DE3833889A1 - Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen - Google Patents

Aufprallschutzvorrichtung fuer kraftfahrzeuginsassen

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DE3833889A1
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Germany
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bag
impact
gas
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protection device
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DE19883833889
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Heinz Stelzer
Edmund Hautmann
Klaus Kompass
Gerald Schick
Anton Wadenstorfer
Peter Puetter
Siegfried Eichinger
Johann Deser
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufprallschutzvor­ richtung für Kraftfahrzeuginsassen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Aufprallschutzvorrichtung ist aus der DE-OS 36 30 685 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Anordnung der Aufprallschutzvorrichtung innerhalb eines Lenkrades. Ein Gasgenerator als Teil der Aufprallschutz­ vorrichtung ist über Öffnungen unmittelbar mit einem Gassack verbunden. Über eine Treibladung im Gasgenerator läßt sich Gas erzeugen, das in den Gassack strömt und ihn unter Druck befüllt. Die Schutzwirkung wird dadurch erreicht, daß am Ende des Füllvorganges der Gassack größtenteils aus dem Lenkrad hervorsteht.
Im allgemeinen wird angestrebt, daß der Insasse bei einer Fahrzeugkollision frühzeitig, das heißt möglichst noch vor Verlagerung aus seinem Sitz nach vorne vom befüllten Gassack abgehalten wird. Diese Forderung führt zu einer Vergrößerung des Gassackvolumens. Der Gassack muß zum Druckaufbau in diesem Fall jedoch sehr schnell befüllt werden, zum Beispiel durch eine größere Menge Treibladung. Damit vergrößert sich jedoch in nach­ teiliger Weise der Bauraum zum Aufbewahren der Treib­ ladung. Dies wiederum schränkt die Anordnung der Auf­ prallschutzvorrichtung z. B. am Lenkrad nach der DE-OS 36 30 685 ein. Des weiteren besitzt ein Gassack mit einem großen Volumen den Nachteil einer unzureichenden Seitenstabilität bei einem Schrägaufprall des Kraftfahr­ zeuginsassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Aufprallschutzvorrichtung so weiter zu entwickeln, daß die Nachteile, die sich aus dem Stand der Technik ergeben, beseitigt sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung besitzt die Aufprallschutzvorrichtung einen schlauchförmigen Fortsatz, der einen Gassack und einen Generator verbindet. Der befüllte Gassack läßt sich deshalb im wesentlichen um die Länge des Fortsatzes näher zu dem Kraftfahrzeuginsassen hin verlagern. Einen weiteren Vorteil stellt der Fortsatz dar, indem er zugleich als Fangband dient.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegen­ standes geht von einem am Lenkrad angeordneten, torus­ förmig gebildeten Gassack aus. Durch Verwenden mehrerer schlauchförmiger Fortsätze, die vom Gassack sternförmig zum Gasgenerator zusammenführen, läßt sich eine in allen Richtungen wirksame Stabilisierung des Gassackes in seiner Lage erreichen.
In Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels weist der befüllte Gassack gegenüber dem Lenkrad einen größeren Durchmesser auf. Der Vorteil besteht darin, daß der gefüllte Gassack das Lenkrad vollständig abdeckt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegen­ standes sieht einen torusförmig gebildeten Gassack mit einem Spanntuch vor, das naturgemäß nicht mit Gas gefüllt werden muß. Dadurch verringert sich in vor­ teilhafter Weise das Volumen des Gassackes, ohne daß seine Schutzwirkung verloren geht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung näher dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur in Schnitt­ darstellung eine Aufprallschutzvorrichtung 1 für Kraft­ fahrzeuginsassen mit in einem Lenkrad 3 angeordneten Gasgenerator 2 und einem Gassack 4, der fahrzeugbe­ schleunigungsabhängig mit Gas gefüllt wird. Das Lenkrad 3 besitzt einen Lenkradkranz 5 und erstreckt sich von dort trichterförmig zu einer Aufnahmeplatte 6. In der Mitte ist die Aufnahmeplatte 6 über eine nicht näher beschriebene Schraubverbindung 7 mit einer Lenkspindel 8 fest verbunden.
Der Generator 2 ist als kreisscheibenförmiger Körper ausgeführt und besitzt einen Flanschring 11. Daran ist ein kreisringförmiger Haltering 10 über vier gleichmäßig umfangsverteilte Nietverbindungen 9 befestigt. Am Außenumfang des Halteringes 10 ist das Lenkrad 3 mit vier Schrauben 12 verbunden.
Zwischen dem Flanschring 11 des Gasgenerators 2 und dem Haltering 10 ist das offene Ende des Gassacks 4 gasdicht eingespannt. Von dieser Einspannstelle führt der gas­ gefüllte Gassack 4 in Form von vier gleichmäßig umfangs­ verteilten schlauchförmigen Fortsätzen 13 sternförmig zu einem torusförmig aufgeblasenen Aufprallsack 14 des Gassackes 4. Die Gasbefüllung erfolgt durch Öffnungen 15, die sich am Gasgenerator 2 oberhalb seines Flansch­ ringes 11 befinden. Der Übersichtlichkeit halber ist in der Zeichnung lediglich eine der Öffnungen 15 bezeich­ net. Des weiteren wird auf eine Darstellung und Erläu­ terung einer an sich bekannten Auslöseeinrichtung für die Gaserzeugung verzichtet.
Wie die Figur zeigt, befindet sich der Gassack 4 mit seinem Aufprallsack 14 außerhalb des Lenkrades 3 und ragt infolge seines größeren Außenumfangs seitlich über den Lenkradkranz 5 hinaus. Die Fortsätze 13 erfüllen bei dieser Anordnung die Aufgabe, aufgrund ihres geringen Querschnittes den Aufprallsack 14 in kurzer Zeit zu befüllen. Darüber hinaus dienen sie als Fangbänder, die weitgehend unabhängig von der Aufprallrichtung des Kraftfahrzeuginsassen den Aufprallsack 14 in der gezeig­ ten Lage stabilisierend halten. Dadurch, daß der Lenk­ radkranz 5 am Übergangsbereich der Fortsätze 13 zum Aufprallsack 14 anliegt, wird zusätzlich eine in Quer­ richtung stabilisierende Lage des Aufprallsackes 14 erreicht. Zweckmäßigerweise weist der dem Kraftfahrzeug­ insassen zugewandte Abschnitt des Aufprallsackes 14 ein daran befestigtes Spanntuch 16 auf.

Claims (4)

1. Aufprallschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugin­ sassen, bestehend aus einem Gasgenerator, der bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges einen Gassack mit Gas befüllt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gassack (4) und der Gasgenerator (2) miteinander gasleitend über mindestens einen schlauchförmigen als Fangband dienenden Fortsatz (13) des Gassackes (4) verbunden sind.
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem am Lenkrad angeordneten, torusförmig gebildeten Gassack (Aufprallsack 14), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schlauchförmige Fortsätze (13) des torusförmigen Gassackes (Aufprallsack 14) stern­ förmig zum Gasgenerator (2) führen.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gasgefüllte torusförmige Gassack (Aufprallsack 14), der sich außerhalb des Lenkrades (3) befindet, einen größeren Außendurch­ messer aufweist als das Lenkrad (3).
4. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Kraftfahrzeuginsassen zugewandte Abschnitt des torusförmigen Gassackes (Aufprallsack 14) ein Spanntuch (16) aufweist.
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