DE3832259A1 - Automatische abstimmeinrichtung - Google Patents

Automatische abstimmeinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Abstimm­ einrichtung gemäß den Oberbegriffen der nebengeordneten Pa­ tentansprüche 1 und 4 und insbesondere auf eine automati­ sche Abstimmeinrichtung, die in einem sogenannten Synthesi­ zer-Tuner zum Einsatz kommt.
Werden mit Hilfe eines Synthesizer-Tuners Abstimmpunkte au­ tomatisch abgetastet, so wird beispielsweise ein Abtast­ knopf im Synthesizer-Tuner heruntergedrückt. Danach wird ein Wert N einer positiven ganzen Zahl eines Frequenztei­ lerverhältnisses 1/ N in einer variablen Frequenzteiler­ schaltung einer Überlagerungsoszillatorschaltung des Syn­ thesizer-Tuners verändert, um die Überlagerungsfrequenz zwecks Veränderung der empfangenen Frequenz zu verändern. Wird detektiert, daß ein Abstimmpunkt bzw. eine empfangene Frequenz mit der Frequenz einer Rundfunkwelle von einer ge­ gebenen Station übereinstimmt, so wird die Änderung des Werts N gestoppt. Daher wird auch die genannte Abtastung gestoppt, so daß der Synthesizer-Tuner ein Programm von der Rundfunkstation empfangen kann.
Der Abstimmpunkt bzw. die empfangene Frequenz, die mit der Frequenz der Rundfunkwelle koinzidiert, wird in diesem Fall durch Detektieren des Zwischenfrequenzträgers diskrimi­ niert.
Beispielsweise wird durch eine Zwischenfrequenz-Verstärker­ schaltung eine Zwischenfrequenz-Trägerkomponente gleichge­ richtet, die von einem Zwischenfrequenzfilter erhalten wird, um eine Gleichspannung zu erzeugen. Überschreitet die Gleichspannung einen vorbestimmten Schwellenpegel, so wird dieser Abstimmpunkt als korrekter bzw. optimaler Abstimm­ punkt detektiert, also als empfangene Frequenz, die mit der Frequenz der Rundfunkwelle koinzidiert.
Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Detektieren ei­ nes Zwischenfrequenzträgers bekannt. Hierzu gehören eine Analog/Digital-Umwandlung des gleichgerichteten Ausgangs, das Detektieren einer Trägerfrequenz mit Hilfe eines Zäh­ lers, die Frequenzdiskriminierung einer Trägerfrequenz, um diese als Zentralwert ihrer S-förmigen Charakteristik zu detektieren, usw.
In anderen Fällen wird, wie im vorliegenden Fall auch, der Wert N mit einem Frequenzabstand verändert, der in Überein­ stimmung mit der Genauigkeit steht, mit der der Abstimm­ punkt detektiert werden soll. Im allgemeinen wird der Wert N so verändert, daß ein FM-Tuner etwa für den japanischen Markt das empfangene Signal bei einem Frequenzabstand von jeweils 100 kHz und für den europäischen Markt das empfange­ ne Signal bei einem Frequenzabstand von jeweils 50 kHz prü­ fen bzw. abtasten kann.
Die zuvor beschriebenen Beispiele bezogen sich auf einen FM-Tuner. Es ist aber auch möglich, den Wert N bei einem AM-Tuner zu ändern, um eine Abtastung bzw. Prüfung des emp­ fangenen Signals bei einem Frequenzabstand von z. B. 9 kHz vornehmen zu können.
Üblicherweise tritt eine Zeitverzögerung auf, wenn ein Ab­ stimmpunkt bzw. eine empfangene Frequenz, die mit der Fre­ quenz einer Rundfunkwelle übereinstimmt, in konventioneller Weise detektiert wird, und zwar durch Detektieren des Zwi­ schenfrequenzträgers (diese Technik ist z. B. in der US-PS 42 98 989 beschrieben.) Ist daher die Abtastgeschwindigkeit zu hoch, so kann die Erfassung des Abstimmpunkts der Abta­ stung nicht genau folgen.
In den meisten Fällen wird daher die Abtastung bei einem Wert N gestoppt, der einen Schritt jenseits des Werts N liegt, welcher den optimalen bzw. korrekten Abstimmpunkt angibt. In diesen Fällen läßt sich der korrekte bzw. opti­ male Abstimmpunkt daher nur erhalten, wenn der Wert N auf den vorhergehenden Wert (der im allgemeinen einen Schritt davor liegt) zurückgeführt wird.
Der oben beschriebene Frequenzabstand, der den Schritten zur Änderung des Werts N entspricht, ist kleiner als die Breite des Durchlaßbereichs des verwendeten Zwischenfre­ quenzfilters. Es kann daher der Fall auftreten, daß inner­ halb der Breite des Durchlaßbereichs des Zwischenfrequenz­ filters mehrere Werte von N vorhanden sind, z. B. drei Wer­ te NA, NO und NB, wie die Fig. 1 zeigt.
Ist daher die empfangene elektrische Feldintensität hoch, so besteht das Risiko, daß nicht der korrekte Abstimmpunkt in Übereinstimmung mit einem N-Wert von NO gemäß Fig. 1, sondern der Punkt NA oder NB jeweils vor oder hinter dem Punkt NO fälschlich als optimaler bzw. korrekter Abstimm­ punkt für die Rundfunkwelle detektiert wird.
In einem solchen Fall reicht es aus, die Breite des Durch­ laßbereichs des Zwischenfrequenzfilters so einzustellen, daß sie eine ungeradzahlige Anzahl von Werten aufnehmen kann, z. B. drei Werte, und daß der Zentralwert, also der mittlere Abstimmpunkt der ungeradzahligen Anzahl von Ab­ stimmpunkten, als korrekter Abstimmpunkt ausgewählt wird.
Dieses Verfahren ist allerdings nur dann möglich, wenn das Zwischenfrequenzfilter eine Durchlaßbereichscharakteristik aufweist, die symmetrisch zur Zwischenfrequenz des Filters liegt.
Ein kommerzielles und in großen Stückzahlen hergestelltes Bandpaßfilter ist nicht immer frei von Verschiebungen sei­ ner Durchlaßbereichs-Mittenfrequenz. Es treten somit häufig Symmetrieverluste bezüglich einer Zwischenfrequenz auf. Bei dem oben beschriebenen Bandpaßfilter kann es vorkommen, daß innerhalb des Durchlaßbereichs eine geradzahlige Anzahl von potentiellen Abstimmpunkten auftritt, z. B. zwei oder vier, so daß ein zentraler Abstimmpunkt nicht identifiziert wer­ den kann. Der korrekte oder optimale Abstimmpunkt läßt sich daher gemäß dem konventionellen Verfahren nicht detektie­ ren.
Selbst wenn das oben erwähnte Zwischenfrequenzfilter symme­ trische Eigenschaften aufweist, so variieren doch die Sei­ tenbandkomponenten in Abhängigkeit der Inhalte des empfan­ genen Signals, was auch dazu führen kann, daß manchmal ge­ radzahlige Anzahlen von Abstimmpunkten auftreten. Ein Fil­ ter mit einer weiten Bandcharakteristik und mit mehr als fünf Werten von N in seiner Zwischenfilter-Bandcharakteri­ stik weist nur eine geringe Selektivität auf. Ein derarti­ ges Filter läßt sich üblicherweise nicht verwenden. Die oben beschriebenen Nachteile können mit der konventionellen Einrichtung nicht überwunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte automatische Abstimmeinrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile, wie sie beim Stand der Technik vorhanden sind, nicht mehr auftreten. Insbesondere ist es Ziel der Erfin­ dung, eine automatische Abstimmeinrichtung zu schaffen, die eine hochgenaue Identifikation eines korrekten Abstimm­ punkts ermöglicht, und zwar unabhängig von der Anzahl der Werte N innerhalb der Zwischenfrequenzfiltercharakteristik des verwendeten Bandpaßfilters. Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine automatische Abstimmeinrichtung anzugeben, die in allen Fällen genau funktioniert, und zwar auch in den Fällen, in denen die Anzahl der Werte N innerhalb des Durchlaßbereichs gerade ist, und ferner in den Fällen, bei denen eine relativ große Anzahl dieser Werte innerhalb des Durchlaßbereichs liegt.
Lösungen der gestellten Aufgabe sind den kennzeichnenden Teilen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 4 zu ent­ nehmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine automatische Abstimmeinrichtung nach der Erfindung zur automatischen Bestimmung eines korrekten Abstimmpunkts ei­ nes Zwischenfrequenzträgers eines empfangenen Signals zeichnet sich aus durch
  • - eine Überlagerungsoszillatorschaltung mit phasenverrie­ geltem Schleifenaufbau, die eine variable Frequenzteiler­ schaltung mit einem Frequenzteilerverhältnis 1/ N , wobei N eine ganze positive Zahl ist, und eine Einrichtung zur sequentiellen Änderung des Werts von N enthält,
  • - eine Detektoreinrichtung zum detektieren einer Mehrzahl von Abstimmpunkten des Zwischenfrequenzträgers,
  • - eine auf die Detektoreinrichtung ansprechende Abtastein­ richtung zur Abtastung der Mehrzahl von Abstimmpunkten durch Änderung eines Abstimmpunkt-Detektorschwellenpegels relativ zum Pegel des empfangenen Signals, und
  • - eine auf die Abtasteinrichtung ansprechende Einrichtung zur Bestimmung des korrekten Abstimmpunktes.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung enthält die automa­ tische Abstimmeinrichtung einen Nurlesespeicher zur Liefe­ rung aufeinanderfolgender Werte von N zur variablen Fre­ quenzteilerschaltung. Die Überlagerungsoszillatorschaltung kann ferner einen spannungsgesteuerten Oszillator und einen Vorskalierer (pre-scaler) enthalten, der auf den spannungs­ gesteuerten Oszillator anspricht und dessen Ausgang durch eine Konstante dividiert, um ein Signal zur Division durch den variablen Teiler zu erzeugen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung zeichnet sich eine automatische Abstimmeinrichtung zur automatischen Bestim­ mung eines korrekten Abstimmpunkts eines Zwischenfrequenz­ trägers eines empfangenen Signals aus durch
  • - eine Überlagerungsoszillatorschaltung mit phasenverrie­ geltem Schleifenaufbau, die eine variable Frequenzteiler­ schaltung mit einem Frequenzteilerverhältnis 1/ N , wobei N eine ganze positive Zahl ist, und eine Einrichtung zur sequentiellen Änderung des Werts von N enthält,
  • - eine Detektoreinrichtung zum detektieren einer Mehrzahl von Abstimmpunkten des Zwischenfrequenzträgers,
  • - eine auf die Detektoreinrichtung ansprechende Abtast- und Empfindlichkeitsänderungseinrichtung zur Abtastung der Mehrzahl von Abstimmpunkten sowie zur Änderung einer Empfangsempfindlichkeit relativ zu einem Pegel des emp­ fangenen Signals, und
  • - eine auf die Abtast- und Empfindlichkeitsänderungsein­ richtung ansprechende Einrichtung zur Bestimmung des kor­ rekten Abstimmpunktes.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung einer Filtercharakte­ ristik eines Zwischenfrequenzfilters,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer automatischen Abstimmein­ richtung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 3 ein Beispiel eines Schaltungsteils innerhalb der automatischen Abstimmeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4, 6 und 8 jeweils Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der automatischen Abstimmeinrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 5, 7 und 9 jeweils Darstellungen zur Bestimmung eines korrekten Abstimmpunktes, wenn Eingangssignale mit verschiedenen Pegeln empfangen werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine automatische Abstimmeinrichtung nach der Erfindung im ein­ zelnen beschrieben. Gleiche Elemente sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltungsdiagramm eines sogenannten Synthesizer-Tuners, z. B. eines AM-Radioempfängers, bei dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung gelangt.
Gemäß Fig. 2 ist eine Antennenabstimmschaltung 11 vorhan­ den, die eine Antennenabstimmspule 11 L, eine Varactor- bzw. Kapazitätsdiode 11 D und einen Kondensator 11 C enthält. Ein Hoch- oder Radiofrequenzsignal von der Antennenabstimm­ schaltung 11 wird über eine Hoch- oder Radiofrequenz-Ab­ stimmschaltung 12, die einen Kopplungskondensator 11 CC auf­ weist, einem Mischer 13 zugeführt, in welchem das Hoch- oder Radiofrequenzsignal mit einem Überlagerungssignal von einer Überlagerungsoszillatorschaltung 14 gemischt wird. Auf diese Weise wird die Trägerfrequenz in eine Zwischen­ frequenz umgewandelt. Der Ausgang vom Mischer 13 wird zu einer Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 15 geliefert, die ein Zwischenfrequenzfilter enthält. Die Zwischenfre­ quenz-Verstärkerschaltung 15 erzeugt ein verstärktes Zwi­ schenfrequenzsignal, das zu einer Detektorschaltung 16 ge­ liefert wird, in der eine AM-Detektion durchgeführt wird. Der detektierte Ausgang von der Detektorschaltung 16 wird z. B. über einen Leistungsverstärker zu einem Lautsprecher geliefert, wobei die zuletzt genannten Elemente nicht dar­ gestellt sind.
Die Überlagerungsoszillatorschaltung 14 weist einen phasen­ starren Schleifenaufbau (PLL) auf, der eine spannungsge­ steuerte Oszillatorschaltung (VCO) 141 mit variabler Fre­ quenz, einen Vorskalierer 142, eine einstellbare Frequenz­ teilerschaltung 143, eine Phasenvergleichsschaltung 144, eine Referenzoszillatorschaltung (OSC) 145 und ein Tiefpaß­ filter 146 enthält. Das Oszillatorsignal von der Oszilla­ torschaltung 141 mit einstellbarer Frequenz wird als Über­ lagerungsoszillatorsignal zum Mischer 13 geliefert. Dieses Oszillatorsignal wird ebenfalls zum Vorskalierer 142 über­ tragen, in welchem es im voraus frequenzuntersetzt wird, und zwar mit Hilfe einer Konstanten, wobei das Signal im Anschluß daran zur variablen Frequenzteilerschaltung 143 übertragen wird. Eine positive ganze Zahl N zur Bildung des Frequenzteilerverhältnisses 1/ N der variablen Frequenztei­ lerschaltung 143 wird dieser von einer Kanalauswahl-Steuer­ einrichtung 20 zugeführt, die einen Mikrocomputer enthält. Der Ausgang von der variablen Frequenzteilerschaltung 143 wird zu der Phasenvergleichsschaltung 144 geliefert, in der seine Phase mit derjenigen eines Referenzsignals von der Referenzoszillatorschaltung 145 verglichen wird. Der Ver­ gleichsausgang wird über das Tiefpaßfilter 146 zur VCO 141 geliefert, wobei die VCO 141 so gesteuert wird, daß ihre Oszillatorfrequenz vom Frequenzteilerverhältnis 1/ N ab­ hängt. Eine Spannung, die der Ausgangsfrequenz vom VCO 141 entspricht und die vom Tiefpaßfilter 146 erhalten wird, wird zur Kapazitätsdiode 11 D innerhalb der Antennenabstimm­ schaltung 11 übertragen.
Die Kanalauswahl-Steuereinrichtung 20 dient zur Durchfüh­ rung der automatischen Abstimmfunktion. Diese Kanalauswahl- Steuereinrichtung 20 enthält eine Abtasteinrichtung 21, die ihren Treiber- bzw. Steuerbetrieb dann beginnt, wenn ein Abtastknopf 19 niedergedrückt wird, eine N-Wert-Änderungs­ einrichtung 22, die durch die Abtasteinrichtung 21 ange­ steuert wird, und eine N-Wert-Liefereinrichtung 23, die durch die N-Wert-Änderungseinrichtung 22 angesteuert wird, um geeignete N-Werte zur variablen Frequenzteilerschaltung 143 zu liefern. Die N-Wert-Liefereinrichtung 23 enthält ei­ nen ROM (Nurlesespeicher), der genug Werte N speichert, um Rundfunksignale mit einem Frequenzabstand von 9 kHz im AM- Band (wie im vorliegenden Fall) empfangen zu können. Die N- Wert-Änderungseinrichtung 22 enthält eine Leseadressierein­ richtung zum Lesen von Daten aus dem ROM 23 sowie eine Steuereinrichtung zur Steuerung des ROM 23.
Wird der Abtastschalter 19 niedergedrückt, so wird die N- Wert-Änderungseinrichtung 22 durch die Abtasteinrichtung 21 angesteuert, um der Reihe nach Werte N aus der N-Wert-Lie­ fereinrichtung 23 auszulesen, die zur variablen Frequenz­ teilerschaltung 143 übertragen werden. In der Praxis ent­ hält der Abtastschalter 19 zwei Druckknopfschalter, nämlich einen Auf-Druckknopfschalter und einen Ab-Druckknopfschal­ ter, die nicht dargestellt sind. Wird der Auf-Druckknopf­ schalter betätigt, so werden Werte N zur Erzeugung von Überlagerungsoszillatorsignalen, die die Empfangsfrequenz in Schritten von 9 kHz erhöhen, der Reihe nach aus der N- Wert-Liefereinrichtung bzw. dem ROM 23 ausgelesen. Wird da­ gegen der Ab-Druckknopfschalter betätigt, so werden Werte N zur Erzeugung von Überlagerungsoszillatorsignalen, die die Empfangsfrequenz in Schritten von 9 kHz vermindern, jeweils der Reihe nach aus der N-Wert-Liefereinrichtung bzw. dem ROM 23 ausgelesen.
Wie oben bereits beschrieben, wird die empfangene Frequenz der Rundfunkwelle abgetastet. Mit anderen Worten wird der Abstimmpunkt abgetastet bzw. gespannt. In diesem Fall wer­ den Daten, die angeben, ob eine Rundfunkwelle vorhanden ist oder nicht, zur Kanalauswahl-Steuereinrichtung 20 zurückge­ führt, um die Abstimmoperation, die nachfolgend genauer be­ schrieben wird, durchzuführen.
Die Zwischenfrequenzträgerkomponente von der Zwischenfre­ quenz-Verstärkerschaltung 15 wird zu einer Träger-Gleich­ richterschaltung 17 geliefert, in der sie zur Bildung eines Gleichspannungspegels gleichgerichtet wird. Dieser Gleich­ spannungsausgang wird einer Pegelkomparatorschaltung 18 zu­ geführt, in der er mit einem vorbestimmten Schwellenpegel verglichen wird. Die Pegelkomparatorschaltung 18 erzeugt ein Ausgangssignal SD, das einen niedrigen Pegel annimmt, wenn der Gleichspannungsausgang den Schwellenpegel über­ schreitet. Auf der Grundlage dieses Ausgangssignals SD wird bestimmt, daß eine Rundfunkwelle empfangen wird und daß da­ her ein Abstimmpunkt existiert.
Die Fig. 3 zeigt einen beispielsweisen Aufbau der Träger- Gleichrichterschaltung 17 und der Pegelkomparatorschaltung 18 gemäß Fig. 2.
In der Fig. 3 wird eine Zwischenträgerkomponente von der Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 15 in Fig. 2 an den Anschluß 171 gelegt. Diese Zwischenfrequenzträgerkomponente wird dann über einen Kondensator 172 der Basis eines Tran­ sistors 173 geführt, der zur Verstärkung des Zwischenfre­ quenzträgers dient. Der am Kollektor des Transistors 173 erscheinende Zwischenfrequenzträger wird durch eine Diode 174 und einen Kondensator 175 gleichgerichtet. Der auf diese Weise erhaltene gleichgerichtete Ausgang wird über einen Verstärker 181 der Basis eines Transistors 182 zuge­ führt, der einen Komparator bildet. Da am Abstimmpunkt die Amplitude des Zwischenfrequenzträgers hoch ist, wird auch ein großer, gleichgerichteter Ausgang erhalten. Der Tran­ sistor 182 ist daher eingeschaltet. An einem Ausgangsan­ schluß 183 erscheint daher das Ausgangssignal SD nach Fig. 2, dessen Pegel sich vom hohen auf den niedrigen Pegel än­ dert, wenn der Zwischenfrequenzträger detektiert wird. Ist der Transistor 182 eingeschaltet, so leuchtet eine licht­ emittierende Diode 184 auf. Dadurch wird es möglich, einem Bediener die Existenz eines Abstimmpunkts für die in Frage kommende Rundfunkwelle anzuzeigen.
Entsprechend der Fig. 2 wird das Ausgangssignal SD von der Regelkomparatorschaltung 18 zu einer Abstimmpunkte-Identi­ fizierungseinrichtung 24 geliefert, die innerhalb der Kanalauswahl-Steuereinrichtung 20 liegt. Diese Abstimmpunk­ te-Identifizierungseinrichtung 24 bestimmt, ob ein Abstimm­ punkt gefunden worden ist oder nicht, und zwar durch Ermittlung, ob das Ausgangssignal SD auf einen niedrigen Pegel abgefallen ist oder nicht. Die Abstimmpunkte-Identi­ fizierungseinrichtung liefert ihr Identifizierungsergebnis zu einer Identifizierungseinrichtung 25 für den richtigen Punkt bzw. Abstimmpunkt. Die Identifizierungseinrichtung 25 für den richtigen Punkt liefert ein Steuersignal zur Abtasteinrichtung 21, die dann ein N-Wert-Änderungssignal zur N-Wert-Änderungseinrichtung 22 überträgt, um auf diese Weise den richtigen Abstimmpunkt zu bestimmen.
Werden aufgrund der Filtercharakteristik der Zwischenfre­ quenz-Verstärkerschaltung 15 zwei oder mehrere Werte von N als Abstimmpunkte detektiert, so werden die Empfangsbedin­ gungen für Werte von N um die Abstimmpunkte herum geprüft (ob sie Abstimmpunkte sind oder nicht), und zwar durch Umschaltung der Empfangsempfindlichkeit, um auf diese Weise die Position des korrekten Abstimmpunkts zu ermitteln. Gibt in diesem Zusammenhang der Ausgang von der Abstimmpunkte- Identifizierungseinrichtung 24 an, daß zwei aufeinanderfol­ gende Werte von N Abstimmpunkten zugeordnet sind, so lie­ fert die Identifizierungseinrichtung 25 für den korrekten Punkt ein Steuersignal zu einer Empfindlichkeitssteuerung oder Schalteinrichtung 26. Der Ausgang von der Empfind­ lichkeitsschalteinrichtung 26 wird zur Basis eines Schalt­ transistors 11 T in der Antennenabstimmschaltung 11 übertra­ gen, um auf diese Weise den Transistor 11 T ein- oder auszu­ schalten.
Der Kollektor-Emitter-Zweig des Transistors 11 T liegt in Reihe mit einem Widerstand 11 R, wobei diese Reihenschaltung zwischen einem Zwischenpunkt der Antennenabstimmspule 11 L und Erde liegt. Wird der Transistor 11 T eingeschaltet, so wird die Empfangsempfindlichkeit vermindert, derart, daß sie niedriger als diejenige ist, die bei ausgeschaltetem Transistor 11 T vorliegt. Im folgenden sei zur Vereinfachung angenommen, daß DX (Abstand) den Zustand angibt, bei dem die Empfangsempfindlichkeit hoch ist und LOCAL den Zustand angibt, bei dem die Empfangsempfindlichkeit niedrig ist. Im allgemeinen wird die Empfangsempfindlichkeit auf die DX-Be­ stimmung eingestellt, so daß daher der Transistor 11 T aus­ geschaltet bleibt. Das Bezugszeichen 27 gibt einen Empfind­ lichkeitsumschalter an, der nicht verriegelbar ist, und der mit der Empfindlichkeitsumschalteinrichtung 26 verbunden ist. Durch diesen Schalter 27 lassen sich die DX- und LOCAL-Bedingungen von Hand wählen bzw. umschalten. Jedesmal dann, wenn der Schalter 27 betätigt wird, wird der Ausgang von der Empfindlichkeitsumschalteinrichtung 26 zur Basis des Transistors 11 T geliefert, oder es wird die Lieferung dieses Ausgangs zur Basis des Transistors 11 T, je nach Schalterstellung, unterbrochen. Der DX-Zustand oder der LOCAL-Zustand können dadurch angegeben werden, daß eine nicht dargestellte und lichtemittierende Diode ein- oder ausgeschaltet wird.
Im folgenden wird anhand der Flußdiagramme in den Fig. 4 und 6 im einzelnen beschrieben, wie ein korrekter Abstimm­ punkt erhalten wird, wenn die Empfangsempfindlichkeit in der oben beschriebenen Weise umgeschaltet wird. Ist die Ka­ nalauswahl-Steuereinrichtung 20 durch einen Mikrocomputer aufgebaut, so führt dieser Mikrocomputer die in den Fig. 4 und 6 dargestellten Programme aus. Der Mikrocomputer kann z. B. das Modell MPD-1715 von Nippon Electric Co., Ltd. sein. Die Fig. 5 und 7 stellen Diagramme zur Erläuterung der Position des korrekten Abstimmpunkts dar, der in Über­ einstimmung mit den Flußdiagrammen nach den Fig. 4 und 6 bestimmt worden ist. In den Fig. 5 und 7 repräsentieren die vollen Kreise Abstimmpunkte im DX-Zustand (normale Abtast­ betriebsart), während die offenen Kreise keine Abstimmpunk­ te im DX-Zustand angeben. Ein volles Dreieck repräsentiert einen Abstimmpunkt im LOCAL-Zustand (LOCAL-Abtastbetriebs­ art), während ein offenes Dreieck keinen Abstimmpunkt im LOCAL-Zustand repräsentiert.
Die normale Abtastbetriebsart wird zunächst unter Bezugnah­ me auf die Fig. 4 und 5 näher beschrieben.
Als erstes wird ein Abstimmpunkt durch Änderung des Werts von N um jeweils einen Schritt pro Zeit aufgesucht. Dieser Suchbetrieb wird in der Abstimmpunkte-Identifizierungsein­ richtung 24 durchgeführt, und zwar durch Detektieren des Pegels des Ausgangssignals SD (vgl. Fig. 2) von der Pegel­ komparatorschaltung 18, wie im Entscheidungsschritt 101 an­ gegeben ist. Der Schritt 101 wird jedesmal dann wiederholt, wenn der Wert von N um einen Schritt verändert worden ist.
Es sei angenommen, daß sich die Empfangsempfindlichkeit im DX-Zustand befindet. Schließlich wird ein Abstimmpunkt bei einem N-Wert detektiert, der in Fig. 5 willkürlich mit N 1 bezeichnet worden ist. Tritt dieser Fall auf, wie durch YA im Entscheidungsschritt 101 in Fig. 4 angegeben ist, so wird der N-Wert = N 1 auf den N-Wert = N 2 geändert, der um einen Schritt in Abtastrichtung vorne liegt, wie in Schritt 102 angegeben ist. Im Entscheidungsschritt 103 wird durch Identifizierung des Ausgangs SD bestimmt, ob der N-Wert = N 2 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist N 2 kein Abstimm­ punkt, wie durch NEIN in Schritt 103 angegeben ist, so wird der N-Wert auf den ursprünglichen N-Wert = N 1 des Abstimm­ punkts im Schritt 119 zurückgesetzt. Dann wird der N-Wert = N 1 im Schritt 111 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Der oben beschriebene Abstimmbetrieb läuft im Falle /1/ in Fig. 5 ab.
Wurde bestimmt, wie durch JA im Entscheidungsschritt 103 angegeben ist, daß der N-Wert = N 2 ein Abstimmpunkt ist oder wurde eine Mehrzahl von Abstimmpunkten aufeinanderfol­ gend detektiert, so springt das Programm anschließend nach Schritt 104. Im Schritt 104 wird der N-Wert um einen Schritt heraufgesetzt, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Dann erzeugt die Empfindlichkeitsschalteinrichtung 26 in Fig. 2 ein LOCAL-Signal, durch das der Transistor 11 T in der Antennenabstimmschaltung 11 eingeschaltet wird. Die Empfangsempfindlichkeit wird daher im Schritt 105 in den LOCAL-Zustand überführt. Im Schritt 106 wird bestimmt, ob der Punkt mit dem N-Wert = N 3 ein Abstimmpunkt ist. Ist er kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 106 angege­ ben, so wird der N-Wert um einen Schritt zurückgesetzt, und zwar in Schritt 107, um den N-Wert = N 2 zu erhalten. Das Programm springt dann als nächstes zum Entscheidungsschritt 108. Im Schritt 108 wird geprüft, ob der Punkt N 2 ein Ab­ stimmpunkt ist. Ist N 2 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 108 angegeben ist, so erreicht das Programm nach­ folgend Schritt 109. Im Schritt 109 wird der N-Wert noch­ mals um einen Schritt zurückgesetzt, um einen N-Wert = N 1 zu erhalten. Je nachdem, ob N 1 ein Abstimmpunkt ist oder nicht, erzeugt die Empfindlichkeitsschalteinrichtung 26 das DX-Signal, durch das der Transistor 11 T ausgeschaltet wird. Die Empfangsempfindlichkeit wird daher im Schritt 110 in den DX-Zustand überführt. Im Schritt 111 wird der N-Wert = N 1 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Der oben beschrie­ bene Abstimmbereich läuft im Fall /2/ in Fig. 5 ab.
Wird andererseits bestimmt, wie durch JA im Entscheidungs­ schritt 108 angegeben ist, daß der N-Wert = N 2 ein Abstimm­ punkt ist, so wird Schritt 109 übersprungen und direkt Schritt 110 erreicht. Im Schritt 110 wird die Empfangsemp­ findlichkeit auf den DX-Zustand eingestellt, wobei der N- Wert = N 2 in Schritt 111 als korrekter Abstimmpunkt be­ stimmt wird. Der oben beschriebene Abstimmbetrieb wird im Falle /3/ in Fig. 5 ausgeführt.
Wie obenerwähnt, wird im Entscheidungsschritt 106 be­ stimmt, ob der N-Wert = N 3 ein Abstimmpunkt ist, nachdem die Empfangsempfindlichkeit auf den LOCAL-Zustand umge­ schaltet worden ist. Wird bestimmt, wie durch JA in Schritt 106 angegeben ist, daß der N-Wert = N 3 ein Abstimmpunkt ist, so wird der N-Wert um zwei Schritte reduziert, und zwar im Schritt 112, um einen N-Wert = N 1 zu erhalten. Das Programm wird dann in die LOCAL-Abtastbetriebsart in Schritt 113 überführt, wie nachfolgend genauer beschrieben wird.
Der Betrieb in der LOCAL-Abtastbetriebsart wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in Fig. 6 und unter Verwendung der in Fig. 7 gezeigten Darstellung im einzelnen erläutert.
Die LOCAL-Abtastbetriebsart wird als Ergebnis des Such­ schrittes 113 in Fig. 4 ausgeführt, wie bereits beschrie­ ben. Es kann auch unabhängig vom Flußdiagramm in Fig. 4 ausgeführt werden, wenn die Empfangsempfindlichkeit manuell in den LOCAL-Zustand mit Hilfe des nicht verriegelbaren Schalters 27 in Fig. 2 umgeschaltet wird.
In Fig. 6 wird die Empfangsempfindlichkeit in den LOCAL-Zu­ stand im Schritt 201 überführt. Im nächsten Entscheidungs­ schritt 202 wird geprüft, ob ein Abstimmpunkt detektiert worden ist oder nicht. Der Schritt 202 wird jedesmal dann erneut ausgeführt, wenn der N-Wert um einen Schritt verän­ dert worden ist. Wird schließlich ein Abstimmpunkt detek­ tiert, wie er in Fig. 7 mit N 1 bezeichnet ist, so wird über den JA-Ausgang im Schritt 202 Schritt 203 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt erhöht wird, also auf N 2. Beginnt das Programm die LOCAL-Abtastbetriebsart nach Fig. 6 aufgrund der Ausführung des Schrittes 113 in Fig. 4, so beginnt der Abtastbetrieb mit einem Punkt, der den N- Wert = N 1 auweist. Wird der Punkt mit dem N-Wert = N 1 als Abstimmpunkt bestimmt, so wird N 1 geändert, um den N-Wert = N 2 zu erhalten.
Anschließend wird im Entscheidungsschritt 204 bestimmt, ob der N-Wert = N 2 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist er kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 204 angegeben ist, so springt das Programm nach Schritt 210. Im Schritt 210 wird der N-Wert um einen Schritt reduziert, um einen N- Wert = N 1 zu erhalten. Nachdem die Empfangsempfindlichkeit im Schritt 212 auf den DX-Zustand umgeschaltet worden ist, wird der N-Wert = N 1 in Schritt 213 als korrekter Abstimm­ punkt bestimmt. Die oben beschriebene Abstimmoperation wird im Falle /1/ in Fig. 7 ausgeführt.
Wird bestimmt, wie durch JA in Schritt 204 angegeben ist, daß N = N 2 ein Abstimmpunkt ist, so springt das Programm nach Schritt 205, in welchem der N-Wert um einen Schritt heraufgesetzt wird, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Im nächsten Entscheidungsschritt 206 wird bestimmt, ob der Punkt N = N 3 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist er kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 206 angegeben ist, so wird die Empfangsempfindlichkeit auf den DX-Zustand im Schritt 208 umgeschaltet. Anschließend wird der nächste Schritt 209 erreicht. Im Entscheidungsschritt 209 wird be­ stimmt, ob der Punkt mit dem N-Wert = N 3 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist er kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 209 angegeben ist, so wird der N-Wert um zwei Schritte reduziert, um in Schritt 211 einen N-Wert = N 1 zu erhalten. Anschließend werden die Programmschritte 212 und 213 durchlaufen. Im Schritt 213 wird der Punkt mit dem N- Wert = N 1 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Der oben be­ schriebene Abstimmbetrieb wird im Falle /2/ in Fig. 7 aus­ geführt.
Wird bestimmt, wie durch JA im Entscheidungsschritt 209 an­ gegeben ist, daß der Punkt N 3 ein Abstimmpunkt im DX-Zu­ stand ist, der im Schritt 208 eingestellt worden ist, so wird der N-Wert um einen Schritt reduziert, und zwar im Schritt 210, um einen N-Wert = N 2 zu erhalten. Anschließend werden die Programmschritte 212 und 213 durchlaufen. Im Schritt 213 wird der Punkt mit dem N-Wert = N 2 als korrek­ ter Abstimmpunkt bestimmt. Der oben beschriebene Abstimmbe­ trieb wird im Falle /3/ in Fig. 7 ausgeführt.
Wird andererseits bestimmt, wie durch JA im Entscheidungs­ schritt 206 angegeben ist, daß der N-Wert = N 3 ein Abstimm­ punkt im LOCAL-Zustand ist, so wird der N-Wert um einen Schritt erhöht, und zwar in Schritt 207, um einen N-Wert = N 4 zu erhalten. Im nächsten Entscheidungsschritt 209 wird geprüft, ob N 4 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist N 4 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN im Entscheidungsschritt 209 angegeben ist, so springt das Programm nach Schritt 211, in welchem der N-Wert um zwei Schritte reduziert wird, um einen N-Wert = N 2 zu erhalten. Das Programm springt dann nach Schritt 212 und anschließend nach Schritt 213. Im Schritt 213 wird der N-Wert = N 2 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Der oben beschriebene Abstimmbetrieb läuft im Falle /4/ in Fig. 7 ab.
Wie bereits erwähnt, wird im Entscheidungsschritt 209 be­ stimmt, ob der N-Wert∼ N 4 ein Abstimmpunkt ist oder nicht, und zwar ein Abstimmpunkt im LOCAL-Zustand. Ist N 4 ein Ab­ stimmpunkt im Schritt 209, so wird nachfolgend Schritt 210 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt reduziert wird, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Das Programm durch­ läuft dann anschließend die Schritte 212 und 213. Im Schritt 212 wird die Empfangsempfindlichkeit auf den DX-Zu­ stand eingestellt, wobei der Punkt mit dem N-Wert = N 3 im Schritt 213 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt wird. Der oben beschriebene Abstimmbetrieb wird im Falle /5/ in Fig. 7 ausgeführt.
Auf diese Weise läßt sich der korrekte Abstimmpunkt unter allen Bedingungen identifizieren.
Der korrekte Abstimmpunkt kann auch in Übereinstimmung mit Verfahren (Flußdiagrammen) ermittelt werden, die sich von den obigen Verfahren (bzw. Flußdiagrammen) unterscheiden. Eine weitere Möglichkeit wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 8 gezeigte Flußdiagramm sowie unter Bezug­ nahme auf die Darstellung in Fig. 9 im einzelnen beschrie­ ben. Im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 2 ist in diesem Fall der handbetätigbare Empfindlichkeitsumschalter 27 nicht mit der Empfindlichkeitsumschalteinrichtung 26 verbunden. Er wird nicht benutzt. Die Enpfangsempfindlich­ keit befindet sich normalerweise im DX-Zustand wobei der Transistor 11 T ausgeschaltet bleibt.
Entsprechend der Fig. 8 beginnt eine Abtastoperation mit dem Entscheidungsschritt 301, der solange wiederholt durchlaufen wird, bis ein Abstimmpunkt detektiert worden ist. Wird ein erster Abstimmpunkt N 1 schließlich detek­ tiert, wie durch JA in Schritt 301 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 302 erreicht. Im Schritt 302 wird N 1 um einen Schritt heraufgesetzt, um einen N-Wert = N 2 zu erhal­ ten. Es wird dann im nächsten Entscheidungsschritt 303 ge­ prüft, obN 2 ein Abstimmpunkt oder nicht. Ist N 2 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 303 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 319 erreicht. Im Schritt 319 wird der N-Wert um einen Schritt reduziert, um einen N-Wert = N 1 zu erhalten. Dann wird im Schritt 312 der N-Wert = N 1 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Dieser Abstimmbetrieb wird im Falle /1/ in Fig. 9 ausgeführt.
Wird im Schritt 303 bestimmt, daß N 2 ein Abstimmpunkt ist, und zwar als Ergebnis der Tatsache, daß der N-Wert um einen Schritt in Schritt 302 heraufgesetzt worden ist, so wird nachfolgend Schritt 304 erreicht, in welchem die Empfangs­ empfindlichkeit auf den LOCAL-Zustand eingestellt ist. An­ schließend wird in Schritt 305 bestimmt, ob N 2 weiterhin ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Wird im Schritt 305 fest­ gestellt, daß N 2 weiterhin ein Abstimmpunkt ist, so wird nachfolgend Schritt 306 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt heraufgesetzt wird, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Dann wird im Schritt 307 geprüft, ob N 3 ein Ab­ stimmpunkt ist oder nicht.
Ist N 3 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 307 an­ gegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 310 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt reduziert wird, um ei­ nen N-Wert = N 2 zu erhalten. Anschließend springt das Pro­ gramm nach Schritt 311, in welchem die Empfangsempfindlich­ keit auf den DX-Zustand umgeschaltet wird. Das Programm springt dann nach Schritt 312, in welchem N 2 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt wird. Dieser Abstimmbetrieb läuft im Falle /2/ in Fig. 9 ab.
Wird andererseits im Schritt 307 festgestellt, daß N 3 ein Abstimmpunkt ist, so wird nachfolgend Schritt 308 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt heraufgesetzt wird, um einen N-Wert = N 4 zu erhalten. Das Programm wird dann mit dem nächsten Entscheidungsschritt 309 fortgesetzt. In diesem Entscheidungsschritt 309 wird bestimmt, ob N 4 ein Abstimmpunkt ist oder nicht. Ist N 4 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 309 angegeben ist, so wird nachfol­ gend Schritt 317 erreicht, in welchem der N-Wert um zwei Schritte zurückgesetzt wird, um einen N-Wert von N 2 zu er­ halten. Danach wird Schritt 311 erreicht. Im Schritt 311 wird die Empfangsempfindlichkeit auf den DX-Zustand umge­ schaltet, wonach im Schritt 312 der N-Wert = N 2 als korrek­ ter Abstimmpunkt bestimmt wird. Dieser Abstimmbetrieb läuft im Falle /3/ in Fig. 9 ab.
Ist N 4 im Schritt 309 als Abstimmpunkt identifiziert wor­ den, so wird nachfolgend Schritt 310 erreicht, in welchem der N-Wert um einen Schritt reduziert wird, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Anschließend wird Schritt 311 erreicht, in welchem die Empfangsempfindlichkeit auf den DX-Zustand umgeschaltet wird. Sodann wird in Schritt 312 bestimmt, daß der N-Wert = N 3 ein korrekter Abstimmpunkt ist. Dieser Ab­ stimmbetrieb wird im Falle /4/ in Fig. 9 ausgeführt.
Im Entscheidungsschritt 305 wird bestimmt, ob N 2 weiterhin ein Abstimmpunkt ist, nachdem die Empfangsempfindlichkeit auf den LOCAL-Zustand umgeschaltet worden ist. Ist N 2 kein Abstimmpunkt, wie durch NEIN in Schritt 305 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 313 erreicht, in welchem der N- Wert um Eins reduziert wird, um einen N-Wert = N 1 zu erhal­ ten. Anschließend wird der nächste Entscheidungsschritt 314 erreicht. Im Schritt 314 wird bestimmt, ob N 1 ein Abstimm­ punkt im LOCAL-Zustand ist oder nicht. Ist N 1 ein Abstimm­ punkt, wie durch JA in Schritt 314 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 311 erreicht, in welchem die Empfangs­ empfindlichkeit auf den DX-Zustand umgeschaltet wird. Dann wird nachfolgend Schritt 312 erreicht, in welchem der N- Wert = N 1 als korrekter Abstimpunkt bestimmt wird. Dieser Abstimmbetrieb läuft im Falle /5/ in Fig. 9 ab.
Wird im Entscheidungsschritt 314 bestimmt, daß der N-Wert = N 1 kein Abstimmpunkt ist, so wird nachfolgend Schritt 315 erreicht, in welchem der N-Wert um zwei Schritte heraufge­ setzt wird, um einen N-Wert = N 3 zu erhalten. Anschließend wird der nächste Entscheidungsschritt 316 erreicht. In die­ sem Entscheidungsschritt 316 wird bestimmt, ob N 3 ein Ab­ stimmpunkt ist oder nicht. Ist N 3 ein Abstimmpunkt, wie durch JA in Schritt 316 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 311 erreicht, in welchem die Empfangsempfindlich­ keit auf den DX-Zustand umgeschaltet wird. Danach wird Schritt 312 erreicht, in welchem der N-Wert = N 3 als korrekter Abstimmwert identifiziert wird. Dieser Abstimmbe­ trieb wird im Falle /6/ in Fig. 9 ausgeführt.
Wird andererseits bestimmt, daß der N-Wert = N 3 kein Ab­ stimmpunkt ist, wie durch NEIN in Schritt 316 angegeben ist, so wird nachfolgend Schritt 317 erreicht, in welchem der N-Wert um zwei Schritte reduziert wird, um einen N-Wert = N 1 zu erhalten. Danach wird Schritt 311 erreicht, in wel­ chem die Empfangsempfindlichkeit auf den DX-Zustand umge­ schaltet wird. Dann wird im Schritt 312 der N-Wert = N 1 als korrekter Abstimmpunkt bestimmt. Dieser Abstimmbetrieb läuft im Falle /7/ in Fig. 9 ab.
Da die Empfangsempfindlichkeit in der Antennenabstimmschal­ tung 11 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel umgeschaltet wird, ist es möglich, eine Einrichtung zur Änderung der Ge­ samtverstärkung des Systems von der Antennenabstimmschal­ tung 11 zur Zwischenfrequenz-Verstärkerschaltung 15 an einer geeigneten Stelle dieses Systems vorzusehen. Alterna­ tiv oder zusätzlich kann der Detektorschwellenpegel der Pe­ gelvergleichsschaltung 18 verändert werden, um eine ähnli­ che Wirkung zu erzielen.
Wird in Übereinstimmung mit der Erfindung der korrekte Ab­ stimmpunkt aus einer Vielzahl von detektierten Abstimmpunk­ ten herausgefunden, so werden die Empfangsempfindlichkeit oder der Signalintensitäts-Detektorpegel des Abstimmpunkts umgeschaltet, wobei das abgetastete Ergebnis vor und nach der obenerwähnten Umschaltoperation verwendet wird. Unab­ hängig davon, ob die Anzahl der Abstimmpunkte ungerade oder gerade ist, wird es daher möglich, den korrekten Abstimm­ punkt präzise zu bestimmen.
Ein symmetrisches Verhalten der Filtercharakteristik, wie dies bei einer konventionellen automatischen Abstimmein­ richtung erforderlich ist, ist somit in Übereinstimmung mit der Erfindung nicht mehr nötig, so daß sich die Empfangs­ einrichtung kompakt und kostengünstig herstellen läßt.
Da die meisten konventionellen Empfangseinheiten mit einer Empfangsempfindlichkeits-Umschaltfunktion versehen sind, kann die automatische Abstimmeinrichtung nach der Erfindung vorteilhaft in ihnen zum Einsatz kommen, ohne daß deren Aufbau in großem Umfang verändert werden müßte.

Claims (4)

1. Automatische Abstimmeinrichtung zur automatischen Bestimmung eines korrekten Abstimmpunktes eines Zwischen­ frequenzträgers eines empfangenen Signals, gekennzeichnet durch
  • - einen Überlagerungsoszillator (14) mit phasenverriegeltem Schleifenaufbau (PLL-Schaltung), die eine variable Fre­ quenzteilerschaltung (143) mit einem Frequenzteilerver­ hältnis 1/ N , wobei N eine ganze positive Zahl ist, und eine Einrichtung zur sequentiellen Änderung des Wertes von N enthält,
  • - einen Detektor (17, 18) zur Ermittlung einer Mehrzahl von Abstimmpunkten des Zwischenfrequenzträgers,
  • - eine auf den Detektor (17, 18) ansprechende Abtastein­ richtung (21) zur Abtastung der Mehrzahl von Abstimm­ punkten durch Änderung eines Abstimmpunkt-Detektor­ schwellenpegels relativ zum Pegel des empfangenen Si­ gnals, und
  • - eine auf die Abtasteinrichtung (21) ansprechende Einrich­ tung (25) zur Bestimmung des korrekten Abstimmpunktes.
2. Automatische Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, ge­ kennzeichnet durch einen Nurlesespeicher (23) zur Lieferung aufeinanderfolgender Werte von N zur variablen Frequenztei­ lerschaltung (143).
3. Automatische Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Überlagerungsoszillator fer­ ner einen spannungsgesteuerten Oszillator (141) und einen Vorskalierer (142) enthält, der auf den spannungsgesteuer­ ten Oszillator (141) anspricht und dessen Ausgang durch eine Konstante dividiert, um ein Signal zur Division durch den variablen Teiler (143) zu erzeugen.
4. Automatische Abstimmeinrichtung zur automatischen Bestimmung eines korrekten Abstimmpunkts eines Zwischenfre­ quenzträgers eines empfangenen Signals, gekennzeichnet durch
  • - einen Überlagerungsoszillator (14) mit phasenverriegeltem Schleifenaufbau (PLL-Schaltung), die eine variable Fre­ quenzteilerschaltung (143) mit einem Frequenzteilerver­ hältnis 1/ N , wobei N eine ganze positive Zahl ist, und eine Einrichtung zur sequentiellen Änderung des Wertes von N enthält,
  • - einen Detektor (17, 18) für eine Mehrzahl von Abstimm­ punkten des Zwischenfrequenzträgers,
  • - eine auf den Detektor (17, 18) ansprechende Abtast- und Empfindlichkeitseinstellschaltung (21, 26) zur Abtastung der Mehrzahl von Abstimmpunkten sowie zur Änderung einer Empfangsempfindlichkeit relativ zu einem Pegel des emp­ fangenen Signals, und
  • - eine auf die Abtast- und Empfindlichkeitseinstellschal­ tung (21, 26) ansprechende Einrichtung (25) zur Bestim­ mung des korrekten Abstimmpunktes.
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