DE3836460C2 - Schaltungsanordnung für eine fernmeldetechnische Nebenstellenanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine fernmeldetechnische NebenstellenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche mit analoger Übertragung und fast ausschließlich mit
mechanischen Schaltelementen arbeitenden Nebenstellenanlagen
sind seit langem bekannt. Sie umfassen eine Zentrale, an die
alle Teilnehmer über Fernmeldeleitungen angeschlossen sind,
die fest installiert sind und mit zur Nebenstellenanlage
gehören. Solche Nebenstellenanlagen werden beispielsweise in
Firmen, bei Behörden, in Krankenhäusern und ähnlichen
Einrichtungen eingesetzt, bei denen eine größere Anzahl von
Teilnehmern ohne Benutzung des öffentlichen Fernmeldenetzes
miteinander telefonieren kann. Die jeweilige Verbindung wird
dabei durch einen Wählvorgang von einem der Teilnehmer
initiiert und mittels der in der Zentrale vorhandenen
Schaltelemente zu dem angewählten Teilnehmer durchgeschaltet.
Die Zentrale solcher Nebenstellenanlagen ist in der Regel an
das öffentliche Fernmeldenetz angeschlossen, so daß die
Teilnehmer der Nebenstellenanlage bei entsprechender
Berechtigung auch mit Teilnehmern außerhalb der eigenen
Nebenstellenanlage telefonieren können. In den bisher
bekannten Nebenstellenanlagen können die Teilnehmer nur
miteinander telefonieren, d. h. also, Sprachsignale
austauschen. Ein Datenaustausch ist nur über zusätzliche bzw.
getrennte Übertragungswege oder als reiner Datenaustausch mit
dem Einsatz von Modems möglich. Gleichzeitig telefoniert kann
dabei nicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
geschilderte Schaltungsanordnung derart weiterzubilden, daß
ohne zusätzliche Leitungen neben Sprachsignalen auch Daten
zwischen den Teilnehmern ausgetauscht werden können, und zwar
sowohl getrennt als auch gleichzeitig.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Anschaltung des Zusatzgeräts an die Fernmeldeleitung
von mindestens zwei der Teilnehmer der Nebenstellenanlage
können diese beiden Teilnehmer nicht nur miteinander
telefonieren, sondern ohne jede weitere Änderung der
Nebenstellenanlage auch Daten austauschen. Von besonderer
Bedeutung dabei ist, daß insbesondere an der Zentrale keine
Änderungen vorgenommen und in der gesamten Anlage keine neuen
Fernmeldeleitungen verlegt werden müssen. Das Zusatzgerät
bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, entweder miteinander
zu telefonieren oder Daten miteinander auszutauschen oder auch
beides gleichzeitig zu tun. Es weist dazu neben anderen an
sich bekannten Einheiten einen Codec, eine Steuereinheit und
ein Übertragungsteil auf. Durch den Codec werden vom
Telefonapparat kommende analoge Sprachsignale in digitale
Signale und zu demselben fließende digitale Signale in analoge
Signale umgesetzt. Durch die mit Intelligenz ausgerüstete
Steuereinheit werden die vom Codec und vom Datenendgerät
kommenden Signale zusammengefaßt bzw. in der Gegenrichtung
aufgeteilt. Durch das Übertragungsteil wird ein
bidirektionaler Signalaustausch ermöglicht bzw.
sichergestellt.
Wenn in die Teilnehmerleitungen in bzw. vor der Zentrale
jeweils ein zweites Zusatzgerät eingeschaltet wird, das
mit zwei unterschiedlichen Schaltelementen der Zentrale
verbunden werden kann, dann kann - wieder ohne jede
Änderung der Nebenstellenanlage - ein mit den
beiden Zusatzgeräten ausgerüsteter Teilnehmer der
Nebenstellenanlage gleichzeitig mit einem anderen
Teilnehmer telefonieren und mit einem weiteren Teilnehmer
Daten austauschen, der auch mit einem Zusatzgerät
ausgestattet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
fernmeldetechnische Nebenstellenanlage.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer Ergänzung
durch Zusatzgeräte.
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Zusatzgeräts
als Blockschaltbild.
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 2 weiter ergänzten Ausschnitt
aus Fig. 1.
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 abgewandelte Ausführungsform
eines Zusatzgeräts.
Fig. 6 eine Ausgestaltung der Nebenstellenanlage in
schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist schematisch eine fernmeldetechnische
Nebenstellenanlage dargestellt, bei welcher an eine Zentrale 1
eine größere Anzahl von Teilnehmern 2 über
Fernmeldeleitungen 3 angeschlossen ist. Die Zentrale 1
soll über ein Fernmeldekabel 4 mit dem durch ein Kästchen
angedeuteten öffentlichen Fernmeldenetz 5 verbunden sein.
In dieser Nebenstellenanlage kann jeder Teilnehmer 2 mit
jedem anderen Teilnehmer 2 unter Zwischenschaltung der
Zentrale 1 telefonieren. Bei entsprechender Berechtigung
können die Teilnehmer 2 auch mit Teilnehmern außerhalb
der Nebenstellenanlage telefonieren.
Damit neben dem Austausch von Sprachsignalen auch ein
Austausch von Daten möglich ist, werden bei denjenigen
Teilnehmern 2, die Daten austauschen wollen, Zusatzgeräte
6 in die Fernmeldeleitung 3 eingeschaltet, an welche
sowohl ein Telefonapparat 7 als auch ein Datenendgerät 8
angeschlossen werden können. Mit den Zusatzgeräten 6 ist
es möglich, nach Aufbau einer Verbindung zwischen zwei
Teilnehmern 2 der Nebenstellenanlage sowohl Sprachsignale
als auch Daten auszutauschen. Dabei können beide Vorgänge
getrennt voneinander aber auch gleichzeitig ablaufen.
Ein Zusatzgerät 6 umfaßt neben anderen, der Einfachheit
halber nicht mit dargestellten Geräten, wie
beispielsweise einen Rufspannungsgenerator und eine
Stromversorgung, einen Codec 9, durch welchen vom
Telefonapparat 7 kommende analoge Sprachsignale in
digitale Signale und zu demselben fließende digitale
Signale in analoge Signale umgesetzt werden. Zum
Zusatzgerät 6 gehört außerdem eine mit Intelligenz
ausgerüstete Steuereinheit 10, durch welche die vom Codec
9 und vom Datenendgerät 8 kommenden Signale
zusammengefaßt bzw. in der Gegenrichtung aufgeteilt
werden. Es gehört weiterhin ein Übertragungsteil 11 zum
Zusatzgerät 6, an welches die Fernmeldeleitung 3 des
entsprechenden Teilnehmers 2 angeschlossen ist. Das
Übertragungsteil 11 soll einen bidirektionalen
Signalaustausch über die durchgeschaltete
Fernmeldeleitung 3 ermöglichen bzw. sicherstellen. Bei
der Übertragung der Signale im Gleichlageverfahren
geschieht das beispielsweise mit Echokompensation oder
auch im Ping-Pong-Verfahren. Es ist aber auch möglich,
die Signale im Getrenntlageverfahren zu übertragen. Das
Datenendgerät 8 ist über eine Schnittstellenanpassung 12
mit der Steuereinrichtung 10 verbunden.
Die über die Fernmeldeleitung 3 laufenden Signale können
als digitale Signale beispielsweise mit einer Rate von
144 kBit/s übertragen werden. Für die Sprachsignale wird
dabei ebenso ein Kanal von 64 kBit/s verwendet, wie für
die Daten. Der verbleibende Kanal von 16 kBit/s wird für
Steuerzwecke benutzt.
Wenn zwei mit dem Zusatzgerät 6 ausgerüstete Teilnehmer 2
miteinander Daten austauschen wollen, dann wird die
Verbindung zunächst durch Betätigung der Wählscheibe oder
der Tastatur des Telefonapparats 7 aufgebaut. Die
Übertragung der Sprachsignale kann danach in analoger
Form erfolgen. Das gilt auch dann, wenn ein Teilnehmer 2
mit Zusatzgerät 6 mit einem Teilnehmer 2 telefoniert, bei
dem kein Zusatzgerät 6 vorhanden ist. Für den
Datenaustausch kann dann die gesamte Übertragung auf
digitale Übertragung umgeschaltet werden, und zwar auch
die Übertragung der Sprachsignale. Es ist allerdings auch
möglich, die Übertragung der Sprachsignale zwischen zwei
Teilnehmern 2 mit Zusatzgerät 6 von vornherein digital
durchzuführen, zumal dadurch eine verbesserte Qualität
der Übertragung gegeben ist.
Jeder der mit einem Zusatzgerät 6 ausgerüsteten
Teilnehmer 2 ist bei dieser Anordnung über seine
Fernmeldeleitung 3 mit nur einem Schaltelement in der
Zentrale 1 verbunden. Es ist daher
nur möglich, Daten und Sprachsignale mit ein und demselben
Teilnehmer 2 auszutauschen. Ein anderer Teilnehmer 2 kann
während des Datenaustauschs zum unabhängigen Telefonieren
nicht angerufen werden.
Wenn auch diese Möglichkeit gegeben sein soll, dann wird
in die Fernmeldeleitung 3 der entsprechenden Teilnehmer 2
neben dem Zusatzgerät 6 beim Teilnehmer selbst, ein
zweites Zusatzgerät 13 in bzw. vor der Zentrale 1
eingeschaltet, das ähnlich aufgebaut ist wie das
Zusatzgerät 6. Im zweiten Zusatzgerät 13 gemäß Fig. 5
wird statt der Schnittstellenanpassung 12 ein zweites
Übertragungsteil 14 angeordnet, das wieder für
Echokompensation oder Ping-Pong ausgelegt sein kann. Vom
zweiten Zusatzgerät 13 wird der Codec 9 an ein
Schaltelement 15 in der Zentrale 1 angeschlossen und das
Übertragungsteil 14 kann mit einem anderen Schaltelement
16 verbunden werden. Auf diese Weise können wie bisher
zwei Teilnehmer 2 miteinander telefonieren und Daten
austauschen. Es ist jedoch auch möglich, daß ein so
ausgerüsteter Teilnehmer 2 mit einem anderen Teilnehmer 2
telefoniert und mit einem weiteren Teilnehmer 2
gleichzeitig Daten austauscht.
Da die Teilnehmer 2 der Nebenstellenanlage grundsätzlich
auch Zugriff zum öffentlichen Fernmeldenetz 5 über die
Zentrale 1 haben, kann es erforderlich sein, die
Möglichkeit zum Datenaustausch für diesen Weg
abzukoppeln. Dazu können beispielsweise alle
Schaltelemente 16 in der Zentrale 1 zu einer gesonderten
Einheit zusammengefaßt sein, die nicht an das öffentliche
Fernmeldenetz 5 durchgeschaltet ist. Hierbei ist es auch
möglich, die Schaltelemente 16 in einer zweiten Zentrale
1a zusammenzufassen.
Mittels der zweiten Zusatzgeräte 13 ist es auch möglich, zwei
oder jeweils zwei Teilnehmer 2 zum Datenaustausch unter
Umgehung der Zentrale 1 direkt miteinander zu verbinden. Dazu
können die zweiten Übertragungsteile 14 von zwei zweiten
Zusatzgeräten 13 mit einer in den Fig. 4 und 5 gestrichelt
eingezeichneten Leitung 17 fest miteinander verbunden werden.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung für eine fernmeldetechnische
Nebenstellenanlage, in welcher eine Vielzahl von mit
einem Telefonapparat ausgerüsteten Teilnehmern jeweils
über eine Fernmeldeleitung mit einer Zentrale verbunden
ist, in der eine durch einen Wählvorgang initiierte
Verbindung zum Austausch von Sprachsignalen zwischen
jeweils zwei der Teilnehmer durch Schaltelemente mit
analoger Durchschaltung hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß bei mindestens zwei der Teilnehmer (2) jeweils ein Zusatzgerät (6) an die Fernmeldeleitung (3) angeschlossen ist, in dem ein Codec (9) zur Umsetzung analoger in digitale Signale und umgekehrt, an welchen der Telefonapparat (7) angeschlossen ist, eine Steuereinheit (10) zur automatishen Steuerung von Sprachsignalen und Daten, an welche der Codec (9) und ein Datenendgerät (8) angeschlossen sind, und ein Übertragungsteil (11), an das einerseits die Steuereinheit (10) und andererseits die Fernmeldeleitung (3) angeschlossen sind, angeordnet sind,
- - daß durch das Zusatzgerät (6) bei einer Verbindung zwischen einem Teilnehmer (2) mit Zusatzgerät (6) und einem Teilnehmer (2) ohne Zusatzgerät (6) Sprachsignale als analoge Signale übertragen werden und
- - daß durch das Zusatzgerät (6) bei einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern (2) mit Zusatzgerät (6) bei ausschließlichem Betrieb der Telefonapparate (7) die Sprachsignale als analoge oder digitale Signale und bei Betrieb von Telefonapparaten (7) und Datenendgeräten (8) sowohl die Sprachsignale als auch die Daten als digitale Signale übertragen werden, wobei Sprachsignale und Daten sowohl allein als auch gleichzeitig übertragbar sind.
2. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Übertragungsteil (11) eine
Schaltung mit Echokompensation vorhanden ist.
3. Schaltunganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die mit einem Zusatzgerät (6)
ausgerüsteten Teilnehmer (2) in bzw. vor der Zentrale (1)
jeweils ein zweites Zusatzgerät (13) mit einem Codec (9),
einer Steuereinheit (10) und mindestens einem
Übertragungsteil (11, 14) in die Fernmeldeleitung (3)
eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codec (9) des zweiten
Zusatzgeräts (13) mit einem Schaltelement (15) und seine
Steuereinheit (10) über ein zweites Übertragungsteil (14)
mit einem anderen Schaltelement (16) der Zentrale (1)
verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten
Übertragungsteil (14) des zweiten Zusatzgeräts (13)
verbundenen Schaltelemente (16) in einer getrennten
Einheit der Zentrale (1) bzw. in einer zweiten Zentrale
(1a) zusammengefaßt sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Codec (9) des zweiten
Zusatzgeräts (13) an ein Schaltelement (16) der Zentrale
(1) angeschlossen ist und daß die zweiten
Übertragungsteile (14) von jeweils zwei zweiten
Zusatzgeräten (13) direkt miteinander verbunden sind.
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