DE3833945C1 - Plastic securing ring for a screw closure for containers - Google Patents

Plastic securing ring for a screw closure for containers

Info

Publication number
DE3833945C1
DE3833945C1 DE19883833945 DE3833945A DE3833945C1 DE 3833945 C1 DE3833945 C1 DE 3833945C1 DE 19883833945 DE19883833945 DE 19883833945 DE 3833945 A DE3833945 A DE 3833945A DE 3833945 C1 DE3833945 C1 DE 3833945C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring part
lower ring
closure
webs
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883833945
Other languages
English (en)
Other versions
DE3833945C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Original Assignee
Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke filed Critical Alcoa Deutschland GmbH Verpackungswerke
Priority to DE19883833945 priority Critical patent/DE3833945C2/de
Priority to DE19893909857 priority patent/DE3909857A1/de
Priority to DE3909858A priority patent/DE3909858C3/de
Publication of DE3833945C1 publication Critical patent/DE3833945C1/de
Priority to EP89911796A priority patent/EP0437526A1/de
Priority to AU44203/89A priority patent/AU4420389A/en
Priority to DE8989117865T priority patent/DE58900762D1/de
Priority to EP89117865A priority patent/EP0364775B1/de
Priority to ES198989117865T priority patent/ES2029106T3/es
Priority to US07/681,491 priority patent/US5255805A/en
Priority to AT89117865T priority patent/ATE71906T1/de
Priority to JP1510978A priority patent/JPH04501246A/ja
Priority to PCT/EP1989/001129 priority patent/WO1990003924A1/de
Priority to IL91854A priority patent/IL91854A0/xx
Priority to PT91908A priority patent/PT91908B/pt
Priority to CA002000229A priority patent/CA2000229A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3833945C2 publication Critical patent/DE3833945C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3438Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being formed separately but connected to the closure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sicherungsringe der hier genannten Art werden auch als Garantieringe bezeichnet. Sie dienen dazu, die Unversehrtheit eines Verschlusses für Behälter anzu­ zeigen. Sie sind daher so mit dem Verschluß ver­ bunden, daß sie zwangsweise zerstört werden, wenn der Verschluß zum ersten Mal geöffnet wird.
Aus der DE-PS 37 22 603 ist ein Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß mit einer metallischen Verschlußkappe für Behälter bekannt, der ein mittels eines Vorsprungs in einem Wulst im unteren Rand der Verschlußkappe verankerbares oberes Ringteil und ein über eine beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses wenigstens zum Teil einreißende Sollbruchlinie und Haltestege mit diesem verbundenes unteres Ringteil aufweist, welches einen im Bereich des Gewindes des Behälters vorgesehenen Wulst unter­ greift, wobei die Wand des unteren Ringteils mit mehreren als Senkrecht-Einschnitte ausgebildeten Schwächungslinien versehen ist. Dieser Sicherungsring hat den Nachteil, daß Überdehnen des Materials beim Öffnen des Verschlusses der Sicherungsring nicht ein­ reißt. Auch kann es passieren, daß lediglich ein Senkrecht-Einschnitt reißt und alle übrigen intakt bleiben. Dadurch wird das erste Öffnen des Verschlus­ ses nur sehr schlecht angezeigt, oft ist es gar nicht erkennbar. Außerdem hat der bekannte Sicherungsring den Nachteil, daß die beim Öffnen abgesprengten Seg­ mente des unteren Ringteils beim Wiederverschließen des Schraubverschlusses zwischen den Schraubverschluß und das Gewinde des Behälters gelangen, so daß ein dichter Abschluß des Behälters verhindert wird. Über­ dies stören derartige Segmente das Wiederverschließen des Behälters.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Sicherungs­ ring zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und unter allen Umständen das erste Öffnen des Ver­ schlusses anzeigt. Überdies soll sichergestellt wer­ den, daß die beim ersten Öffnen aufgesprengten Seg­ mente des Sicherungsrings das Wiederverschließen des Behälters nicht behindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherungsring der ein­ gangs genannten Art mit Hilfe der in Anspruch 1 auf­ geführten Merkmale gelöst. Dieser Sicherungsring zeichnet sich dadurch aus, daß die im Bereich der Sollbruchlinie vorgesehenen Haltestege etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten, als Schwächungs­ linien dienenden Senkrecht-Einschnitten angeordnet sind. Dabei ist die Festigkeit der Haltestege so ge­ wählt, daß sie beim ersten Öffnen des Verschlusses nicht abreißen und so den an der Sollbruchlinie abge­ trennten Segmenten des unteren Ringteils Halt geben. Dabei dienen die Haltestege als Scharniere, das heißt die Segmente des unteren Ringteils können beim ersten Öffnen des Schraubverschlusses gegenüber ihrer ur­ sprünglichen Lage nach außen verschwenkt werden. Durch die Festigkeit der Haltestege werden die Seg­ mente in dieser verschwenkten Position gehalten, so daß das Öffnen des Behälters ohne weiteres erkennbar ist. Es zeigt sich, daß die Segmente des unteren Ringteils von den Haltestegen so gehalten werden, daß sie beim Wiederverschließen des Behälters nicht zwischen Gewinde und Schraubverschluß gelangen kön­ nen. Die Festigkeit der Haltestege ist so gewählt, daß die Segmente in ihre verschwenkte Lage zurück­ federn, wenn versucht wird, sie in ihre ursprüngliche Lage zurückzudrücken.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Siche­ rungsrings sind die Haltestege als Band ausgebildet, das sich zwischen dem oberen und dem unteren Ringteil erstreckt. Die Breite des Bandes ist so gewählt, daß es sich über einen Kreisbogen erstreckt, dessen Öff­ nungswinkel in einem Bereich von 5°α40° liegt, vorzugsweise in einem Bereich von ca. 15° bis 20°. Durch die Wahl der Breite der Haltestege läßt sich deren Festigkeit an die beim Öffnen des Schraubver­ schlusses gewünschten Kraftverhältnisse und auch an das Material des Sicherungsrings anpassen.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Haltestege aus einem oder mehreren ne­ beneinander angeordneten Einzelstegen, deren Festig­ keit so gewählt ist, daß sie beim ersten Öffnen des Schraubverschlusses unversehrt bleiben, während die Sollbruchlinie aufreißt.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Sicherungsrings erstrecken sich die Haltestege ausgehend von dem unteren Ringteil über die Soll­ bruchlinie und das obere Ringteil hinaus, so daß den oberen Ringteil überragende Vorsprünge bzw. Laschen entstehen. Auf deren Innenseite ist ein als Ge­ windenase dienender Vorsprung angeordnet, der in das Gewinde des Behälters eingreift. Durch diese Vor­ sprünge wird im Bereich der Haltestege eine besonders gute Kraftübertragung gewährleistet. Die in das Ge­ winde des Behälters eingreifenden Gewindenasen ver­ hindern, daß der Sicherungsring beim ersten Öffnen aus dem in der Verschlußkappe vorgesehenen Wulst her­ ausgerissen werden. Die Gewindenasen sorgen also da­ für, daß die Haltestege beim Öffnen des Schraubver­ schlusses mit großer Kraft nach oben gezogen werden, so daß das untere Ringteil an den Senkrecht-Ein­ schnitten aufplatzt und in Segmente aufgeteilt wird, die nach außen schwenken. Durch die derartig ausge­ bildeten Haltestege findet also eine besonders gute Kraftübertragung auf den Sicherungsring statt, so daß dieser mit Sicherheit beim ersten Öffnen aufgesprengt wird.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Sicherungsrings zeichnet sich dadurch aus, daß eine Rastvorrichtung vorgesehen ist, welche die beim ersten Öffnen des Schraubverschlusses nach außen ge­ schwenkten Segmente des unteren Ringteils in ihrer verschwenkten Lage halten. Normalerweise werden die aufgesprengten Segmente des unteren Ringteils allein durch die Materialüberdehnung der Haltestege in ihrer verschwenkten Stellung gehalten. Diese Materialüber­ dehnung verhindert auch, daß die Segmente in ihre ur­ sprüngliche Lage zurückgebracht werden können. Auf­ grund der Verformung der Haltestege federn die Seg­ mente in die verschwenkte Position zurück, auch wenn versucht wird, sie in ihre ursprüngliche Lage zurück­ zudrücken. Aufgrund der Rastvorrichtung ist es prak­ tisch ausgeschlossen, daß die aufgesprengten Segmente in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht werden. Ein derartiger Sicherungsring zeichnet sich also durch eine besonders sichere Anzeige des ersten Öffnens des Behälters aus. Derartige Ringe sind beispielsweise für die Verschlüsse von Medikamentenbehältern ge­ eignet.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Sicherungsrings weist die Rastvorrichtung einen Vorsprung auf der Außenwand des unteren Ringteils nahe dessen oberen Rands auf, der in eine Ausnehmung in dem oberen Ringteil einrastet, wenn der untere Ringteil beim ersten Öffnen aufgesprengt und dessen Segmente nach außen verschwenkt werden. Eine der­ artige Rastvorrichtung ist leicht herstellbar und zeichnet sich durch eine besonders sichere Funktion aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen auf einen Behälter aufgesetzten Schraubverschluß mit einem Sicherungsring;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Sicherungsring im Bereich eines Haltestegs, der sich in einer Lasche mit einer Gewindenase fortsetzt;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Sicherungsring im Bereich eines als Schwächungslinie dienenden Senkrecht-Einschnitts;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Sicherungsring von dem oberen Ringteil her und
Fig. 5 einen mit einer Rastvorrichtung ausgestat­ teten Sicherungsring.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Sicherungsring 1, der in eine Verschlußkappe 3 eines Schraubverschlusses 5 eingesetzt ist. Der Schraubverschluß ist auf einen mit einem Gewinde 7 versehenen Behälter 9, beispiels­ weise auf eine Getränkeflasche aufgeschraubt. In den Schraubverschluß 5 ist im Bereich seiner oberen Be­ grenzungswand 11 eine Dichtung 13 eingebracht, die am oberen Rand des Behälters 9 und teilweise auch an dessen Außenwand anliegt. Der Schraubverschluß 5 wird auf den Behälter 9 aufgesetzt. Anschließend wird durch ein bekanntes Rollverfahren das Gewinde in die Außenwand des Schraubverschlusses eingedrückt.
Die Verschlußkappe 3 ist im Bereich ihres unteren Randes mit einem nach außen vorspringenden Wulst 15 versehen, der ein oberes Ringteil 17 des Sicherungs­ rings 1 umgreift. Der untere Rand 19 des Wulsts 15 ist so umgebogen, daß er die Unterseite 21 des oberen Ringteils 17 umgreift. Der untere Rand 19 kann etwa horizontal verlaufen, aber auch V-förmig nach oben und innen umgebogen sein und dabei an der unteren Be­ grenzungswand des oberen Ringteils 17 anliegen.
Die obere äußere Kante des oberen Ringteils 17 kann mit mehreren am Umfang des Ringteils in einem Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen 25 versehen wer­ den, die die Reibung zwischen dem Sicherungsring 1 und der Verschlußkappe 3 erhöhen.
Das obere Ringteil 17 ist über eine Sollbruchlinie mit dem unteren Ringteil 27 verbunden. Die Sollbruch­ linie weist mehrere am Umfang des Sicherungsrings 1 verteilte Stege 29 auf. Diese sind so dünn ausge­ bildet, daß sie beim Öffnen des Schraubverschlusses 5 reißen. Darauf wird unten noch genauer eingegangen.
Das obere Ringteil 17 weist eine Innenwand auf, die im wesentlichen mit der Außenwand des unteren Ring­ teils 27 fluchtet. Die Dickenunterschiede zwischen dem oberen und unteren Ringteil sind frei wählbar. Bei dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das obere Ringteil 17 nur beispielshaft wesentlich dicker als das untere Ringteil 27.
Von der Unterkante des unteren Ringteils 27 ent­ springt ein V-förmig nach innen und oben in Richtung auf den Behälter 9 vorspringender Rand 31, der Teil eines Kegelmantels ist. Der obere Rand des V-förmig nach oben ragenden Randes 31 greift unter einen Wulst 33 des Behälters 9. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Rand 31 etwas dünner aus­ gebildet als die Außenwand des unteren Ringteils 27.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Innenfläche des oberen Ringteils 17 im wesentlichen parallel zur Außenseite des Wulstes 33 des Behälters 9 verläuft. Entsprechend verläuft die Außenwand des unteren Ring­ teils 27 so gut wie parallel zur Außenwand des Be­ hälters 9. Es zeigt sich, daß eine versehentliche Verletzung des unteren Ringteils 27 praktisch ausge­ schlossen ist, weil der Wulst 15 der Verschlußkappe 3 gegenüber dem unteren Ringteil 27 vorspringt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 4 durch einen Sicherungsring 1 im Bereich eines die Sollbruchlinie überspannenden Haltestegs 35. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind hier die Verschlußkappe und der Behälter weggelassen. In Fig. 1 und 2 übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf deren ausführliche Beschreibung hier verzichtet werden kann.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Wandstärke des unteren Ringteils 27 im Bereich des Haltestegs 35 reduziert ist. Der Haltesteg 35 er­ streckt sich von dem unteren Ringteil 27 über die Sollbruchlinie hinweg und über das obere Ringteil 17 hinaus, so daß eine sich über das obere Ringteil 17 erhebende Lasche 37 entsteht. Auf ihrer Innenseite 39 ist die Lasche 37 mit einem als Gewindenase 41 ausge­ bildeten Vorsprung versehen, der in die Innenfläche 43 des unteren Ringteils 17 übergeht. Die Konturen der Gewindenase 41 sind so ausgebildet, daß diese in das Gewinde 7 des Behälters 9 eingreift. Durch die in Fig. 1 gezeigte Verschlußkappe 3 werden die Lasche 37 und die Gewindenase 41 gegen die Außenseite des Behälters 9 gedrückt.
In Fig. 2 sind wiederum Stege 29 zu erkennen, die die Sollbruchlinie überspannen und das obere Ringteil 17 mit dem unteren Ringteil 27 verbinden. Deutlich erkennbar ist auch der von dem unteren Rand der Außenwand des unteren Ringteils 27 ausgehende Rand 31, der V-förmig nach innen und oben verläuft und an der Unterkante eines Wulstes 33 des Behälters 9 an­ liegt, wenn der Schraubverschluß 5 mit dem Siche­ rungsring 1 auf einen Behälter 9 aufgeschraubt ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 4 durch einen Sicherungsring 1 im Bereich eines als Schwächungslinie dienenden Senkrecht-Ein­ schnitts 45. Gleiche Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Außenwand des unteren Ringteils 27 des Siche­ rungsrings 1 ist an mehreren, vorzugsweise an drei Stellen mit Bereichen reduzierter Wandstärke ver­ sehen. Während die Außenwand des unteren Ringteils 27 etwa eine Stärke von 0,4 mm aufweist, ist hier die Wandstärke beispielsweise auf 0,15 mm reduziert. Die Senkrecht-Einschnitte 45 haben beispielsweise einen V-förmigen Querschnitt.
Der Rand 31 des unteren Ringteils 27 ist im Bereich der Senkrecht-Einschnitte 45 unterbrochen. Es ist aber auch möglich, den Rand 31 ebenfalls mit vorzugs­ weise V-förmig ausgebildeten Schwächungslinien zu versehen. Der als Kegelmantel ausgebildete Rand 31 kann außer an den Senkrecht-Einschnitten 45 an weiteren Stellen unterbrochen sein. Aus Fig. 3 ist wiederum ersichtlich, daß das untere Ringteil 27 durch die Sollbruchlinie überspannende Stege 29 mit dem oberen Ringteil 17 verbunden ist.
Fig. 4 zeigt einen vollständigen Sicherungsring in Draufsicht, wobei die Ansicht von der Oberseite des oberen Ringteils 17 erfolgt.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die von den Laschen 37 ausgehenden Gewindenasen 41 etwa so weit in das Innere des Ringes hineinragen wie der Rand 31 des unteren Ringteils 27. Es ist erkennbar, daß der Rand 31 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht freitragend von der Außenwand des unteren Ringteils 27 ausgeht, sondern daß von der Innenseite des Rands 31 zur Innenseite der Außenwand des unteren Ringteils 27 verlaufende Versteifungsstege 47 vorgesehen sind, die vorzugsweise nicht in radialer Richtung ange­ ordnet sind. Hier sind für jeden Abschnitt des Rands 31 je zwei Versteifungsstege 47 vorgesehen, die bei­ spielshaft gegenüber einer radialen Verbindung zur Mittelachse 49 des Sicherungsrings 1 einen Winkel von 40° einschließen. Dabei verlaufen die Verstei­ fungsstege 47 unter entgegengesetzten Neigungswinkeln.
In der Darstellung gemäß Fig. 4 ist der Rand 31 im Bereich des Gewindevorsprungs 41 unterbrochen. Er kann aber auch hier durchgehend ausgebildet sein.
Der hier gezeigte Sicherungsring ist an drei Stellen mit als Schwächungslinien dienenden Senkrecht-Ein­ schnitten 45 versehen. In diesen Bereichen ist der Rand 31 V-förmig unterbrochen.
In einem Bereich des oberen Ringteils 17 sind die an dessen oberen äußeren Rand vorgesehenen Ausnehmungen 25 eingezeichnet.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen Sicherungs­ ring 10, der, abweichend von dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten, mit einer Rastvorrichtung 51 versehen ist. Grundsätzlich ist das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ansonsten gleich aufgebaut wie das anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene. Gleiche Teile sind da­ her mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Am oberen Rand des unteren Ringteils 27 ist ein Vor­ sprung bzw. eine Nase 53 vorgesehen, die von der Außenwand des unteren Ringteils nach außen vor­ springt. Das obere Ringteil 17 ist an seiner unteren, inneren Kante mit einer Ausnehmung 55 versehen, die eine Lippe 57 aufweist, die eine untere Begrenzung der Ausnehmung 55 bildet.
Die Nase 53 kann als umlaufender Vorsprung auf der Außenseite des unteren Ringteils 27 ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, lediglich einzelne als Nase 53 dienende Vorsprünge vorzusehen. Ebenso kann die Ausnehmung 55 im oberen Ringteil 17 als durch­ gehende Nut ausgebildet sein. Es reicht jedoch, wenn im oberen Ringteil 17 nur dort Ausnehmungen vorge­ sehen sind, wo am unteren Ringteil 27 Vorsprünge bzw. Nasen 53 vorgesehen sind. Selbstverständlich kann die Ausnehmung 55 nicht im Bereich der Haltestege 35 vor­ gesehen werden.
Im folgenden soll auf die Funktion des Sicherungs­ rings näher eingegangen werden.
Ein verschlossener Behälter 9 mit einem unversehrten Schraubverschluß 5 ist in Fig. 1 dargestellt. Wird die Verschlußkappe 3 von dem Behälter abgeschraubt, so bewegt sich die Verschlußkappe durch das Gewinde 7 in Fig. 1 nach oben. Dabei greift der Rand 31 unter den Wulst 33 des Behälters 9 und verhindert, daß das untere Ringteil 27 von der Verschlußkappe nach oben gehoben wird. Da das obere Ringteil 17 fest in dem Wulst 15 der Verschlußkappe 3 eingespannt ist, ent­ steht beim Abschrauben im Bereich der Sollbruchlinie eine Zugspannung, so daß die Stege 29 abreißen. Die Haltestege 35 sind so fest ausgebildet, daß sie auch bei dieser Zugbelastung nicht abreißen. Dadurch wer­ den die in einem Abstand zu den Haltestegen 5 liegen­ den Bereiche des unteren Ringteils 27 nach unten ge­ bogen, bis das untere Ringteil an den Senkrecht-Ein­ schnitten 45 reißt. Dadurch, daß die Haltestege 35, wie in Fig. 4 dargestellt, etwa in der Mitte zwischen zwei Senkrecht-Einschnitten angeordnet sind, ergibt sich eine starke Verbiegung des unteren Ring­ teils 27 im Bereich zwischen den Haltestegen 27 und den Senkrecht-Einschnitten 45, so daß sichergestellt ist, daß der Ring dieser Kraft nicht ausweichen kann. Ein Öffnen des Schraubverschlusses 5 ohne Zerreißung des unten Ringteils 27 im Bereich der Senkrecht-Ein­ schnitte 45 ist damit ausgeschlossen.
Dadurch, daß sich die Haltestege 35 vom unteren Ring­ teil 27 über die Sollbruchlinie und über das obere Ringteil 17 hinaus nach oben erstrecken, findet eine besonders gute Kraftübertragung der nach oben wirken­ den Zugkraft statt. Besonders die Gewindenasen 41 auf den Laschen 37 sorgen für eine gute Kraftübertragung. Da die Laschen 37 und die Gewindenasen 41 von der Verschlußkappe 3 gegen das Gewinde 7 gedrückt werden, können diese bei dem Aufschrauben nicht ausweichen, so daß eine sichere Kraftübertragung stattfindet.
Aus Fig. 2 wird besonders deutlich, daß eine opti­ male Kraftübertragung von der Verschlußkappe 3 über die Lasche 37 und die Gewindenase 41 auf das obere Ringteil 17 und weiter über die Haltestege 35 auf das untere Ringteil 27 erfolgt.
Die beim Öffnen des Schraubverschlusses nötige Kraft­ übertragung von der Verschlußkappe 3 auf den Siche­ rungsring 1 kann auch dadurch erreicht werden, daß eine Lasche 37 in unmittelbarer Nähe zum Haltesteg 35 am oberen Ringteil 17 angeordnet wird. Möglich ist es beispielsweise auch, je eine Lasche rechts und links von der Verlängerung der Mittellinie der Haltestege am oberen Ringteil 17 so anzuordnen, daß sie in den Bereich des Gewindes 7 des Behälters 9 ragen. Auf diesen Laschen vorspringende Gewindenasen, die gemäß Fig. 2 in das Gewinde 7 eingreifen, bewirken dann ebenfalls, daß die beim Öffnen des Schraubver­ schlusses 5 auftretenden Zugkräfte optimal auf das untere Ringteil 27 übertragen werden, so daß ein Auf­ reißen des Sicherungsrings 1 an den Senkrecht-Ein­ schnitten gewährleistet ist.
Dadurch, daß die von den Haltestegen 35 abgewandten Bereiche des unteren Ringteils 27, die nahe den Senk­ recht-Einschnitten 45 angeordnet sind, nach unten ge­ bogen werden, bis das untere Ringteil 27 einreißt, entstehen hier drei Segmente, die eine Schwenkbe­ wegung nach außen vollziehen, weil sich der Rand 31 an dem Wulst 33 des Behälters 9 abstützt. Bei dieser Schwenkbewegung werden die Haltestege 35 verformt. Die Festigkeit der Haltestege 35 ist so gewählt, daß eine bleibende Materialverformung eintritt. Selbst wenn die Segmente des unteren Ringteils 27 in ihre ursprüngliche Lage zurückgebogen werden, federn diese durch die Steifigkeit der Haltestege 35 nach außen in ihre verschwenkte Lage zurück. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß das erste Öffnen des Behälters mit Sicherheit angezeigt wird.
Es ist deutlich sichtbar, daß der untere Rand 19 des Wulstes 15 so ausgebildet sein und so an der Unter­ seite des oberen Ringteils 17 anliegen muß, daß die Schwenkbewegung der Segmente des unteren Ringteils 27 nicht behindert wird. Durch die Ausnehmung 23 des oberen Ringteils 17 ist sichergestellt, daß das untere Ringteil 27 und damit der Haltesteg 35 frei nach außen schwenken kann, wenn der Schraubverschluß 5 von dem Behälter 9 abgeschraubt wird.
Aus der Darstellung in Fig. 4 wird noch einmal deut­ lich, daß die von den Haltestegen 35 überstehenden Bereiche des aufgeplatzten bzw. -gerissenen unteren Ringteils 27 relativ kurz sind, weil die Haltestege etwa in der Mitte zwischen zwei Senkrecht-Ein­ schnitten 45 angeordnet sind. Diese kurzen über­ stehenden Bereiche der Segmente des unteren Ringteils 27 werden von den Haltestegen in abgespreizter Stel­ lung gehalten. Sie können also beim Wiederver­ schließen des Behälters 9 nicht störend in den Be­ reich des Gewindes 7 gelangen.
Es zeigt sich also, daß durch den hier beschriebenen Sicherungsring 1 nicht nur das Aufplatzen bzw. Auf­ reißen des unteren Ringteils 27 auf jeden Fall ge­ währleistet ist, sondern daß auch das Wiederver­ schließen des Behälters vereinfacht wird.
Durch die Wahl der Festigkeit der Haltestege 35 kann das Zurückbiegen der aufgebrochenen Segmente des unteren Ringteils mehr oder weniger erschwert werden. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist zusätz­ lich eine Rastvorrichtung 51 vorgesehen, die ein Zu­ rückbiegen der Segmente des aufgerissenen unteren Ringteils 27 noch mehr erschwert. Aus der Schnittdar­ stellung ist erkennbar, daß beim Abschrauben des Ver­ schlusses 5 das untere Ringteil 27 nach außen ver­ schwenkt wird. Dabei wird die Nase 53 nach oben ge­ schwenkt und greift in die Ausnehmung 55 der Ver­ riegelungs- bzw. Rastvorrichtung 51 ein. Wenn die am unteren Ringteil 27 vorgesehene Nase 53 nach oben in die Ausnehmung 55 geschwenkt ist, liegt sie oberhalb der Lippe 57. Diese Lippe verhindert eine Bewegung des unteren Ringteils 27 in seine ursprüngliche Lage, weil sie die Nase 53 in der Ausnehmung 55 des oberen Ringteils 17 festhält.
Mit einer derartig ausgebildeten Rastvorrichtung 51 kann ein erstes Öffnen des Behälters 9 mit besonders großer Sicherheit nachgewiesen werden. Derartige Ver­ schlüsse können beispielsweise im medizinischen Be­ reich Verwendung finden.
Nach dem oben Gesagten ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Funktion des Sicherungsrings nicht beein­ trächtigt wird, wenn die Haltestege 35 aus mehreren Einzelstegen zusammengesetzt sind, deren Festigkeit so gewählt ist, daß beim Abschrauben des Schraubver­ schlusses 5 nur die Stege 29, nicht aber die Einzel­ stege des Haltestegs aufreißen. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Halte­ stege 35 als dünnwandige Bereiche mit einer gewissen Breite ausgebildet. Es handelt sich also um band­ förmige Haltestege. Die Breite der Haltestege ent­ spricht einem Kreisbogen mit einem Öffnungswinkel von 5°α40° und vorzugsweise von ca. 15° bis 20°.

Claims (8)

1. Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraub­ verschluß für Behälter mit einer metallischen Ver­ schlußkappe, der ein mittels eines Vorsprungs in einem Wulst an einem unteren Rand der Verschlußkappe verankerbares oberes Ringteil und ein über eine beim erstmaligen Öffnen des Verschlusses wenigstens zum Teil einreißende Sollbruchlinie und Haltestege mit diesem verbundenes unteres Ringteil aufweist, welches einen im Bereich des Gewindes des Behälters vorge­ sehenen Wulst untergreift, wobei die Wand des unteren Ringteils mit mehreren als Senkrecht-Einschnitte aus­ gebildeten Schwächungslinien versehen ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haltestege (35) etwa in der Mitte zwischen zwei benachbarten Senkrecht-Einschnitten (45) angeordnet sind, wobei die Festigkeit der Haltestege so gewählt ist, daß sie nach dem ersten Öffnen des Verschlusses (5) den an der Sollbruchlinie abgetrennten Segmenten des unteren Ringteils (17) Halt geben, so daß die Segmente in einer gegenüber ihrer ursprünglichen Lage nach außen verschwenkten Stellung verharren.
2. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (35) als ein sich zwischen dem oberen Ringteil (17) und dem unteren Ringteil (27) erstreckendes Band ausge­ bildet ist, dessen Breite einem Kreisbogen mit einem Öffnungswinkel von 5°α40°, vorzugsweise von ca. 15° bis 20° entspricht.
3. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (35) einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Einzel­ stege aufweisen, die so fest ausgebildet sind, daß sie beim ersten Öffnen des Schraubverschlusses (5) unversehrt bleiben.
4. Sicherungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltestege (35) von dem unteren Ringteil (27) über die Sollbruchlinie und das obere Ringteil (17) hinaus erstrecken und eine Lasche (37) bilden, die mit einer in Richtung auf die Mittelachse (49) des Sicherungsrings (1) vorspringenden Gewindenase (41) versehen ist, die in das Gewinde (7) des Behälters (9) eingreift.
5. Sicherungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei Senk­ recht-Einschnitte (45) sowie durch drei Haltestege (35).
6. Sicherungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Rast­ vorrichtung (51), welche die nach außen verschwenkten Segmente des unteren Ringteils (17) in ihrer ver­ schwenkten Lage hält.
7. Sicherungsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (51) einen Vorsprung (53) auf der Außenwand des unteren Ringteils (27) nahe dessen oberen Rand sowie eine auf der Innenwand des oberen Ringteils (17) in der Nähe seines unteren Rands angeordnete Ausnehmung (55) aufweist, wobei der Vorsprung (53) und die Aus­ nehmung (55) so angeordnet sind, daß der Vorsprung in der Ausnehmung einrastet, wenn das untere Ringteil beim Öffnen des Schraubverschlusses nach (5) außen verschwenkt wird.
8. Sicherungsring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (55) im oberen Ringteil (17) in ihrem unteren Bereich durch eine mit dem Vorsprung (53) am unteren Ringteil (27) zusammenwirkende Lippe (57) aufweist.
DE19883833945 1988-10-05 1988-10-05 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter Expired - Lifetime DE3833945C2 (de)

Priority Applications (15)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883833945 DE3833945C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter
DE19893909857 DE3909857A1 (de) 1988-10-05 1989-03-25 Schraubverschluss
DE3909858A DE3909858C3 (de) 1988-10-05 1989-03-25 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter
US07/681,491 US5255805A (en) 1988-10-05 1989-09-27 Screw cap
JP1510978A JPH04501246A (ja) 1988-10-05 1989-09-27 ねじ付き蓋
DE8989117865T DE58900762D1 (de) 1988-10-05 1989-09-27 Schraubverschluss.
EP89117865A EP0364775B1 (de) 1988-10-05 1989-09-27 Schraubverschluss
ES198989117865T ES2029106T3 (es) 1988-10-05 1989-09-27 Tapa roscada.
EP89911796A EP0437526A1 (de) 1988-10-05 1989-09-27 Schraubverschluss
AT89117865T ATE71906T1 (de) 1988-10-05 1989-09-27 Schraubverschluss.
AU44203/89A AU4420389A (en) 1988-10-05 1989-09-27 Screw top
PCT/EP1989/001129 WO1990003924A1 (de) 1988-10-05 1989-09-27 Schraubverschluss
IL91854A IL91854A0 (en) 1988-10-05 1989-09-29 Screw closure
PT91908A PT91908B (pt) 1988-10-05 1989-10-04 Tamps roscada
CA002000229A CA2000229A1 (en) 1988-10-05 1989-10-05 Screw cap

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883833945 DE3833945C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3833945C1 true DE3833945C1 (en) 1989-09-21
DE3833945C2 DE3833945C2 (de) 1994-10-20

Family

ID=6364468

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883833945 Expired - Lifetime DE3833945C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter
DE3909858A Expired - Fee Related DE3909858C3 (de) 1988-10-05 1989-03-25 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3909858A Expired - Fee Related DE3909858C3 (de) 1988-10-05 1989-03-25 Sicherungsring aus Kunststoff für einen Schraubverschluß für Behälter

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3833945C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925119A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Huebner Gmbh & Co Max Schraubverschluss fuer weithalsbehaelter, der mit einer orginalitaetssicherung versehen ist
EP0447114A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-18 CMB Foodcan plc Schraubverschluss für Behälter
EP0450959A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-09 CarnaudMetalbox plc Schraubverschluss für Verpackungsbehälter
EP1950143A1 (de) * 2007-01-29 2008-07-30 Guala Closures S.p.A. Sicherungsring für Metalverschlüsse
US8453857B2 (en) 2007-02-27 2013-06-04 Guala Closures S.P.A. Tamper evident closure for containers provided with a threaded neck

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332544C2 (de) * 1993-09-24 2000-05-31 Vogel & Noot Meisner Metallver Verschlußkappe aus Blech für eine Flasche oder dergleichen sowie Verfahren zum Verschließen einer Flasche oder dergleichen mit einer Verschlußkappe aus Blech
DE20211828U1 (de) 2002-07-31 2002-11-21 Mühlhoff, Hartmut, Dipl.-Ing., 50767 Köln Originalitätsverschluss
BE1015497A4 (nl) * 2003-04-23 2005-05-03 Gevaplast Zelfverzegelende vatkap.
DE102017122242B3 (de) 2017-09-26 2018-05-03 Rauh Gmbh & Co. Blechwarenfabrikations Kg Schraubverschlusskappe aus Metall
DE202017105826U1 (de) 2017-09-26 2017-10-19 Rauh GmbH & Co. Blechwarenfabrikations-KG Schraubverschlusskappe aus Metall
EP3461759A1 (de) 2017-09-26 2019-04-03 Rauh GmbH & Co. Blechwarenfabrikations-KG Schraubverschlusskappe aus metall

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121123U (de) * 1971-09-02 Coca Cola Gmbh Schraubverschluß
DE2127023B2 (de) * 1971-06-01 1978-08-24 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga. (V.St.A.) Schraubverschluß
DE8231160U1 (de) * 1982-07-23 1983-03-03 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms Verschlusskappe insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring
DE3722603C1 (de) * 1987-07-09 1988-07-14 Metallwarenfabrik Gmbh Schraubverschluss fuer Behaelter

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4206851A (en) * 1979-02-23 1980-06-10 Ethyl Products Company Tamperproof closure
FR2454977A1 (fr) * 1979-04-27 1980-11-21 Astra Plastique Perfectionnements aux capsules de bouchage a bague de garantie
DE3330219C2 (de) * 1983-08-20 1987-04-30 Owens-Illinois, Inc., Toledo, Ohio Schraubverschluß mit Gebrauchssicherung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7121123U (de) * 1971-09-02 Coca Cola Gmbh Schraubverschluß
DE2127023B2 (de) * 1971-06-01 1978-08-24 The Coca-Cola Co., Atlanta, Ga. (V.St.A.) Schraubverschluß
DE8231160U1 (de) * 1982-07-23 1983-03-03 Alcoa Deutschland Gmbh Verpackungswerke, 6520 Worms Verschlusskappe insbesondere aus Metall mit einem Kunststoffring
DE3722603C1 (de) * 1987-07-09 1988-07-14 Metallwarenfabrik Gmbh Schraubverschluss fuer Behaelter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925119A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Huebner Gmbh & Co Max Schraubverschluss fuer weithalsbehaelter, der mit einer orginalitaetssicherung versehen ist
EP0447114A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-18 CMB Foodcan plc Schraubverschluss für Behälter
EP0450959A1 (de) * 1990-04-06 1991-10-09 CarnaudMetalbox plc Schraubverschluss für Verpackungsbehälter
EP1950143A1 (de) * 2007-01-29 2008-07-30 Guala Closures S.p.A. Sicherungsring für Metalverschlüsse
US8453857B2 (en) 2007-02-27 2013-06-04 Guala Closures S.P.A. Tamper evident closure for containers provided with a threaded neck

Also Published As

Publication number Publication date
DE3909858A1 (de) 1990-04-12
DE3909858C3 (de) 1995-09-21
DE3909858C2 (de) 1992-10-01
DE3833945C2 (de) 1994-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2020099200A1 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
EP0810952B1 (de) Verschlusskappe mit fangband
EP0593396B1 (de) Garantieverschluss aus Kunststoff
DE3422547C2 (de) Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter
EP1429973B1 (de) Schraubverschluss
EP0737156B1 (de) Kunststoff-schnappverschluss mit garantiesicherung und verfahren zu dessen herstellung
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
EP0364775B1 (de) Schraubverschluss
DE3206245C2 (de)
DE3833945C1 (en) Plastic securing ring for a screw closure for containers
DE2623704A1 (de) Behaelter
EP4282774A2 (de) Wiederverschliessbares ausgiesselement für karton/kunststoff-verbundpackungen mit einem ankerring zur sicheren anbindung eines schraubdeckels
CH671205A5 (de)
DE102019132541B3 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels
WO2021018772A1 (de) Unverlierbarer verschluss mit stabilisiertem öffnungswinkel
DE4317269C1 (de) Originalitäts-Sicherungsvorrichtung für Behälterverschlüsse
EP1638854B1 (de) Verschliesssystem und verfahren zum verschliessen von behältern
DE19712364A1 (de) Schnappverschluß
EP1029798A1 (de) Verschlusskappe
EP1529005B1 (de) Verschluss/ausgiess-kombination mit originalit tssicherung
DE102020106661A1 (de) Wiederverschließbares Ausgießelement für Karton/Kunststoff-Verbundpackungen mit einem Ankerring zur sicheren Anbindung eines Schraubdeckels
EP0912412B1 (de) Schraubkappe
DE69500480T2 (de) Verschlussvorrichtung für Flaschen
DE102021128143B3 (de) Verschluss für einen Behälter, insbesondere für eine Karton/Kunststoff-Verbundverpackung
EP0891929B1 (de) Schraubkappe mit Garantieband

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition