DE3833709A1 - Diversity-empfangsverfahren fuer mobilen empfang - Google Patents
Diversity-empfangsverfahren fuer mobilen empfangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Diversity-Empfangsverfahren für mobilen Empfang
mit wenigstens drei einzelnen Empfangsantennen.
Bei mobilem Empfang, beispielsweise beim Empfang von Rundfunk- und/oder
Fernsehsendungen in Kraftfahrzeugen treten Empfangsstörungen auf, die den
Empfang erheblich beeinträchtigen. Derartige Empfangsstörungen beruhen auf
der Einstrahlung der Rundfunk- bzw. Fernsehwellen aus mehr als einer Richtung
auf die Antenne. Dieser sogenannte Mehrwegeempfang tritt dadurch auf,
daß die Rundfunk- bzw. Fernsehwellen nicht nur vom Sender direkt zur Antenne
gelangen, sondern beispielsweise an Gebäuden reflektiert werden und
auf anderen Wegen ebenfalls die Antenne erreichen. Die Empfangswerte für
die mehreren, von der Empfangsantenne aufgenommenen Signale sind unterschiedlich
lang, so daß im Rundfunk- bzw. Fernsehsignal besonders bei frequenzmoduliertem
Träger Interferenzstörungen auftreten, wodurch der resultierende
Träger sowohl eine Amplitudenmodulation als auch eine Phasenmodulation
erfährt. Diese ergeben dann die lästigen und den Empfang erheblich
beeinträchtigenden Empfangsstörungen, die aufgrund der physikalischen Gegebenheiten
unabhängig von der Antennenart, seien es Teleskopantennen,
elektronische Kurzstabantennen oder elektronische Scheibenantennen,
auftreten.
In einem Aufsatz von R. Heidester & K. Vogt in NTZ 1958, Heft 6, Seiten
315-319 ist beispielsweise ein Empfangsantennensystem beschrieben, das
zur Verringerung dieser aufgrund von Mehrwegeempfang auftretenden Störungen
mehrere einzelne Empfangsantennen für den mobilen Empfang aufweist.
Bei dieser bekannten Anordnung ist jeder Einzelantenne ein Empfänger
zugeordnet, mit dem die Amplitude jedes Einzelsignals der jeweiligen Einzelantenne
kontinuierlich festgestellt und überwacht wird. Die ermittelten
Amplituden werden verglichen und das jeweils stärkste Signal einer Einzelantenne
wird als Empfangssignal verwendet. Abgesehen davon, daß diese Art
eines Diversity-Systems, auch als Parallel- oder Empfänger-Diversity-System
bezeichnet, schaltungstechnisch sehr aufwendig ist, ist bei diesem
Verfahren nicht gesagt, daß die das stärkste Antennensignal abgehende
Einzelantenne, die mit dem Rundfunkempfänger gemäß dem besagten Kriterium
verbunden wird, notwendigerweise das beste Signal mit kleinem Störanteil
liefert, was insbesondere für frequenzmodulierte Signale gilt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Diversity-Empfangsverfahren
anzugeben, bei denen eine Optimierung des weiter zu verarbeitenden
Empfangssignals auch hinsichtlich der Störsignale möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird bzw. werden bei dem eingangs
beschriebenen, herkömmlichen Empfänger-Diversity-System dasjenige Antennensignal
bzw. diejenigen Antennensignale mit dem hinsichtlich des Bezugssignals
größten Störwert von der Auswahl als Empfangssignal ausgeschlossen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es also möglich, nicht nur
hinsichtlich der Signalstärken, sondern auch der Störungen einen optimalen
Empfang zu gewährleisten.
Im Falle, daß bei beispielsweise zwei Antennen beide Antennensignale frei
von Störsignalen sind, erhält das gewonnene, frequenzunabhängige Differenzsignal
nur Informationen über die relative Amplitude und die relative
Phase des gemessenen Antennensignals. Ist das gemessene Antennensignal jedoch
gestört, weist es eine von der Ortskurve der (komplexen) Übertragungsfunktion
abhängige Amplituden- und Phasenmodulation auf. Bei Frequenzmodulation
ist die Phasenmodulation die ausschließlich für Störungen
verantwortliche Komponente, wobei diese Störungen bei der Frequenzdemodulation
hörbare Störgeräusche beim Empfang verursachen.
Obgleich es zwar möglich ist, irgendeines der einzelnen Antenneneingangssignale
als Bezugssignal zu definieren, ist es gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung jedoch vorteilhaft, als Bezugssignal ein möglichst ungestörtes
Signal zu wählen (Anspruch 2).
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Störsignalanteil der Antennensignale,
etwa mit einem an sich bekannten Störsignaldetektor ermittelt, und das Antennensignal
mit dem geringsten Störsignalanteil als Bezugssignal verwendet
wird (Anspruch 3).
Aus der EP-A2-02 01 977, der DE-A2-33 34 735 oder der Zeitschrift "Funkschau",
1986, Seiten 42-45, ist beispielsweise ein weiteres Diversity-Empfangsverfahren
bekannt, bei dem von einem Antennensignal zu einem anderen
oder von einer Linearkombination aus Antennensignalen zu anderen Linearkombinationen
von Antennensignalen umgeschaltet wird, wenn ein vorgegebener
Schwellwert der Empfangsqualität unterschritten wird. Bei diesem
auch unter der Bezeichnung Scanning- oder Antennenauswahl-Diversitysystem
bekannten Verfahren kann es jedoch vorkommen, daß auf ein zwar stärkeres,
jedoch gestörtes Signal umgeschaltet wird. Insbesondere bei Diversitysystemen
mit wenig Antennen ist die Wahrscheinlichkeit, daß auf ein gestörteres
Signal umgeschaltet wird, besonders groß.
Im Zusammenhang mit einem solchen Antennenauswahl-Diversitysystem ist das
erfindungsgemäße Verfahren nach einer weiteren, in Anspruch 4 angegebenen
Ausführungsform der Erfindung dadurch besonders vorteilhaft, daß von einem
Antennensignal oder von einer Linearkombination aus Antennensignalen zu
einer anderen Linearkombination aus Antennensignalen umgeschaltet wird,
wenn ein vorgegebener Schwellwert des jeweiligen Empfangssignalpegels unterschritten
wird, und daß das auf diese Weise erhaltene Signal als Bezugssignal
vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird
bzw. werden also dasjenige Antennensignal bzw. diejenigen Antennensignale
mit dem hinsichtlich des Bezugssignals größten Störwert von der Auswahl
als Empfangssignal ausgeschlossen. Ein solches Empfangssignal wird bzw.
solche Empfangssignale werden also bei der Umschaltung übergangen, wenn
von einem Antennensignal, welches hinsichtlich seines Pegels unter einem
vorgegebenen Schwellwert abgesunken ist, auf ein neues Empfangssignal umgeschaltet
wird. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird daher zuverlässig
vermieden, daß bei den genannten Parallel-Diversityverfahren auf zwar
amplitudenmäßig starke, jedoch auch besonders gestörte Antennensignale umgeschaltet
wird.
Von den Erfindern des vorliegenden Verfahrens ist ein weiteres Diversity-Empfangsverfahren
für mobilen Empfang, insbesondere für den Rundfunkempfang
in Kraftfahrzeugen, vorgeschlagen worden, bei dem ebenfalls mehrere
von einzelnen Empfangsantennen bereitgestellte Antennensignale oder Linearkombination
von Antennensignalen zu einem Summensignal zusammengefaßt
werden. Durch entsprechende Modulation nicht nur eines, sondern mehrerer
Antennen- bzw. Linearkombinationssignale zeitlich nacheinander mittels einer
hochfrequenten Hilfsmodulation und nachfolgender Demodulation des Summensignals
sowohl nach Betrag als auch nach Frequenz bzw. Phase wird sowohl
die Differenz des Amplitudenbetrags als auch der Phasenlage zwischen
dem jeweiligen Einzelsignal und dem Summensignal festgestellt und in Abhängigkeit
davon jeweils die Phase der einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignale
derart geregelt, daß die Phasenlage der Einzelsignale zur
Phasenlage des Summensignals ausgerichtet wird. Einzelheiten dieser nachfolgend
auch als In-Phase-Diversityverfahren bezeichneten Methode sind den
nicht veröffentlichten deutschen Patentanmeldungen 37 37 011 und 37 36 969
zu entnehmen, deren Inhalt auch Gegenstand dieser Anmeldung ist. Bei diesem
In-Phase-Diversityverfahren dominiert das stärkste, jedoch gegebenenfalls
auch gestörteste Signal, obgleich schwächere, jedoch weniger gestörte
oder ungestörte Antenneneinzelsignale durchaus vorliegen können. Bei
diesem Diversity-System wird eine Auswertung der Antenneneinzelsignale jeweils
also nur nach Betrag und/oder Phase, nicht jedoch nach Störsignalanteilen
vorgenommen.
Im Zusammenhang mit diesem In-Phase-Diversityverfahren ist die in Anspruch
5 angegebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft.
Bei dem In-Phase-Diversityverfahren sind, wie gesagt, die für das
erfindungsgemäße Verfahren benötigten eigentlichen Signale zwar vorhanden,
sie wurden jedoch nicht ausgewertet. Mit der in Anspruch 5 angegebenen
Ausführungsform erfolgt nun erfindungsgemäß auch eine Auswertung der in
den Übertragungskanälen enthaltenen Störsignalinformation, die zur Verbesserung
der Empfangsqualität der Diversity-Ausgangssignale herangezogen
wird. Bei diesem Verfahren werden den einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen
Signalproben entnommen, die nacheinander mit einem
Hilfsmodulationssignal moduliert und einem aus Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen
gebildeten Summensignal aufgeprägt werden. Nach Demodulation
dieser mit Probensignalen beaufschlagten Summensignale und der Ermittlung
von deren Betrag und Phase bezüglich des jeweiligen Summensignals
können diese zur Einstellung von Phasendrehgliedern zu optimalen Leistungsaddition
in einer Summierschaltung, insbesondere aber auch zur vollständigen
Abschaltung eines Antennen- bzw. Linearkombinationssignals vom
Gesamtantennensystem herangezogen werden, um Leistungsreflexionen auf Eingänge
mit geringer Signalleistung zu verhindern. Durch die Abnahme der
Probensignale bleibt dabei dennoch ein kontinuierliche Überwachung aller
Antennensignale möglich.
Die Erfinder des vorliegenden Verfahrens haben ein weiteres Diversity-Empfangsverfahren
vorgeschlagen, das in der nicht vorveröffentlichten DE-OS
38 14 900 beschrieben ist, deren Inhalt auch Gegenstand der vorliegenden
Unterlagen ist. Bei diesem Diversity-Empfangsverfahren, das auch als
Signalprobenentnahmeverfahren bezeichnet wird, werden den einzelnen Antennen-
bzw. Linearkombinationssignalen Stichproben entnommen, die nacheinander
mit einem Hilfsmodulationssignal moduliert und einem aus Antennen-
bzw. Linearkombinationssignalen gebildeten Summensignal aufgeprägt
werden. Nach Demodulation dieser mit Probensignalen beaufschlagten Summensignale
und der Ermittlung von deren Betrag und Phase bezüglich des jeweiligen
Summensignals können diese zur Einstellung von Phasendrehgliedern
zur optimalen Leistungsaddition in einer Summierschaltung, insbesondere
aber auch zur vollständigen Abschaltung eines Antennen- bzw. Linearkombinationssignals
vom Gesamtantennensystem herangezogen werden, um Leistungsreflexionen
auf Eingänge mit geringer Signalleistung zu verhindern. Durch
Entnahme von Probensignalen bleibt dabei dennoch eine kontinuierliche
Überwachung aller Antennensignale möglich.
Im Zusammenhang mit diesem bereits vorgeschlagenen Diversity-Empfangsverfahren
ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft
wie sie im Anspruch 6 angegeben ist. Durch die Verwendung des gemäß
dem vorgeschlagenen Verfahren optimierten Summensignale als Bezugssignal
für das erfindungsgemäße Verfahren ergibt sich eine noch bessere Empfangsqualität,
da wiederum eine Auswertung der in den Übertragungskanälen
enthaltenen Störsignalinformation erfolgt.
In der nicht vorveröffentlichten DE-OS 38 14 899, die auf die Erfinder
des vorliegenden Verfahrens zurückgeht und zur Vermeidung von Wiederholungen
zum Inhalt der vorliegenden Unterlagen gemacht wird, ist ein Auswahldiversity-Empfangsverfahren
bekannt, bei dem den einzelnen Antennensignalen
jeweils Proben entnommen werden, die sequentiell einer Modulation unterzogen
und einem zunächst willkürlich ausgewählten Antennensignal aufaddiert
werden, das danach einer Empfangsschaltung zugeleitet wird. Das auf
diese Weise erhaltene, in der Empfangsschaltung verstärkte und selektierte
Summensignal wird demoduliert und daraus das jeweils stärkste Probensignal
ermittelt, das dann als Kriterium zur Auswahl des entsprechenden stärksten
Antennen- bzw. Linearkombinationssignals dient.
In Zusammenhang mit diesem bereits vorgeschlagenen Verfahren ist die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 7 von besonderer
Bedeutung. Wiederum ergibt sich auf diese Weise eine Optimierung des Bezugssignals,
wodurch die Empfangsqualität insgesamt verbessert werden kann.
Wie bereits ausgeführt wurde, kann bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren
irgendeines der einzelnen Antenneneingangssignale als Bezugssignal definiert
werden. Gemäß der in Anspruch 2 beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung
ist es jedoch vorteilhaft, als Bezugssignal ein möglichst ungestörtes
Signal zu wählen. Dabei wird ein von der Funktionsweise her optimal
dimensioniertes Diversity-System angenommen. Beispielsweise ist eine
optimale Dimensionierung für das Antennenauswahl-Diversityverfahren dann
gegeben, wenn ortho-normierte Richtdiagramme vorliegen, für die
gilt, wobei A ( ϕ ) und B ( ϕ ) die komplexen Richtdiagramme der Einzelantennen
sind.
Im Falle des In-Phase-Diversityverfahrens ist das Signal dann optimal
dimensioniert, wenn ortho-normierte Runddiagramme vorliegen, für die
gilt, wobei A ( d ) und B ( ϕ ) die komplexen Richtdiagramme der Einzelantennen
sind. Einzelheiten zur optimalen Dimensionierung sind der genannten
DE-OS 37 36 969 zu entnehmen, die zum Inhalt der vorliegenden Ausführungen
gemacht wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Bezugssignal ein aus einzelnen Antennensignalen
und/oder Linearkombinationen von Antennensignalen gebildetes
Summensignal ist. Dieses Bezugssignal ergibt sich bei dem In-Phase-Diversitysystem.
Im Fall des Antennenauswahl-Diversitysystems ist es besonders vorteilhaft,
wenn das Bezugssignal ein einzelnes Antennensignal oder eine Linearkombination
von Antennensignalen ist, das bzw. die als Empfangssignal ausgewählt
wurde.
Unter der beschriebenen optimalen Dimensionierung ist dabei das momentane
Empfangssignal mit hoher Wahrscheinlichkeit wenig gestört.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Beurteilung der Empfangsqualität eines Antennensignals hinsichtlich
des Bezugssignals auf Grund eines ausgewählten Störkriteriums des jeweiligen
Antennensignals erfolgt (Anspruch 8).
Vorteilhaft ist es dabei, wenn gemäß Anspruch 9 das Störkriterium aus dem
Verlauf der Differenz der Übertragungsfunktionen in der komplexen Ebene abgeleitet
wird. Aus diesem Verlauf wird dann ein der Antenne zugeordneter
Störwert bestimmt. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn in diesem Falle das
Störkriterium ein Vorzeichenwechsel ist (Anspruch 10).
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 11 ist
das Störkriterium ein nicht-linearer Phasengang. Das Störkriterium kann
jedoch je nach den vorliegenden Gegebenheiten vorteilhaft auch die Veränderlichkeit
der Amplitude des Antennensignals sein (Anspruch 12). Vorteilhaft
ist es dabei auch, wenn zusätzlich zu den genannten Störkriterien der
Empfangssignalpegel als Störkriterium herangezogen wird, so daß sich eine
Kombination von Störkriterien für die Auswertung ergibt, aus denen ein
Störwert abgeleitet wird, der ein Maß für die Störung des gemessenen Antennensignals
ist (Anspruch 13).
Eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht weiterhin darin, daß der Gradient der Störwerte der einzelnen Antennen
ermittelt wird (Anspruch 14). Dadurch ist es möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren noch weiter zu verfeinern und den Störwertverlauf
bzw. den Verlauf der jeweiligen Differenz zu extrapolieren, um dadurch
sehr früh, noch vor Eintritt des eigentlichen Störereignisses, reagieren zu
können. Abgesehen von der Tatsache, daß dadurch die Möglichkeit einer Beeinflussung
bereits im Vorfeld der Störung selbst besteht, erhält man auf
diese Weise auch ausreichend Zeit, um beispielsweise weitere Abfragen
durchführen zu können, die verhindern, daß etwa beim Parallel-Diversityverfahren
auf ein Antennensignal umgeschaltet wird, das ebenfalls gestört
ist. Es liegt also kein Zwang zu extrem schneller Entscheidung vor, da zu
einem frühen Zeitpunkt bereits das für die Zukunft optimale Signal ausgewählt
werden kann, und Information bereits im Vorfeld des Störereignisses
von allen Einzelsignalen vorliegt.
Beim In-Phase-Diversityverfahren ist diese Ausführungsform der Erfindung
ebenfalls vorteilhaft, da stark gestörte Einzelsignale, die das Summensignal
bzw. die Phasenlage desselben beeinflussen und dominieren können, früh
erkannt und abgeschaltet werden können. Auf diese Weise wird die Störunterdrückung
beim In-Phase-Diversityverfahren noch weiter verbessert.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist besonders vorteilhaft, bei der aus
Empfangsfrequenz und Antennen-Bewegungsgeschwindigkeit Grenzwerte für die
Änderungsgeschwindigkeit der Störkriterien abgeleitet werden (Anspruch 15).
Beim In-Phase-Diversityverfahren ist es vorteilhaft, wenn dasjenige Antennensignal
oder diejenigen Antennensignale mit dem hinsichtlich des Bezugssignals
größten Störwert von der Bildung des Summensignals ausgeschlossen
wird bzw. werden. Auf diese Weise ergibt sich ein noch bessere Optimierung
der Empfangsqualität des In-Phase-Diversitysystems (Anspruch 16).
Obgleich die Beurteilung der Empfangsqualität eines Antennensignals auf
Grund eines ausgewählten Störkriteriums bereits eine erhebliche Verbesserung
des Diversity-Verfahrens ermöglicht, kann die Empfangsqualität dadurch
noch gesteigert werden, daß gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
nach Anspruch 17 die Beurteilung der Empfangsqualität eines Antennensignals
hinsichtlich des Bezugssignals auf Grund einer Kombination von wenigstens
zwei ausgewählten Störkriterien des jeweiligen Antennensignals
erfolgt.
Wenn das Diversitysystem in Funktion gesetzt wird, außer Tritt gerät oder
nicht vermeidbare Störungen auftreten, steht kein ausreichend störarmes
Bezugssignal zur Verfügung. Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es besonders vorteilhaft, wenn die jeweiligen Differenzen
der Übertragungsfunktionen zwischen mehreren Empfangssignalen ermittelt,
diese Differenzen zueinander in Beziehung gesetzt werden, und daraus
der relative Störwert der jeweiligen Antennensignale zueinander ermittelt
wird (Anspruch 18). Insbesondere können alle Antennensignale in beliebiger
Kombination dazu herangezogen werden. Durch diese relative Bewertung der
Antennensignale untereinander läßt sich ein Antennensignal ermitteln, das
gegenüber den übrigen Signalen störärmer ist, so daß dieses als Bezugssignal
für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden kann.
In Kombination mit den zuvor genannten Maßnahmen oder auch unabhängig davon
ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der für jedes Antennensignal
mehrere oder alle Störkriterien kombiniert werden, die Summe der sich aus
den Differenzen ergebenden Störwerte ermittelt, und diese Summe als Maß
für die relative Bewertung der Qualität der einzelnen Empfangssignale zueinander
herangezogen wird (Anspruch 19). Bei dieser Ausführungsform wird
für jede Antenne also nicht nur ein einziges Störkriterium, sondern es werden
mehrere oder alle Störkriterien herangezogen. Die Summe der Störwerte,
die sich aus den möglichen Differenzen ergibt, ist ein Maß für den Störungsgrad
jedes in Betracht gezogenen Antennensignals. Auf diese Weise
läßt sich eine noch bessere relative Bewertung aller Antennensignale untereinander
durchführen, so daß auf Grund der Ermittlung der Summe der
Störwerte eine noch bessere und sichere Ermittlung des Antennensignals
mit geringster Störung möglich ist.
Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 20 die Antenne mit der kleinsten
Summe der sich aus den Differenzen ergebenden Störwerte als Antennensignal
ausgewählt. Dieses Antennensignal kann dann für die weiteren Schritte als
Bezugssignal herangezogen werden.
Die Ermittlung der jeweiligen Differenzen der Übertragungsfunktionen und/oder
die Beurteilung der Empfangsqualität der einzelnen Antennensignale
auf Grund dieser Differenzen kann digital vorgenommen werden (Anspruch
21), wobei ein bereits vorhandener Prozessor für das Diversity-Verfahren
mit dieser Aufgabe betraut werden kann. Vorteilhafterweise werden für die
Ermittlung der Differenzen und für die Beurteilung der Empfangsqualität
aus diesen ermittelten Differenzen Methoden der mathematischen Statistik
eingesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem das Spektrum des demodulierten Signals angegeben
ist und
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Amplitude in der komplexen Ebene aufgetragen
ist.
Für das Beispiel des In-Phase-Diversityverfahrens mit Phasenmessung in einem
Hilfskanal ist zur Erläuterung der Gegebenheiten in Fig. 1 das Signalspektrum
in diesem Kanal, bezogen auf die Mittenfrequenz, aufgetragen.
Das Meßsignal kann bei unverzerrter Übertragung nur in bestimmten, durch
Schraffierung hervorgehobenen Bereichen spektrale Energie enthalten.
Die Änderungen, die durch die Eigenbewegung des Fahrzeugs im Überlagerungsfeld
hervorgerufen werden, können höchstens mit der Dopplerfrequenz f D erfolgen.
Eine weitere Grenze ist bei Abtastung mehrerer Antennen durch die
Abtastfrequenz f T gegeben, eingeengt durch die an f T gespiegelte Linie von
f D. Innerhalb des verbleibenden Frequenzbereichs f D . . . f T-f₀ können über FM-AM-Konversion
bei nicht konstantem Amplitudengang des Filters Nutzsignalkomponenten
auftreten. Diese sind in ihrer Größe aber bekannt und somit
ausgleichbar. Die Amplitudenmodulation kann ohne Kompensationsmaßnahmen nur
im Amplitudenbereich 0,7 bis 1 (bzw. -3 dB bis 0 dB) auftreten und damit
nur einen begrenzten Fehler hervorrufen.
Im nicht schraffierten Bereich können also nur Signalkomponenten sein, die
von der Differenz der Übertragungsfunktionen der zu vergleichenden Eingangssignale
herrühren. Damit die Messungen frei von Störeffekten, also Dopplereffekt
und Konversion des Nutzsignals, bleiben, sind die Parameter einer
Auswerteschaltung so zu wählen, daß sie nur auf die im unschraffierten Teil
des Diagrammes von Fig. 1 auftretenden Signalkomponenten reagiert.
In Fig. 2 ist die Amplitude in der komplexen Ebene aufgetragen. Die dargestellte
ausgezogene Linie L ist die Ortskurve der Übertragungsfunktion des
zu messenden Signals, normiert auf das Bezugssignal, also beispielsweise
auf das Summensignal oder das von einem Stördetektor als gut befundene
Einzelsignal. Geht diese Ortskurve zum Beispiel durch den Nullpunkt, ist
das betreffende Antenneneingangssignal vollständig gestört. Beim Antennenauswahl-Diversityverfahren
ist jede starke Amplitudenmodulation, verbunden
mit einer Phasenmodulation, ein Anzeichen für eine Störung des
Antenneneingangssignals.
Claims (21)
1. Diversity-Empfangsverfahren, insbesondere für mobilen Empfang, mit wenigstens
drei einzelnen Empfangsantennen, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die jeweiligen Differenzen der Übertragungsfunktionen der Übertragungswege zwischen dem Sender und den jeweiligen Antennen einerseits und einem Bezugssignal andererseits ermittelt werden,
- - die Differenzen zur Beurteilung der Empfangsqualität der einzelnen Antennensignale hinsichtlich des Bezugssignals herangezogen werden, und
- - dasjenige Antennensignal oder diejenigen Antennensignale mit der hinsichtlich des Bezugssignals größten Differenz der Übertragungsfunktion für das Diversity-Verfahren geringer bewertet und/oder außer Funktion gesetzt wird bzw. werden.
2. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bezugssignal ein möglichst ungestörtes Signal ist.
3. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Störsignalanteil der Antennensignale detektiert, und das
Antennensignal mit dem geringsten Störsignalanteil als Bezugssignal verwendet
wird.
4. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - von einem Antennensignal zu einem anderen oder von einer Linearkombination aus Antennensignalen zu einer anderen Linearkombination aus Antennensignalen umgeschaltet wird, wenn ein vorgegebener Schwellwert des jeweiligen Empfangssignalpegels unterschritten wird, und
- - das Antennensignal bzw. die Linearkombination aus Antennensignalen, auf das bzw. auf die umgeschaltet wurde, als Bezugssignal verwendet wird.
5. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - den einzelnen Antennenausgangssignalen eine Hilfsmodulation in Form einer Phasen- und/oder Amplitudenmodulation mittels eines Hilfsmodulationssignals aufgeprägt wird,
- - das in einer Empfangsschaltung verstärke und selektierte Summensignal in einem Frequenz- und Amplitudendemodulator nach Betrag und Frequenz und/oder Phase demoduliert wird,
- - das Hilfsmodulationssignal aus dem demodulierten Signal ausgefiltert wird und mit Hilfe von Synchron-Demodulatoren Real- und Imaginärteil des einzelnen Antennensignals in Bezug auf das Summensignal ermittelt und daraus Phasenlage und Amplitudenbeitrag des Einzelsignals bezüglich der Amplitude des Summensignals abgeleitet werden,
- - die Phasen und/oder die Amplituden der hochfrequenten Einzelsignale in Abhängigkeit von der ermittelten Phasenlage und/oder des ermittelten Amplitudenbeitrags in Richtung auf optimalen Amplitudenbeitrag jeweils geändert werden, und
- - das auf diese Weise optimierte Summensignal als Bezugssignal verwendet wird.
6. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - den einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen jeweils ein Probensignal entnommen wird,
- - das jeweilig entnommene Probensignal mittels einer trägerlosen Hilfsmodulation moduliert und dem Summensignal zugefügt wird,
- - das in einer Empfangsschaltung verstärkte und selektierte, mit dem Probensignal beaufschlagte Summensignal demoduliert, daraus Betrag und/oder Phase des jeweiligen Einzelsignals bezüglich des Summensignals ermittelt, und das jeweilige Antennen- bzw. Linearkombinationssignal in Abhängigkeit des ermittelten Betrags und/oder der ermittelten Phase beeinflußt wird, und
- - das auf diese Weise optimierte Summensignal als Bezugssignal verwendet wird.
7. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - den einzelnen Antennen- bzw. Linearkombinationssignalen jeweils ein Probensignal entnommen wird,
- - das jeweilig entnommene Probensignal mittels einer trägerlosen Hilfsmodulation moduliert und einem willkürlich ausgewählten Antennen- bzw. Linearkombinationssignal zur Bildung eines Summensignals zuaddiert wird,
- - das in einer Empfangsschaltung verstärkte und selektierte Summensignal demoduliert wird,
- - das demodulierte Signal nach Betrag und/oder Phase ausgewertet wird,
- - das jeweils stärkste Probensignal ermittelt und
- - das dem stärksten Probensignal entsprechende Antennen- bzw. Linearkombinationssignal als Bezugssignal verwendet wird.
8. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beurteilung der Empfangsqualität eines Antennensignals
hinsichtlich des Bezugssignals auf Grund eines ausgewählten
Störkriteriums des jeweiligen Antennensignals erfolgt.
9. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Störkriterium aus dem Verlauf der Differenz der
Übertragungsfunktionen in der komplexen Ebene abgeleitet wird.
10. Diversity-Empfangsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Störkriterium ein Vorzeichenwechsel ist.
11. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Störkriterium ein nicht-linearer Phasengang ist.
12. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Störkriterium die Veränderlichkeit der Amplitude
des Antennensignals ist.
13. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antennensignal-Pegel als Störkriterium herangezogen
wird.
14. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gradient der Störwerte der einzelnen Antennen
ermittelt und dieser zur Beurteilung der Empfangsqualität hinsichtlich
des Bezugssignals herangezogen wird.
15. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz und/oder die Antennenbewegungs-Geschwindigkeit
als Grenzwerte für die Änderungsgeschwindigkeit der
Störkriterien vorgesehen ist bzw. sind.
16. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß dasjenige Antennensignal oder diejenigen Antennensignale
mit der hinsichtlich des Bezugsignals größten Differenz der
Übertragungsfunktionen von der Auswahl als Empfangssignal ausgeschlossen
wird bzw. werden.
17. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beurteilung der Empfangsqualität eines Antennensignals
hinsichtlich des Bezugssignals auf Grund einer Kombination von
wenigstens zwei ausgewählten Störkriterien des jeweiligen Antennensignals
erfolgt.
18. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweiligen Differenzen der Übertragungsfunktionen
zwischen mehreren Empfangssignalen ermittelt, diese Differenzen zueinander
in Beziehung gesetzt werden, und daraus der relative Störwert
der jeweiligen Antennensignale zueinander ermittelt wird.
19. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß für jedes Antennensignal mehrere oder alle Störkriterien
kombiniert werden, die Summe der sich aus den Differenzen ergebenden
Störwerte ermittelt, und diese Summe als Maß für die relative Bewertung
der Qualität der einzelnen Empfangssignale zueinander herangezogen
wird.
20. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antenne mit der kleinsten Summe der sich aus den
Differenzen ergebenden Störwerte als Antennen- und/oder Bezugssignal
ausgewählt wird.
21. Diversity-Empfangsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Differenzen der Übertragungsfunktionen
und/oder die Beurteilung dieser Differenzen digital erfolgt.
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DE19883833709 DE3833709A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Diversity-empfangsverfahren fuer mobilen empfang |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833709 Withdrawn DE3833709A1 (de) | 1988-10-04 | 1988-10-04 | Diversity-empfangsverfahren fuer mobilen empfang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833709A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932659C1 (en) * | 1989-09-29 | 1991-03-28 | Richard Hirschmann Gmbh & Co, 7300 Esslingen, De | Room e.g. vehicle interior and-or object monitoring method - examining changes in EM field beam from transmitter and activating alarm when amplitude of detected signals exceeds set level |
WO2001001598A2 (de) * | 1999-06-25 | 2001-01-04 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Verfahren und schaltungsanordnung zum mobilen empfang von rundfunksignalen |
-
1988
- 1988-10-04 DE DE19883833709 patent/DE3833709A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3932659C1 (en) * | 1989-09-29 | 1991-03-28 | Richard Hirschmann Gmbh & Co, 7300 Esslingen, De | Room e.g. vehicle interior and-or object monitoring method - examining changes in EM field beam from transmitter and activating alarm when amplitude of detected signals exceeds set level |
WO2001001598A2 (de) * | 1999-06-25 | 2001-01-04 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Verfahren und schaltungsanordnung zum mobilen empfang von rundfunksignalen |
WO2001001598A3 (de) * | 1999-06-25 | 2001-08-09 | Hirschmann Electronics Gmbh | Verfahren und schaltungsanordnung zum mobilen empfang von rundfunksignalen |
US6992730B1 (en) | 1999-06-25 | 2006-01-31 | Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg | Process for mobile reception of television signals and a circuit for executing the process |
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