DE3836976A1 - Treibstangenbeschlag fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer oder dergleichen - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer einen fluegel eines fensters, einer tuer oder dergleichen

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DE3836976A1
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espagnolette fitting
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DE3836976A
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Johann Ebner
Alexander Morgenroth
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Geze GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • E05B17/2038Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt moving rectilinearly

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Treibstangenbeschlag für ei­ nen Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, mit ei­ nem Handgriff zur Betätigung einer im Flügelrahmen geführten Treibstange und einem Schloß, das ein mit dem Flügelrahmen oder dem Handgriff festes Gehäuse und ein bei Betätigung des Schlosses bewegbares Sperrglied aufweist, welches in seiner Sperrstellung die Treibstange oder ein mit dieser bewegungs­ verbundenes Teil blockiert.
Ein derartiger Beschlag ist aus der CH-PS 5 03 186 bekannt. Das dort vorgesehene Schloß ist ein einfaches Zylinderschloß, dessen Sperrglied mit einem mit der Treibstange verbundenen Schieber zusammenwirkt. Um das Sperrglied in und außer Sperr­ lage zu bewegen, ist jeweils die Betätigung mit dem Schlüssel erforderlich.
Eine andere Konstruktion ist aus der DE-OS 25 38 942 bekannt. Dort ist ein Handgriff für einen Treibstangenbeschlag be­ schrieben, bei dem ein mit der Rosette zusammenwirkender Druckzylinder im Handgriff integriert ist. Der Druckzylinder wird durch eine Feder in seine Freigabestellung beaufschlagt. Um das Schloß in Sperrstellung zu bringen, wird der Druck­ zylinder von Hand eingedrückt. Zum Lösen der Sperrstellung ist eine Betätigung des Schlosses mit dem Schlüssel erforderlich. Der Schließzylinder wird dabei unter Wirkung der Feder aus der Sperrstellung herausgedrückt und verbleibt sodann in der Frei­ gabestellung.
Die bekannten Treibstangenbeschläge haben den Nachteil, daß das Schloß zum Beispiel beim Schließen des Fensters oder der Tür nicht selbsttätig wirksam wird, sondern es kommt darauf an, daß der Benutzer jeweils nach der Betätigung des Treib­ stangenbeschlags die Sperrstellung des Schlosses einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Treibstangen­ beschlag der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß das Schloß bedienungsfreundlicher wird und gleichzeitig Einbruchsicherheit gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei ei­ nem Treibstangenbeschlag der eingangs genannten Art vorge­ sehen ist, daß das Sperrglied ein Auflager für eine im Ge­ häuse abstützbare, das Sperrglied in Sperrstellung drängende Feder aufweist. Damit ist gewährleistet, daß das Sperrglied kontinuierlich in Schließstellung beaufschlagt wird. Um die Treibstange über den Handgriff betätigen zu können, ist es nun erforderlich, gleichzeitig das Sperrglied über den Schlüs­ sel gegen die Wirkung der Feder aus der Sperrlage herauszu­ ziehen.
Das Sperrglied kann zum Beispiel ein im Gehäuse verschieb­ bares von der Feder beaufschlagtes Stellglied aufweisen, welches als ein mit einem Schlüssel betätigbarer Druckzylinder und/oder ein von Hand betätigbarer Druckknopf ausgebildet ist. Das Stellglied kann mit einem Sperrkörper zusammenwirken, der in die Treibstange oder einen an der Treibstange befestigten Sperrschieber oder bei alternativen Ausführungen, bei denen das Schloß zum Beispiel ein mit dem Handgriff festes Gehäuse aufweist, in den Flügelrahmen bzw. ein flügelrahmenfestes Ge­ häuse des Handgriffs oder der Griffolive eingreifen.
Bei besonders bevorzugten Ausführungen ist der Einsatz von verschiedenen Betriebsarten wahlweise einstellbar, indem an dem Stellglied ein zweites Auflager für eine im Gehäuse ab­ stützbare, das Sperrglied aus der Sperrstellung herausdrän­ gende Feder vorgesehen ist.
Durch ein entsprechendes Umsetzen oder Auswechseln der Feder kann der Benutzer das Schloß ohne weiteres von der einen in die andere Betriebsart umstellen. Bei der einen Betriebsart wird die Feder auf das erste Auflager gesetzt, so daß sie das Sperrglied in Sperrstellung beaufschlagt, in der zweiten Be­ triebsart wird diese oder eine andere Feder auf das zweite Auflager gesetzt, mit der Folge, daß nun das Sperrglied in die Freigabestellung gedrängt wird.
Die erste Betriebsweise bringt größere Sicherheit im Sinne ei­ ner Einbruchhemmung, die zweite Betriebsart ergibt eine be­ quemere Bedienung, dabei allerdings geringere Einbruchsicher­ heit.
Bei diesen Ausführungen ist das Stellglied vorzugsweise als Druckzylinder ausgebildet. Das eine Auflager und/oder das zweite Auflager kann an einer Nase an dem Druckzylinder aus­ gebildet sein. Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich daraus, wenn die Nase an einem winkelartigen Halter ange­ formt ist, der mit dem Druckzylinder verschraubt ist.
Bei bevorzugten Ausführungen, die wahlweise in den beiden Betriebsarten verwendet werden können, ist vorgesehen, daß an der Nase die beiden Auflager an zwei voneinander abgewandten Flächen ausgebildet sind und daß sich von jedem Auflager je­ weils eine Federkammer erstreckt. Die Federkammern können ei­ ne gemeinsame Kammer bilden.
Bei weiteren Ausführungen ist die Feder zwischen dem Stell­ glied und dem Sperrkörper geschaltet, so daß der Sperrkörper durch Eindrücken des Stellglieds aus der Sperrlage bringbar ist. Hier wird als Stellglied vorzugsweise ein von Hand be­ tätigbarer Druckknopf verwendet.
Einfacher Aufbau und hohe Funktionssicherheit wird erhalten, wenn ein zweiarmiger Hebel im Gehäuse abgestützt ist, dessen einer Arm mit dem Stellglied und dessen anderer Arm mit dem Sperrkörper zusammenwirkt. Bei besonders bevorzugten Aus­ führungen ist der Hebel als Blattfeder mit V-förmig zuein­ ander angeordneten Hebelarmen ausgebildet.
Besondere Funktionssicherheit bei den verschiedenen Aus­ führungen ergibt sich, wenn der Sperrkörper als Sperrzapfen ausgebildet ist und die Treibstange bzw. der Sperrschieber bzw. das flügelrahmenfeste Gehäuse mindestens eine mit dem Sperrzapfen zusammenwirkende Rast aufweist, so daß der Sperr­ zapfen in der Schließstellung bzw. einer anderen definierten Stellung des Treibstangenbeschlags in die Rast eingreift und in sämtlichen übrigen Stellungen des Treibstangenbeschlags auf einer außerhalb der Rast angeordneten Führungsfläche auf der Treibstange bzw. dem Schieber bzw. dem flügelrahmenfesten Gehäuse unter Wirkung der Feder aufliegt.
Bei den verschiedenen Ausführungen kann das Schloß mit Sperr­ glied unmittelbar oder mittelbar mit der Treibstange, einem Getriebeteil des Treibstangenbeschlags, dem Handgriff oder der Rosette oder dem Flügelrahmen zusammenwirken. Das Schloß kann dabei im Getriebe, in der Griffolive oder im Handgriff inte­ griert sein. Es kann jedoch aber auch als separate Baueinheit neben dem Handgriff, der Griffolive und/oder dem Getriebe aus­ gebildet sein und zur Betätigung vorzugsweise von derselben Sichtseite des Flügelrahmens wie auch der Handgriff zugäng­ lich sein.
Erhöhte Einbruchsicherheit ergibt sich, wenn der Sperrschieber eine Verhakung aufweist, die mit einer am Flügelrahmen festen Verhakung zusammenwirkt. Die Verhakung ist so ausgebildet, daß sie das Aushebeln des Sperrzapfens aus dem Sperrschieber bei einem Einbruchversuch nahezu unmöglich macht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Fensters mit einem Ausführungsbeispiel mit einem Schloß mit Betätigungsschlüssel in Sperrstellung;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Fig. 1 im Bereich des Schlosses;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 eines abgewandelten Ausführungsbeispiels mit Ver­ hakung; Schnittlinie gegenüber III-III in Fig. 2 in Treibstangenbewegungsrichtung in ei­ nen Bereich des Sperrschiebers außerhalb der Rast versetzt;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels des Beschlags mit einem Schloß mit Druckknopf in Sperrstellung;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 5 in Freigabestellung.
In der Darstellung in Fig. 1 ist der Treibstangenbeschlag 1 in einem Fensterflügel 2 montiert. Der Beschlag 1 weist eine Treibstange 4 und ein Schloß 5 auf. Die Treibstange 4 ist im Falzraum 6 zwischen Blendrahmen 7 und Flügelrahmen 8 ange­ ordnet. Sie ist im Treibstangenkanal des Rahmens 8 geführt. Sie wird mittels eines Handgriffs 3 über ein nicht darge­ gestelltes Getriebe betätigt.
Der Handgriff 3 ist mit einer Griffolive 10 auf der zum Raum­ innern zugewandten Sichtfläche 11 des Flügelrahmens 8 ange­ bracht. Auf derselben Sichtfläche 11 ist das Schloß 5 auf dem Flügelrahmen 8 aufgesetzt.
Das Schloß 5 ist als ein von Handgriff 3 und Griffolive 10 separates mit Abstand zu diesen angeordnetes Bauteil ausge­ bildet. Es weist ein Gehäuse 12 auf, das mit dem Flügelrahmen 8 verschraubt ist.
Bei den Ausführungsbeispielen in den Fig. 1-4 ist in dem Gehäuse 12 ein Schließ- bzw. Druckzylinder 15 gelagert, der über einen Schlüssel 29 betätigbar ist. Der Zylinder 15 ist in dem Gehäuse 12 zur Betätigung axial verschiebbar. Er ist in das Gehäuse 12 in einem nach außen offenen Aufnahmeraum 13 mit axialer Führung 14 gelagert.
An dem Druckzylinder 15 ist an seinem nach innen, dem Flügel­ rahmen 8 zugewandten Stirnende 17 ein axialer Sperrstift 20 fixiert. Der Stift 20 ragt durch eine Bohrung 21 des unteren Gehäusedeckels 22, eine fluchtende Bohrung 23 in der Wand 11 des Flügelrahmens 8 und eine entsprechende Bohrung in einen im Falzraum an der Unterseite der Wand 11 verschraubten Anbohr­ schutz 65 hindurch in den Treibstangenkanal 9 hinein und wirkt dort in der dargestellten Schließstellung des Treibstangen­ beschlags mit einer Rast 24 in einem auf der Treibstange 4 be­ festigten Sperrschieber 25 zusammen. Der Sperrschieber 25 ist im wesentlichen dreikantförmig, bohrerabweisend ausgebildet. Die Rast 24 ist als Sackloch in der dem Sperrzapfen 20 zuge­ wandten Seitenfläche des Sperrschiebers 25 ausgebildet.
Der Anbohrschutz 65 ist so dick ausgebildet, daß die Falzluft zwischen Sperrschieber 25 und Wand 11 des Flügelrahmens 8 relativ gering wird. Die den Sperrstift aufnehmende Bohrung im Anbohrschutz 65 stellt somit auch eine Führung für den Stift 20 dar, um zu verhindern, daß der Stift 20 bei der Be­ tätigung des Sperrschiebers 20 in der Rast 24 abgebogen wird.
Der Druckzylinder 15 weist einen inneren Drehzylinder 26 mit Zuhaltungen auf. An der äußeren Stirnseite 27 ist in dem Drehzylinder 26 eine von außen her zugängliche Öffnung 28 zur Aufnahme des Schlüssels 29 vorgesehen.
Mit dem Drehzylinder 26 ist ein radialer Riegelbolzen 30 ver­ bunden, der im Endbereich 17 des Drehzylinders 15 verschieb­ bar gelagert ist. Der Bolzen 30 wird unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder radial nach außen gedrängt, so daß er durch eine Öffnung 31 des Druckzylinders hindurch in den Auf­ nahmeraum 13 ragt und dort eine Anschlagkante 32 hintergreift, die mit axialem Abstand von der Zylinderführung 14 angeordnet ist.
Durch Verdrehen des Schlüssels 29 aus der in der Fig. 2 dar­ gestellten Stellung kann der radiale Bolzen 30 in den Schließ­ zylinder 15 zurückgezogen werden, so daß er außer Anschlag­ lage kommt. Beim Loslassen des Schlüssels 29 wird der Bol­ zen 30 unter Wirkung der nicht dargestellten Feder aus der Öffnung 31 herausgedrängt.
Der Druckzylinder 15 weist in seinem unteren axialen Drittel eine radial vorstehende Nase 35 auf. Die Nase 35 ist im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel mit einem winkelförmigen Be­ festigungsfuß 36 im Drehzylinder 15 verschraubt. Sie ragt in einen Federraum 40 im Aufnahmeraum 13. Der Federraum 40 er­ streckt sich in Form eines axialen Schlitzes entlang dem Druckzylinder 15, und zwar beiderseits der Nase 35, so daß eine obere und eine untere Federkammer 41, 42 gebildet wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der oberen Federkammer 41 eine Schraubendruckfeder 45 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende 46 an einem gehäusefesten Auf­ lager 47 in der Federkammer 41 und mit ihrem anderen Ende 48 auf einem Auflager 50 auf der Oberseite 51 der Nase 35 ab­ stützt. Das Auflager 50 weist einen axialen Stift 52 zur Auf­ nahme des Federendes 48 auf.
An der Unterseite der Nase 35 ist ein entsprechendes Auf­ lager 60 mit einem axialen Stift 62 und am Gehäuseboden 22 ein entsprechendes Gegenlager 63 mit Stift 64 vorgesehen, so daß das Schloß 5 alternativ auch in einer anderen Betriebsart, die in den Figuren nicht dargestellt ist, eingesetzt werden kann. Bei dieser anderen Betriebsart ist die Feder 45 in der unteren Kammer 42 eingesetzt und die obere Kammer 41 ist leer.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 1-4 in der darge­ stellten Betriebsart funktioniert wie folgt:
In der Sperrstellung in Fig. 2 ist der Druckzylinder 15 in eine im Gehäuse 12 versenkte Stellung eingedrückt. Der Druck­ zylinder 15 wird unter Wirkung der Druckfeder 45 selbsttätig in diese Sperrstellung gedrängt und ist durch das Hintergrei­ fen des radialen Riegelbolzens 30 an der Anschlagkante 32 ge­ sichert.
In dieser Sperrstellung greift der axiale Sperrzapfen 20 unter Wirkung der Feder 45 in die Rast 24 im Sperrschieber 25 ein, so daß die Treibstange 4 blockiert ist. Die Verrastung des radialen Riegelbolzens 30 im Gehäuse 12 gewährleistet, daß der Druckzylinder 15 bzw. der Sperrzapfen 20 nicht ohne wei­ teres - etwa durch Angriff mittels eines von der Falzseite bzw. von außen her eingeführten Werkzeugs - aus der Sperrlage herausgedrückt werden kann.
Durch Verdrehen des Schlüssels 29 wird der radiale Riegel­ bolzen 30 aus seiner Anschlaglage in den Zylinder 15 einge­ zogen, so daß der Druckzylinder 15 gegen die Wirkung der Feder 45 aus der Sperrlage herausgezogen werden kann und da­ mit der Sperrzapfen 20 außer Eingriff der Rast 24 gelangt.
Das Herausziehen des Druckzylinders 15 erfolgt durch Ziehen am Schlüssel 29, der beim Verdrehen im Schließzylinder 15 bzw. im Drehzylinder 26 axial verrastet. Solange der Druck­ zylinder 15 über den Schlüssel 29 in dieser herausgezogenen Freigabestellung gehalten wird, kann die Treibstange 4 über den Handgriff 3 betätigt werden.
Danach wird der Schlüssel 29 losgelassen. Dadurch dreht er sich mit dem Drehzylinder 24 selbsttätig in seine Ausgangs­ drehstellung zurück. Gleichzeitig bewegt sich der gesamte Druckzylinder 15 unter Wirkung der Feder 45 in die Richtung seiner Sperrlage in Fig. 2 zurück, so daß der Sperrzapfen 20 auf der Führungsfläche 25 a auf dem Sperrschieber 25 aufsteht und bei entsprechender Stellung des Sperrschiebers 25, wie in Fig. 2 dargestellt, unter Wirkung der Feder 45 in die Rast 24 einrückt. In dieser Endstellung des Druckzylinders 15 hinter­ greift schließlich auch der radiale Riegelbolzen 30 die An­ schlagkante 32 im Gehäuse 12.
Diese Betriebsart des Schlosses 5 mit der Anordnung der Fe­ der 45 in der oberen Federkammer 41, die in den Figuren dar­ gestellt ist, gewährleistet eine automatische Einstellung der Sperrstellung. Die Betätigung der Treibstange 4 über den Hand­ griff 3 ist nur dann möglich, wenn gleichzeitig das Schloß 5 mit dem Schlüssel 29 in Freigabestellung gehalten wird.
Bei der nicht dargestellten anderen Betriebsstellung des Schlosses, bei der die Feder 45 in der unteren Federkammer 42 angeordnet und die obere Federkammer 41 leer ist, ergibt sich eine andere Funktionsweise:
Die Feder 45 beaufschlagt den Druckzylinder 15 in die Frei­ gabestellung, in der der Druckzylinder 15 nach außen ge­ schoben ist und der Sperrzapfen 20 nicht in den Sperrschie­ ber 25 eingreift.
Durch Eindrücken des Druckzylinders 15 von Hand gegen Wirkung der Feder 45 wird das Schloß 5 in seine Sperrstellung ge­ bracht, in der der Sperrzapfen 20 in den Sperrschieber 25 ein­ greift und die Treibstange 4 blockiert. Bei dieser Sperr­ stellung des Druckzylinders 15 hintergreift der radiale Riegel­ bolzen 30 die Anschlagkante 32 im Gehäuse 12 und gewährleistet die Arretierung des Druckzylinders 15 in der Sperrlage.
Zum Freigeben des Schlosses 15 muß der Druckzylinder 15 mit dem Schlüssel 29 entarretiert werden, so daß die Verrastung des radialen Riegelbolzens 30 an der Anschlagkante 32 aufge­ hoben wird. Sodann bewegt sich der Schließzylinder 15 im Un­ terschied zu der anderen Betriebsart selbsttätig unter Wir­ kung der Feder 45 in Richtung nach außen in seine Freigabe­ stellung und verbleibt dort. In dieser Stellung des Schlosses kann die Treibstange 4 durch Betätigen des Handgriffs 3 ver­ schoben werden.
Bei dieser Betriebsart ist es also nicht erforderlich zum Be­ tätigen der Treibstange 4 über den Handgriff 3 gleichzeitig ständig den Druckzylinder 15 mit dem Schlüssel 29 in seiner Freigabestellung zu halten.
Eine Umstellung der beiden Betriebsarten ist ohne weiteres möglich. Es ist hierfür lediglich erforderlich, bei dem de­ montierten Gehäuse 12 die Verschraubung des Gehäusebodens 22 zu lösen und die Feder 45 in die entsprechende obere oder untere Federkammer 41 bzw. 42 einzusetzen.
Um zu verhindern, daß bei einem Einbruchversuch durch Ein­ führen eines Hebelwerkzeugs in den Falzraum 6 der Sperr­ zapfen 20 aus dem Eingriff des Sperrschiebers 25 ausgehebelt wird, sieht Fig. 4 eine abgewandelte Ausführung vor, die sich vom vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, daß der Sperrschieber 25 ein Hakenprofil 66 aufweist, das in Sperrstellung mit einem entsprechend pro­ filierten Anbohrschutz 67 verhakbar ist. Der Anbohrschutz 67 ist gleich wie der Anbohrschutz 65 in Fig. 2 an der Wand 11 des Flügelrahmens 8 verschraubt. Zur Verhakung weist der auf der vom Schloß 5 abgewandten, dem Falzraum 6 zugewandten Seite eine rechtwinkelig abgewinkelte Verhakungsleiste 68 auf. Die entsprechend ausgebildete Verhakungsleiste 66 am Sperrschie­ ber 25 ist durch eine Längsnut an der von der Treibstange 4 abgewandten Seite des Sperrschiebers 25 ausgebildet.
Übereinstimmend mit der Ausführung in Fig. 2 ist auch hier der Sperrschieber 25 auf der Treibstange 4 aufgesteckt und ge­ meinsam mit dieser im Treibstangenkanal 9 geführt. Die am Sperrschieber 25 angeformten Winkelleisten 69 greifen eben­ falls in den Hinterschneidungsbereich der C-Profilschenkel des Treibstangenkanals 9 ein. Der Sperrschieber 25 ist gleichfalls im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Er hat auch eine schräge Fläche 70, die bei einem Einbruchversuch das Anbohren von außen erschwert.
Um den Sperrschieber 25 besser zu führen und gleichzeitig besser in der Führung 9 im Flügelrahmen 8 zu verankern, ist bei der Ausführung in Fig. 4 angrenzend an die Fußleisten 69 eine Verstärkungsrippe 71 angeformt, die in einen hinter­ schnittenen Profilkanal 72 angrenzend am Treibstangenkanal 9 eingreift. Sie weist abgewinkelte Leisten 73, 74 auf, die den Hinterschneidungsbereich der Schenkel des Kanals 72 untergrei­ fen.
Das in den Fig. 5 und 6 abgebildete Ausführungsbeispiel ent­ spricht in seinem Aufbau in wesentlichen Punkten den voran­ gehenden Ausführungsbeispielen. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 leicht zu erkennen ist, ist ein identisch ausgebildetes Gehäuse 12 mit Aufnahmeraum 13 und axialer Führung 14 vorgesehen. In der axialen Führung 14 ist jedoch statt des Schließzylinders 15 ein federbelasteter Druckknopf 85 gelagert. Er besteht aus einem Kopf 86 mit Innenzylinder 87 und einem im Zylinder 87 verschiebbaren Kolben 88, an dessen äußerem Ende der axiale Sperrstift 20 befestigt ist.
Im Innern des Zylinders 87 ist eine Druckfeder 95 gelagert, die sich mit dem einen Ende am Kopf 86 und mit dem anderen Ende am Kolben 88 abstützt.
Der Kopf weist an seinem inneren Ende eine Nase 105 auf, die mit einer zweiarmigen Wippe 106 zusammenwirkt. Die Wippe ist mit der Wippachse 107 auf dem Gehäuseboden 22 abgestützt. Bei der Wippe handelt es sich um eine Blattfeder, die als zwei­ armiger Hebel ausgebildet ist. Die Hebelarme 108, 109 sind im wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet. Der eine Arm 108 liegt an der Nase 105 an, der andere Arm 109 am Kolben 88. Der Arm 109 weist ein Langloch 110 auf, durch das der axiale Sperrstift 20 hindurchragt.
Fig. 5 zeigt das Schloß in Sperrstellung, bei der der Kopf 86 nicht eingedrückt ist und daher der Sperrstift 20 in die Rast 24 eingerückt ist. In dieser Stellung ist die Treib­ stange 4 blockiert.
Die Feder 95 drückt den Kolben 88 mit Sperrstift 20 von dem Druckknopf 86 weg. Der Druckknopf 86 steht in der Sperrstel­ lung über einen Flansch 111 an der Nase 105 in Anschlag am Ge­ häuse 12, so daß der Sperrstift 20 unter Wirkung der Feder 95 in die Rast 24 hineingedrückt wird.
Die Freigabe des Schlosses in die Stellung von Fig. 6 er­ folgt, indem der Druckknopf 86 von Hand niedergedrückt wird. Dabei drückt die Nase 105 den Arm 108 der Wippe 106 nach unten. Die Wippe dreht dabei in Gegenuhrzeigersinn und verschiebt den Kolben 88 mit dem Sperrstift 22 nach oben entgegen der Wirkung der Feder 95. Der Sperrstift 20 kommt dabei außer Eingriff der Rast 24. In dieser in Fig. 6 dargestellten Stellung ist das Schloß ausgeschaltet. Die Treibstange 4 kann frei verschoben werden.
Sobald der Knopf 86 losgelassen wird, wird er unter Wirkung der Feder 95 nach oben verschoben. Gleichzeitig wird der Kol­ ben 88 mit dem Sperrstift 20 nach unten verschoben, bis der Stift 20 in Anlage an der Führungsfläche 25 a kommt. In dieser Stellung kann die Treibstange 4 noch verschoben werden. Der Sperrstift 20 rückt jedoch in die Rast 24 ein, sobald die Treibstange in die entsprechende Sperrlage verschoben wird. Es liegt dann die Sperrstellung in Fig. 5 vor.
Um zu erreichen, daß der einmal von Hand niedergedrückte Knopf 86 so lange in unveränderter Stellung im Gehäuse 12 eingedrückt bleibt, bis der Sperrzapfen 20 in die Rast 24 eingerastet ist, ist bei einem gegenüber den Fig. 5 und 6 abgewandelten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Lagerstellen zwischen Arm 108 und Nase 105, Wippachse 107 und Gehäuse­ boden 22, Arm 109 und Sperrstift 20 bzw. Kolben 88 als Gelenke auszubilden. Die beiden ersten Gelenke können als Drehgelenk ausgebildet werden. Das letztgenannte Gelenk zur Verbindung von Arm 109 und Sperrzapfen 20 dadurch, daß das Langloch 110 in eine radiale Nut im Sperrstift 20 eingreift.

Claims (17)

1. Treibstangenbeschlag für einen Flügel eines Fensters, ei­ ner Tür oder dergleichen, mit einem Handgriff zur Be­ tätigung einer im Flügelrahmen geführten Treibstange und einem Schloß, das ein mit dem Flügelrahmen oder dem Hand­ griff festes Gehäuse und ein bei Betätigung des Schlosses bewegbares Sperrglied aufweist, welches in seiner Sperr­ stellung die Treibstange oder ein mit dieser bewegungs­ verbundenes Teil blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr­ glied (15, 85) ein Auflager (35, 50, 86, 87) für eine im Gehäuse (12) abstützbare, das Sperrglied (15, 85, 20) in Sperrstellung drängende Feder (45, 95) aufweist.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrglied ein im Gehäuse verschiebbares von der Feder (45, 95) beauf­ schlagtes Stellglied (15, 85) aufweist, welches als ein mit einem Schlüssel (29) betätigbarer Druckzylinder (15) und/oder von Hand betätigbarer Druckknopf (85, 86) ausge­ bildet ist, und daß das Stellglied (15, 85) mit einem Sperrkörper (20) zusammenwirkt, der in der Treibstange (4) oder einen auf der Treibstange (4) befestigten Sperrschieber (24, 25) oder bei alternativen Ausführungen (bei denen das Schloß zum Beispiel ein mit dem Handgriff festes Gehäuse auf­ weist) in den Flügelrahmen bzw. ein flügelrahmenfestes Gehäuse des Handgriffs oder der Griffolive eingreift.
3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Stellglied (15, 85) ein zweites Auflager (35, 60) für eine im Gehäuse (12) abstützbare, das Sperrglied (15, 20) aus der Sperr­ stellung herausdrängende Feder (45) vorgesehen ist.
4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das eine Auflager (50) und/oder das zweite Auflager (60) an einer Nase (35) an einem Druckzylinder (15) des Stellglieds ausgebildet ist.
5. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Nase (35) die beiden Auflager (50, 60) an zwei voneinander abgewandten Flächen (50, 60) ausgebildet sind und daß sich von jedem Auflager (50, 60) jeweils eine Federkammer (41, 42) er­ streckt.
6. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 2-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Feder (95) zwischen dem Stellglied (85, 86, 87) und dem Sperr­ körper (20) geschaltet ist und daß der Sperrkörper (20) durch Eindrücken des Stellglieds (85, 86) aus der Sperr­ lage bringbar ist.
7. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein zweiarmiger He­ bel (106) im Gehäuse (12) abgestützt ist, dessen einer Arm (108) mit dem Stellglied (86, 105) und dessen anderer Arm (109) mit dem Sperrkörper (20) zusammenwirkt.
8. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (85) mit einem Innenzylinder (87) verbunden ist, in welchem die Feder (95) angeordnet und ein mit der Feder (95) zu­ sammenwirkender Kolben (88) geführt ist, der mit dem Sperrkörper (20) verbunden ist.
9. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 2-8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sperr­ körper als Sperrzapfen (20) ausgebildet ist und in der Treibstange bzw. dem Sperrschieber bzw. dem flügelrahmen­ festen Gehäuse mindestens eine mit dem Sperrzapfen (20) zusammenwirkende Rast (24) ausgebildet ist, so daß der Sperrzapfen (20) in der Schließstellung bzw. einer an­ deren definierten Stellung des Treibstangenbeschlags (1) in die Rast (24) eingreift und in sämtlichen übrigen Stellungen des Treibstangenbeschlags (1) auf einer außer­ halb der Rast (24) angeordneten Führungsfläche (25 a) auf der Treibstange (4) bzw. dem Sperrschieber (25) bzw. dem flügelrahmenfesten Gehäuse unter Wirkung der Fe­ der (45) aufliegt.
10. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sperrzapfen (20) eine am Flügelrahmen (2, 8, 11) feste Platte (65, 67) durchgreift, die als Anbohrschutz und/oder zur Führung des Sperrzapfens (20) dient.
11. Treibstangenbeschlag nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (5) mit Sperrglied (15, 20) unmittelbar oder mittelbar mit der Treibstange, einem Getriebeteil des Treibstangenbeschlags, dem Handgriff, der Rosette oder dem Flügelrahmen zusammenwirkt.
12. Treibstangenbeschlag nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (5) im Getriebe, in der Griffolive oder im Handgriff des Treibstangenbeschlags (1) oder im Flügel­ rahmen integriert ist.
13. Treibstangenbeschlag nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (5) als separate Baueinheit (5) neben dem Handgriff (3), der Griffolive und/oder dem Getriebe aus­ gebildet ist und zur Betätigung von derselben Sicht­ fläche (11) des Flügelrahmens (8) wie auch der Hand­ griff (3) zugänglich ist.
14. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr­ schieber (25) eine Verhakung (66) aufweist, die mit ei­ ner am Flügelrahmen (2, 8) festen Verhakung (67, 68) zu­ sammenwirkt.
15. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die am Flügelrahmen (2, 8) feste Verhakung (67, 68) im Falzraum (2, 8) im Be­ reich des Schlosses (5) angebracht ist.
16. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die am Flügel­ rahmen (2, 8) feste Verhakung (67, 68) an einer auf den Flügelrahmen (2, 8) geschraubten Profilleiste (67) aus­ gebildet ist.
17. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ hakung (66) am Sperrschieber (25) als eine in Treib­ stangenbewegungsrichtung sich erstreckende Längsnut im Sperrschieber (25) ausgebildet ist.
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