DE3836668C1 - - Google Patents

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DE3836668C1 DE3836668A DE3836668A DE3836668C1 DE 3836668 C1 DE3836668 C1 DE 3836668C1 DE 3836668 A DE3836668 A DE 3836668A DE 3836668 A DE3836668 A DE 3836668A DE 3836668 C1 DE3836668 C1 DE 3836668C1
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Bernd Delakowitz
Gunter 1000 Berlin De Hegner
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    • HELECTRICITY
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    • H05K1/00Printed circuits
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußleiste zum Schalten oder Trennen von Leitungswegen in Fernsprechver­ mittlungsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Anschlußvorrichtung dieser Art für einen Hauptver­ teiler ist aus der DE 25 18 832 C3 vorbekannt. Die An­ schlußleiste der Anschlußvorrichtung besteht aus einem Kunststoffkörper, in dem mehrere Kontaktpaare eingelegt sind. Diese Kontaktpaare sind an den Unterseiten derart verlängert und zueinander gerichtet, daß zwischen den Kontakten Trennstellen gebildet sind. An je einem Kontaktpaar wird eine ankommende und eine abgehende Leitungsader eines Leitungsweges angeschlossen, der über die Trennstelle auftrennbar ist. Zum Anschluß eines aus a-Ader und b-Ader bestehenden Leitungsweges sind insge­ samt vier Anschlußkontakte bzw. zwei Kontaktpaare not­ wendig. Auf der einen Seite der Anschlußleiste werden vorzugsweise Rangierleitungen und auf der anderen Seite der Anschlußleiste Teilnehmerleitungen oder Vermittlungs­ leitungen angeschlossen, entsprechend der Verwendung der Anschlußleiste auf der Vermittlungs- oder Teilnehmerseite eines Hauptverteilers.
Eine weitere Anschlußvorrichtung dieser Art ist aus der DE 31 30 133 C2 bekannt, die mehrere nebeneinander an­ geordnete Kontaktpaare aufweist, deren Kontakte jeweils auf zwei Ebenen angeordnet sind. Drei Kontaktpaare dienen zum Anschluß einer a-, b-, c-Ader, wobei die c-Ader als Schirmanschluß vorgesehen ist. Die Kontakte der einen Ebene sind zum Anschluß der Rangierleitungen und die Kon­ takte der anderen Ebene zum Anschluß von Vermittlungs- oder Teilnehmerleitungen vorgesehen.
Derartige Anschlußvorrichtungen haben jedoch den Nach­ teil, daß spezielle Schaltfunktionen nur sehr aufwendig durchführbar sind. So ist ein Umschalten von einem ersten Leitungsweg auf einen zweiten Leitungsweg nur mittels einer weiteren Anschlußvorrichtung möglich, bei der die Leitungen für den zweiten Leitungsweg neu angeschlossen werden müssen. Dieses ist oft aus Platzgründen nicht möglich, da die vorhandenen Anschlußvorrichtungen bereits den größten Teil des Verteilers belegen. Es muß zunächst für den ersten Leitungsweg die Anschlußvorrichtung mit einer vergleichsweise geringen Anschlußkapazität gegen eine Anschlußvorrichtung mit einer höheren Anschlußkapa­ zität ersetzt, neu rangiert und vermittlungsseitig neu verkabelt werden. Hierdurch entsteht der benötigte Platz für die Installation von Anschlußvorrichtungen für den zweiten Leitungsweg mit Rangier- und Kabelanschlüssen für z. B. eine neue digitale Vermittlungsanlage. Diese muß nochmals neu rangiert und durchgeprüft werden, wobei vor der Beschaltung mit den Rangierleitungen die Trennstelle mittels Trennstecker geöffnet werden muß. Beim Umschalten muß an der ersten Anschlußvorrichtung für den ersten Leitungsweg die Trennstelle mittels Trennstecker geöffnet und an der zweiten Anschlußvorrichtung für den zweiten Leitungsweg die Trennstelle durch Ziehen des Trenn­ steckers geöffnet werden. Die Umschaltung kann wegen der örtlichen Entfernung der beiden Anschlußvorrichtungen nur durch zwei Personen auf Zuruf erfolgen, wodurch ein er­ heblicher Unsicherheitsfaktor bei der Bedienung entsteht, der zu Fehlschaltungen führen kann. Nach erfolgter Um­ schaltung werden die Anschlußvorrichtungen für den ersten Leitungsweg einschließlich Rangierung und Vermittlungs­ leitung wieder demontiert, wodurch ein großer Teil des Verteilers wieder frei wird und zunächst ungenutzt bleibt. Bei erneuten Umschaltungen werden an diesem freien Platz wieder neue Anschlußvorrichtungen installiert, rangiert und verkabelt; die vorher genutzten Geräte, einschließlich ihrer Rangierungen und Verkabelungen, werden entfernt. Dieser Umschaltvorgang ist sehr aufwendig, insbesondere durch die Verkabelungs- und Prüfungsarbeiten.
Weiterhin nachteilig ist, daß bei nur einer vorhandenen Trennstelle diese nur für einen Schaltzweck zugänglich ist, d. h. daß bei einem z. B. eingesteckten Dämpfungs- oder Schutzstecker kein Prüfstecker mehr eingesteckt werden kann. Außerdem decken die in die Trennstelle gesteckten Elemente die Anschlußkontakte soweit ab, daß ein Beschalten der Kontakte mit Leitungen nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anschlußleiste der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die verschiedene Schaltfunktionen, insbesondere das Umschalten von einem Leitungsweg auf einen anderen Leitungsweg auf einfachste und wirtschaftlichste Art ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Erfindungsgemäß ist zwei Kontaktpaaren mit einem ersten Trennstellenpaar ein weiteres Kontaktpaar mit einem zweiten Trennstellen­ paar zugeordnet. Die Kontaktpaare und die Trennstellen sind hintereinander in einer Ebene angeordnet, so daß die Anschlußleiste scheibenförmig ausgebildet ist und eine geringe Dicke aufweist. Mit dem zusätzlichen Kontaktpaar und den zusätzlichen Trennstellen lassen sich mit der Anschlußleiste eine Vielzahl von Schaltfunktionen durch­ führen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus den Unteransprüchen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 9 wird zum Austausch der alten bisher verwendeten Anschlußvorrichtung die erfindungs­ gemäße Anschlußvorrichtung zuerst an einem freien Platz montiert. Für den ersten Leitungsweg werden die Vermitt­ lungs- und Rangierleitungen an die Anschlußkontakte ange­ schlossen. Bei der alten, nicht mehr benötigten Anschluß­ vorrichtung werden die Leitungen entfernt. Die alte An­ schlußvorrichtung wird danach demontiert. An ihren Platz wird wieder eine neue Anschlußvorrichtung gesetzt, und für weitere erste Leitungswege werden neue Vermittlungs­ leitungen und Rangierleitungen angeschlossen. So wird nach und nach jede Anschlußvorrichtung beschaltet, bis alle alten Anschlußvorrichtungen gegen neue Anschluß­ vorrichtungen ausgetauscht sind. Je nach Art der vorhan­ denen Anschlußvorrichtungen ist die Anschlußkapazität der neuen Anschlußvorrichtungen mindestens gleich bis doppelt so hoch.
Danach werden die Vermittlungsleitungen für den zweiten Leitungsweg z. B. zu einer digitalen Vermittlunsanlage gelegt. Vor dem Anschließen an das zusätzliche Kontakt­ paar werden die zusätzlichen zweiten Trennstellen mittels Trennstecker geöffnet.
Eine erneute Rangierung und eine damit verbundene Prüfung des Rangierleitungsweges ist hier nicht mehr notwendig. Zum Zeitpunkt der Umschaltung wird an den ersten Trenn­ stellen des ersten Leitungsweges ein Trennstecker gesteckt und der Trennstecker der zusätzlichen zweiten Trennstellen für den zweiten Leitungsweg gezogen. Dieser Trennstecker wird wiederum in die Trennstellen eines weiteren ersten Leitungsweges einer anderen Anschluß­ leiste gesteckt. Dies kann wegen der örtlichen Nähe der Trennstellen für den ersten und zweiten Leitungsweg sehr schnell, einfach und sicher von nur einer Person durchge­ führt werden. Nach erfolgter Umschaltung werden lediglich die vermittlungsseitigen Leitungen des ersten Leitungs­ weges entfernt. Das freigewordene Kontaktpaar mit zugehörigen Trennstellen kann in gleicher Weise wieder für spätere Umschaltungen oder durch Schließen der ersten Trennstellen für parallele Anschaltungen (Doppelkontak­ tierung) oder weiterhin durch Öffnen der zweiten Trenn­ stellen für Ersatzschaltungen verwendet werden. Damit entfällt jeglicher weiterer Gerätewechsel bei weiteren Umschaltmaßnahmen sowie das damit verbundene neue Rangieren und Prüfen der Rangierleitungen.
Die Anordnung gemäß Anspruch 2 bewirkt, daß die Trenn­ stellen räumlich von den Anschlußkontakten getrennt sind. Dadurch ist es problemlos möglich, auch bei in den Trenn­ stellen eingesteckten Steckern die Anschlußkontakte zu be- und entschalten, ohne daß die Stecker behindern oder entfernt werden müßten.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem Anspruch 3. Durch die Leitungsführung innerhalb der Anschlußleiste wird kein zusätzliches Bauelement als Drahtführungsele­ ment benötigt. Die Dicke der Anschlußleiste wird trotz Drahtführung nicht erweitert.
Gemäß Anspruch 5 können für dreiadrig (a-, b-, c-Ader) geführte Vermittlungsleitungen an der oberen Längsseite der Anschlußleiste Adapter gleicher Dicke aufgerastet werden, die Anschlußkontakte für die c-Adern aufweisen. Die Anschlußkontakte sind mit Trennkontakten verbunden, deren Trennstelle in einer Ebene mit der a-, b-Trennstelle der Anschlußleiste liegt und somit eine vollständige a-, b-, c-Trennstelle bildet.
Die Anordnung gemäß Anspruch 10 ermöglicht durch das Vor­ handensein von zwei Trennstellen, bei entsprechender Lei­ tungsführung auf der Leiterplatte, die Trennstellen in Reihe zu schalten. Dadurch ist es möglich, zwei unter­ schiedliche Schaltfunktionen gleichzeitig auszuführen, z. B. in eine Trennstelle einen Dämpfungs- oder Schutz­ stecker zu stecken und die andere Trennstelle für Trennstecker oder Prüfschnüre zu verwenden.
Die Anordnung gemäß Anspruch 11 ermöglicht, daß zwischen drei Kontaktpaaren jeweils eine Trennstelle in Reihe ge­ schaltet ist, wobei ein Kontaktpaar zum Anschluß der ankommenden und ein Kontaktpaar zum Anschluß für die ab­ gehende Leitung vorgesehen ist. Das zwischen diesen beiden Kontaktpaaren angeordnete dritte Kontaktpaar kann mit einer weiteren Leitung belegt werden, die wahlweise über beide Trennstellen parallel mit der ankommenden und abgehenden Leitung oder durch Auftrennen der einen oder anderen Trennstelle nur mit einer der beiden Leitungen verbunden ist.
Gemäß Anspruch 12 wird die c-Ader durch einen von der Aufnahmewanne und der Anschlußleiste gebildeten Leitungskanal zum Adapter geführt. Nach erfolgter Um­ schaltung und dem Entfernen der a-, b- und c-Leitungen des Vermittlungskabels für den ersten Leitungsweg können die Adapter wieder entfernt und somit die Abmessungen der Anschlußvorrichtung verkleinert werden.
An der unteren Seite der Anschlußleiste können gemäß Anspruch 13 Adapter aufgerastet werden, wobei jeweils zwei (a, b) oder drei (a, b, c) Adapter Anschlußkontakte mit Trenn- oder Schaltkontaktstellen aufweisen, um hieran eventuell benötigte Sonderleitungen (Verbindungsleitun­ gen, Ansagedienst, Erdstützpunkte) anschließen und abgreifen zu können. Diese können nach erfolgter Umschaltung bei Nichtbedarf wieder entfernt werden, wodurch die Abmessungen der Anschlußvorrichtung weiter verkleinert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Anschlußvorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mehrerer in eine Aufnahmewanne eingesetzter Anschlußleisten,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Anschlußleiste mit zwei Adaptern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Anschlußkontakte und der Trennstellen,
Fig. 4, 5 und 6 Querschnitte durch die Anschlußleiste zur Darstellung des Umschaltvorganges in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4a ein der Fig. 4 zugeordnetes Schaltbild,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Anschlußleiste in einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 7a ein der Fig. 7 zugeordnetes Schaltbild,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Anschlußleiste in einem dritten Ausführungsbeispiel.
Fig. 8a ein der Fig. 8 zugeordnetes Schaltbild.
Die Anschlußleiste 20 der Anschlußvorrichtung ist aus einem rechteckigen, scheibenförmigen Kunststoffgehäuse 29 gebildet und dient zur Aufnahme von Anschlußkontakten 1 bis 6 und von Trennkontakten 21 bis 28, die im Inneren des Kunststoffgehäuses 29 eingesetzt sind. Die sechs Anschluß­ kontakte 1 bis 6 bzw. die drei Kontaktpaare bestehen aus metallischen Schneid-Klemm-Kontakten zum Anschluß von isolierten a- und b-Kabeladern der Vermittlungs-, Rangier- und Teilnehmerleitungen VL 1, VL 2, RL 1, TL 1.
Die Trennkontakte 21 bis 28 bestehen aus metallischen, streifenförmigen Elementen, wobei jeweils zwei Trenn­ kontakte 21 bis 28 an ihren oberen Enden abgebogen und zueinandergerichtet sind und am Berührungspunkt eine Trennstelle 7, 8; 10, 11 bilden. In der Anschlußleiste 20 sind im Ausführungsbeispiel sechs Anschlußkontakte 1 bis 6 bzw. drei Kontaktpaare und acht Trennkontakte bzw. vier Trennstellen 7, 8; 10, 11 vorgesehen. Die Anschlußkontakte 1 bis 6 sind zwischen den vier Trennstellen 7, 8; 10, 11 angeordnet, wobei die Trennkontakte 21 bis 28 und die Anschlußkontakte 1 bis 6 hintereinander in einer Ebene ausgerichtet sind. An den unteren Enden der Anschluß­ kontakte 1 bis 6 und der Trennkontakte 21 bis 28 sind streifenförmige Verlängerungen 30 vorgesehen, die an ihren Enden um 90° abgebogene Haken 31 aufweisen. Diese Haken 31 ragen in Bohrungen 19 einer im hinteren Bereich der Anschlußleiste 20 angeordneten Leiterplatte 17 hinein. Die Leiterplatte 17 weist Leiterbahnen 18 auf, die die Bohrungen 19 und somit die Trennkontakte 21 bis 28 mit den Anschlußkontakten 1 bis 6 verbindet. Entsprechend der gewünschten Schaltfunktion sind verschiedene Verbindungs­ möglichkeiten zwischen den Trennkontakten 21 bis 28 und den Anschlußkontakten 1 bis 6 möglich, wie später noch näher erläutert werden wird.
Das scheibenförmige Gehäuse 29 der Anschlußleiste 20 be­ sitzt eine obere und eine untere Längsseite 32, 33 und eine vordere und eine hintere Schmalseite 34, 35. An der vorde­ ren Schmalseite 35 sind für jeden Anschlußkontakt 1 bis 6 zwei Halterippen 36 vorgesehen, die zur Fixierung der an­ zuschließenden Kabelader dienen. Zwischen einem Kontakt­ paar 1, 2; 3, 4; 5, 6 ist jeweils zwischen den Halterippen 36 eine Isolierrippe 37 ausgebildet, hinter der das abge­ schnittene Drahtende der angeschlossenen Kabelader ver­ senkt wird, um den elektrisch notwendigen Isolations­ abstand zweier zueinander gerichteter, abgeschnittener Leitungsenden bei geringstem Platzbedarf zu gewährleisten.
Des weiteren sind an der vorderen Schmalseite 35 im Gehäuse 29 Aufnahmeöffnungen 38, z. B. für Trennstecker 15 vorgesehen, die als Zugang zu den Trennstellen 7, 8; 10, 11 dienen. Zur Führung und Fixierung der Vermittlungs-, Ran­ gier- und Teilnehmerleitungen VL 1, VL 2, RL 1, TL 1 ist zwischen den Anschlußkontakten 1, 2; 3, 4; 5, 6 eines Kontakt­ paares in der Anschlußleiste 20 jeweils ein Leitungs­ führungskanal 9 vorgesehen. Insgesamt sind für die sechs Anschlußkontakte 1 bis 6 drei Führungskanäle 9 in der Anschlußleiste 20 angeordnet, die jeweils eine Eintritts­ öffnung 43 und eine Austrittsöffnung 44 besitzen. Der mittlere Leitungsführungskanal 9 besitzt zwei Eintritts­ öffnungen 43. Die Eintrittsöffnungen 43 der Leitungsfüh­ rungskanäle 9 sind an den Längsseiten 32, 33 und die Aus­ trittsöffnungen 44 zwischen den Kontaktpaaren an der vorderen Schmalseite 35 angeordnet. Die Leitungsführungs­ kanäle 9 werden innerhalb der Anschlußleiste 20 um ca. 90° umgelenkt, so daß die Führungskanäle 9 bogenförmig gestal­ tet sind. Im Ausführungsbeispiel verläuft der Führungs­ kanal 9 für das obere Kontaktpaar 1, 2 von der oberen Längsseite 32, für das untere Kontaktpaar 5, 6 von der unteren Längsseite 33 und für das mittlere Kontaktpaar 3, 4 von der unteren und oberen Längsseite 31, 32 zur vorderen Schmalseite 35. Die Leitungen VL 1, VL 2, TL 1, RL 1 werden somit von der oberen oder unteren Längsseite 32, 33 in die Führungskanäle 9 der Anschlußleiste 20 eingeschoben und bis an die Anschlußkontakte 1 bis 6 herangeführt, an denen sie mittels eines nicht dargestellten Werkzeuges angeschlossen werden.
An beiden Längsseiten 32, 33 der Anschlußleiste 20 sind T-förmige Führungselemente 40 vorgesehen, an deren Enden ein zur hinteren Schmalseite 34 gerichteter Rasthaken 41 angeordnet ist. Der Rasthaken 41 weist an seiner Oberseite ein weiteres Rastelement 42 auf. Über das T-förmige Füh­ rungselement 40 und das Rastelement 42 können somit an den Längsseiten 32, 33 zusätzlich Adapter 13, 14 zum Anschluß von c-Adern der Vermittlungsleitung VL 1 oder Sonder­ leitungen SL 1 aufgeschoben und aufgerastet werden. Die Kunststoffkörper der Adapter 13 besitzen hierzu an den Unterseiten T-förmige Nuten 45 und eine am hinteren Ende des Adapters 13, 14 angeordnete Haltelasche 46 mit einer Aufnahmeöffnung 47. Zur Befestigung und Halterung des Adapters 13, 14 wird die T-förmige Nut 45 in das T-förmige Führungselement 40 eingeschoben, bis das Rastelement 42 der Anschlußleiste 20 in die Aufnahmeöffnung 47 der Haltelasche 46 eingreift. Beide Adapter 13, 14 können nachträglich spiegelbildlich zueinander gerichtet an den Längsseiten 32, 33 der Anschlußleiste 20 befestigt und durch Anheben der Haltelasche 46 entrastet und entfernt werden.
Im Adapter 13, 14 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, zwei Anschlußkontakte 16 angeordnet, zwischen denen eine Trenn­ stelle 12 oder eine Schaltstelle 70 angeordnet ist. Die Trennstelle 12 und die Schaltstelle 70 werden über zwei Trenn- bzw. Schaltkontakte 48, 49 gebildet, die jeweils mit den Anschlußkontakten 16 einstückig verbunden sind.
An den Oberseiten der Adapter 13, 14 sind darüber hinaus T-förmige Führungselemente 50 für weitere nicht darge­ stellte Zusatzelemente vorgesehen. An der Vorderseite der Adapter 13, 14 sind ebenfalls Halterippen 36 im Bereich der Anschlußkontakte 16 und Aufnahmeöffnungen 38 als Zugang für die Trenn- bzw. Schaltstelle 12, 70 vorgesehen.
Nach dem Aufrasten der Adapter 13, 14 auf die Anschluß­ leiste 20 sind auch die im Adapter 13, 14 angeordneten An­ schlußkontakte 16 und Trenn- bzw. Schaltstellen 12, 70 in einer Ebene mit den in der Anschlußleiste 20 angeordneten Anschlußkontakten 1 bis 6 und Trennstellen 7, 8; 10, 11 angeordnet.
Zur Führung der Kabeladern besitzen die Adapter 13, 14 je einen geradlinig verlaufenden Führungskanal 65 mit einer zwischen den Anschlußkontakten endenden Austrittsöffnung 71 und einer an der hinteren Seite 64 angeordneten Eintrittsöffnung 63.
Die aus mehreren Anschlußleisten 20 und einer Aufnahme­ wanne 51 bestehende Anschlußvorrichtung wird vorzugsweise in Verteilergestellen eingesetzt. In Fig. 1 sind eine zum Verteilergestell gehörende Befestigungsschiene 61 und die Anschlußvorrichtung für die waagerechte Vermittlungs­ seite eines Verteilergestelles dargestellt. Mehrere An­ schlußleisten 20 sind hierbei dicht an dicht in die Auf­ nahmewanne 51 eingesetzt. Die Aufnahmewanne 51 besteht aus einem U-förmigen Kunststoffkörper, dessen offene Seite zur Vorderseite 39 des Verteilergestelles gerichtet ist und an dessen oberen und unteren Innenseiten 53 jeweils für eine Anschlußleiste 20 eine zur hinteren Bodenseite 67 der Auf­ nahmewanne 51 verlaufende, durch Rippen 56 gebildete Auf­ nahmenut 52 angeordnet ist. Die Aufnahmenuten 52 dienen zur Führung und Halterung der Anschlußleisten 20 und weisen Eintrittsöffnungen 43 auf, die mit den Eintritts­ öffnungen 43 der Anschlußleiste 20 fluchten.
Nach dem Einstecken der Anschlußleiste 20 in die Aufnahme­ nut 52 der Aufnahmewanne 51 bilden die hintere Schmalseite 34 der Anschlußleiste 20 und die innere Bodenseite 67 der Aufnahmewanne 51 mit zwei Seitenflächen einen Leitungs­ kanal 66 für die c-Ader der Vermittlungsleitung VL 1 oder andere Sonderleitungen SL 1, mit an den Außenseiten 57 der Aufnahmewanne 51 vorgesehenen Eintritts- und Austrittsöff­ nungen 68, 69. Die c-Ader wird von unten in die Eintritts­ öffnung 68 eingeschoben und im Leitungskanal 66 bis zur Austrittsöffnung 69 an der oberen Außenseite 57 der Aufnahmewanne 51 geführt. Die Rangier-, Vermittlungs- und Teilnehmerleitung RL 1, VL 1, VL 2, TL 1 werden an den oberen und unteren Außenseiten 57 der Aufnahmewanne 51 zwischen Führungsrippen 54 geführt.
An der oberen Außenseite 57 der Aufnahmewanne 51 wird die c-Ader bis zum Adapter 13 und dort durch den Führungskanal 65 an den Anschlußkontakt 16 herangeführt, an dem die c-Ader mittels eines nicht dargestellten Werkzeuges angeschlossen wird.
An den freien Enden der oberen und unteren Außenseiten 57 der U-förmigen Aufnahmewanne 51 sind längsverlaufende Rast­ nuten 58 vorgesehen, in die die Rasthaken 41 der Anschluß­ leisten 20 nach dem Einstecken der Anschlußleisten 20 in die Aufnahmewanne 51 einrasten. An der rückwärtigen Monta­ geseite 59 der Aufnahmewanne 51 ist eine T-Nut vorgesehen, die zur Aufnahme einer Montageschiene 55 dient, die in be­ stimmten Abständen mit Schraubbolzen 60 versehen ist, die fest mit der Montageschiene 55 über eine Schweißverbindung bzw. Nietverbindung verbunden sind. Die Montageschiene 55 nimmt mehrere Aufnahmewannen 51 mit Anschlußleisten 20 auf und wird somit als Ganzes an eine Befestigungsschiene 61 eines nicht dargestellten Verteilergestells montiert. Die Befestigungsschiene 61 weist entsprechende Lochungen 62 auf, durch die die Schraubbolzen 60 der Montageschiene 55 eingesteckt sind. Die Aufnahmewanne 51 kann in verschie­ denen Längen hergestellt werden, mit der entsprechenden Anzahl von eingesetzten Anschlußleisten 20.
In den Fig. 4, 5 und 6 wird anhand des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der Anschlußleiste 20 der Umschaltvorgang dargestellt, wobei die beiden oberen Kontakte 1, 2 zum Anschluß einer aus a- und b-Ader bestehenden Rangierlei­ tung RL 1 und die Kontaktpaare 3, 4 und 5, 6 zum Anschluß von je einer Vermittlungsleitung VL 1, VL 2 dienen. Bei jedem Anschlußkontaktpaar 1, 2; 3, 4; 5, 6 dient der obere Anschluß­ kontakt 1, 3, 5 zum Anschluß der b-Adern und der untere An­ schlußkontakt 2, 4, 6 zum Anschluß der a-Ader. Die oberen Trennstellen 10, 11 dienen zur Trennung der an den An­ schlußkontakten 1, 2 angeschlossenen Rangierleitung RL 1 von der am Kontaktpaar 3, 4 angeschlossenen ersten Ver­ mittlungsleitung VL 1. Die in der Anschlußleiste 20 ange­ ordnete untere Trennstelle 7, 8 dient zur Trennung der Rangierleitung RL 1 und der am Kontaktpaaar 5, 6 ange­ schlossenen Vermittlungsleitung VL 2. Die entsprechenden Verbindungen zwischen den Anschlußkontakten 1 bis 6 und den Trennkontakten 21 bis 28 erfolgen über die auf der Leiterplatte 17 angeordneten Leiterbahnen 18 (Fig. 3).
Wie schematisch in Fig. 4 und Fig. 4a in einem Schaltbild darge­ stellt, bestehen folgende Verbindungen:
Für die b-Ader ist der Anschlußkontakt 1 zum Anschluß der Rangierleitung RL 1 mit dem Trennkontakt 21 der Trenn­ stelle 11 und mit dem Trennkontakt 25 der Trennstelle 7 verbunden. Der Trennkontakt 22 der Trennstelle 11 ist mit dem Anschlußkontakt 3 zum Anschluß der ersten Vermitt­ lungsleitung VL 1 und der Trennkontakt 26 der Trennstelle 7 mit dem Anschlußkontakt 5 zum Anschluß der zweiten Vermittlungsleitung VL 2 verbunden.
Für die a-Ader ist der Anschlußkontakt 2 zum Anschluß der Rangierleitung RL 2 mit dem Trennkontakt 23 der Trenn­ stelle 10 und mit dem Trennkontakt 27 der Trennstelle 8 verbunden. Der Trennkontakt 24 der Trennstelle 10 ist mit dem Anschlußkontakt 4 zum Anschluß der ersten Vermitt­ lungsleitung VL 1 und der Trennkontakt 28 der Trennstelle 8 mit dem Anschlußkontakt 6 zum Anschluß der zweiten Vermittlungsleitung VL 2 verbunden.
Durch diese Verbindungen ist das Kontaktpaar 1, 2 zum An­ schluß der Rangierleitung RL 1 über eine Trennstelle 10, 11 mit dem Kontaktpaar 3, 4 zum Anschluß der ersten Vermitt­ lungsleitung VL 1 (erster Leitungsweg) und über eine weitere Trennstelle 7, 8 mit dem Kontaktpaar 5, 6 zum An­ schluß der zweiten Vermittlungsleitung VL 2 (zweiter Leitungsweg) gleichzeitig verbunden, da in dem zunächst beschriebenen Zustand noch keine Trennstecker eingeführt sind. Die Trennstellen 10, 11 und 7, 8 sind also noch galvanisch überbrückt. Somit kann eine Umschaltung von einem ersten Leitungsweg (Rangierleitung/erste Vermittlungsleitung) auf einen zweiten Leitungsweg (Rangierleitung/zweite Vermittlungs­ leitung) hergestellt werden, deren Funktionsablauf in den Fig. 4, 5 und 6 näher dargestellt ist.
In Fig. 4 ist die Anschlußleiste 20 dargestellt, bei der an den Anschlußkontakten 1, 2 die Rangierleitung RL 1 an­ geschlossen ist. Die Rangierleitung RL 1 wird hierbei von der rückwärtigen Montageseite 59 herangeführt, zwischen den Führungsrippen 54 der oberen Außenseite 57 geführt und in die Eintrittsöffnung 43 der oberen Außenseite 57 und der oberen Längsseite 32 der Anschlußleiste 20 ein­ geführt und durch den Führungskanal 9 bis an das Kontakt­ paar 1, 2 herangeführt und angeschlossen. Am Kontaktpaar 3, 4 sind die a- und b-Adern der Vermittlungsleitung VL 1 und an das Kontaktpaar 5, 6 die Vermittlungsleitung VL 2 angeschlossen. Beide Vermittlungsleitungen VL 1, VL 2 werden von der unteren Außenseite 57 herangeführt und in die Eintrittsöffnung 43 der unteren Außenseite 57 und der unteren Längsseite 33 der Anschlußleiste 20 in die Füh­ rungskanäle 9 eingeführt. An beiden Längsseiten 32, 33 der Anschlußleiste 20 sind Adapter 13, 14 aufgerastet. Am an die obere Längsseite 32 aufgerasteten Adapter 13 ist am Anschlußkontakt 16 die c-Ader der ersten Vermittlungs­ leitung VL 1 angeschlossen. An die an der unteren Längs­ seite 33 aufgerasteten Adapter 14 wird eine Sonderleitung SL 1 für z. B. Ansagedienst oder Erdleitung angeschlossen.
Zur Umschaltung des ersten Leitungsweges vom Kontaktpaar 1, 2 zum Kontaktpaar 3, 4 auf einen zweiten Leitungsweg vom Kontaktpaar 1, 2 zum Kontaktpaar 5, 6 muß vor Anschluß der Vermittlungsleitung VL 2 ein Zweifach-Trennstecker 15 in die Trennstellen 7, 8 eingesteckt werden, die Verbindung zwischen Rangierleitung RL 1 und Vermittlungsleitung VL 2 bleibt somit vorerst getrennt (Fig. 4). Als zweiter Schritt wird ein weiterer Zweifach-Trennstecker 15 a in die Trennstellen 10, 11 der Anschlußleiste 20 gesteckt, wodurch auch die Verbindung zwischen Rangierleitung RL 1 und Vermittlungsleitung VL 1 aufgetrennt ist (Fig. 5). Die am Adapter 13 angeschlossene c-Ader braucht nicht getrennt zu werden, da nur eine c-Ader angschlossen ist. Hierdurch ist die Vermittlungsleitung VL 1 von der Rangierleitung RL 1 getrennt. Der Zweifach-Trennstecker 15 wird danach aus den Trennstellen 7, 8 herausgezogen, wodurch nur die Vermittlungsleitung VL 2 mit der Rangierleitung RL 1 verbunden ist, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie die Fig. 6 zeigt, wird danach die nun nicht mehr be­ nötigte Vermittlungsleitung VL 1 von den Anschlußkontakten 3 und 4 abgeklemmt und aus dem Führungskanal 9 herausge­ zogen. Der Adapter 13 wird entfernt, da die Vermittlungs­ leitung VL 2 nur noch aus der a- und b-Ader besteht. Der Adapter 14 kann bei Nichtbedarf entfernt werden. Auch der Trennstecker 15 a kann nach dem Abtrennen der Vermittlungs­ leitung VL 1 gezogen werden. Die nun freien Anschlußkon­ takte 3 und 4 können für parallele Anschaltungen oder spätere weitere Umschaltungen genutzt werden.
In der Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel darge­ stellt, bei der die Anschlußleiste 20 auf der senkrechten oder waagerechten Seite des Verteilergestells angeordnet ist. Die elektrischen Verbindungen über die Leiterbahnen 18 zwischen den Anschlußkontakten 1 bis 6 und den Trenn­ kontakten 21 bis 28 sind bei dieser Anschlußleiste 20 schematisch in einem Schaltbild dargestellt (Fig. 7 und Fig. 7a).
Für die b-Adern ist der Anschlußkontakt 1 für eine zweite Rangierleitung RL 2 mit dem Anschlußkontakt 3 für eine erste Rangierleitung RL 1 und dem Trennkontakt 21 der Trennstelle 11 verbunden. Der Trennkontakt 22 der Trennstelle 11 ist mit dem Trennkontakt 25 der Trennstelle 7 verbunden, dessen Trennkontakt 26 mit dem Anschlußkontakt 5 für eine Teil­ nehmerleitung TL 1 oder Vermittlungsleitung VL 1 verbunden ist.
Für die a-Adern ist der Anschlußkontakt 2 für die zweite Rangierleitung RL 2 mit dem Anschlußkontakt 4 für die erste Rangierleitung RL 1 und dem Trennkontakt 23 der Trennstelle 10 verbunden. Der Trennkontakt 24 der Trennstelle 10 ist mit dem Trennkontakt 27 der Trennstelle 8 verbunden, deren Trennkontakt 28 mit dem Anschlußkontakt 6 für die Teil­ nehmerleitung TL 1 oder Vermittlungsleitung VL 1 verbunden ist.
Durch diese Verbindungen sind dem Kontaktpaar 5, 6 zum An­ schluß der Teilnehmerleitung TL 1 oder Vermittlungsleitung VL 1 zwei Kontaktpaare 1, 2; 3, 4 für zwei Rangierleitungen RL 1, RL 2 über zwei Trennstellen 7, 8; 10, 11 zugeordnet. In dem Leitungsweg können somit gleichzeitig Test- und Schutz­ stecker eingesteckt werden, da zwei Trennstellen 7, 8; 10, 11 vorhanden sind. Für den nicht dargestellten Schutzstecker wird an der unteren Längsseite 33 der Anschlußleiste 20 ein Erd-Adapter 72 aufgerastet, der eine Erd-Sammelschiene 73 aufweist. Der Schutzstecker wird in die Trennstelle 7, 8 und in den Erd-Adapter 73 eingesteckt, wodurch eine Erdverbin­ dung von den Trennstellen 7, 8 zur Erd-Sammelschiene 73 im Überspannungsfall hergestellt ist.
In vorteilhafter Weise ist der Anschluß für die a-Ader unten und für die b-Ader oben angeordnet, entsprechend der a-Ader-Trennstelle 8, 10 und der b-Ader-Trennstelle 7, 11.
In Fig. 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Anschlußleiste 20 zum Anschluß für Teilnehmer­ leitungen TL 1, Vermittlungsleitungen VL 1 und Rangierlei­ tungen RL 1 dient. Die Verbindungen zwischen den Anschluß­ kontakten 1 bis 6 und den Trennkontakten 21 bis 28 erfolgen auch hier über die Leiterbahnen 18 der Leiter­ platte 17 und sind in Fig. 8a schematisch in einem Schalt­ bild dargestellt.
Für die b-Ader ist der Anschlußkontakt 1 für die Vermitt­ lungsleitung VL 1 mit dem Trennkontakt 21 der Trennstelle 11 verbunden, dessen Trennkontakt 22 mit dem Anschluß­ kontakt 5 für die Rangierleitung RL 1 verbunden ist.
Der Anschlußkontakt 5 ist mit dem Trennkontakt 25 der Trennstelle 7 verbunden, deren Trennkontakt 26 mit dem Anschlußkontakt 3 für die Teilnehmerleitung TL 1 verbunden ist.
Für die a-Ader ist der Anschlußkontakt 2 für die Vermitt­ lungsleitung VL 1 mit dem Trennkontakt 23 der Trennstelle 10 verbunden, deren Trennkontakt 24 mit dem Anschluß­ kontakt 6 für die Rangierleitung RL 1 verbunden ist. Der Anschlußkontakt 6 ist mit dem Trennkontakt 27 der Trenn­ stelle 8 verbunden, deren Trennkontakt 28 mit dem An­ schlußkontakt 4 für die Teilnehmerleitung 1 verbunden ist.
Durch diese Verbindungen ist dem Kontaktpaar 3, 4 zum An­ schluß der Teilnehmerleitung TL 1 über die erste Trenn­ stelle 7, 8 ein Kontaktpaar 5, 6 zum Anschluß der Rangier­ leitung RL 1 und dem Kontaktpaar 5, 6 über eine zweite Trennstelle 10, 11 ein Kontaktpaar 1, 2 zum Anschluß der Vermittlungsleitung VL 1 zugeordnet.
Weitere Verknüpfungen bzw. Verbindungen zwischen den Kon­ taktpaaren und den Trennstellen sind durch entsprechende Leiterplatten möglich. In einer nicht dargestellten Aus­ führung erfolgen die Verbindungen zwischen mindestens zwei nebeneinander angeordneten Anschlußleisten 20 entweder über eine Verbindung von Leiterplatte zu Leiterplatte oder über einen Verbindungsstecker, der die Trennstellen 7, 8 oder 10, 11 einer ersten Anschlußleiste 20 mit den Trennstellen 7, 8 oder 10, 11 mindestens einer zweiten Anschlußleiste 20 oder die Trennstellen 7, 8 oder 10, 11 bzw. 10, 11, 12 mit zwei bzw. drei Adaptern 14 über Verbin­ dungsschnüre verbindet. Durch die Verknüpfungen wird z. B. die Anschlußkapazität vervielfacht.

Claims (13)

1. Anschlußvorrichtung zum Schalten oder Trennen von Leitungswegen in Fernsprechvermittlungsanlagen, bestehend aus einer Aufnahmewanne und aus mehreren von dieser aufgenommenen Anschlußleisten, die aus einem Gehäuse mit einem Kontaktpaar zum Anschluß von Rangierleitungen und mit einem Kontaktpaar zum Anschluß von Vermittlungs- oder Teilnehmerleitungen gebildet sind, wobei die Kontaktpaare über zwei Trennstellen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Ebene drei Konktaktpaare (1, 2; 3, 4; 5, 6) zwischen je zwei Paaren von Trennstellen (7, 8; 10, 11) auf einer Anschlußleiste (20) angeordnet sind.
2.  Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußkontakten (1, 2; 3, 4; 5, 6) der Kontaktpaare der Anschlußleiste (20) Leitungs­ führungskanäle (9) mit an deren Längs- und Schmalseiten (32, 33, 35) vorgesehenen Eintritts- (43) und Austrittsöffnungen (44) angeordnet sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitungsführungskanal (9) zwei Eintritts­ öffnungen (43) an den beiden Längsseiten (32, 33) und eine Austrittsöffnung (44) an der vorderen Schmalseite (35) der Anschlußseite (20) aufweist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten (32, 33) der Anschlußleiste (20) mindestens ein Adapter (13, 14) mit zwei Anschluß­ kontakten (16) und einer Trennstelle (12) oder einer Schaltstelle (70) über Rast- und Führungs­ elemente (40, 42) aufsetzbar ist.
5. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle (12) des Adapters (13) und die Trennstellen (10, 11) der Anschlußleiste (20) eine in einer Ebene liegende Dreifachtrennstelle (10, 11, 12) bilden.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpaare (1, 2; 3, 4; 5, 6) und die Trennstellen (7, 8; 10, 11) zur beliebigen Verbindung untereinander über Leiterbahnen (18) verbunden sind, die auf einer in der Anschlußleiste (20) gelagerten Leiterplatte (17) aufgebracht sind.
7. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (18) von mindestens zwei Anschlußleisten (20) miteinander über ein Verbindungs­ element elektrisch verbunden sind.
8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktpaar (1, 2) zum Anschluß einer Rangier­ leitung (RL 1) über die erste Trennstelle (7, 8) mit dem Kontaktpaar (5, 6) zum Anschluß einer zweiten Vermitt­ lungsleitung (VL 2) und
daß das Kontaktpaar (1, 2) über die zweite Trennstelle (10, 11) mit dem Kontaktpaar (3, 4) zum Anschluß einer ersten Vermittlungsleitung (VL 1) verbunden ist (Fig. 4).
9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (5, 6) zum Anschluß der Teilnehmer­ leitung (TL 1) oder der Vermittlungsleitung (VL 1) über die erste Trennstelle (7, 8) und über die zweite Trennstelle (10, 11) mit dem Kontaktpaar (1, 2) und dem Kontaktpaar (3, 4) zum Anschluß von zwei Rangierleitungen (RL 1, RL 2) verbunden ist (Fig. 7).
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktpaar (3, 4) zum Anschuß einer Teilnehmer­ leitung (TL 1) über die erste Trennstelle (7, 8) und die zweite Trennstelle (10, 11) zu dem Kontaktpaar (1, 2) zum Anschluß der Vermittlungsleitung (VL 1) und zwischen den beiden Trennstellen (7, 8; 10, 11) das Kontaktpaar (5, 6) zum Anschluß der Rangierleitung (RL 1) geschaltet ist (Fig. 8).
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitungskanal (66) für die von der einen zur anderen Außenseite (57) der Aufnahmewanne (51) geführten Leitungen aus der hinteren Schmalseite (34) der Anschluß­ leiste (20) und aus einer inneren Bodenseite (67) mit zwei Seitenflächen einer U-förmigen Aufnahmewanne (51) gebildet ist, mit je einer Eintritts- und Austritts­ öffnung (68, 69) an den Außenseiten (57) der Aufnahmewanne (51).
12. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstellen (12) oder die Schaltstellen (70) von mindestens zwei Adaptern (13, 14) zweier Anschluß­ leisten (20) mindestens eine Zweifachtrenn- oder Zweifach­ schaltstelle bilden.
13. Anschlußvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (17) mit elektrischen Bauelementen bestückt ist, die untereinander und mit den Anschluß­ kontakten (1 bis 6) und den Trennkontakten (21 bis 28) über die Leiterbahnen verbunden sind.
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