DE3833239A1 - Teleskoprohr fuer wohnraumleuchten - Google Patents

Teleskoprohr fuer wohnraumleuchten

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DE3833239A1
DE3833239A1 DE19883833239 DE3833239A DE3833239A1 DE 3833239 A1 DE3833239 A1 DE 3833239A1 DE 19883833239 DE19883833239 DE 19883833239 DE 3833239 A DE3833239 A DE 3833239A DE 3833239 A1 DE3833239 A1 DE 3833239A1
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Gerd Bonus
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Teleskoprohr für Wohnraumleuchten, das beispielsweise als Standrohr für Stehleuchten benutzt werden kann, aber auch für eine aufgehängte Leuchte, um die Möglichkeit zu haben, die Lampe mit Reflektor durch Verschieben eines lnnenrohres in einem Außenrohr mehr oder weniger hoch einzustellen. Das Teleskoprohr ist zur Aufnahme von elektrischen Leitungen geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, ein Teleskoprohr für Wohnraumleuchten so auszubilden, daß sich bei Verdrehungssicherheit im Hinblick auf die Aufnahme von Elektroleitungen eine leichte Handhabung bezüglich der Höhenverstellung ergibt.
Diese Aufgabe wird durch ein Teleskoprohr mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Unteransprüche haben Varianten des Lösungsprinzips sowie bevorzugte Ausführungsformen davon zum Inhalt.
Bei einem solchen Teleskoprohr wird die Höhenverstellung allein durch das Herausziehen bzw. Einschieben des Innenrohres im Außenrohr vorgenommen, ohne daß es dabei zusätzlicher Handhabungen bedarf. Innen sind die beiden koaxialen Räume durch ein Manschettenteil verschiebbar verbunden, welches in dem Maße eine Bremskraft erzeugt, daß einerseits der Schubvorgang von Hand nicht erschwert ist, andererseits die eingestellte Ausziehstellung trotz Belastung beibehalten wird. Die Verdrehungssicherheit ergibt sich durch das Eingreifen einer oder mehrerer am Innenrohr angeformten Längsrippen, in Nuten eines Führungsteils.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Manschettenteil als Federmanschette ausgebildet, mit achsparallel angeordneten Stegen, die radial eine Federkraft und somit eine Bremskraft auf das Außenrohr ausüben. In Achsrichtung ist die Federmanschette an Ringen abgestützt, die auf das Außengewinde des Innenrohres aufgeschraubt sind. Durch Drehen eines Ringes kann der axiale Abstand der Ringe verkürzt werden, was eine Spreizung der Stege und somit eine Vergrößerung der Bremskraft zur Folge hat. Die Federmanschette läßt somit eine Einstellung der Bremskraft zu.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Kunststoffmanschette vorgesehen, die einerseits unverschiebbar mit dem Innenrohr verbunden ist und die derart in den Zwischenraum gegenüber dem Außenrohr eingezwängt ist, daß durch die Reibung die erforderliche Bremskraft erzeugt wird. Die Kunststoffmanschette kann in einfacher Weise als ein flaches ebenes rechteckiges Formteil hergestellt werden, in einer derartigen gitterartigen Ausbildung, daß eine zylindrische Verformung möglich ist. Die am Außenrohr anliegende Fläche, also die Bremsfläche ist dabei weitgehend glatt ausgebildet, während die am Gewinde anliegende Fläche der Kunststoffmanschette eine profilierte Ausbildung hat,um eine Verzahnung mit den Gewindegängen zu erhalten, so daß der unverschiebbare Verbund mit dem Innenrohr ohne zusätzliche Mittel gewährleistet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Teleskoprohr einer Leuchte nach der Erfindung im Bereich der Verbindung von Außenrohr in Innenrohr bei Verwendung einer Federmanschette;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach II-II von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß III-III von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Federmanschette für sich gesehen;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Kunststoffmanschette in ausgebreitetem Zustand;
Fig. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Teleskoprohr, bei welcher als Bremsteil eine Kunststoffmanschette eingesetzt ist.
Zunächst wird auf die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Ein Außenrohr 10, z.B. das Standrohr einer Stehleuchte, nimmt teleskopartig verschiebbar, also koaxial ein Innenrohr 20 mit etwas kleinerem Durchmesser auf. Wenn das Teleskoprohr bei der Stehleuchte Anwendung findet, erstreckt sich das Innenrohr 20 nach oben. Im Falle der Anwendung bei einer Hängeleuchte, befindet sich das Außenrohr 10 oben, während sich das Innenrohr 20, an dessen Ende Lampe und Reflektor angebracht sind, nach unten erstreckt. Die Rohre sind geeignet zur Aufnahme einer nicht dargestellten elektrischen Leitung.
In seinem Endbereich ist das Innenrohr 20 durch die in Fig. 4 einzeln dargestellte Federmanschette geführt. Die Federmanschette ist aus einem rechteckigen Stück Federstahl hergestellt, das zylindrisch geformt ist. Während die beiden Enden ihre zylindrische Form behalten, sind zwischen den zylindrischen Endbereichen Stege 24 a in radialer Anordnung, schwach gewölbt ausgebildet. Die Federmanschette 24 ist unten auf das Innenrohr 20 aufgeschoben und durch zwei Drahtringe 25 gehalten. Nach oben und nach unten ist die Federmanschette jeweils durch einen Ring 22 bzw. 23 abgestützt, der jeweils auf ein Außengewinde 21 des Innenrohres aufgeschraubt ist. Durch mehr oder weniger Festziehen des Ringes 23 spreizen sich die gewölbten Stege 24 a gleichmäßig in radialer Richtung und üben einen Reibungsdruck gegen die Innenwand des Außenrohres aus.
Im Endbereich des Außenrohres 10 ist das lnnenrohr 20 durch eine Kunststoffbuchse 13 geführt, die in ein Innengewinde 11 des Außenrohres eingeschraubt und durch Kleben in ihrer Lage fixiert ist. Zwecks Führung wird eine am Innenrohr 20 in Längsrichtung geformte Rippe 20 a von einer Nut 13 a in der Kunststoffbuchse aufgenommen. Dadurch wird das Verdrehen der Rohre gegeneinander verhindert, im Hinblick auf die Betriebssicherheit der aufgenommenen Elektroleitungen. Im übrigen ist in das obere Ende des Außenrohres 10 eine dekorative Metallbuchse 12 eingeschraubt.
Um die Verdrehungssicherheit zu vergrößern, können am Innenrohr 20 auch zwei einander gegenüberliegende Rippen 20 a geformt sein, die jeweils von einer entsprechenden Nut 13 a der Buchse aufgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 7 ist als Bremsteil eine flache Manschette 30 aus Kunststoff eingesetzt, die derart in den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr eingezwängt ist, daß die erforderliche Bremskraft entsteht. Die Dicke der Kunststoffmanschette einerseits und der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr andererseits müssen dementsprechend bemessen sein.
Die Kunststoffmanschette wird als ebenes rechteckiges Formteil einheitlich durch Spritzen hergestellt. Hinsichtlich Form und Werkstoff ist die Manschette so ausgebildet, daß sie zylindrisch geformt und im Bereich des Außengewindes 21 um das Innenrohr herum gelegt werden kann. Die Fixierung, d. h. die Unverschieblichkeit in Längsrichtung gegenüber dem Innenrohr ergibt sich durch die Anlage an den Gewindegängen.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist die Kunststoffmanschette gitter­ artig ausgebildet mit zwei Längsstreifen 31 an den Längsrändern verbunden durch zahlreiche Querstege 32, die Abstand voneinander haben. In der Mitte sind die Querstege 32 noch durch einen Längssteg 34 ausgesteift.
Die Manschette wird derart im Bereich des Gewindes um das Innenrohr 20 herumgelegt, daß eine glatte Seite 33 als Bremsfläche unter Zwang mit dem erforderlichen Druck an der Innenfläche des Außenrohres 10 anliegt. Am Gewinde liegen insbesondere die Stege 32 an, die dort dachfirstartig profiliert sind, so daß eine Kante 32 a entsteht, wodurch sich eine besonders gute Verzahnung mit den Gewindegängen ergibt.
Am Ende des Innenrohres ist eine Büchse 35 fest angebracht mit einem Kanal für den Durchgang der Elektroleitung und einer Schraube zum Festklemmen derselben zwecks Zugentlastung.

Claims (6)

1. Teleskoprohr für Wohnraumleuchten gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
  • - im oberen Endbereich eines Außenrohres (10) ist unverschiebbar und unverdrehbar eine Kunststoffbuchse (13) eingesetzt, in welcher ein Innenrohr (20) geführt ist, wobei mindestens eine am Innenrohr angeformte achsparallele Rippe (20 a) von einer Nut (13 a) der Kunststoffbuchse aufgenommen ist;
  • - ein Gewinde im Endbereich des Innenrohres (20) ist unverschiebbar von einer Manschette umgeben, die auf die Innenwand des Außenrohres (10) einen Bremsdruck ausübt.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federmanschette (24), an der ringsum in radialer Anordnung flach gewölbte Stege (24 a) ausgeformt sind, deren Scheitel am Außenrohr (10) anliegen, wobei die Federmanschette axial durch auf ein Außengewinde (21) des Innenrohres aufgeschraubte Ringe (22, 23) gehalten ist.
3. Teleskoprohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federteil durch zylindrische Formung eines Streifens aus Federstahl gebildet ist und die zylindrischen Endbereiche jeweils durch einen Drahtring (25) zusammengehalten sind.
4. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum zwischen Innenrohr und Außenrohr eine Kunststoffmanschette (30) eingezwängt ist, die als ebene rechteckige Platte mit gitterartiger Ausbildung hergestellt und zylindrisch gebogen ist, wobei die am Gewinde anliegende Fläche profiliert und die am Außenrohr anliegende Fläche weitgehend glatt ausgebildet ist.
5. Teleskoprohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gitterförmige Kunststoffmanschette zwei randseitige Längsstreifen (31) und zahlreiche voneinander getrennte Querstege (32) aufweist.
6. Teleskoprohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege einen Querschnitt mit einer Kante (32 a) aufweisen.
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