DE3834396A1 - Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten - Google Patents

Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten

Info

Publication number
DE3834396A1
DE3834396A1 DE19883834396 DE3834396A DE3834396A1 DE 3834396 A1 DE3834396 A1 DE 3834396A1 DE 19883834396 DE19883834396 DE 19883834396 DE 3834396 A DE3834396 A DE 3834396A DE 3834396 A1 DE3834396 A1 DE 3834396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
xylene
cleaning
solvent
fine
wax
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883834396
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dipl Ing Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Electronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic GmbH
Priority to DE19883834396 priority Critical patent/DE3834396A1/de
Publication of DE3834396A1 publication Critical patent/DE3834396A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/02Manufacture or treatment of semiconductor devices or of parts thereof
    • H01L21/02041Cleaning
    • H01L21/02043Cleaning before device manufacture, i.e. Begin-Of-Line process
    • H01L21/02052Wet cleaning only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Im Verlaufe des Herstellungsprozesses von Halbleiter­ scheiben, sogenannten Wafern, werden oftmals Schichten, insbesondere von Fertigungshilfsstoffen, auf den Ober­ flächen der Halbleiterscheiben aufgebracht, damit diese keinen unerwünschten Beeinträchtigungen ausgesetzt wer­ den.
Beispielsweise in der Galvanik, beim elektrischen Kon­ taktieren der Halbleiterscheiben, werden Siliziumwafer auf Glasplatten aufgewachst. Diese Wachsschicht zwischen Glasplatte und Wafer dient zur mechanischen Fixierung der Halbleiterscheibe auf der Glasplatte, um ein Zerbre­ chen des spröden Siliziumwafers zu verhindern.
Bei Abtragungsprozessen, beispielsweise beim Läppen, Po­ lieren oder Schleifen, werden die Wafer auf eine kerami­ sche Läppscheibe, Polierscheibe bzw. Trägerscheibe auf­ gewachst. Dies dient einerseits zur Befestigung des Wa­ fers auf der Lappscheibe, Polierscheibe bzw. Träger­ scheibe und andererseits dazu, die Planarität der Ober­ fläche beim anschließenden Läppprozeß, Polierprozeß bzw. Schleifprozeß zu gewährleisten.
Beim Schleifen der Wafer wird die nicht bearbeitete Ober­ fläche der Halbleiterscheibe oftmals mit einer Folie oder/und Wachs abgedeckt.
Zur Weiterverarbeitung der Halbleiterscheiben müssen diese Oberflächenschichten wieder entfernt werden. Zu diesem Zweck werden bei bekannten Verfahren in mehreren Prozeßschritten chlorierte Kohlenwasserstoffe, bei­ spielsweise Trichlorethylen oder 1,1,1-Trichlorethan, die z. T. zur Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit er­ wärmt werden, als Lösungsmittel eingesetzt. Bei diesen Verfahren besteht ein hoher Bedarf an den genannten Lösungsmitteln, die jedoch den Nachteil haben, daß sie kanzerogen und erbgutschädigend wirken. Deshalb dürfen sie zukünftig nur noch in hermetisch abgekapselten Anla­ gen eingesetzt werden, woraus hohe Investitionskosten resultieren. Zudem treten hohe Emissionswerte auf, die mittels aufwendiger Technologie, beispielsweise Adsorp­ tionsfilteranlagen, reduziert werden müssen; außerdem ist die Entsorgung der benötigten großen Lösungsmittel­ mengen und der verbrauchten Adsorptionsfilter mit stren­ gen Auflagen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachtei­ le zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs beschrie­ benen Art anzugeben, bei dem keine chlorierten Kohlen­ wasserstoffe als Lösungsmittel benötigt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Lösungsmittel aus Xylol besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß Xylol als mindergiftig eingestuft wird und nicht in der Liste der krebserregenden Stoffe geführt wird, ist auch kein Betrieb in völlig gekapselten Anla­ gen mit den damit verbundenen hohen Investitions- und Entsorgungskosten notwendig. Zudem ist ein höherer Wert der erlaubten maximalen Arbeitsplatzkonzentration (MAK- Wert) für Xylol gegenüber den genannten chlorierten Kohlenwasserstoffen erlaubt. Gegenüber Trichlorethylen ist die Siedetemperatur von Xylol deutlich höher und der Dampfdruck deutlich niedriger; dies bedingt, daß auch die Verdunstungsverluste und die Emissionswerte von Xylol wesentlich geringer sind.
Darüber hinaus besitzt Xylol eine höhere und schnellere Löslichkeit für einige der zu entfernenden Oberflächen­ schichten als die chlorierten Kohlenwasserstoffe. Dies bedeutet, daß in gleichen Volumeneinheiten Xylol und des chlorierten Kohlenwasserstoffs mit Xylol mehr von der Oberflächenschicht und dies in einer kürzeren Zeit ge­ löst werden kann.
Vorteilhaft wird als Lösungsmittel ein Isomerengemisch reinst, d. h. eine natürliche Mischung aus meta-, ortho­ und para-Xylol verwendet; das Gemisch muß also nicht extra fraktioniert werden, was höhere Kosten verursachen würde. Es kann aber auch separiertes meta-, ortho- oder para-Xylol verwendet werden.
Bei der Verwendung von Xylol als Lösungsmittel konnten überdies keine Veränderungen der elektrischen Kennwerte der aus den Halbleiterscheiben hergestellten Bauelemente festgestellt werden.
Das Verfahren soll nun anhand eines Ausführungsbeispie­ les, indem die Entfernung einer Wachs-Schutzschicht auf der Oberfläche einer Halbleiterscheibe beschrieben wird, dargestellt werden.
Das Verfahren gliedert sich in die fünf Prozeßschritte Vorreinigung, Feinreinigung, Zwischenreinigung, Spülen und Trocknen.
Bei der Vorreinigung werden die Wafer, auf deren Ober­ fläche sich die Wachsschicht befindet, in ein Becken mit Xylol hineingetaucht, um die grobe Wachsverschmut­ zung abzulösen. Da viel Wachs gelöst wird, reichert sich dieses schnell im Becken an, so daß eine Reinigung nur bis zu einem ganz bestimmten Reinheitsgrad möglich ist.
Bei der Feinreinigung werden die vorgereinigten Wafer ebenfalls in ein Becken mit Xylol hineingestellt, um die letzten Spuren von Wachs von den Halbleiterscheiben abzulösen. Da sich nur noch geringe Wachsreste auf der Scheibe befinden, ist das Becken relativ sauber und so­ mit ein sehr hoher Reinheitsgrad erreichbar. Das Xylol, das sich auf den Halbleiterscheiben befindet, muß an­ schließend wieder entfernt werden. Wasser ist hierfür nicht geeignet, da Xylol vollkommen unlöslich in Wasser ist. Daher muß ein geeignetes Lösungsmittel gefunden werden, in dem einerseits Xylol gelöst wird und das andererseits in Wasser löslich ist.
In diesem Zwischenreinigungsschritt wird vorzugsweise Isopropanol verwendet, da Isopropanol wenig gesundheits­ gefährdende Wirkungen zeigt, sehr billig ist und in der Halbleitertechnologie als gängiges Lösungsmittel schon lange eingeführt wurde. Denkbar sind daneben als wasser- und Xylol-lösliche Lösungsmittel sowohl Butylacetat in Verbindung mit Ethanol als auch Aceton, die aber beide den Nachteil der Feuergefährlichkeit besitzen. In der Zwischenreinigung kann als Lösungsmittel außerdem ein biologisch abbaubares Reinigungskonzentrat Verwendung finden.
In einem weiteren Prozeßschritt wird das Lösungsmittel für die Zwischenreinigung in einem Becken mit deioni­ siertem Wasser wieder abgespült.
Im letzten Schritt wird schließlich das Wasser von der Halbleiteroberfläche durch einen Trocknungsschritt mit­ tels Schleudern in einer speziellen Schleuderapparatur wieder entfernt. Als Folge der aufgrund der Rotation auftretenden Zentrifugalkräfte und durch Abblasen mit Stickstoff wird das Wasser von den Scheiben entfernt und die Scheiben getrocknet. Diese stehen damit zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.
Eine Beschleunigung der Reinigungsschritte, Grobreini­ gung, Feinreinigung, aber vor allem der Zwischenreini­ gung, läßt sich durch Unterstützung des Reinigungsvor­ gangs mit Ultraschall erreichen. Durch die Einwirkung der Ultraschallwellen wird die Reinigungswirkung von Xylol und dem Lösungsmittel, das zur Zwischenreinigung verwendet wird, beträchtlich gesteigert.
Das Verfahren läßt sich bei der Entfernung von Oberflä­ chenschichten einsetzen, die bei bestimmten Prozeß­ schritten bei der Herstellung von Halbleiterscheiben benötigt werden.
Dazu gehören das Entfernen von Wachsschichten auf Halb­ leiterscheiben in der Galvanik und bei Abtragungspro­ zessen, wie Polieren, Läppen und Schleifen, und das Ent­ fernen von Abdeckfolien und Lackschichten auf der Halb­ leiterscheibe.

Claims (8)

1. Verfahren zum Entfernen von Oberflächenschichten auf Halbleiterscheiben, insbesondere von Wachs oder Folien, wobei die Oberflächenschicht mit einem Lösungsmittel entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungs­ mittel aus Xylol besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen Vorreinigungs-, Feinreinigungs-, Zwischenreinigungs-, Spül- und Trocknungsschritt umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Vorreinigungsschritt als auch der Feinreinigungsschritt mittels Xylol erfolgt und daß der Zwischenreinigungsschritt mittels eines Stoffes erfolgt, der sowohl in Xylol als auch in den beim Spül­ schritt verwendeten Stoff löslich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zwischenreinigungsschritt als Lösungsmittel Isopropanol oder Aceton oder als weitere Möglichkeit Butylacetat in Verbindung mit Ethanol verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülschritt mittels Wasser und der Trocknungsschritt mittels Schleudern erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsschritte, Grob-, Fein- und Zwischenreinigung mit Ultraschallunter­ stützung erfolgen.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Xylol als Isomerengemisch reinst oder als separiertes Isomer, d.h. als meta-, ortho-, para-Xylol, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entfernende Schutz­ schicht eine Wachsschicht, Abdeckfolie oder Ristonfolie auf der Oberfläche einer Halbleiterscheibe ist.
DE19883834396 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten Withdrawn DE3834396A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883834396 DE3834396A1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883834396 DE3834396A1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3834396A1 true DE3834396A1 (de) 1990-04-12

Family

ID=6364745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883834396 Withdrawn DE3834396A1 (de) 1988-10-10 1988-10-10 Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3834396A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5643818A (en) * 1996-05-02 1997-07-01 International Business Machines Corporation Removal of residues from metallic insert used in manufacture of multi-layer ceramic substrate with cavity for microelectronic chip
WO1997044817A1 (en) * 1996-05-24 1997-11-27 Seh America, Inc. Hot ultra-pure water dewaxing process
US5795217A (en) * 1995-11-22 1998-08-18 International Business Machines Corporation Stressed burnisher
EP0887846A2 (de) * 1997-06-25 1998-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Reduzierung von Wasserfleckenbildung auf halbleitenden Scheiben
EP0902460A2 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 International Business Machines Corporation Verfahren zur Reduzierung von Wasserfleckenbildung auf Siliziumscheiben

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558239A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Siemens Ag Spuel- und reinigungsbad
DE2526052C2 (de) * 1975-06-11 1983-04-21 Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen Verfahren zum Reinigen polierter Halbleiterscheiben
DE2049945C2 (de) * 1969-10-13 1984-11-15 Allied Corp., Morris Township, N.J. Lösungsmittel zum Entfernen von Photolack
EP0199288A2 (de) * 1985-04-19 1986-10-29 Robert Kaiser Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung kleiner Teilchen von einer Oberfläche

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2049945C2 (de) * 1969-10-13 1984-11-15 Allied Corp., Morris Township, N.J. Lösungsmittel zum Entfernen von Photolack
DE2526052C2 (de) * 1975-06-11 1983-04-21 Wacker-Chemitronic Gesellschaft für Elektronik-Grundstoffe mbH, 8263 Burghausen Verfahren zum Reinigen polierter Halbleiterscheiben
DE2558239A1 (de) * 1975-12-23 1977-06-30 Siemens Ag Spuel- und reinigungsbad
EP0199288A2 (de) * 1985-04-19 1986-10-29 Robert Kaiser Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung kleiner Teilchen von einer Oberfläche

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 61 112327 A. In: Patents Abstracts of Japan, E-443, October 4, 1986, Vol. 10 *
US-Z: IBM Technical Disclosure Bulletin, Bd. 28, Nr. 3, August 1985, S. 1365 *
US-Z: SLAYTON, G.: Removal of metal masks by ultrasonic agitation. In: IBM Technical DisclosureBulletin, Bd. 11, Nr. 10, März 1969,S. 1356 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5795217A (en) * 1995-11-22 1998-08-18 International Business Machines Corporation Stressed burnisher
US5643818A (en) * 1996-05-02 1997-07-01 International Business Machines Corporation Removal of residues from metallic insert used in manufacture of multi-layer ceramic substrate with cavity for microelectronic chip
WO1997044817A1 (en) * 1996-05-24 1997-11-27 Seh America, Inc. Hot ultra-pure water dewaxing process
EP0887846A2 (de) * 1997-06-25 1998-12-30 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Reduzierung von Wasserfleckenbildung auf halbleitenden Scheiben
EP0902460A2 (de) * 1997-09-15 1999-03-17 International Business Machines Corporation Verfahren zur Reduzierung von Wasserfleckenbildung auf Siliziumscheiben
EP0902460A3 (de) * 1997-09-15 1999-08-25 International Business Machines Corporation Verfahren zur Reduzierung von Wasserfleckenbildung auf Siliziumscheiben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3887477T2 (de) Verfahren zur Obenflächenbehandlung eines Halbleiterplättchens.
DE3872859T2 (de) Verfahren zur metallisierung eines kieselsaeure-, quartz-, glas- oder saphirsubstrates und so erhaltenes substrat.
DE68917550T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung.
DE112012002437T5 (de) Verfahren zum Reinigen eines Halbleiterwafers
EP0698917A1 (de) Reinigungsmittel und Verfahren zum Reinigen von Halbleiterscheiben
DE3834396A1 (de) Verfahren zum entfernen von oberflaechenschichten
DE2613490C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Vorsprüngen von der Oberfläche einer Halbleiterschicht
DE3335395A1 (de) Verfahren zur verarbeitung von halbleiterbauelementen
DE102017111618B4 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zur Trocknung einer Halbleiterscheibe
DE3910460C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dickenscherungs-Kristallresonators
DE3920788C1 (de)
DE1044286B (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung, beispielsweise Richtleiter oder Transistor
DE2608926C3 (de) Verfahren zur Vorbehandlung und nachfolgenden Trennung von fehlerhaften und fehlerfreien Halbleiterelementen
DE1952216A1 (de) Verfahren zum Trennen von aus einem Halbleitergrundkoerper herzustellenden Halbleiterchips
DE102010018051A1 (de) Verfahren zum Trennen von Flachmaterial mittels Laserstrahlung
DE2334658A1 (de) Verfahren zum zerteilen von halbleiterscheiben
DE2163438A1 (de) Verfahren zum Heilen von Kurzschlußstellen in luftisolierten StützleiterÜberkreuzungen
DE2501826C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von interdigitalen Wandlern
DE2326005A1 (de) Verfahren zur bildung von halbleitervorrichtungen
DE10032283A1 (de) Trennvorrichtung für Werkstückträger und Verfahren zum Trennen von Werkstücken von einem Träger
DE69012084T2 (de) Verfahren zum Ätzen von Kupfer und dadurch hergestelltes gedrucktes Schaltbild.
DE102012110205A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten eines Trägers und Verfahren zum Bearbeiten eines Trägers
DE3231735A1 (de) Verfahren zum herstellen metallischer ueberzuege auf einem substrat und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE10255889A1 (de) Aufbereitung eines elektrostatischen Haltekörpers
DE1911169A1 (de) Verfahren zum Entfernen einer auf ein Zwischenprodukt eines Halbleiterelement-Aktivteils aufgebrachten AEtzmaske

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee