DE3836906A1 - Verfahren zum behandeln von klaerschlamm - Google Patents
Verfahren zum behandeln von klaerschlammInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Behandeln von Klärschlamm, der bei der Reinigung von
Abwasser anfällt, das in einer Kläranlage über eine
Vorreinigung einem Vorklärbecken, von dort aus einem
Belebungsbecken und anschließend einem Nachklärbecken
zugeführt wird, mit welchem im Nachklärbecken anfallender
Überschußschlamm einer Behandlung zum Aufschließen von in
ihm enthaltenen Mikroorganismen unterzogen wird.
Allein in der Bundesrepublik Deutschland gibt es ca.
5000 kommunale Kläranlagen in Ausbaugrößen von 500 bis
5 000 000 Einwohnergleichwerten. Auf diesen Anlagen
fallen jährlich ca. 50 Mio m3 Klärschlamm mit 2,5 Mio t
Trockensubstanz an. Die Masse der Trockensubstanz besteht
etwa zu gleichen Teilen aus Primär- und Überschußschlamm.
"Primärschlamm" ist der im Vorklärbecken anfallende
Schlamm. "Überschußschlamm" entsteht durch Zunahme der
Biomasse im Belebungsbecken bei der biologischen
Abwasserreinigung. Im Nachklärbecken wird der
Belebtschlamm vom gereinigten Abwasser getrennt. Ein Teil
des Belebtschlamms wird als Rücklaufschlamm dem
Belebungsbecken wieder zugeführt, während der andere Teil
als Überschußschlamm einer Behandlung unterzogen werden
muß. In bisheriger Technik werden diese Schlämme etwa zu
59% durch Deponie, zu 29% durch landwirtschaftliche
Verwertung und zu 3% durch Kompostierung zusammen mit
Hausmüll beseitigt. Diese Verfahren sind in Zukunft kaum
noch anwendbar, da in den voluminösen Schlämmen meist
Schadstoffe enthalten sind, die aus Gründen des
Umweltschutzes ihre Ablagerung auf Deponien oder ihre
landwirtschaftliche Nutzung verbieten.
Die Schlämme werden bisher erst etwa zu 9% durch
Verbrennung beseitigt. Das Verbrennen der Schlämme wird
insbesondere wegen der Schadstoffe und zur
Volumenreduktion in Zukunft große Bedeutung erhalten. Für
eine einfachere Entsorgung, insbesondere durch
Verbrennen, müssen die Schlämme so weit wie möglich
entwässert werden, damit sie möglichst selbstgängig, d.
h. ohne Zusatzbrennstoffe, verbrannt werden können.
Während der Primärschlamm relativ einfach zu entwässern
ist, ergeben sich beim Überschußschlamm und bei dem aus
Primärschlamm und Überschußschlamm bestehenden
Mischschlamm erhebliche Probleme, weil der
Überschußschlamm aus wasserreichen Flocken besteht, in
denen sich in eine schleimige Masse eingebettete
Mikroorganismen befinden. Die Mikroorganismen enthalten
wässriges Zellplasma, das von einer festen Haut umgeben
ist.
Es sind Verfahren entwickelt worden, mit denen die in den
Schlämmen enthaltenen Mikroorganismen so weit wie möglich
aufgeschlossen werden sollen, um deren flüssigen Inhalt
freizusetzen und eine bessere Entwässerung der Schlämme
zu erreichen. Ein solches bekanntes, eingangs
beschriebenes Verfahren besteht beispielsweise darin, daß
der flüssige Schlamm durch zwei Düsen in Freistrahlen mit
über 100 m/s beschleunigt wird, die aufeinander prallen.
Der Aufwand für dieses Verfahren ist erheblich, da zur
Erzeugung der hohen Geschwindigkeiten große Energien
aufgewendet werden müssen. Außerdem ist das Ergebnis
unbefriedigend, da auf diese Weise nur ein Teil der
Mikroorganismen aufgeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
und mit wenig Energieaufwand arbeitendes Verfahren
anzugeben, mit dem Mikroorganismen enthaltender Schlamm
wirksamer als bisher entwässert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß der Überschußschlamm aus dem Nachklärbecken entnommen und durch eine Rührkugelmühle geleitet wird,
- - daß der aus der Rührkugelmühle austretende Überschußschlamm eine vorgebbare Zeitdauer in einem Behälter gehalten wird und
- - daß der Überschußschlamm anschließend aus dem Behälter entnommen und entwässert wird.
In der Rührkugelmühle werden alle dieselbe durchlaufenden
Mikroorganismen zerstört. Die in den Zellen enthaltene
Flüssigkeit wird dadurch freigesetzt, so daß der Schlamm
in der anschließenden Behandlungsstufe weitgehender als
bisher entwässert werden kann. Es ergeben sich nach dem
Entwässern Schlämme mit einer Trockensubstanz von über 30%.
Diese Schlämme können mit weniger Zusatzenergie
verbrannt werden.
Vor dem Entwässern wird der aus der Rührkugelmühle
austretende Überschußschlamm aber zunächst für
beispielsweise 10 Stunden in einen Behälter eingebracht.
In diesem Behälter wird der Schlamm, gegebenenfalls unter
Zufuhr von Sauerstoff, enzymatisch stabilisiert, ohne daß
dazu - wie bei bisher bekannten Verfahren - Enzyme von
außen zugeführt werden müssen. Durch den Aufschluß der
Biomasse tritt nicht nur Flüssigkeit aus, sondern auch
die in den Zellen enthaltenen Enzyme werden frei. Nach
der enzymatischen Stabilisierung wird in überraschender
Weise eine wesentliche wirksamere Entwässerung des
Schlamms erzielt, die Geruchsbelästigung nimmt ab, die
Zahl pathogener Keime nimmt ab und für die
landwirtschaftliche Nutzung des Schlamms ergeben sich
günstigere Voraussetzungen.
Nach dem Entwässern kann der Schlamm - Überschußschlamm
oder Mischschlamm -, wie bereits erwähnt, mit geringem
Energieeinsatz verbrannt werden. Das beim Entwässern des
Schlamms anfallende Filtrat oder Zentrifugat kann einer
biologischen Reinigungsstufe aufgegeben werden und
gelangt damit in den Vorfluter.
Die bei diesem Verfahren eingesetzte, an sich bekannte
Rührkugelmühle besteht aus einem Behälter, der mit einer
Vielzahl von kleinen Kugeln gefüllt ist, deren
Durchmesser in der Größenordnung von 2 mm liegt. In dem
Behälter ist außerdem ein Rührer mit gegeneinander
versetzten Armen angeordnet. Beim Betrieb der
Rührkugelmühle werden die Kugeln in eine intensive
Relativbewegung versetzt. Die Mikroorganismen des
Schlamms werden zwischen den Kugeln vollständig zerstört.
Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Anlage zur
Abwasserreinigung.
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine
Vorrichtung zur Behandlung von Überschußschlamm.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 gibt in Form eines
Blockschaltbildes den generellen Aufbau einer Kläranlage
wieder. Das Abwasser wird der Kläranlage über einen Kanal
oder ein Druckrohr 1 zugeführt. Es gelangt zunächst zu
einem Rechen 2, um grobe Stoffe abzutrennen. Anschließend
gelangt das Abwasser mit verringerter
Fließgeschwindigkeit in einen Sandfang 3, in dem sich die
mineralischen Inhaltstoffe absetzen. Danach wird das
Abwasser in ein Vorklärbecken 4 geführt, in welchem sich
bei weiter verminderter Fließgeschwindigkeit
Primärschlamm absetzt. Das Abwasser enthält jetzt nur
noch etwa 2/3 seiner Gesamtverschmutzung in gelöster und
kolloidaler Form.
Das so mechanisch vorgereinigte Abwasser gelangt
anschließend in ein Belebungsbecken 5, in welches
entsprechend dem eingezeichneten Pfeil 6 Luft eingetragen
wird. Diese enthält den für Mikroorganismen bzw.
Bakterien wichtigen Sauerstoff. Die im Abwasser
enthaltenen gelösten und kolloidalen organischen
Schmutzstoffe werden durch die Mikroorganismen biologisch
abgebaut. Das so gereinigte Abwasser wird in ein
Nachklärbecken 7 geführt, in welchem sich Belebtschlamm
absetzt. Ein großer Teil dieses Schlamms geht als
Rücklaufschlamm in das Belebungsbecken 5 zurück, während
der andere Teil als Überschußschlamm einer nachfolgenden
Behandlung zugeführt wird. Das gereinigte Abwasser kann
entsprechend dem Pfeil 8 dem Vorfluter aufgegeben werden.
Der Überschußschlamm aus dem Nachklärbecken 7 besteht
größtenteils aus Wasser und zu einem kleinen Teil aus
Biomasse, die sich unter Sauerstoffzufuhr im
Belebungsbecken 5 stark vermehrt hat und in Form von
Flocken vorliegt. Zum Aufschluß der Mikroorganismen der
Biomasse wird der Überschußschlamm in eine Rührkugelmühle
9 eingebracht, von welcher aus er in einen Behälter 10
gelangt. Die Mikroorganismen werden in der Rührkugelmühle
9 vollständig zerstört, so daß ihr flüssiger Inhalt und
insbesondere die darin enthaltenen Enzyme freigesetzt
werden. Der so behandelte Überschußschlamm wird eine
vorgebbare Zeitdauer von beispielsweise zehn Stunden im
Behälter 10 belassen. Die Enzyme sorgen während dieser
Zeit für eine Stabilisierung des Schlamms, durch welche
sein Wasserbindungsvermögen und seine Geruchsentwicklung
stark herabgesetzt werden. Dieser Vorgang kann durch die
Zufuhr von Luft in den Behälter 10 noch intensiviert
werden. Der Schlamm wird anschließend in der Einrichtung
11 entwässert. Die dabei anfallende Flüssigkeit kann in
Richtung des Pfeiles 12 abgeleitet werden. Der
entwässerte Schlamm wird, wie durch den Pfeil 13
angedeutet, einer Verbrennungsanlage zugeführt oder
landwirtschaftlich genutzt.
Neben dem aus der Rührkugelmühle 9 austretenden
Überschußschlamm kann dem Behälter 10 entsprechend dem
Pfeil 14 Primärschlamm aus dem Vorklärbecken 3 aufgegeben
werden. Auf den dann im Behälter 10 enthaltenen
Mischschlamm wirken die Enzyme ebenso ein wie weiter oben
nur für den Überschußschlamm geschildert. Es ergeben sich
die gleichen Vorteile. Auch hier wirkt die Zufuhr von
Luft intensivierend. Der in der Einrichtung 11
entwässerte Mischschlamm kann ohne wesentliche
Energiezufuhr verbrannt werden. Sofern die Beschaffenheit
des stabilisierten Schlamms den Anforderungen der
Klärschlammverordnung entspricht, kann er auch
landwirtschaftlich genutzt werden.
Der aus dem Behälter 10 entnommene stabilisierte
Überschußschlamm kann auch ohne Bildung von Mischschlamm
in der Einrichtung 11 gemeinsam mit Primärschlamm
entwässert und verbrannt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Behandeln von Klärschlamm, der bei
der Reinigung von Abwasser anfällt, das in einer
Kläranlage über eine Vorreinigung einem
Vorklärbecken, von dort aus einem Belebungsbecken
und anschließend einem Nachklärbecken zugeführt
wird, mit welchem im Nachklärbecken anfallender
Überschußschlamm einer Behandlung zum Aufschließen
von in ihm enthaltenen Mikroorganismen unterzogen
wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Überschußschlamm aus dem Nachklärbecken (7) entnommen und durch eine Rührkugelmühle (9) geleitet wird,
- - daß der aus der Rührkugelmühle (9) austretende Überschußschlamm eine vorgebbare Zeitdauer in einem Behälter (10) gehalten wird und
- - daß der Überschußschlamm anschließend aus dem Behälter (10) entnommen und entwässert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Behälter (10) gehaltene Überschußschlamm
belüftet wird, bevor er entwässert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der aus dem Behälter (10) entnommene Überschußschlamm zusammen mit aus dem Vorklärbecken (3) entnommenem Primärschlamm entwässert wird und
- - daß das entwässerte Produkt verbrannt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß dem aus der Rührkugelmühle (9) austretenden Überschußschlamm vor dem Entwässern aus dem Vorklärbecken (3) entnommener Primärschlamm hinzugegeben wird, der gemeinsam mit dem Überschußschlamm eine vorgebbare Zeitdauer in dem Behälter (10) belassen wird und
- - daß der daraus entstandene Mischschlamm aus dem Behälter (10) entnommen und entwässert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Überschußschlamm und Primärschlamm in dem
Behälter (10) belüftet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3836906A DE3836906A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Verfahren zum behandeln von klaerschlamm |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3836906A DE3836906A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Verfahren zum behandeln von klaerschlamm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836906A1 true DE3836906A1 (de) | 1990-05-03 |
DE3836906C2 DE3836906C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=6366167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3836906A Granted DE3836906A1 (de) | 1988-10-29 | 1988-10-29 | Verfahren zum behandeln von klaerschlamm |
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---|---|
DE (1) | DE3836906A1 (de) |
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Also Published As
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---|---|
DE3836906C2 (de) | 1991-10-24 |
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