DE3831379A1 - Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers - Google Patents

Anordnung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers

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Karl Breitwieser
Wolfgang Kirchner
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
    • F16B2200/406Clamping parts being collars, bushings or wedges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Bremkraftverstärkers, dessen Verstärkergehäuse einen zen­ tralen, durch eine in einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges vorhandenen Öffnung hindurchgehenden Führungsstutzen auf­ weist, mittels einer ohne Werkzeug herstellbaren, lösbaren Verbindung.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 36 29 181 be­ kannt. Bei der darin offenbarten Befestigungsanordnung trägt das Bremskraftverstärkergehäuse mindestens zwei geformte Muttern, die durch entsprechende, in der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges ausgebildeten Durchbrüche hindurchgesteckt werden, wonach der Bremskraftverstärker durch eine Drehbe­ wegung bzw. eine lineare Verschiebung in eine Sicherungslage gebracht wird, in der er lösbar verrastet wird. Dabei sind zwischen dem Bremskraftverstärker und der Brandwand elas­ tische Mittel, vorzugsweise in Form einer an den Muttern an­ gebrachten Federplatte vorgesehen, die den Bremskraftver­ stärker gegen die Brandwand oder eine daran befestigte Be­ festigungsklammer elastisch vorspannt. Um den Bremskraftver­ stärker in dessen Sicherungslage lösbar verrasten zu können, weist die Federplatte einen abstehenden Finger auf, an dessen Ende eine Lippe oder Nase ausgebildet ist, die in eine in der Brandwand vorgesehene Einkerbung einrastet.
Weniger vorteilhaft anzusehen ist bei der bekannten Be­ festigungsanordnung der verhältnismäßig komplizierte Mon­ tagevorgang, der insbesondere im Hinblick auf die erforder­ liche Dreh- bzw. Verschiebebewegung und die dafür benötigten Hilfsmittel im engen Motorraum nur schwierig durchzuführen ist. Ein weiterer Nachteil kann auch darin gesehen werden, daß die Einzelteile einer solchen Befestigungsanordnung ent­ weder sehr genau gefertigt werden müssen, oder eine starke Feder erforderlich ist, um das in der Verbindung auftretende Spiel zu eliminieren. Als nachteilig können auch die Vor­ arbeiten empfunden werden, die im Zusammenhang mit der Aus­ bildung der Einkerbungen an der Spritzwand durchzuführen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine An­ ordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers der ein­ gangs genannten Gattung anzugeben, die eine spielfreie Be­ festigung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand eines Kraftfahrzeuges bei gleichzeitiger Vereinfachung der Montage und Senkung deren Kosten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsstutzen mit einer Ringnut versehen ist, die einen an der Spritzwand gehaltenen Klemmring aufnimmt. Die Ringnut kann dabei in einer Klemmhülse ausgebildet sein, die mit dem Führungsstutzen unlösbar, beispielsweise durch Schweißen, Verstemmen oder Aufpressen verbunden ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß der Führungsstutzen mit einem konischen Ab­ schnitt versehen ist bzw. daß die Klemmhülse an ihrer der Verstärkergehäusewand abgewandten Seite eine Fase aufweist.
Diese Maßnahmen erleichtern das Einführen des Führungs­ stutzens in den Klemmring.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsanordnung ist der Klemmring in seinem in die Ringnut eingreifenden Bereich mit mindestens einer Schräge versehen ist, wobei mindestens eine (15) der Seitenflanken der Ringnut schräg ausgebildet ist, deren Zu­ sammenwirken mit der am Klemmring vorhandenen Schräge im Be­ reich der Selbsthemmung liegt. Durch diese Maßnahme wird ein wirksamer Toleranzausgleich zwischen den beiden zusammen­ wirkenden Teilen ermöglicht.
Um schließlich eine Zentrierung des Bremskraftverstärkers in der Spritzwand ohne zusätzliche Maßnahmen vorzunehmen, sieht die Erfindung vor, daß der Durchmesser der Klemmhülse im Bereich deren Durchführung durch die Spritzwand dem Durch­ messer der in der Spritzwand vorhandenen Öffnung entspricht.
Die Erfindung wird nachstehend an zwei in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Zusammen­ hang mit der vorliegenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Befestigungsan­ ordnung nach der Erfindung vor der Montage;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im zusammengebauten Zustand; und
Fig. 3 die Spritzwand eines Fahrzeuges ohne (linke Hälfte) und mit einem befestigten Bremskraftverstärker (rechte Hälfte).
Ein in der Zeichnung schematisch dargestellter Bremskraft­ verstärker weist ein Verstärkergehäuse 1 auf, das einen zentralen, in eine näher nicht bezeichnete Öffnung in einer Spritzwand 2 eines Kraftfahrzeuges einführbaren Führungs­ stutzen 10 aufweist. Der mit einem konischen Abschnitt 16 versehene Führungsstutzen 10 weist nahe der Verstärkerge­ häusewand eine durch zwei Seitenflanken 14, 15 begrenzte Ringnut 11 auf, die einen an der Spritzwand 2 mittels mehrerer Haltelaschen 5 gehaltenen, mit einem Schlitz 17 (Fig. 3) versehenen Klemmring 3 aufnimmt. Die Ringnut 11 ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß mindestens eine (15) der Seitenflanken 14, 15 nicht senkrecht, sondern unter einem bestimmten Winkel zur Längsachse des Führungsstutzens 10 verläuft. Die Seitenflanke 15 wirkt mit einer am Klemmring 3 ausgebildeten Schräge 7 zusammen. Diese Anordnung dient einerseits zum Ausgleich der in den Bauteilen vorhandenen Toleranzen und andererseits ermöglicht durch den im Bereich der Selbsthemmung liegenden Winkel die Aufnahme der Betäti­ gungskräfte in axialer Richtung. Außerdem ist der Führungs­ stutzen 10 mit einer axialen Nut 8 versehen, die bei der Montage eine an der Spritzwand 2 ausgebildete Lasche 9 auf­ nimmt und auf diese Art den montierten Bremskraftverstärker in seiner Einbaulage gegen Verdrehen sichert.
Bei der zweiten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist die oben erwähnte Ringnut 11 in einer Klemmhülse 4 ausgebildet, die mit dem Führungsstutzen 10 unlösbar verbunden, z.B. ver­ schweißt oder durch dessen Einrollen gehalten ist. Der Durchmesser der Klemmhülse 4 entspricht vorzugsweise dem der in der Spritzwand 2 vorhandenen Öffnung, wobei die Klemm­ hülse 4 an ihrem der Verstärkergehäusewand abgewandten Ende eine Fase 6 aufweist, die zur Aufweitung des Klemmringes 3 bei der Montage dient.
Bei der Montage des Bremskraftverstärkers an die Spritzwand 2 des Kraftfahrzeuges wird das Verstärkergehäuse 1 zunächst so positioniert, daß sein Führungsstutzen 10 gegenüber dem zwischen den Haltelaschen 5 angeordneten Klemmring 3 steht. Bei einer nachfolgenden Bewegung in Richtung der Verstärker­ achse wird der Führungsstutzen 10 in die in der Spritzwand 2 vorhandene Öffnung eingeführt, so daß bei einem weiteren Verschieben des Verstärkergehäuses 10 auf die Spritzwand zu den Klemmring 3 durch die Wirkung des konischen Abschnitts 16 (Fig. 1) bzw. der Fase 6 der Klemmhülse 4 (Fig. 2) aufge­ weitet wird und ein Durchstecken des Führungsstutzens 10 er­ möglicht. In der Endphase der Montage erscheint die Ringnut 11 im Führungsstutzen 10 bzw. in der Klemmhülse 4 radial direkt gegenüber dem aufgeweiteten Klemmring 3, der unter seiner eigenen Vorspannkraft in die Ringnut 11 einrastet, wobei die am Klemmring 3 ausgebildete Schräge 7 mit der schräg verlaufenden Seitenflanke 15 der Ringnut 11 eine selbsthemmende Verbindung bildet. Dadurch werden sämtliche in der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung auftretenden Toleranzen ausgeglichen. Um die Montagekräfte ohne Ver­ formung aufnehmen zu können, ist die Spritzwand 2 im Bereich der Öffnung mit Versteifungssicken 12 versehen (Fig. 3).
Bezugszeichenliste:
 1 Verstärkergehäuse
 2 Spritzwand
 3 Klemmring
 4 Klemmhülse
 5 Haltelasche
 6 Fase
 7 Schräge
 8 Nut
 9 Lasche
10 Führungsstutzen
11 Ringnut
12 Verseifungssicke
13 -
14 Seitenflanke
15 Seitenflanke
16 Konischer Abschnitt
17 Schlitz

Claims (14)

1. Anordnung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers, dessen Verstärkergehäuse einen zentralen, durch eine in einer Spritzwand eines Kraftfahrzeuges vorhandene Öffnung hindurchgehenden Führungsstutzen aufweist, mittels einer ohne Werkzeug herstellbaren, lösbaren Ver­ bindung, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstutzen (10) mit einer Ringnut (11) versehen ist, die einen an der Spritzwand (2) gehaltenen Klemm­ ring (3) aufnimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringnut (11) in einer Klemm­ hülse (4) ausgebildet ist, die mit dem Führungsstutzen (10) unlösbar verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsstutzen (10) mit einem konischen Abschnitt (16) versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Klemmring (3) mit einem Schlitz (17) versehen ist und mittels mehrerer am Umfang der Öffnung an der Spritzwand (2) angebrachter Halte­ laschen (5) gehalten wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmring (3) in seinem in die Ringnut (11) eingreifenden Bereich mit mindestens einer Schräge (7) versehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine (15) der Seiten­ flanken (14, 15) der Ringnut (11) schräg ausgebildet ist, und daß deren Zusammenwirken mit der am Klemmring (3) vorhandenen Schräge (7) im Bereich der Selbsthemmung liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (4) an ihrer der Verstärkergehäusewand abgewandten Seite eine Fase (6) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsstutzen (10) bzw. die Klemmhülse (4) eine axiale Nut (8) aufweist, die eine an der Spritzwand (2) ausgebildete Lasche (9) aufninmt.
9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser der Klemmhülse (4) im Bereich deren Durchführung durch die Spritzwand (2) dem Durchmesser der in der Spritzwand (2) vorhan­ denen Öffnung entspricht.
10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (4) am Führungs­ stutzen (10) durch Schweißen befestigt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (4) am Führungs­ stutzen (10) durch Verstemmen befestigt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmhülse (4) am Führungs­ stutzen (10) durch Aufpressen befestigt ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstärkergehäuse (1) und der Spritzwand (2) eine Dichtung vorgesehen ist.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritz­ wand mit Versteifungssicken (12) vorgesehen ist.
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