatte 15 eingesteckt. Die vierte Führungs­ schiene 11 bzw. 12 ist nicht mit einer Steckbaugruppe 13 belegt. Auch die übrigen Steckplätze sind unbelegt. Rückseitig hinter den Steckbaugruppen 13 befindet sich eine als Rückverdrahtungsplatte ausgebildete Abdeckplatte 16, die mit Steckverbindern 17 versehen ist, in die die Leiterplatten 14 und die Leerleiterplatte 15 einrastbar sind, um die elektrischen Funktionen der einzelnen Steckbaugruppen 13 miteinander zu koordinieren.
Da die Bauelemente der Funktiontssteckbaugruppen aufgrund ihrer Verlustlei­ stung Wärme abgeben, ist es erforderlich, diese zu kühlen. Dies erfolgt in der Regel durch eine Luftströmung, die aufgrund der natürlichen Konvektion, gegebenenfalls durch technische Hilfsmittel unterstützt, von unten nach oben den Baugruppenträger 1 durchströmt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn nur diejenigen Steckbaugruppen 13 in der Luftströmung liegen, deren Leiter­ platten 14 mit Bauelementen bestückt sind, während die Luftströmung an den nicht mit Funktionssteckbaugruppen belegten Steckplätzen zugunsten der Funk­ tionssteckbaugruppen blockiert wird.
Zu diesem Zweck sind die nicht belegten Steckplätze durch Einzelabdeckungen 18 oder 19 abgedeckt. Die Einzelabdeckungen 18, 19 weisen eine Breite b auf, die im wesentlichen einem Mehrfachen einer Teilungseinheit TE entspricht, und die in beliebiger Anzahl aneinanderreihbar sind. Hinsichtlich ihrer Län­ ge l sind die Einzelabdeckungen 18, 19 auf die Steckbaugruppentiefe abge­ stimmt. Die Einzelabdeckungen 18 sind als Kunststoffspritzgußteile ausge­ führt, wobei als Werkstoff ein Kunststoffmaterial der Flammschutzklasse UL 94 VO Verwendung findet, und weisen jeweils eine Oberwand 20, eine senkrecht von der Längsseite 21 der Oberwand 20 abstehende Seitenwand 22 sowie gleich­ falls senkrecht von der Oberwand 20 abstehende Vorder- und Rückwände 23, 24 auf. Eine Führungsleiste 25 für den Eingriff in eine unbesetzte Führungs­ schiene 12 ist an die Unterseite 26 der Oberwand 20 angeformt und dient der Sicherstellung, daß vor dem nachträglichen Einbau einer zusätzlichen Steck­ baugruppe 13 die entsprechende Einzelabdeckung 18 entfernt wird.
Die Festlegung der Einzelabdeckungen 18 an den Führungsschienen 11 erfolgt mit Hilfe von Federrasten 27, die in hinterschnittene Nuten 28 der Trag­ schienen 4, 6 einrasten. Die Federrasten 27 sind derart gestaltet, daß sie eine zerstörungsfreie Demontage zulassen. Die Demontage wurde durch Ausneh­ mungen 29 in Vorder- und Rückwand 23, 24 für den Durchgriff eines Werkzeu­ ges, z. B. eines Schraubendrehers, erleichtert.
In den Seitenwänden 22 der Einzelabdeckungen 18 sind randoffene Durch­ brechungen 30 angeordnet. Falls statt einzelner Führungsschienen 11 Füh­ rungsschienenroste eingesetzt werden, legen sich die Verbindungsstege der Führungsschienenroste in diese Durchbrechungen 30 und behindern die Montage der Einzelabdeckung 18 nicht. Dem gleichen Zweck dienen die Aussparungen 31, in die herstellungsbedingte Ausstoßansätze eines Führungsschienenrostes ein­ fassen können.
Um die Einzelabdeckungen 18 an den Tragschienen 4, 6 exakt plazieren zu können, weisen diese Führungsstifte 32 auf, die an der Unterseite 26 der Oberwand 20 angeordnet und teilweise in die Seitenwand 22 integriert sind. Die Führungsstifte 32 fassen in Öffnungen 33, die im Abstand der kleinsten Teilungseinheit TE in die Tragschienen 4, 5, 6 eingebracht sind.
Es kann die Notwendigkeit bestehen, in eine unbesetzte Führungsschiene 11, 12 eine Leerleiterplatte 15 einzusetzen, z. B. um am Steckverbinder 17 der als Rückverdrahtungsplatte ausgebildeten Abdeckplatte 16 bestimmte Kontakte miteinander zu kuppeln. In diesem Fall kann erfindungsgemäß an der Leer­ leiterplatte eine als Winkelprofil ausgebildete Einzelabdeckung 19 ange­ bracht werden, um die Luftströmung nicht unnötigerweise an der Leerleiter­ platte 15 vorbeiströmen zu lassen. Das Winkelprofil ist mit seinem verti­ kalen Schenkel 34, z. B. mittels einer Nietverbindung 35, an der Leerleiter­ platte 15 befestigt. Der horizontale Schenkel 36 ist als Abdeckschenkel ausgebildet. Die Leerleiterplatten 15 mit den Einzelabdeckungen 19 sind in gleicher Weise wie die Einzelabdeckungen 18 in beliebiger Anzahl aneinander­ reihbar.
Bezugszeichenliste
 1 Baugruppenträger
 2 Seitenwand, links
 3 Seitenwand, rechts
 4 Tragschiene, vorn unten
 5 Tragschiene, vorn oben
 6 Tragschiene, hinten unten
 7 Deckblech, unten
 8 Deckblech, oben
 9 Rückplatte
10 Flansche
11 Führungsschienen, unten
12 Führungsschienen, oben
13 Steckbaugruppen
14 Leiterplatten
15 Leerleiterplatten
16 Abdeckplatte
17 Steckverbinder
18 Einzelabdeckung
19 Einzelabdeckung (Leerleiterplatte 15)
20 Oberwand
21 Längsseite
22 Seitenwand
23 Vorderwand
24 Rückwand
25 Führungsleiste
26 Unterseite
27 Federrasten
28 Nuten
29 Ausnehmungen
30 Durchbrechungen
31 Aussparungen
32 Führungsstifte
33 Öffnungen
34 Schenkel, vertikal
35 Nietverbindung
36 Schenkel, horizontal
a Abstand, Führungsschienen
b Breite, Einzelabdeckung
l Länge, Einzelabdeckung
TE Teilungseinheit

Claims (22)

1. Gehäuse, insbesondere Baugruppenträger, mit Tragschienen zur Aufnahme einer Vielzahl parallel zueinander angeordneter Führungsschienen, in die mit elektronischen und elektrischen Bauelementen versehene Steckbau­ gruppen einschiebbar sind, wobei nicht belegte Steckplätze durch eine Abdeckung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Einzelabdeckungen (18; 19) besteht, deren Breite (b) im wesentlichen einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit (TE) entspricht und die in beliebiger Anzahl aneinanderreihbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckun­ gen (18; 19) an den Tragschienen (4; 6) festlegbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckun­ gen (18) mittels jeweils mindestens zweier, gegeneinander gerichteter Federrasten (27) an den Tragschienen (4; 6) festlegbar sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Federrasten (27) in hinterschnittene Nuten (28) der Tragschienen (4; 6) einfassen.
5. Gehäuse nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrasten (27) derart gestaltet ist, daß sie eine zerstörungsfreie Demontage zulassen.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen (18; 19) hinsichtlich ihrer Länge (l) auf die Steckbaugruppentiefe abgestimmt sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen (18; 19) jeweils eine Oberwand (20), deren Breite (b) im wesentlichen einem Mehrfachen der kleinsten Teilungseinheit (TE) entspricht und deren Länge (l) auf die Steckbaugruppentiefe abgestimmt sind, eine senkrecht von der Längsseite (21) der Oberwand (20) abstehen­ de Seitenwand (22) sowie gleichfalls senkrecht von der Oberwand (20) ab­ stehende Vorder- und Rückwände (23; 24) aufweist.
8. Gehäuse nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fe­ derrasten (27) an der Unterseite (26) der Oberwand (20) angeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderwand (23) und/ oder Rückwand (24) Ausnehmungen (29) für den Durchgriff eines Werk­ zeuges zur Demontage der Einzelabdeckung (18) aufweisen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen (18; 19) auf unbesetzte Führungsschienen (11) auf­ steckbar sind.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (26) der Oberwand (20) eine Führungsleiste (25) für den Eingriff in eine unbesetzte Führungsschiene (11) angeordnet ist.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22) randoffene Druchbrechungen (30) den Durchgriff der Verbindungsstege eines Führungsschienenrostes aufweist.
13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und/oder Seitenwand (20; 22) Aussparungen (31) zur Aufnahme von Ausstoßansätzen eines Führungsschienenrostes aufweisen.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen (18) Führungsstifte (32) für den Eingriff in die im Abstand der kleinsten Teilungseinheit (TE) in den Tragschienen (4; 6) angeordneten Öffnungen (33) aufweisen.
15. Gehäuse nach den Ansprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstifte (32) an der Unterseite (26) der Oberwand (20) angeordnet sind.
16. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckungen (18) als Kunststoffgußteil ausgeführt sind.
17. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (Baugruppenträger 1) rückseitig zumindest eine, hinter den Steckbaugruppen (13) angeordnete, Abdeckplatte (16) aufweist.
18. Gehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckplatte (16) eine Rückverdrahtungsplatte Verwendung findet.
19. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabdeckung (19) an der nicht mit Bauelementen besetzten Leer­ leiterplatte (15) der Steckbaugruppe (13) angeordnet ist.
20. Gehäuse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelab­ deckung (19) als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei ein Schenkel (34) an der Leerleiterplatte (15) befestigt und der andere Schenkel (36) als Abdeckschenkel ausgebildet ist.
21. Gehäuse nach Anspruch 19 und/oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerleiterplatte (15) rückseitig zumindest einen Steckverbinder (17) aufweist.
22. Gehäuse nach den Ansprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerleiterplatte (15) über den/die Steckverbinder (17) mit der Rückver­ drahtungsplatte (Abdeckplatte 16) koppelbar ist.
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