DE3836136A1 - Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen - Google Patents

Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen

Info

Publication number
DE3836136A1
DE3836136A1 DE19883836136 DE3836136A DE3836136A1 DE 3836136 A1 DE3836136 A1 DE 3836136A1 DE 19883836136 DE19883836136 DE 19883836136 DE 3836136 A DE3836136 A DE 3836136A DE 3836136 A1 DE3836136 A1 DE 3836136A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pusher
drainage
incision
drainage pipe
drainage tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883836136
Other languages
English (en)
Other versions
DE3836136C2 (de
Inventor
Karl Michael Prof Dr M Schrott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Willy Ruesch GmbH
Original Assignee
Willy Ruesch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Willy Ruesch GmbH filed Critical Willy Ruesch GmbH
Priority to DE19883836136 priority Critical patent/DE3836136A1/de
Publication of DE3836136A1 publication Critical patent/DE3836136A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3836136C2 publication Critical patent/DE3836136C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0102Insertion or introduction using an inner stiffening member, e.g. stylet or push-rod

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drainage von Körper­ hohlräumen, insbesondere des Nierenhohlsystems, bestehend aus einem biegsamen Drainagerohr mit mindestens einem gekrümmten Ende, einem zum Vorschieben des Drainagerohres in den Körper­ hohlraum dienenden, Pusher genannten, schlauchförmigen Hilfs­ instrument, dessen proximales Ende mit dem distalen Ende des Drainagerohres fest verbunden ist, einem das Drainagerohr und den Pusher durchsetzenden Führungsdraht und einem Schneidinstru­ ment zum Trennen der Verbindung zwischen dem Pusher und dem Drainagerohr.
Anordnungen, die ein mittels eines Pushers einführbares Drainagerohr umfassen, sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Das Drainagerohr dient dazu, verengte, natürliche oder künstliche Körperkanäle offenzuhalten und den Transport von Körperflüssigkeiten von Hohlorgan zu Hohlorgan oder auch von Hohlorganen oder aus Gewebeschichten nach außen zu gewährlei­ sten. Dabei dienen der Pusher und der Führungsdraht zum Einfüh­ ren des Drainagerohres in den offen zu haltenden Körperkanal.
Ein besonderes Anwendungsgebiet ist die Drainage des Nieren­ hohlsystems, bei der das Drainagerohr in den das Nierenbecken und die Harnblase verbindenden Harnleiter eingebracht wird. Hierfür hat sich ein Drainagerohr besonders bewährt, das wenigstens an einem Ende, vorzugsweise aber an beiden Enden, ähnlich einem "J" gekrümmt oder sogar wie ein Schweineschwanz eingerollt ist. An beiden Enden gekrümmte Drainagerohre sind auch unter der Bezeichnung "Double-J" oder "Pigtail" bekannt. Sie dienen hauptsächlich der postoperativen Drainage des Nieren­ beckens und zur inneren Schienung der Ureteren und sind somit für eine längere Verweildauer bestimmt. An nur einem Ende ge­ krümmte Drainagerohre, die häufig "Mono-J" genannt werden, werden dagegen üblicherweise nur zur interoperativen Harnablei­ tung in die Blase verwendet. Welches dieser Instrumente zur Anwendung kommen soll, kann oftmals erst interoperativ oder post operationem entschieden werden. Zur Applikation dieser Instrumente ist ein Führungsdraht erforderlich, der dazu dient, die gekrümmten Enden des Drainagerohres zu strecken. Eine ent­ sprechende Anordnung wird von der Anmelderin unter der Bezeich­ nung "Double-J-Ureter Set" hergestellt und vertrieben, siehe z. B. den Katalog der Anmelderin "Urologie II/7" aus dem Jahre 1987.
Die gekrümmten Enden des Drainagerohres haben den Zweck, das Drainagerohr im Nierenbecken bzw. der Harnblase zu verankern und dadurch ein Wandern des Drainagerohres im Harnleiter zu verhindern. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Einführen des Drainagerohres nicht nur dessen axiales Verschieben, sondern auch gegebenenfalls sein Drehen erfordert, um die gekrümmten Enden in den Hohlorganen in die für einen einwandfreien Sitz richtige Lage zu bringen. Dabei werden die zum Verschieben und Drehen des Drainagerohres erforderlichen Kräfte von dem Pusher übertragen, der zu diesem Zweck mit dem Drainagerohr fest ver­ bunden ist.
Nach dem Einsetzen des Drainagerohres müssen der Führungsdraht und der Pusher entfernt werden. Während der Führungsdraht ein­ fach aus dem Drainagerohr und dem ebenfalls rohrförmigen Pusher herausgezogen werden kann, muß die feste Verbindung zwischen dem Drainagerohr und dem Pusher mittels eines Schneidinstrumentes getrennt werden. Das Durchführen einer solchen Trennung ist umständlich, da das Schneidinstrument durch den Instrumentier­ kanal eines Endoskops an die Schnittstelle herangeführt werden muß. Der Trennvorgang kann für den Patienten besonders dann belastend sein, wenn er im zeitlichen Abstand nach dem Einführen des Instrumentes erfolgt, weil die notwendige endoskopische Kontrolle einen zusätzlichen zystoskopischen Vorgang erfordert, die mit einer weiteren Belastung der Urethral-Schleimhaut ver­ bunden ist.
Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Pusher mit dem Drainagerohr mechanisch verkeilt, jedoch ist auch eine solche Anordnung unbefriedigend, weil sich die Keilverbindung schon beim Einbringen des Drainagerohres unkontrolliert lockern oder aber auch so fest werden kann, daß eine spätere Trennung nicht mehr ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anord­ nung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Verbindung zwischen dem Drainagerohr und dem Pusher, deren Festigkeit ein gezieltes Lenken und Steuern des Instruments erlaubt, dennoch leicht trennbar und das dazu benötigte Schneid­ werkzeug problemlos anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem proximalen Ende des Pushers und dem distalen Ende des Drainagerohres ein Einschnitt angeordnet ist, durch den die Verbindung zwischen dem Drainagerohr und dem Pusher auf einen Bruchteil des Rohrquerschnittes reduziert ist und der sich, von der Verbindung ausgehend, schräg gegen den Pusher erstreckt, so daß das von dem Einschnitt begrenzte Ende des Drainagerohres eine gegen das Ende des Pushers gerichtete Spitze bildet, und daß das Schneidinstrument eine über den Pusher schiebbare Trennhülse mit einem als Schneide ausgebildeten Ende ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist demgemäß die Stelle, an welcher die Trennung des Pushers von dem Drainagerohr erfolgen soll, bereits durch einen Einschnitt vorbereitet. Obwohl hierdurch die Verbindung zwischen dem Pusher und dem Drainagerohr stark geschwächt ist, beeinträchtigt diese Schwächung die Übertragung von Schubkräften vom Pusher auf das Drainagerohr nicht, und es ist auch die Übertragung von Dreh­ momenten gewährleistet, weil die axiale Ausrichtung des Pushers auf das Drainagerohr durch den Führungsdraht gewährleistet ist. Wenn nach dem Plazieren des Drainagerohres der Führungs­ draht entfernt worden ist, genügt es, zum Abtrennen des Pushers die als Schneidinstrument dienende Trennhülse blind, d. h. ohne optische Kontrolle, auf dem Pusher vorzuschieben. Der dabei auf die Urethralschleimhaut belastend wirkende Querschnitt der Trennhülse ist wesentlich geringer und damit schleimhautscho­ nender als der Querschnitt eines Zystoskops mit einem zum Ein­ führen eines Schneidinstrumentes ausreichend weiten Instrumen­ tierungskanal. Wenn dann das als Schneide ausgebildete Ende der Trennhülse den Einschnitt zwischen Drainagerohr und Pusher erreicht, tritt die Schneide zwangsläufig unter die den Ein­ schnitt begrenzende Spitze des Drainagerohres und wird dadurch auf die Verbindungsstelle zwischen dem Drainagerohr und dem Pusher gerichtet, so daß beim weiteren Vorschieben der Trenn­ hülse diese Verbindung zwangsläufig durchtrennt wird. Dann lassen sich Pusher und Trennhülse ohne weiteres entfernen. Das Abtrennen des Pushers vom Drainagerohr erfolgt demnach zwangs­ läufig, ohne daß es einer Beobachtung dieses Vorganges oder weiterer instrumentaler Manipulationen bedarf.
Damit die am Ende des Drainagerohres vorhandene Spitze die Schneide am vorderen Ende der Trennhülse mit Sicherheit ergreift und auf die Verbindungsstelle lenkt, muß sie etwas über den Umfang des die Trennhülse führenden Pushers überstehen. Es wird deshalb der Einschnitt so angeordnet, daß er sich infolge der Tendenz des Drainagerohres, sich nach dem Entfernen des Führungsdrahtes zu krümmen, nach dem Herausziehen des Führungs­ drahtes öffnet. Dieses Öffnen des Einschnittes und das einwand­ freie Erfassen der Schneide der Trennhülse kann noch dadurch begünstigt werden, daß sich der Einschnitt bei gestreckten Enden des Drainagerohres und des Pushers keilförmig nach außen erweitert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Einschnitt am Ende eines zu einem vollständigen Kreis einge­ rollten Abschnittes des Drainagerohres angebracht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Zeichung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Drainagerohres mit fest ver­ bundenem Pusher und teilweise eingeführtem Führungs­ draht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 mit aufgeschobener Trenn­ hülse und
Fig. 3 das Detail III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung umfaßt ein Drainage­ rohr 1 mit eingerollten Enden 2, 3, einen sich daran anschlie­ ßenden Pusher 4 und einen in den Pusher und das Drainagerohr einführbaren Führungsdraht 5. Der Führungsdraht 5 ist selbst hohl ausgebildet und noch mit einem Mandrin 6 versehen. Wie aus Fig. 3 näher sichtlich, ist an der Stelle, an der der Pu­ sher 4 an das Ende 3 des Drainagerohres anschließt, ein Ein­ schnitt 11 angeordnet, durch den die Verbindung 12 zwischen dem distalen Ende 3 des Drainagerohres und dem proximalen Ende des Pushers 4 auf einen Bruchteil des Rohrquerschnittes redu­ ziert ist. Der Einschnitt 11 ist so ausgebildet, daß er sich auch dann, wenn das Ende 3 des Drainagerohres vom Führungsdraht gestreckt in Verlängerung des Pushers 4 gehalten wird, der Einschnitt 11 sich keilförmig nach außen erweitert. Der Ein­ schnitt 11 begrenzt demnach eine Spitze 13, die sich, von der Verbindung 12 ausgehend, schräg in Richtung auf das Ende des Pushers 4 erstreckt und, wenn sich das distale Ende 3 des Drai­ nagerohres 1 nach dem Zurückziehen des Führungsdrahtes 5 ein­ rollt, wie es die Fig. 1 und 2 zeigen, über die Umfangsfläche des Pushers übersteht und eine Art Widerhaken bildet.
Zum Trennen der Verbindung zwischen dem Drainagerohr 1 und dem Pusher 4 dient eine Trennhülse 21, die an einem Ende eine kegelige Verjüngung 22 aufweist, die in einer Schneide 23 endet. Die Trennhülse 21 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, auf den Pusher 4 aufschiebbar. Wenn ihre Schneide 23 den Einschnitt 13 erreicht, greift sie unter die von dem Einschnitt 11 begrenzte Spitze und erreicht dadurch die Verbindung 12, die beim weiteren Vorschieben der Trennhülse 21 durchtrennt wird. Danach lassen sich die Trennhülse 21 und der Pusher 4 entfernen, während das Drainagerohr von dem Schneidvorgang ungestört an seinem Platze bleibt.
Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Anordnung das Einführen des Drainagerohres 1 mit Hilfe des Pushers 4 und des Führungs­ drahtes 5 in der herkömmlichen Weise erlaubt, wobei der Führungsdraht 5 das Drainagerohr 1 gestreckt hält. Der Ein­ schnitt 11 behindert weder die Übertragung von Druckkräften noch von Drehkräften vom Pusher 4 auf das Drainagerohr 1, weil der Führungsdraht 5 die axiale Ausrichtung des Pushers 4 auf das Drainagerohr 1 gewährleistet. Ist das Drainagerohr 1 in der gewünschten Weise plaziert, kann der Führungsdraht 5 bis hinter den Einschnittt 11 zwischen Drainagerohr 1 und Pusher 4 zurückgezogen werden, so daß sich die Enden 2 und 3 des Drainagerohres 1 einrollen können, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Auf diese Weise gelangt der Einschnitt 11 an das Ende des zu einem vollständigen Kreis eingerollten Abschnittes des Drainagerohres 1 mit dem Ergebnis, daß sich die den Einschnitt 11 begrenzende Spitze 13 etwas über den Umfang des Pushers 4 übersteht. Wird dann die Trennhülse 21 auf den Pusher aufgeschoben, gelangt sie zwangsläufig mit ihrer Schneide 23 unter die Spitze 13 und an die Verbindung 12 zwischen Drainagerohr 1 und Pusher 4, so daß diese Verbindung beim weiteren Vorschieben der Trennhülse auf dem Pusher durch­ trennt wird. Das Einführen der Trennhülse 21 ist völlig problem­ los und führt ohne visuelle Beobachtung zwangsläufig zu der gewünschten Abtrennung des Pushers 4. Dieser Vorgang ist daher äußerst einfach auszuführen und führt mit Sicherheit zu dem gewünschten Ergebnis. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß das Abtrennen des Pushers zu jeder Zeit erfolgen kann, also insbesondere post operationem, wenn sicher ist, daß eine längere Verweildauer für das Drainagerohr erforderlich ist. Bis dahin kann das Drainagerohr zusammen mit dem Pusher zur interoperativen Harnableitung dienen und als Ganzes entfernt werden, wenn sich ein Verweilen des Drainagerohres als unnötig erweist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern die Anordnung eines Einschnittes in Verbindung mit einer Trennhülse bei Anordnungen mit beliebig ausgebildeten Drainagerohren Anwendung finden kann, die mittels eines Pushers einzuführen sind.

Claims (3)

1. Anordnung zur Drainage von Körperhohlräumen, insbesondere des Nierenhohlsystems, bestehend aus einem biegsamen Drai­ nagerohr mit mindestens einem gekrümmten Ende, einem zum Vorschieben des Drainagerohres in den Körperhohlraum die­ nenden, Pusher genannten, schlauchförmigen Hilfsinstru­ ment, dessen proximales Ende mit dem distalen Ende des Drainagerohres fest verbunden ist, einem das Drainagerohr und den Pusher durchsetzenden Führungsdraht und einem Schneidinstrument zum Trennen der Verbindung zwischen dem Pusher und dem Drainagerohr, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem proximalen Ende des Pushers (4) und dem di­ stalen Ende (3) des Drainagerohres (1) ein Einschnitt (11) angeordnet ist, durch den die Verbindung (12) zwischen dem Drainagerohr (1) und dem Pusher (4) auf einen Bruchteil des Rohrquerschnittes reduziert ist und der sich, von der Verbindung (12) ausgehend, schräg gegen den Pusher (4) erstreckt, so daß das von dem Einschnitt (11) begrenzte Ende (3) des Drainagerohres (1) eine gegen das Ende des Pushers (4) gerichtete Spitze (13) bildet, und daß das Schneidinstrument eine über den Pusher (4) schiebbare Trennhülse (21) mit einem als Schneide (23) ausgebildeten Ende ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einschnitt (11) bei gestreckten Enden des Drai­ nagerohres (1) und des Pushers (4) keilförmig nach außen erweitert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (11) am Ende eines zu einem vollstän­ digen Kreis eingerollten Abschnittes (3) des Drainagerohres (1) angebracht ist.
DE19883836136 1988-10-22 1988-10-22 Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen Granted DE3836136A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883836136 DE3836136A1 (de) 1988-10-22 1988-10-22 Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883836136 DE3836136A1 (de) 1988-10-22 1988-10-22 Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3836136A1 true DE3836136A1 (de) 1990-04-26
DE3836136C2 DE3836136C2 (de) 1990-07-26

Family

ID=6365764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883836136 Granted DE3836136A1 (de) 1988-10-22 1988-10-22 Anordnung zur drainage von koerperhohlraeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3836136A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900738A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Sachse Hans E Ureterschiene mit klemmandrin

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339179A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Felix 4370 Marl Beiring Trennvorrichtung von harnleiterschienen
DE8614013U1 (de) * 1986-05-23 1986-07-17 Uromed Kurt Drews, 2000 Oststeinbek Ureterschiene
DE3714839A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Uromed Kurt Drews Ureterschiene mit vorschubschlauch und mandrin

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339179A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Felix 4370 Marl Beiring Trennvorrichtung von harnleiterschienen
DE8614013U1 (de) * 1986-05-23 1986-07-17 Uromed Kurt Drews, 2000 Oststeinbek Ureterschiene
DE3714839A1 (de) * 1987-05-05 1988-11-17 Uromed Kurt Drews Ureterschiene mit vorschubschlauch und mandrin

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900738A1 (de) * 1989-01-12 1990-07-19 Sachse Hans E Ureterschiene mit klemmandrin
US5407435A (en) * 1989-01-12 1995-04-18 Sachse; Hans-Ernst Ureter tubes with clamping mandrin

Also Published As

Publication number Publication date
DE3836136C2 (de) 1990-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3831652C2 (de)
DE3025785C2 (de) Dilatator, Verfahren zu seiner Verwendung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE68918632T2 (de) Führungsdrahtverlängerung mit selbstverriegelbarer, lösbarer Verbindung.
EP0366870B1 (de) Ureterschiene mit Klemmverbindung zu einem Vorschubschlauch
DE102004013406B4 (de) Steuergriff für intraluminale Vorrichtungen
DE3518238C2 (de) Vorrichtung zum Einführen eines rohrförmigen Implantats
DE3714560C2 (de)
DE3900738C2 (de)
DE3615694A1 (de) Perkutanes nephroskop mit sicherheitsdraht
DE19916060A1 (de) Stentvorrichtung
DE602004012173T2 (de) Drahtkorbzange
EP2316350A1 (de) Resektionsvorrichtung
DE3403962A1 (de) Stichkanalvorbereitungsgeraet fuer die perkutane nephroskopie
DE2426781B2 (de) Vorrichtung zum Durchtrennen des verengten Schließmuskels der Mündung des Gallenganges in den Zwölffingerdarm
DE2829159A1 (de) Vorrichtung zur elektrohydraulischen lithotripsie von koerperkonkrementen in koerperkanaelen
DE4113703C2 (de) Führungskatheter mit vorgebogenem Endbereich
CH658377A5 (de) Mechanischer lithotriptor.
EP2903494B1 (de) Endoskopie- und biopsie-einwegsystem
DE3816906A1 (de) Ureterschiene mit loesbar verbundenem vorschubschlauch
DE8614013U1 (de) Ureterschiene
EP0289853A1 (de) Ureterschiene mit Vorschubschlauch und Mandrin
DE3836136C2 (de)
DE3511448C2 (de) Harnleiterkatheter
EP3066997B1 (de) Endoskopische vorrichtung
EP0411265B1 (de) Drainage-Set für Ureter-Drainage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee