DE3836874A1 - Ueberfuehrungsvorrichtung fuer quaderfoermige gegenstaende - Google Patents

Ueberfuehrungsvorrichtung fuer quaderfoermige gegenstaende

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Peter Eicker
Siegfried Knecht
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/22Wrapping the cigarettes; Packaging the cigarettes in containers formed by folding wrapping material around formers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überführungsvorrichtung für quaderförmige Gegenstände, insbesondere in Klarsichtfolie einzuhüllende Gegenstände, vor­ zugsweise Zigarettenpäckchen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verpacken von Zigaretten ist es bekannt, diese zunächst mit einem Innen- und einem Außenpapier zu versehen, so daß entsprechende Zigaretten­ päckchen erhalten werden, die anschließend noch mit Klarsichtfolie umhüllt werden. Hierzu werden die Zigarettenpäckchen über einen Förderer der entspre­ chenden Verpackungsstation einer Folieneinschlagmaschine im wesentlichen ho­ rizontal zugeführt, vertikal auf die Höhe eines Zuführkanals angehoben und mittels eines Schiebers unter Mitnahme eines entsprechenden Folienabschnitts in eine Zelle eines Umhüllungsrevolvers eingeführt. Da jedoch immer höhere Taktzeiten angestrebt werden, werden die relativ empfindlichen Zigaretten­ päckchen bei einer derartigen Überführung immer größeren Beanspruchungen un­ terworfen, denen sie häufig nicht mehr standhalten können.
Zwar ist es an sich bekannt, einen Schieber zum Verschieben von Zigaret­ tenpäckchen durch eine Kurvensteuerung einen Bewegungsablauf zu verleihen, der dazu führt, daß der Schieber mit einer Geschwindigkeit nahezu gleich null auf das Zigarettenpäckchen auftrifft, um dann beschleunigt zu werden, so daß die Zigarettenpäckchen geschont werden. Jedoch nimmt das Abbremsen bis nahezu zum Stillstand und das anschließend notwendige Beschleunigen relativ viel Zeit in Anspruch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspuchs 1 zu schaffen, die sehr kurze Taktzeiten und trotzdem eine schonende Behandlung der Gegenstände ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die quaderförmigen Gegenstände werden durch die Einrichtung zum Mitneh­ men, die die Tasche umfaßt, und den Schieber in Transportrichtung synchroni­ siert bewegt. Hierbei hat die Tasche die Aufgabe, die Aufprallgeschwindigkeit des Schiebers möglichst klein zu machen und den Gegenstand in Bewegung zu halten, so daß keine unnötigen Stops benötigt werden, sondern eine konti­ nuierliche Übergabe erfolgt. Die Tasche erlaubt es, die Zeit für die bei den Überführungen vom Förderer bzw. zu der nachfolgenden Verpackungsstation not­ wendigen Vor- und Rückbewegungen zu gewinnen. Wenn die Tasche den Gegenstand aufgenommen hat, wird zugleich durch die Bewegung der Tasche in Richtung vor den Schieber der Druck eines Mitnahmeorgans zum Überführen des Gegenstandes vom Förderer in die Tasche entlastet, so daß praktisch keine mit Reibung ver­ bundene Relativbewegung zwischen Gegenstand und Mitnehmerorgan auftritt.
Nach Überführen der Gegenstände in die Tasche wird letztere vorzugsweise über einen Parallelogrammantrieb in eine Position benachbart zu einem Schieber bewegt und der durch die Tasche in Bewegungsrichtung des Schiebers bewegte Gegenstand vom Schieber weiterbefördert, wobei im Moment des Auftreffens des Schiebers auf den Gegenstand die Relativgeschwindigkeit hierzwischen auf einen geringen Wert, d.h. nahezu auf Null, gebracht werden kann, so daß sich eine äußerst schonende Behandlung der Gegenstände ergibt. Die tatsächliche Ge­ schwindigkeit des Gegenstandes und des Schiebers im Moment des Auftreffens ist aber die Geschwindigkeit der Tasche gegenüber dem Maschinenrahmen der Verpac­ kungsmaschine. Nach dem Auftreffen des Schiebers auf den Gegenstand wird der Schieber zum Ausschieben des Gegenstandes aus der Tasche in ein nachfolgendes Aufnahmeorgan entsprechend beschleunigt. Das Einführen des Gegenstandes in die Tasche kann über ein Mitnehmerrad erfolgen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbil­ dungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt vereinfacht in Frontansicht eine Überführungsvorrichtung für Zigarettenpäckchen von einem Förderer zu einem Folieneinschlagrevolver.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 teilweise geschnitten in Blick­ richtung von rechts nach links bezüglich Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform vereinfacht in Frontansicht.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden mit einer Hülle aus Klarsicht­ folie zu versehende Zigarettenpäckchen 1 über einen nicht dargestellten För­ derer zugeführt. Ein auf einer Welle 2 montiertes Mitnehmerrad 3, das im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel mit drei gleichmäßig über den Umfang verteilten Mitnehmernasen 4 versehen ist, nimmt über jeweils eine Mitnehmernase 4 ein Zigarettenpäckchen 1 um etwa 90° mit, wobei das Zigarettenpäckchen 1 nach au­ ßen hin durch ein kreisausschnittförmiges Führungsblech 5 abgestützt wird.
Die Zigarettenpäckchen 1 werden aneinanderliegend mit einer Schmalseite nach unten angefördert und in Richtung auf das Mitnehmerrad 3 gedrückt, so daß nach Mitnahme eines Zigarettenpäckchens 1 durch eine Mitnehmernase 4 das nachfolgende Zigarettenpäckchen 1 in Anlage an das Mitnehmerrad 3 gelangt. In Drehrichtung nimmt der Durchmesser des Mitnehmerrades 3 jeweils zwischen zwei Mitnehmernasen 4 kontinuierlich um die radiale Länge der Mitnehmernase 4 ab, so daß das zur Anlage kommende Zigarettenpäckchen 1 kontinuierlich in die Ausnehmung vor der jeweiligen Mitnehmernase 4 gelangt.
Das Mitnehmerrad 3 schiebt das jeweils übernommene Zigarettenpäckchen 1 in eine Tasche 6. Die Tasche 6 ist mit einem Parallelogrammantrieb 7 ver­ bunden, der zwei Stangen 8 umfaßt, die jeweils mit einer Seite der Tasche 6 verbunden sind. Die Stangen 8 sind mit dem anderen Ende an einer Kurbel 9 an­ gelenkt, die auf einer Welle 10 sitzt. Ferner ist an jeder Stange 8 ein Lenker 11 angelenkt, der mit dem anderen Ende um eine ortsfeste Achse 11 a drehbar gelagert ist. Die Kurbel 9 und die Lenker 11 haben gleiche Länge, wobei die Längsachsen der Stangen 8 zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Welle 10 und der Achsen 12 immer parallel verlaufen.
Wenn das Mundstück 6 das Zigarettenpäckchen 1 aufgenommen hat, wird die Tasche 6 durch den Parallelogrammantrieb 7 in einer entsprechend aus einer vertikalen und einer horizontalen Komponente bestehenden Bewegung aus der Bahn des Mitnehmerrades 3 heraus in Förderrichtung bis vor eine Schieberfüh­ rung 13 bewegt, so daß das mitgeführte Zigarettenpäckchen 1 gegen einen fe­ dernden oberen Anschlag 12 zur Anlage gelangt.
Die Schieberführung 13 nimmt einen Schieber 14 auf, der über eine Kurbel 15 verschiebbar ist, um das Zigarettenpäckchen 1 bei Ausrichtung der Tasche 6 mit der Schieberführung 13 und einem Zuführkanal 16 durch den letzteren hin­ durch in eine Zelle eines nicht dargestellten Revolvers zu schieben, wobei beim Durchlaufen des Zuführkanals 16 ein entsprechender Abschnitt aus Klar­ sichtfolie, der sich quer über die Förderbahn des Schiebers 14 erstreckend bereit gehalten wird, mitgenommen wird. Dabei sind die Bewegungen von Tasche 6 und Schieber 14 derart koordiniert, daß der Schieber 14 beim Auftreffen auf das von der Tasche 6 in Richtung des Zuführkanals 16 bewegte Zigarettenpäck­ chen 1 eine Geschwindigkeit nahezu gleich derjenigen des Zigarettenpäckchens 1 hat, die sich dann erhöht, um das Zigarettenpäckchen 1 aus der Tasche 6 aus­ zuschieben. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst schonende Handhabung der Zigarettenpäckchen 1 trotz hoher Verpackungsgeschwindigkeiten.
Die Tasche 6 besitzt bodenseitig schlitzförmige Ausnehmungen 6′ (Fig. 2), durch die Mitnehmernasen 4 bei der Übergabe des Zigarettenpäckchens 1 weg­ tauchen, während die Tasche 6 oberseitig nur Randleisten 6′′ aufweist, so daß der Schieber 14 ungehindert von der Bewegung der Tasche 6 hindurchfahren kann.
Der Antrieb erfolgt über eine gemeinsame Antriebswelle 17, mit der ein mit der Welle 2 verbundenes Zahnrad 18 in kämmendem Eingriff steht. Ferner befinden sich auf der Antriebswelle 17 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Kurvenscheiben 19, 20, während die Welle 10 mit einem Hebel 21 verbunden ist, der zwei mit den Kurvenscheiben 19 bzw. 20 in Eingriff stehende Rollen 22 trägt, über die die Kurbel 9 hin- und hergeschwenkt und damit die Tasche 6 synchronisiert mit der Bewegung des Mitnehmerrades 3 bewegt wird.
Entsprechende Kurvenscheiben auf der Antriebswelle 16 und ein mit der Welle 23 der Kurbel 15 verbundener Hebel dienen zum Bewegen des Schiebers 14 in Synchronisation mit dem Mitnehmerrad 3 und der Tasche 6.
Der Revolver, in dessen Zellen die Zigarettenpäckchen 1 zum Einhüllen in den Abschnitt aus Klarsichtfolie eingeschoben werden, wird ebenfalls durch die Antriebswelle 17 über entsprechende Getriebeelemente schrittweise entsprechend der Zellenteilung des Revolvers in Synchronisation zur Welle 2 angetrieben.
Das Mitnehmerrad 3 kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine umlaufende Radialnut 24 aufweisen, so daß das Mitnehmerrad 3 im wesentlichen aus zwei mit axialem Abstand zueinander angeordneten und über ein Nabenteil verbundenen Radteilen besteht.
Die Seitenteile der Tasche 6 besitzen außenseitig jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut 25, während die Stangen 8 entsprechende Vor­ sprünge 26 aufweisen, die von den Nuten 25 aufgenommen werden, so daß ein Auswechseln der Tasche 6 keine aufwendige Justierung nötig macht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Förderer zum Anliefern der Zigarettenpäckchen 1 einen mit Mitnehmernasen 4 versehenen, um entsprechende Umlenkräder 27 geführten Gurt 28, wobei die Mitnehmernasen 4 die Zigarettenpäckchen 1 aufeinanderfolgend in die Tasche 6 einschieben. Hierbei kann auch das taschenseitige Umlenkrad 27 wie das Mitnehmerrad 3 ausgebildet und anstelle des Gurtes 28 mit Mitnehmernasen 4 versehen sein.
Anstelle eines Parallelogrammantriebs 7 kann auch ein Mehrgelenkantrieb verwendet werden.

Claims (10)

1. Überführungsvorrichtung für quaderförmige Gegenstände (1), insbeson­ dere in Klarsichtfolie einzuhüllende Gegenstände, vorzugsweise Zigaretten­ päckchen, mit einem Förderer zum aufeinanderfolgenden Anliefern der Gegen­ stände (1) und einer Einrichtung (3) zum Mitnehmen der angelieferten Gegen­ stände (1) bis vor einen geradgeführten Schieber (14) zum Überschieben der Ge­ genstände (1) zu einer nachfolgenden Verpackungsstation, insbesondere eine Folieneinschlageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (3) zum Mitnehmen der Gegenstände (1) eine Tasche (6) umfaßt, die mit einem Antrieb (7) derart gekoppelt ist, daß sie einen geschlossenen Weg durchläuft, wobei sich ein Abschnitt ihres Umlaufs in Ausschubrichtung des Schiebers (14) erstreckt und der Bewegungsablauf der Tasche (6) und des Schiebers (14) derart synchronisiert sind, daß der Schieber (14) zur Tasche (6) beim Eintreten in die Tasche (6) während deren Umlaufbewegung in Aus­ schubrichtung des Schiebers (14) nur eine geringe Relativgeschwindigkeit auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ richtung zum Mitnehmen der Gegenstände (1) ein der Tasche (6) vorgeschaltetes, vorzugsweise kontinuierlich umlaufendes Mitnehmerrad (3) umfaßt, dessen Bewe­ gung mit der Bewegung der Tasche (6) synchronisiert ist und das an seinem Um­ fang mehrere, gleichmäßig über den Umfang verteilte Mitnehmernasen (4) auf­ weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit­ nehmerrad (3) aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Radabschnitten, die über einen Nabenabschnitt miteinander verbunden sind, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Mitnehmerrades (3) zwischen zwei Mitnehmernasen (4) konti­ nuierlich um die radiale Länge einer Mitnehmernase (4) von der Spitze einer Mitnehmernase (4) zum Grund der in Drehrichtung nachfolgenden Mitnehmernase (4) abnimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen dem Förderer zum Anliefern der Gegenstände (1) und der Übergabestelle zur Tasche (6) eine kreisbogenförmige Führung (5) mit Ab­ stand zum Mitnehmerrad (3) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer zum aufeinanderfolgenden Anliefern der Gegenstände (1) Mitnahmeorgane (4) zum Überführen der Gegenstände (1) in die Tasche (6) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebswelle (17) für die Tasche (6), den Schieber (14) und gegebenenfalls ein weiteres Mitnahmeorgan (3) und die nachfolgende Ver­ packungsstation vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurvensteuerung für den synchronisierten Bewegungsablauf von Tasche (6) und Schieber (14) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (7) für die Tasche (6) ein Parallelogrammantrieb ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tasche (6) an der dem Schieber (14) zugewandten Seite eine sich in Bewegungsrichtung des Schiebers (14) erstreckende, durch Randleisten (6′′) begrenzte, durchgehende Durchtrittsöffnung für den Schieber (14) aufweist.
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