DE3832535A1 - Gehaeuse eines elektrizitaetszaehlers - Google Patents
Gehaeuse eines elektrizitaetszaehlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse eines
Elektrizitätszählers mit einer Grundplatte, einem
angeformten Klemmenblock und einem Formteil gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Gehäuse ist aus dem DE 27 37 840 C3
bekannt. Hierbei ist ein Ausschnitt in der
Gehäusegrundplatte durch eine Klemmleiste verschlossen,
die Bestandteil eines Dichtungsrahmens ist. Die
Klemmleiste ist im Gehäuse geführt und auf ihrer
Unterseite an die Klemmen angepaßt. Sie bildet
zusammen mit dem Dichtungsrahmen ein Formteil, das auf
die Grundplatte aufgelegt und letztlich von der Kappe
gehalten wird. Bei dieser Anordnung treten Probleme
bei der Werkstoffauswahl auf, da der Dichtungsrahmen
einerseits weich und elastisch, die Klemmleiste jedoch
hart und fest sein sollte. Eine optimale Festlegung
der Anschlußklemmen ist daher nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse
der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine
vereinfachte Montage des Elektrizitätszählers unter
Verwendung von vorgefertigten Baugruppen durchführbar
ist, zusätzliche Isolationen insbesondere an der
Gehäuserückseite entfallen, dadurch Bauteile eingespart
werden und eine sichere Festlegung der Anschlußklemmen
sowie eine einheitliche Anordnung von Sonderklemmen
ohne Nacharbeitsgänge gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
In das erfindungsgemäße Gehäuse läßt sich sehr
vorteilhaft das Meßwerk des Elektrizitätszählers mit
vorgeschraubten Anschlußklemmen von oben her und ohne
jegliche Behinderungen einsetzen und befestigen. Dieses
wird durch eine Aussparung zwischen Grundplatte und
Klemmenblock ermöglicht, so daß insbesondere das
Einfädeln der Anschlußklemmen entfällt. Ein danach
mit dem Klemmenblock verrastbares Formteil, welches
die Aussparung in der Grundplatte verschließt und die
Klemmendurchführungen abdichtet, bildet zugleich die
untere Zählerbefestigung. Da das Formteil aus
Isolierstoff hergestellt ist, entfällt auch die bei
bekannten Elektrizitätszählern übliche Doppelisolierung
der genormten Befestigungsstellen. Außerdem lassen sich
im Formteil Zusatzklemmen vorab montieren, die mit
elektronischen Bauelementen für Sonderausführungen
bestückt in einem Arbeitsgang beim Aufsetzen des
Formteiles frei in das Gehäuse einsetzbar sind. Ein
weiterer Vorteil besteht im sicheren Berührungsschutz
der Anschlußklemmen durch das Formteil, welches nur
mit Durchbrechungen oberhalb der Klemmenschrauben
versehen ist , die ihrerseits als Führung für
Schraubendreher dienen. Grundplatte, Klemmenblock und
erfindungsgemäßes Formteil verbinden somit in besonders
vorteilhafter Weise die Forderungen an ein Zählergehäuse
hinsichtlich mechanischer, elektrisch isolierender,
funktioneller und auch preßtechnischer Eigenschaften.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung nachstehend an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Teilansicht ein brückenartiges Formteil,
von dem in,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß der Schnittlinie II/II
im Bereich von Zusatzklemmen wiedergegeben ist.
Fig. 3 zeigt das mit dem Gehäuse verbundene Formteil
in einer teilweise geschnittenen Ansicht gemäß
der Linie III/III (Fig. 4), während in,
Fig. 4 eine Draufsicht des Gehäuses im Bereich des
Klemmenblocks mit teilweise aufgebrochenem
Formteil dargestellt ist.
Das Gehäuse eines Elektrizitätszählers besteht im
wesentlichen aus einer kastenförmigen nur teilweise
dargestellten Grundplatte (1) mit an einer Seite
angeformtem Klemmenblock (2), sowie einer nicht
gezeigten Kappe, die auf eine nahezu umlaufende dünne
Außenwand (1 a) der Grundplatte aufsetzbar ist. Im
Bereich des Klemmenblocks ist die Außenwand (1 a)
unterbrochen und mit einer zum oberen Rand (1 b) hin
offenen Aussparung (1 c) versehen. Die Grundplatte
nimmt vorzugsweise ein lediglich angedeutetes
Drehstrommeßwerk (3) auf, dessen Strom- und
Spannungsspulen mit ihren Drahtenden zu
Anschlußklemmen (4) bzw. Spannungslaschen (4 a) führen.
Insbesondere die massiven Spulendrähte (3 a) der
Stromspulen können dabei schon mit den zugehörigen
Anschlußklemmen (4) vorgeschraubt sein, so daß
letztere beim Einsetzen des Meßwerkes in die
Grundplatte positionsgerecht zwischen Trennwände (2 a)
im Klemmenblock gelangen. Auch bei separater Montage
der Anschlußklemmen erfolgt das Einsetzen des
Meßwerkes problemlos, da aufgrund der Aussparung (1 c)
es keiner besonderen oder hinderlichen Einfädelvorgänge
bedarf. Die abschließende Befestigung des Meßwerkes
auf der Grundplatte erfolgt auf eine der bekannten
Arten, während die Anschlußklemmen (4) bzw.
Spannungslaschen (4 a) durch ein das Wesen der
Erfindung prägendes Formteil (5) festgelegt werden.
Dieses Formteil (Fig. 1) ist brückenartig ausgebildet
mit einen die offene Oberseite des Klemmenblocks (2)
nahezu abdeckenden Brückenteil (5 a) und daran
beiderseits angeformten Haltefüßen (5 b). Mit den beiden
Haltefüßen läßt sich das Formteil fest am Klemmenblock
verankern, indem die mit Ausnehmungen (5 c) versehenen
Haltefüße an beiden Schmalseiten des Klemmenblocks
formschlüssig geführt hinter dort angeformten
Haltenasen (2 b) elastisch verrastbar sind. Die Enden
der Haltefüße (5 b) sind zugleich als Aufhängeösen (5 d)
ausgebildet, welche etwa bündig mit der Rückseite der
Grundplatte (1) bzw. dem Klemmenblock abschließen und
eine der Norm entsprechende untere Zähleraufhängung
darstellen.
Der zwischen den Haltefüßen befindliche Brückenteil (5 a)
ist an der der Grundplatte (1) zugekehrten Seite mit
einer in senkrechter Ebene befindlichen Längswand (5 e)
versehen, die etwa im Zuge der Aussparung (1 c)
angeordnet ist. Die Längswand hat an ihrer Unterseite
vorstehende Stege (5 f), deren Form den Anschlußklemmen (4)
bzw. Spannungslaschen (4 a) und Trennwänden (2 a) im
Klemmenblock jeweils gezielt angepaßt ist, sowie an
ihrer Oberseite eine erhöhte Konturleiste (5 g). Bei
fest mit dem Klemmenblock verbundenem Formteil
schließen die beiderseits in die Aussparung (1 c)
begrenzenden Nuten (1 d) geführte Längswand (5 e) und
ihre Konturleiste (5 g) im Verlauf der Außenwand (1 a)
bündig mit dem oberen Rand (1 b) ab, so daß sich für
die nicht gezeigte Kappe ein gleichmäßiger
Auflagerand darstellt (Fig. 3).
Weiterhin ist das Formteil im Bereich neben den
Stromklemmen als Tragkörper (5 h) für Zusatzklemmen (6)
ausgebildet, die dort zu mehreren nebeneinander oder
auch treppenartig übereinander selbsthaltend
angeordnet sind. Die winkelförmigen Zusatzklemmen sind
in Taschen des Tragkörpers eingeschoben bzw. eingelegt
und halten sich unverlierbar einerseits durch ihr
Buchsenteil (6 a) für externen Anschluß und andererseits
über ihre am Flachteil gegenläufig montierte interne
Klemmenschraube (6 b). An diese lassen sich vorab die
Zuführungen nicht gezeigter Bauelemente für
Sonderfunktionen des Elektrizitätszählers bequem
anschließen. Beim folgenden Aufsetzen des Formteiles
auf den Klemmenblock können die Anschlüsse der
Bauelemente aufgrund der Aussparung (1 c) problemlos in
das Gehäuseinnere geführt werden. Nach dem Verrasten
des Formteiles sind alle, auch die treppenartig nur
formschlüssig eingelegten Zusatzklemmen (6′), durch
Trennwände (2 a′) im Klemmenblock seitlich sicher
gehalten.
Weitere Funktionen erfüllt das Formteil mittels
Langlöchern (5 i), die oberhalb der Anschlußklemmen (4)
bzw. Spannungslaschen (4 a) im Brückenteil (5 a)
ausgespart sind. Die Langlöcher sind den meist paarweise
angeordneten Klemmenschrauben der Anschlußklemmen
gezielt zugeordnet; sie ermöglichen einerseits den
Zugang und dienen zugleich als Führung für externe
Schraubendreher, während andererseits ihre verbleibenden
Stege einen sicheren Schutz gegen zufällige Berührung
gewährleisten.
Verschiedene an der Unterseite des Klemmenblocks
vorgesehene Öffnungen (2 c) ermöglichen den
ungehinderten Anschluß der nicht gezeigten
elektrischen Zuleitungen an die massiven
Anschlußklemmen (4), die ihrerseits jedoch nicht
vollständig durchbohrt sind, sondern von beiden
Stirnseiten her Sacklöcher aufweisen. Somit ist ein
Durchstoßen der Anschlußklemmen bis in die
Grundplatte hinein nicht möglich. Da der oberhalb der
Anschlußklemmen befindliche Bereich im Zuge der
Aussparung (1 c) durch das Formteil (5), insbesondere
durch die Längswand (5 e) mit den Stegen (5 f) und der
Konturleiste (5 g) sowie durch den Tragkörper (5 h)
mit Zusatzklemmen (6) dicht verschlossen ist, ergibt
sich eine vollständige, staubgeschützte Abdichtung
der Grundplatte. Nach dem Aufsetzen einer plombierbaren
Kappe ist somit das Meßwerk zuverlässig und
funktionssicher im Gehäuse gekapselt. Letztendlich
wird auch der Klemmenblock nebst Formteil von einem
nicht gezeigten Klemmendeckel auf bekannte Art
abgedeckt.
Claims (8)
1. Gehäuse eines Elektrizitätszählers mit einer
kastenförmigen ein Meßwerk aufnehmenden
Grundplatte aus Isolierstoff, einem daran
angeformten Anschlußklemmen aufnehmenden
Klemmenblock, der mittels einer Aussparung in
einer Außenwand der Grundplatte zu dieser sowie
zum oberen Rand hin offen ist, und einem an der
Grundplatte geführten, die von oben in den
Klemmenblock einlegbaren Anschlußklemmen
abstützenden sowie die Aussparung verschließenden
Formteil, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - das Formteil (5) ist brückenartig ausgebildet mit einer am Brückenteil (5 a) seitlich angeformten Längswand (5 e), die jeweils nach unten vorstehende, dichtend über die zwischen Trennwände (2 a) einlegbaren Anschlußklemmen (4/4 a) greifende Stege (5 f) und diesen abgekehrt eine im Verlauf der Außenwand (1 a) die Aussparung (1 c) randbündig verschließende Konturleiste (5 g) aufweist,
- - an beiden Enden des Brückenteiles (5 a) sind in Richtung der Rückseite des Klemmenblocks (2) vorstehende Haltefüße (5 b) mit seitlichen, die untere Befestigung des Elektrizitätszählers bildenden Aufhängeösen (5 d) angeformt,
- - das Formteil (5) ist selbsthaftend an der Grundplatte (1) und/oder am Klemmenblock (2) verrastbar.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Formteil (5) mit Ausnehmungen (5 c) in den
beiden Haltefüßen (5 b) versehen ist, die
elastisch hinter Haltenasen (2 b) am Klemmenblock (2)
verriegelbar sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (5) als
Tragkörper (5 h) von Zusatzklemmen (6) ausgebildet
ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzklemmen (6)
selbsthaltend am Formteil (5) angeordnet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (5) mit bereits
an die Zusatzklemmen (6) angeschlossenen
Bauteilen in die Grundplatte (1) frei
einsetzbar ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (5) zugleich als
Berührungsschutzabdeckung für die
Anschlußklemmen (4/4 a) ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Brückenteil (5 a) jeweils
oberhalb der Anschlußklemmen (4/4 a)
Ausnehmungen (5 i) angeordnet sind, die als
Vorführung für Schraubendreher dienen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (5) aus einem
Thermoplast hergestellt ist.
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IT1233009B (it) | 1992-03-14 |
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Owner name: AEG ZAEHLER GMBH, 31785 HAMELN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ACTARIS ZäHLER & SYSTEMTECHNIK GMBH, 31785 HAMELN, |