DE3831738C2 - - Google Patents

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DE3831738C2
DE3831738C2 DE19883831738 DE3831738A DE3831738C2 DE 3831738 C2 DE3831738 C2 DE 3831738C2 DE 19883831738 DE19883831738 DE 19883831738 DE 3831738 A DE3831738 A DE 3831738A DE 3831738 C2 DE3831738 C2 DE 3831738C2
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Peter Dr. 5100 Aachen De Ackermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/02Shut-off devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung von Kanaldeckeln oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Unfällen mit flüssigen Chemikalien, z. B. Öl, oder bei der Brandbekämpfung mit Chemikalien oder in Chemiebetrieben müssen die Abwasserkanäle vor dem Eindringen flüssiger oder im Löschwasser gelöster Chemikalien geschützt werden. Zu diesem Zweck sind schon verschiedene Abdichtungsvorrichtungen bekannt geworden. Diese bestehen entweder aus aufblasbaren Körpern, die sich an die lotrechten Wandungen des Kanalschachtes anpressen oder aus Dichtplatten, die mittels mehr oder weniger aufwendiger und meist nicht vor Ort vorhandener Andrückvorrichtungen auf einen abzudichtenden Kanaldeckel gedrückt werden müssen. Während die erstgenannten Vorrichtungen oft nicht rasch und sicher genug angebracht werden können, wobei die schweren und oft verklemmten Kanaldeckel zuvor entfernt werden müssen, sind die anderen Vorrichtungen oft zu unhandlich und lassen sich schwer transportieren.
Hierzu gehört eine Vorrichtung, die aus der DE-OS 36 03 825 bekannt ist und die im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweisen. Sie besteht im wesentlichen aus einer in den abzudichtenden Schacht einzusetzenden und dort mittels Spindeln zu verspannenden Halteeinrichtung und einer mit dieser verschraubten Tragplatte, die an ihrer Unterseite eine Dichtung aufweist. Im Einsatzfall erfordert diese Vorrichtung zunächst die Anbringung der Halteeinrichtung im Schacht und dann die Montage der Tragplatte an dieser Halteeinrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einer Vielzahl gegeneinander zu bewegender Teile und ihr Einsatz erfordert einen beträchtlichen Zeitaufwand, der insbesondere in kritischen Situationen problematisch sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht transportierbar, am Einsatzort schnell und ohne weitere Handhabungen anbringbar ist und eine sichere Abdichtung gewährleistet und darüber hinaus preiswert herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die rahmen- bzw. kassettenartige Form des Dichtkörpers und die Anordnung der luftdurchlässigen Oberflächen an den Innenseiten der Rahmen­ teile gewährleistet ein rasches und starkes Nachgeben und Zusammendrücken des Dichtkörpers allein durch das Gewicht der Tragplatte. Dies erfolgt ohne Einbuße der Dichtfähigkeit und ermöglicht ein völliges Anschmiegen des Dichtkörpers an die dort vorhandene Bodenoberfläche, so daß ein Höchstmaß an Abdichtung erzielbar ist.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtungen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Darstellung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung im lotrechten Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 1,
Fig. 4 eine abgewandelte Vorrichtung im lotrechten Schnitt und
Fig. 5 eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten von Kanaldeckeln oder dgl. Sie besteht im wesentlichen aus einem Dichtkörper 1 und einer auf dessen Oberseite 2 dichtend befestigten Tragplatte 3, die geeignete Tragegriffe 4 aufweisen kann. Die Tragplatte 3 besteht zweckmäßig aus Stahl und soll möglichst ein Gewicht aufweisen, das ein Handhaben der Vorrichtung ohne zusätzli­ che Hebezeuge gestattet.
Der Dichtkörper 1 besteht aus einer Platte aus einem weitgehend chemikalienfesten, kompressiblen Dichtwerkstoff und weist durch mindestens eine lotrechte Durchbrechung 5 eine rahmenartige Form mit einstückig zusammenhängenden Rahmenteilen 6 auf.
Vorzugsweise besteht der Dichtkörper 1 aus einem geschäumten Polyurethan, Type Äther, einem Werkstoff der ein Raumgewicht von etwa 20 kg/m3 haben sollte. Bei einer Eindrückung von 40% soll der Werkstoff eine Stauchhärte von mindestens 0,4 kPa haben, und seine Bruchdehnung soll bei ca. 160% liegen.
Die Rahmenteile 6 des Dichtkörpers 1 weisen an ihren Oberseiten 2, Unterseiten 7 und an ihren Außenseiten 8 eine Verhautung 9 auf, die sowohl weitgehend flüssigkeits- als auch luftdicht ist. Die die Durchbrechung 5 begrenzenden lotrechten Innenseiten 10 der Rahmenteile 6 weisen dagegen eine Verhautung 11 auf, die zwar weitgehend flüssigkeits­ dicht, aber luftdurchlässig ist.
Die Oberflächenverhautung 9, 11 ist so ausgebildet, daß sie die erforderliche Flexibilität aufweist, um die gewünschte Anpassungsfähigkeit und Zusammendrückbarkeit des geschäumten Werkstoffes zu erhalten. Dies geschieht in bekannter Weise durch Anwendung eines Kaschierverfahrens für die Anbringung der Verhautung 9, 11, bei dem mit geeigneten Werten von Geschwindigkeit, Druck und Temperatur gearbeitet wird.
Die Höhe H des Dichtkörpers 1 ist zweckmäßig so gewählt, daß die Resthöhe h des zusammengedrückten Dichtkörpers 1 (Fig. 2) mindestens noch etwa 30-40 mm beträgt, um etwaige Bodenun­ ebenheiten am Rande der Abdichtstelle auszugleichen.
Die Flächenabmessungen der Vorrichtung sind so gewählt, daß sie größer sind, als diejenige der abzudichtenden Fläche, so daß letztere völlig dicht von den Rahmenteilen 6 des Dichtkörpers umschlossen werden kann. Dabei ist es zweckmä­ ßig, wenn die Flächenabmessungen des Dichtkörpers 1 etwas größer sind, als diejenige der Tragplatte 3.
Das Gewicht der Tragplatte 3 ist so auszulegen, daß es ausreicht, um den Dichtkörper 1 auf etwa 20% seiner Höhe H zusammenzudrücken. Die Unterseite der Halteplatte 3 ist mittels Klebung 12, z.B. einer selbstklebenden Haftschicht dicht mit der Oberseite 2 des Dichtkörpers 1 verbunden.
Im Einsatzfall wird die Vorrichtung einfach auf die abzudichtende Stelle gelegt. Durch das Gewicht der Tragplat­ te 3 wird der Dichtkörper 1 zusammengedrückt, wobei die in ihm befindliche Luft durch die Haut 11 an den Innenwänden 10 der Rahmenteile 6 austritt.
In der Regel kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von einer Person getragen und auf die Abdichtstelle gelegt werden, so daß sich komplizierte Vorrichtungen erübrigen und die Abdichtung in kürzester Frist durch einfaches Auflegen der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausgestaltung der vorerwähnten Vorrichtung, insbesondere auch für größere Abdichtungsstellen. Sie unterscheidet sich von dieser durch einige weitere Merkmale, die auch für sich allein anwendbar sind und nur aus Gründen der kompakteren Darstellung an einer einzigen Ausführungsform gezeigt sind.
So weist der Dichtkörper 1 mehrere Durchbrechungen 15 auf, die dem Dichtkörper 1 eine kassettenartige Form mit einstückig verbundenen, äußeren Rahmenteilen 6 und inneren Rahmenteilen 13 geben. Für die äußeren Rahmenteile 6 gelten die gleichen Bedingungen, wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3. Bei den inneren Rahmenteilen 13 sind lediglich die Ober- und Unterseiten 2 bzw. 7 mit einer weitgehend luftundurchlässigen Verhautung 9 und die lotrechten Seiten 10 der inneren Rahmenteile 13 dagegen mit einer luftdurch­ lässigen Verhautung 11 versehen.
Ferner weist die Tragplatte 3 einen Kragen 16 aus dachartig abgeschrägten Blechen oder dgl. auf. Dieser dient, insbeson­ dere dann, wenn der Dichtkörper nicht größer ist als die Tragplatte 3, als Leiteinrichtung, um zuströmende Flüssig­ keit über die Tragplatte 3 abzulenken und den Seitenwider­ stand der Vorrichtung zu vermindern.
Die Tragplatte 3 kann auch einen aufrechtstehenden Rand 17 aufweisen, der etwaige sich hierauf sammelnde Flüssigkeit oder andere Gewichte, z.B. Sandsäcke oder dgl. festhält und damit zur Gewichtsvergrößerung der Tragplatte 3 beiträgt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im übrigen jede beliebige geometrische Form haben, d.h. rechteckig, quadra­ tisch, rund oder polygon ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Abdichtung von Kanaldeckeln oder dgl. gegen von oben eindringende Flüssigkeiten, bestehend aus einer Tragplatte, deren Außenabmessungen größer sind als die Außenabmessungen der abzudichtenden Kanaldeckelfläche und einem fest und dicht mit der Unterseite der Tragplatte verbundenen Dichtkörper, dessen Außenabmessungen in der Fläche mindestens gleich derjenigen der Tragplatte sind, wobei die Tragplatte Mittel zum Andrücken des Dichtkörpers während des Abdichtens aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtkörper (1) aus einem weitgehend chemikalienfesten, kompressiblen Dichtwerkstoff besteht und durch mindestens eine lotrechte Durchbrechung (5, 15) eine rahmen- oder kassettenartige Form mit miteinander einstückig verbundenen Rahmenteilen (6, 13) aufweist, deren Ober-, Unter- und Außenseiten (2, 7, 8) eine weitgehend luft- und flüssigkeitsdichte Oberfläche (9) und deren die Durchbrechung(en) (5, 15) begrenzenden Innenseiten (10) eine luftdurchlässige, aber weitgehend flüssigkeitsdichte Oberfläche (11) aufweisen,
wobei das Gewicht der Tragplatte (3) so bemessen ist, daß sie den Dichtkörper (1) auf etwa 20-50% seiner unbelaste­ ten Höhe zusammenzudrücken vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtwerkstoff ein Schaumstoffkörper aus Polyurethan, Type Äther, mit etwa 0,4 kPa Stauchhärte bei 40% Eindrückung, etwa 160% Bruchdehnung und etwa 20 kg/m3 Raumgewicht vorgesehen ist, dessen Oberflächen (2, 6, 7 und 9) verhautet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe (H) des Dichtkörpers (1) so gewählt ist, daß die Resthöhe (h) des zusammengedrückten Dicht­ körpers (1) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten neben der Abdichtstelle ausreicht, z.B. mindestens etwa 30-40 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabmessungen des Dichtkör­ pers (1) etwas größer sind als diejenigen der Tragplatte (3).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (1) selbstklebend ausgerüstet auswechselbar an der Tragplatte (3) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) ringsum einen aufrechtstehenden Rand (17) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (3) einen seitlich dachartig geneigten Kragen (16) aufweist.
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