DE3835603C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3835603C2
DE3835603C2 DE3835603A DE3835603A DE3835603C2 DE 3835603 C2 DE3835603 C2 DE 3835603C2 DE 3835603 A DE3835603 A DE 3835603A DE 3835603 A DE3835603 A DE 3835603A DE 3835603 C2 DE3835603 C2 DE 3835603C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
edge
elastomeric
support plates
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3835603A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3835603A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kober AG Glarus
Original Assignee
Kober AG Glarus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kober AG Glarus filed Critical Kober AG Glarus
Priority to DE3835603A priority Critical patent/DE3835603A1/de
Publication of DE3835603A1 publication Critical patent/DE3835603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3835603C2 publication Critical patent/DE3835603C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen, insbesondere in Fahrbahnen, als längs zur Fuge durchgehende wasserdichte Fugenabdeckung, mit einzelnen, in Längsrichtung der Fuge nebeneinander mit Abstand angeordneten, die Fuge überbrückenden Tragplatten, welche über in Längsrichtung der Fuge durchgehende elastomere Zwischenlagen schubfest mit in den Fugenrändern verankerten Randprofilen verbunden ist, wobei nach oben offene Bewegungsfugen jeweils beidseitig der Fuge zwischen den Zwischenlagen und den Randprofilen verlaufen, wobei die Randprofile jeweils aus einem Randblech und einem fugenseitig daran anschließenden, auf dem Unterbau des Fugenrandes aufliegenden Bodenblech bestehen.
Eine derartige Fugenabdeckung ist in der britischen Patentschrift 13 53 709 beschrieben. Bei dieser Lösung ist der Fahrkomfort trotz der elastischen Lagerung der Tragplatten unbefriedigend, da die geradlinigen, quer zur Fahrbahn verlaufenden Randprofile beim Überfahren unerwünschte Stöße und Geräusche verursachen; gleiches gilt für die parallel zu den Randprofilen verlaufenden nach oben offenen Bewegungsfugen.
Während hierbei die Tragplatten in Einzelelemente aufgelöst sind, werden starre Randprofile von etwa zwei Meter Länge verwendet, welche durch Vulkanisieren mit der elastischen Zwischenlage verbunden und mittels Schraubankern auf den Fugenrändern befestigt sind.
Da die Schraubanker der starren Randprofile hohen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt sind, besteht die Gefahr, daß die Schrauben ausbrechen.
Besondere Schwierigkeiten bereitet die Herstellung einer dauerhaften, wasserdichten Stoßverbindung in Querrichtung zur Fuge. Wegen der hohen Verformungskräfte besteht die Gefahr des Einreißens, also des Undichtwerdens im Verbindungsbereich.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine besonders dauerhafte Fugenabdeckung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche zudem ein weitgehend stoß- und geräuschfreies Überfahren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dieser Lösungsvorschlag bedeutet, daß alle an die Fahrbahnoberfläche angrenzenden Teile der Fugenabdeckung wellenförmig geformt sind; dies gilt sowohl für die Randbleche der Randprofile als auch für die Form der Tragplatten. Um einen ungehinderten Dehnungsausgleich zu ermöglichen, ist die elastomere Zwischenlage reduziert auf einen ebenfalls wellenförmig verlaufenden Elaststeg, welcher einerseits mit der Unterseite der Tragplatten, andererseits mit den Bodenblechen der Randprofile schubfest verbunden ist. Der Elaststeg muß einerseits Verkehrslasten abtragen, und andererseits die Fugenbewegungen durch Schubverformung ausgleichen, wobei es gilt, die auftre­ tenden Horizontalkräfte zu begrenzen. Man wird daher den Elaststeg nur so stark dimensionieren, daß er die Vertikalkräfte aufgrund der Verkehrsbelastung sicher aufnehmen kann.
Dadurch, daß die Fugenabdeckung aus einzelnen Elementen zusammengesetzt ist, welche jeweils eine Tragplatte enthalten, wird die Lebensdauer der Schraubanker deutlich verlängert. Durch die elastomere Stoßverbindung zwischen den Elementen werden Kraftbrücken, die zu einer gegensei­ tigen Beeinflussung der Ankerbelastungen führen, weitgehend vermieden.
Durch die Auflösung der Fugenabdeckung in Einzelelemente können diese auf Vorrat hergestellt werden, um für einen bestimmten Anwendungsfall in einer entsprechenden Anzahl mittels der elastomeren Anschlußprofile durch Vulkanisieren oder Kleben miteinander verbunden zu werden. Die elasto­ meren Anschlußprofile ermöglichen ein für den Transport vorteilhaftes Aufrollen der Fugenabdeckung. Diese kann sich überdies ähnlich einer Gelenkkette leicht an eine gekrümmte Fahrbahnoberfläche anpassen.
Eine für die Auflösung in Einzelelemente vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß Wellentäler und Wellen­ berge der wellenförmig ausgebildeten Bauteile der Fugen­ abdeckung auf beiden Seiten der Fuge jeweils in derselben, quer zur Fuge verlaufenden Vertikalebene liegen. Mit anderen Worten, von der Fugenmitte aus gemessen liegen sich stets zwei Wellenberge bzw. zwei Wellentäler gegen­ über, wobei die Wellentäler Einschnürungsbereichen ent­ sprechen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die Vertikalebenen durch die Wellentäler die Teilungsebenen sind. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlußprofile in den Einschnürungsbereichen liegen, wo sie bei Fugen­ dehnungen nur gering beansprucht werden, indem sie mehr oder weniger einfalten. Die elastomeren Anschlußprofile liegen dabei außerhalb des Bereichs der eigentlichen, durch die Wellenberge der Elaststege verkörperten Schub­ lager.
Einfach zu verwirklichende Stoßverbindungen sind Vulkanisie­ rungsverbindungen oder Klebestöße. Bei Verwendung von thermoplastischen Elastomeren (TPE) als Werkstoff für alle Anschlußprofile kann die Verbindung durch die an sich bekannte Spiegelschweißung mit geringem Aufwand verwirklicht werden.
Sowohl die Randprofile als auch die Tragplatten bestehen aus Stahl bzw. Stahlblech, so daß sie den hohen Radlasten widerstehen können. Alle Metallbauteile der Fugenabdeckung können auf ihre Oberseite mit elastomerem Material beschichtet sein.
Bezüglich weiterer Einzelheiten und Merkmale wird auf die Unteransprüche 4 bis 6 und die folgende Zeichnungsbeschreibung verwiesen. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Fugenabdeckung mit zwei Elementen, wobei auf der rechten Zeichnungshälfte ein tiefergelegter Horizontalschnitt gemäß I-I der Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 2 die beiden Randprofile eines Elements der Fugenabdeckung, in der Draufsicht,
Fig. 3 die Draufsicht einer Tragplatte,
Fig. 4 einen vertikalen Fugenquerschnitt gemäß IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Anschlußprofil zweier Tragplatten gemäß V-V in Fig. 1,
Fig. 6 und 7 je einen Querschnitt durch das Anschlußprofil zweier Bodenbleche gemäß VI-VI der Fig. 1, und zwar in Fig. 6 vor der Montage und in Fig. 7 nach der Montage der Bodenbleche,
Fig. 8 eine Vulkanisationsverbindung am Beispiel des in Fig. 5 dargestellten Anschlußprofils und
Fig. 9 eine Klebeverbindung am Beispiel eines in Fig. 5 dargestellten Anschlußprofils.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen verschiedene Bauteile einer bevorzugten Ausführungsform, jeweils in der Draufsicht, während Fig. 4 zu dieser Ausführungsform einen vertikalen Querschnitt gemäß IV-IV der Fig. 1 darstellt.
In der Fig. 1 ist ein Abschnitt der Fugenabdeckung mit zwei Tragplatten 1 dargestellt, und zwar in der linken Hälfte eine Draufsicht auf die komplett eingebaute Fugenabdeckung und in der rechten Hälfte ein Schnitt gemäß I-I der Fig. 4. Zwischen den Tragplatten 1 und dem Randblech 2 des Randprofils 3 ist eine nach oben offene Bewegungsfuge 4 ausgebildet. Das Bodenblech 5 des in Fig. 2 isoliert in der Draufsicht dargestellten Randprofils 3 ist mit Ankerschrauben 6 mit dem Unterbau 7 im Bereich des Fugenrands verankert. Durch die Anordnung der Verankerung im Bereich der Bewegungsfuge 4 ist diese von oben zugänglich, was sowohl für die Montage als auch für Reparaturarbeiten vorteilhaft ist. Das Randprofil 3 besteht üblicherweise aus einem schalenartigen Formteil aus Stahlblech. Es kann an der Oberseite, wie in Fig. 6 angedeutet, mit einer Elastomerschicht 8 überzogen sein.
In den Engstellen der Fugenabdeckung befinden sich die vertikalen Teilungsebenen T. Dort sind die einzelnen Elemente der Fugenabdeckung mittels elastomerer Anschlußprofile miteinander verbunden. Dabei sind die elastomeren Anschlußprofile der vertikalen Bauteile zur Fuge hin gelenkartig vorgewölbt. Dies gilt sowohl für den Randanschlußteil 9 des Randblechs 2 als auch für den Steganschlußteil 10 eines schubfest einerseits mit der Unterseite der Tragplatten 1, andererseits mit der Oberseite der Bodenbleche 5 verbundenen Elaststegs 11. Im Bereich des Steganschlußteils 10 ist der Elaststeg 11 dünner ausgebildet als in seinen übrigen Abschnitten, wo er Schubkräfte und Verkehrslasten aufzunehmen hat. Die dünnere Wandstärke des Steganschlußteils 10 reduziert die Beanspruchungen des Elaststegs durch die in der Teilungsebene T auftretenden Deformationen.
Die Tragplatten 1 sind mittels elastomerer Deckenanschlußteile 12 miteinander verbunden. Ein solches Anschlußteil 12 ist in Fig. 5 im Querschnitt gemäß V-V der Fig. 1 dargestellt. Es ist nach unten vorgewölbt, um ein einwandfreies Einfalten bei Annäherung der Tragplatten 1 zu gewährleisten.
Schließlich sind die Bodenbleche 5 der Randprofile 3 im Bereich der Teilungsebene T jeweils mittels eines elastomeren Bodenanschlußteils 13 dichtend miteinander verbunden. Ein derartiges Bodenanschlußteil 13 ist in Fig. 6 im Querschnitt gemäß VI-VI der Fig. 1 dargestellt. Es ist nach unten vorgewölbt, so daß es nach der Montage der Bodenbleche 5 auf dem Unterbau 7 im Bereich des Fugenrands glatt und dichtend anliegt, wie in Fig. 7 dargestellt. In den Fig. 6 und 7 sind die Bodenbleche 5 mit einer elastomeren Schicht 8 beschichtet, welche an die Bodenanschlußteile 13 angeformt ist.
In der Teilungsebene T sind alle elastomeren Anschlußprofile dichtend miteinander verbunden. Da in der Teilungsebene T die Deformationen infolge der Einschnürung der Fugenabdeckung am geringsten sind, ergibt sich eine entsprechend geringe Beanspruchung der elastomeren Stoßverbindung zwischen den einzelnen Elementen der Fugenabdeckung. Ein derartiges Element umfaßt demnach eine in Fig. 3 in der Draufsicht isoliert dargestellte Tragplatte 1, zwei Randprofile 3, welche beidseits an die Fuge 14 angrenzend verankert sind sowie den Elaststeg 11, welcher die Tragplatte 1 schubfest mit den beiden Randprofilen 3 verbindet. Ein derartiges Element der Fugenabdeckung ist in der Fig. 4 in einem vertikalen Schnitt gemäß IV-IV der Fig. 1 dargestellt. Dort sind auch mit gestrichelten Linien die Verformungsumrisse 15 des Elaststegs 11 in der engsten Fugenstellung angedeutet.
Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Elemente der Fugenabdeckung in einer entsprechenden Form mit dem elastomeren Werkstoff zusammen zu vulkanisieren. Dabei ergibt sich aber ein erheblicher Formenaufwand. Einfacher ist die Herstellung aus einzelnen Elementen, aus welchen die elastomeren Anschlußprofile jeweils hälftig anvulkanisiert sind. Dies ist am Beispiel des Deckenanschlußteils 12 zum Verbinden zweier Tragplatten 1 in den Fig. 8 und 9 gezeigt. In Fig. 8 werden die beiden Hälften des Deckenanschlußteils 12 durch eine Vulkanisationsnaht 16 miteinander verbunden. Bei der Verarbeitung thermoplastischer Elastomere bietet sich zu diesem Zweck das bekannte Spiegelschweißverfahren an. Nach Fig. 9 erfolgt die Verbindung der beiden Deckenanschlußteilhälften mittels eines elastomeren Verbindungsprofils 17, welches eingeklebt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen, insbesondere in Fahrbahnen, als längs zur Fuge (14) durchgehende wasserdichte Fugenabdeckung, mit einzelnen in Längsrichtung der Fuge (14) nebeneinander mit Abstand angeordneten, die Fuge (14) überbrückenden Tragplatten (1), welche über in Längsrichtung der Fuge (14) durchgehende elastomere Zwischenlagen schubfest mit in den Fugenrändern verankerten Randprofilen (3) verbunden sind, wobei nach oben offene Bewegungsfugen (4) jeweils beidseits der Fuge (14) zwischen den Zwischenlagen und den Randprofilen (3) verlaufen, wobei die Randprofile (3) jeweils aus einem Randblech (2) und einem fugenseitig daran anschließenden, auf dem Unterbau (7) des Fugenrandes aufliegenden Bodenblech (5) bestehen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jeweils die elastomere Zwischenlage, welche jede Bewegungsfuge (4) fugenseitig begrenzt, als wellenförmiger Elaststeg (11) ausgebildet ist,
  • - daß ein jede Bewegungsfuge (4) fahrbahnseitig begrenzendes mit der Fahrbahnebene abschließendes Randblech (2) des jeweiligen Randprofils (3) entsprechend dem wellenförmigen Verlauf des Elaststegs (11) wellenförmig ausgebildet ist,
  • - daß die Tragplatten (1) im wesentlichen den Raum zwischen den beidseits der Fuge (14) verlaufenden Elaststegen (11) abdecken,
  • - daß die Randprofile (3) entsprechend den Tragplatten (1) quer zur Fuge (14) geteilt sind und
  • - daß als Stoßverbindung in jeder vertikalen, quer zur Fuge verlaufenden Teilungsebene (T) sowohl der Elaststege (11) als auch der Randprofile (3) und der Tragplatten (1) elastomere Anschlußprofile vorgesehen sind, die dichtend mit dem jeweiligen Elaststeg (11) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wellentäler und Wellenberge der wellenförmig ausgebildeten Bauteile der Fugenabdeckung auf beiden Seiten der Fuge (14) jeweils in derselben quer zur Fuge (14) verlaufenden Vertikalebene liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalebenen durch die Wellentäler die Teilungsebenen (T) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellentäler der Elaststege (11) jeweils mit ihrem inneren Scheitelbereich in die Fuge (14) hineinragen und dort nach unten mit einem die Bodenbleche (5) verbindenden elastomeren Bodenanschlußteil (13) und nach oben mit einem die Tragplatten (1) verbindenden elastomeren Deckenanschlußteil (12) dichtend verbunden sind und daß das Bodenanschlußteil (13) mit seinem anderen Ende in ein elastomeres Randanschlußteil (9) übergeht, welches die Randbleche (2) miteinander verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der innere Scheitelbereich der Elaststege (11) durch ein elastomeres Steganschlußteil (10) gebildet ist, welches wie das Randanschlußteil (9) zur Fuge (14) hin faltgelenkartig ausgewölbt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elaststege (11) in ihren inneren Scheitelbereichen dünner ausgebildet sind als über ihre restliche Länge.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenanschlußteile (12) und/oder die Bodenanschlußteile (13) jeweils über die angrenzenden Bodenbleche (5) bzw. Tragplatten (1) hinaus nach unten ausgewölbt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbleche (5) und/oder Tragplatten auf ihrer Oberseite ganzflächig mit einer elastomeren Schicht (8) überzogen sind, an welche die Anschlußprofile und der Elaststeg (11) angeformt sind.
DE3835603A 1988-10-19 1988-10-19 Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen Granted DE3835603A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835603A DE3835603A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835603A DE3835603A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen
PCT/EP1989/001456 WO1991008345A1 (de) 1989-12-02 1989-12-02 Vorrichtung zum überbrücken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3835603A1 DE3835603A1 (de) 1990-05-10
DE3835603C2 true DE3835603C2 (de) 1990-08-09

Family

ID=8165443

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3835603A Granted DE3835603A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen
DE58907477T Expired - Fee Related DE58907477D1 (de) 1989-12-02 1989-12-02 Vorrichtung zum überbrücken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE58907477T Expired - Fee Related DE58907477D1 (de) 1989-12-02 1989-12-02 Vorrichtung zum überbrücken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen.

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0456639B1 (de)
AT (1) ATE104387T1 (de)
DE (2) DE3835603A1 (de)
WO (1) WO1991008345A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT403825B (de) * 1993-10-08 1998-05-25 Porr Allg Bauges Bewehrung für betonkonstruktionen an einer konstruktiven fuge
US6031556A (en) * 1996-07-29 2000-02-29 Eastman Kodak Company Overcoat for thermal imaging process
DE19705531C2 (de) * 1997-02-13 2001-07-05 Maurer Friedrich Soehne Vorrichtung zur Überbrückung von Dehnfugen
DE102009052751A1 (de) * 2009-11-11 2011-05-26 Maurer Söhne Engineering GmbH & Co. KG Vorrichtungen zur Überbrückung von Dehnfugen, Profilkonstruktion und Verfahren zur Herstellung von Fugenprofilen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1474292A (fr) * 1966-03-21 1967-03-24 Nouveau procédé de recouvrement des joints de dilatation pour les ponts et ouvrages d'art
FR2167415B1 (de) * 1972-01-14 1974-08-30 Cipec
US3758220A (en) * 1972-01-27 1973-09-11 Gen Tire & Rubber Co Elastomeric expansion joint

Also Published As

Publication number Publication date
DE58907477D1 (de) 1994-05-19
ATE104387T1 (de) 1994-04-15
EP0456639A1 (de) 1991-11-21
DE3835603A1 (de) 1990-05-10
EP0456639B1 (de) 1994-04-13
WO1991008345A1 (de) 1991-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534262C2 (de) Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite
DE2617341A1 (de) Fugendichtung fuer strassendecken
CH651091A5 (de) Wasserdichte bewegungsfugen-dichtung.
DE2330640A1 (de) Abdeckung an stossfugen veraenderlicher breite
WO1997047816A1 (de) Schienengleiche eindeckung für gleise
DE2520521A1 (de) Unterflur-dehnungsfugenverbindung
DE2632974A1 (de) Dehnfugenabdeckung
DE2448583A1 (de) Elastomere fugenabdeckung mit in mehreren richtungen verlaufenden abdichtungsbereichen
DE102009052751A1 (de) Vorrichtungen zur Überbrückung von Dehnfugen, Profilkonstruktion und Verfahren zur Herstellung von Fugenprofilen
DE2345007A1 (de) Biegsame elastomere fugendichtung
DE3835603C2 (de)
DE2123225A1 (de) Zusammengesetzte Ausdehnungsverbindung
DE2738429C2 (de) Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge
DE3508010C2 (de)
EP0108292B1 (de) Aufrollbarer Bodenbelag einer Verkehrsfläche
DE2022904A1 (de) Fahrbahn-Dehnfugenausbildung fuer auf- und abbaubare Stahlbruecken oder Stahlhochstrasse
DE4238814C2 (de) Wasserdichte Fugenüberbrückungskonstruktion für Brücken o. dgl. Bauwerke
EP0641904B1 (de) Flächenförmiger, aus Teilflächen bestehender, montagefähiger, flexibler Fussbodenbelag
AT409148B (de) Fahrbahnübergang für brücken
EP0764800A1 (de) Elastisches Falten- oder Wellenband
DE3017048A1 (de) Fugenueberbrueckungsvorrichtung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.
DE1800054A1 (de) Fugenuebergang,insbesondere fuer Dilatationsfugen von Brueckenfahrbahnen
AT393851B (de) Fahrbahnuebergang
DE2251966C3 (de) Fugenrandkörper für Dehnungsfugen in Verkehrswegen und Einbaueinheit aus Fugenrandkörpern
DE2136842A1 (de) Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee