DE3831899A1 - Masse zur nachtraeglichen aufbringung von beschichtungen auf flaechen zur abschirmung gegen erdstrahlen - Google Patents

Masse zur nachtraeglichen aufbringung von beschichtungen auf flaechen zur abschirmung gegen erdstrahlen

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DE3831899A1
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Masse zur nach­ träglichen Aufbringung von Beschichtungen auf Flächen in Form von Lacken und Pasten zur Abschirmung von Erdstrah­ len.
Unstreitig ist, daß der Mensch schlechthin - insbesondere aber sein Wohlbefinden, seine gesundheit­ liche Verfassung und damit die Anfälligkeit für Krank­ heiten - durch Vorgänge in unserer Umwelt beeinflußt wird, die völlig unbemerkt auf ihn einwirken, z. B. Erd­ strahlen. Dazu kommen in unserem technisierten Zeitalter noch weitere unzählige technische Störparameter dazu, die in der Wohnung und am Arbeitsplatz wirksam sind.
Bei elektromagnetischen Wellen bestimmter Frequenz ist das Schutzprinzip des Faraday′schen Käfig gegeben. Erdstrahlen lassen sich zwar nur per Wünschel­ rute, Pendel etc. orten, aber die Verringerung nega­ tiver Auswirkungen bei Berücksichtigung so gewonnener Ergebnisse ist evident: ein Wünschelrutengänger be­ mühte sich einen Unfallschwerpunkt auf der A 7 zwischen Hannover und Hamburg durch Anbringen von Reflektoren zu beseitigen (....).
In der DE-PS 33 07 854 ist eine Schutzvor­ richtung gegen Erdstrahlen beschrieben. Mehrere Schlei­ fen elektrisch leitenden Materials sind um die von Erd­ strahlen frei zu haltende Fläche gewunden, die beiden Enden sind an einen Kondensator angeschlossen: Ladungs- und Entladungsvorgänge sind so möglich.
In der DE-OS 37 44 486 werden flächige Gebilde zur Abschirmung des menschlichen Körpers gegen Erdstrah­ len beschrieben. Hier wird ein Halbleitermaterial auf einen wie immer gearteten Träger aufgeschichtet oder ein textiles Ausgangsmaterial damit ausgerüstet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine weitere Art der Abschirmung und des Schutzes gegen Erdstrahlen zu schaffen, die vor allem nachträg­ lich installierbar und von Art und Form der zu prepa­ rierenden Oberfläche unabhängig ist.
Erreicht wird das erfindungsgemäß, daß ein Halbleitermaterial in einem Lack oder einer Paste ein­ gearbeitet ist und in an sich bekannter Art auftragbar ist.
Da man Wohnungswände im nachhinein schlecht verrücken kann, wenn solche Erdstrahlen in negativer Konstellation dazu geortet worden sind, so gibt die Erfin­ dung durch nachträgliches Anbringen einer erdstrahlen­ ablenkungsfähigen Fläche hierzu die Möglichkeit: durch überstreichen oder bespritzen der bestimmten Wand mit einem schichtbildenden Material, das den Halbleiter oder die Halbleiterverbindung beinhaltet.
Der Lack oder die Paste bildet dann nach dem Abtrocknen eine Oberflächenschicht auf der zu behandelnden Fläche oder dem Körper. In der Schicht ist dann das zur Abschirmung dienende Halbleitermaterial verteilt. Er­ reicht wird dies ferner noch durch eine Variante, wenn das zu behandelnde Objekt dem direkten Kontakt nicht zu­ gängig ist oder aus anderen Gründen nicht zugänglich ist. Hierbei wird ein Sprühgerät verwendet, das die aufzu­ bringende Masse nebst dem Halbleitermaterial enthält. Neben dem Lösungsmittel, oberflächenaktiven Stoffen und Antikoagulationsmitteln enthält es noch eine Pumpvor­ richtung, der damit erzeugte Überdruck treibt das Gemisch aus.
Als Halbleiter wird in erster Linie metallisches Germanium in feinster Teilchenform eingesetzt oder ein germaniumhaltiges Mineral, z. B. Zinkblende oder eine chemische Verbindung des Germaniums z. B. GeO2 oder eine organische Germaniumverbindung.
Als weitere Halbleiterelemente sind erfindungsgemäß Gallium, Silizium und Indium als Legierungen oder Ver­ bindungen dieser Elemente einsetzbar.
Der Lack kann ein Klarlack oder ein pigmen­ tierter Lack sein, er kann vermittels Pinsel oder im Spritzverfahren aufgetragen werden. Er kann zusätzlich zu seiner Abschirmwirkung auch dekorativen oder Schutz- und Isolierzwecken dienen.
Erfindungsgemäß kann das Halbleitermaterial auch als Paste verarbeitet werden, z. B. in Form einer sogenannten Spachtelmasse mit einem organischen oder anorganischen Bindemittel z. B. Gips.
Nachfolgend sind einige Beispiele für Rezep­ turen für die erfindungsgemäße Masse in Form eines Lacks angegeben:
Es ist darauf geachtet worden, daß die so beschriebenen Massen zur nachträglichen Aufbringung von Beschichtungen auf Flächen zur Abschirmung gegen Erd­ strahlungen nicht toxisch und leicht auftragbar sind, so daß sie unterhalb des Bettes aufgetragen speziell dieses von Erdstrahlen freihalten. Bei Kranken bzw. Schwerkranken ist dieser Effekt sicher nicht zu unterschätzen.

Claims (5)

1. Masse zur nachträglichen Aufbringung von Beschichtun­ gen auf Flächen zur Abschirmung gegen Erdstrahlen, da­ durch gekennzeichnet, daß sie mit einem Halbleiter­ material versehen sind, das aus Germanium und/oder Silizium und/oder Indium und/oder Gallium besteht.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form einer Beschichtung hat und Halbleiter­ material beinhaltet.
3. Masse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial als Metall oder als Le­ gierung oder in Form einer chemischen Verbindung vorliegt.
4. Fläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial in einem streichfähigen oder sprühbaren Lack dispergiert ist.
5. Fläche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aufgebrachten Schicht mit dem Halb­ leitermaterial zwischen 20 und 200 µ liegt, die Teilchengröße des Halbleiters zwischen 0,2 und 1 µ beträgt.
DE19883831899 1988-09-20 1988-09-20 Masse zur nachtraeglichen aufbringung von beschichtungen auf flaechen zur abschirmung gegen erdstrahlen Ceased DE3831899A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014204349A1 (de) * 2014-03-10 2015-09-10 Cht R. Beitlich Gmbh Additiv zur Reduzierung des Wachstums von Mikroorganismen auf Farb- oder Putzzusammensetzungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014204349A1 (de) * 2014-03-10 2015-09-10 Cht R. Beitlich Gmbh Additiv zur Reduzierung des Wachstums von Mikroorganismen auf Farb- oder Putzzusammensetzungen
EP2918643A1 (de) 2014-03-10 2015-09-16 CHT R. BEITLICH GmbH Additiv zur Reduzierung des Wachstums von Mikroorganismen auf Farb- und Putzzusammensetzungen

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