DE3831270C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Klassifizieren von Schüttgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Klassifizieren von SchüttgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Trocknen und Klassifizieren von Schüttgut, insbesondere zum
Wiederaufbereiten von abrasivem Streugut für Straßen, bei
dem man das Schüttgut mit einem gasförmigen Medium beauf
schlagt und siebt.
Ein spezielles Anwendungsgebiet für ein derartiges Ver
fahren ist die Wiederaufbereitung von abrasivem Streugut für
Straßen, dem sog. Straßensplitt. Da in neuerer Zeit aus Um
weltschutzgründen die Salzstreuung im Winter immer mehr
durch eine Splittstreuung ersetzt wird, fallen auf den
Straßen immer größere Mengen an Streusplitt an, die besei
tigt werden müssen. Der dabei auf den Straßen anfallende
Altsplitt wird heute in der Regel zusammengekehrt und dann
auf Deponien gefahren. Dieser sog. Altsplitt läßt sich un
behandelt nicht ein zweites Mal verwenden, da die Verun
reinigungen - Staub, Metallteile, Papier, Kunststoffteile -
zu groß sind. Zur Wiederaufbereitung genügt es dabei nicht,
den Splitt allein zu sieben. Es hat sich vielmehr gezeigt,
daß insbesondere der am Splitt haftende Staub entfernt
werden muß. Der wiederaufbereitete Splitt darf ferner nicht
naß sein, da er sonst in den entsprechenden Silos und Streu
geräten gefriert. Zum Wiederaufbereiten des Splitts scheiden
daher sämtliche Naßreinigungsverfahren aus.
Das vorstehend beschriebene Gebiet der Wiederaufbereitung
von Straßensplitt stellt lediglich ein spezielles Anwen
dungsgebiet der Erfindung dar. Die Erfindung bezieht sich auch
auf andere Verfahren zum Trocknen und Klassifizieren von
Schüttgut, insbesondere auch auf solche, bei denen es um die
Behandlung von verunreinigten Schüttgütern geht. Dabei soll
durch das erfindungsgemäße Verfahren in erster Linie der am
Schüttgut haftende Staub entfernt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Wiederaufbereitung von
abrasivem Streugut für Straßen ist es bekannt, das verun
reinigte Streugut einer Vorsiebung zu unterziehen und dann
einem Schwingfließbett-Trockner zuzuführen, in welchem eine
Trocknung und Klassifizierung des Streugutes durch die
Zuführung von heißen Gasen und die Behandlung auf einem
perforierten Schwingelement stattfindet. Das mit dem ab
getrennten Staub angereicherte Heißgas wird aus dem Schwing
fließbett-Trockner entfernt und gefiltert. Der trockene und
staubfreie gereinigte Splitt wird entsprechenden Silos zuge
führt. Bei dem bekannten Verfahren findet als Heißgas, mit
dem das zu behandelnde Streugut direkt beaufschlagt wird,
ein Gemisch aus Luft und Rauchgasen Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das sich durch einen
besonders hohen Wirkungsgrad in bezug auf die Trocknung und
Klassifizierung auszeichnet und insbesondere hohe Wärmeüber
tragungswerte und damit eine besonders gute Energieausbeute
sowie besonders schnelle Trocknung gewährleistet.
Das erfindungsgsmäße Verfahren soll ferner eine optimale
Klassifizierung, insbesondere Entstaubung, des Produktes
ermöglichen. Ferner soll sich das Verfahren umweltschutz
technisch besonders gut verwirklichen lassen, wobei das
Verfahren darüber hinaus in Anpassung an die jeweils zu
behandelnden Produkte besonders gut steuerbar sein soll.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei
einem Verfahren der angegebenen Art dadurch gelöst, daß man
das Schüttgut in eine rotierende, von außen beheizte
Trommel einführt und zum indirekten Erhitzen in Längs
richtung derselben fördert, daß man in einem stromauf ge
legenen ersten Abschnitt der Trommel das Schüttgut mit dem
gasförmigen Medium beaufschlagt und in einem stromab gele
genen zweiten Abschnitt der Trommel das Schüttgut zusätzlich
zur Beaufschlagung mit dem gasförmigen Medium einem Sieb
vorgang unterzieht.
Erfindungsgemäß wird somit das Schüttgut in einem ersten
Abschnitt der Trommel getrocknet, wobei die Trocknung durch
Kontakt des Schüttgutes mit der Trommelwandung und mit dem
gasförmigen Medium stattfindet, das im Ofen entsprechend
erwärmt worden ist. Darüber hinaus sorgt bereits in diesem
Bereich das gasförmige Medium für eine gewisse Klassifi
zierung, da es die am Schüttgut haftenden und nunmehr ge
trockneten Staubpartikel mitführt. Durch die Weiterführung
des Schüttgutes innerhalb der rotierenden Trommel findet
eine zunehmende Aufheizung des Schüttgutes und eine Ab
trennung der noch am Schüttgut haftenden leichteren Frak
tionen statt. Schließlich wird im stromab gelegenen zweiten
Abschnitt der Trommel das Schüttgut einem Siebvorgang unter
zogen, durch den die nicht über das gasförmige Medium ab
geführten Partikel, beispielsweise Grobstaub, vom Schüttgut
abgesiebt werden.
Da es sich bei den hier in Rede stehenden Schüttgütern in
der Regel um nasse Schüttgüter handelt, wird durch den dem
eigentlichen Siebvorgang vorgeschalteten Trocknungsvorgang
sichergestellt, daß keine durch Feuchtigkeit am Schüttgut
haftenden Partikel das Sieb passieren. Das sowohl über die
Trocknungszone als auch über die Siebzone geleitete gas
förmige Medium nimmt die abgetrennten leichteren Partikel
sofort auf und führt sie im Gasstrom aus der Trommel heraus.
Andererseits bewirkt dieser Gasstrom eine weitere Erhitzung
des Schüttgutes, so daß ein besonders guter Trocknungs
effekt erreicht wird. Vorzugsweise wird das Schüttgut mit
einem im Gegenstrom geführten gasförmigen Medium beauf
schlagt, wodurch eine einwandfreie Kontaktierung der ein
zelnen Schüttgutpartikel über einen besonders langen Be
reich des Gasstromes sichergestellt wird. Als gasförmiges
Medium wird speziell Luft verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den großen Vorteil,
daß das zu behandelnde Schüttgut zum Trocknen nicht mit den
durch irgendeine Verbrennung entstandenen Rauchgasen in
Kontakt gebracht werden muß. Statt dessen kann als gasförmi
ges Medium vorzugsweise Luft verwendet werden, die durch das
Passieren der rotierenden, von außen beheizten Trommel er
hitzt wird und diese Energie auf das zu behandelnde Schütt
gut überträgt. Bei dieser Verfahrensvariante ist somit
innerhalb der Trommel aufgrund der Beschickung mit nassem
Schüttgut nahezu ausschließlich wasserdampfhaltige Luft
vorhanden, aus der in wesentlich einfacherer und wirksamerer
Weise eine Staubabtrennung erfolgen kann als aus einer über
wiegend aus feuchten Verbrennungsabgasen (Rauchgasen) be
stehenden Atmosphäre.
Zweckmäßigerweise wird das gasförmige Medium im Kreislauf
geführt, wodurch eine besonders gute Energieausbeute ge
sichert wird. Das Medium wird dabei am Zuführende der
Trommel aus dieser abgezogen und am Auslaßende der Trommel
wieder in diese eingeführt. Hierzu ist ein entsprechendes
Zwangsumwälzaggregat vorgesehen. Während der Umwälzung des
gasförmigen Mediums unterzieht man dieses mindestens einem
Filtrationsvorgang, um die mitgeführten Staubanteile abzu
scheiden. Zweckmäßigerweise wird ein Teil des im Kreislauf
geführten gasförmigen Mediums aus diesem abgezogen, min
destens einem weiteren Filtrationsvorgang unterzogen und
dann in die Atmosphäre abgegeben. Durch den weiteren Fil
trationsvorgang wird der mitgeführte Feinstaub abgetrennt.
Durch den Einsatz eines starken Umluftsystems lassen sich
besonders hohe Wärmeübertragungswerte und damit eine beson
ders gute Energieausbeute sowie schnelle Trocknung
erreichen. Das Umluftsystem kann in bezug auf die Gasge
schwindigkeit so eingestellt werden, daß eine optimale
Produktentstaubung (Windsichtung) erfolgen kann. Wie er
wähnt, wird der Feinstaub durch spezielle Filtrations- bzw.
Abscheideschritte direkt aus dem Umluftkreis abgeführt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren fallen besonders
kleine Abluftmengen an, die lediglich aus Wasserdampf,
Feinststaub und Hilfstluftanteilen bestehen. Dies bringt den
Vorteil von kleinen Filterdimensionen mit sich.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens beauf
schlagt man die Schüttgutanteile nach Durchführung des Sieb
vorganges beim Austragen aus der Trommel mit einem im Ge
genstrom geführten gasförmigen Medium. Durch eine derartige
gezielte Hilfsgaszuführung erreicht man die Erzeugung einer
gerichteten Gasströmung am Produktaustrag zur Verhinderung
von Staubaustritt und Austritt des zur Trocknung und Klassi
fizierung dienenden gasförmigen Mediums sowie zur Verhin
derung von Wasserdampfkondensationen am Produktaustrag und
zu hohen Wasserdampf- und Feinststaubanreicherungen im zur
Trocknung und Klassifizierung eingesetzten gasförmigen
Medium (Umluftsystem).
Die Beheizung der Trommel kann in der bekannten Weise mit
Hilfe von fossilen Brennstoffen erfolgen. Eine besonders
gute Steuerung des Verfahrensablaufes läßt sich dadurch
erreichen, wenn die Trommel in Trommelachsrichtung in
mehrere voneinander getrennte Heizzonen aufgeteilt wird, mit
denen unterschiedliche Temperaturen im Trommelinneren er
reicht werden.
Generell ist zu sagen, daß bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren allein Trocknungstemperaturen und keine Temperaturen
zur Anwendung gelangen, die eine Zersetzung von bestimmten,
im oder am Schüttgut mitgeführten Stoffen, beispielsweise
Teer, Bitumen, bewirken. So wird beispielsweise mit Rauch
gastemperaturen zur Beheizung der Trommel bis zu 600°C
gearbeitet.
Es versteht sich, daß je nach anfallendem Schüttgut dieses
vor dem Einführen in die rotierende Trommel einer Grobsie
bung unterzogen wird, wenn ein sehr großer Verunreinigungs
grad vorliegt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist eine
Vorrichtung bekannt, mit der das eingangs erwähnte Ver
fahren nach dem Stand der Technik durchgeführt werden kann
und die eine Trocknungs- und Klassifizierungseinrichtung
sowie eine Einrichtung zur Beaufschlagung des Schüttgutes
mit einem gasförmigen Medium aufweist. Die erfindungsgemäß
ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich demgegenüber dadurch
aus, daß die Trocknungs- und Klassifizierungseinrichtung als
Trommelofen mit Beheizung von außen ausgebildet ist, dessen
Wandung im stromab gelegenen zweiten Abschnitt doppelt aus
gebildet ist, wobei die Innenwandung in diesem Abschnitt als
Sieb gestaltet ist.
Trommelöfen sind in der Technik bekannt und werden zur Be
handlung der unterschiedlichsten Materialien eingesetzt. Es
ist jedoch nicht bekannt, einen solchen Trommelofen für das
hier in Rede stehende Verfahren zu verwenden und den Trom
melofen in der vorstehend geschilderten Weise auszugestal
ten, bei der der zweite Abschnitt des Trommelofens als Sieb
einrichtung dient.
Was die Länge der beiden unterschiedlichen Abschnitte des
Trommelofens anbetrifft, so kann diese in Anpassung an das
spezielle, zu behandelnde Gut angepaßt werden, wobei sicher
gestellt werden sollte, daß nur ausreichend getrocknetes Gut
in den Siebbereich gelangt, um eine einwandfreie Klassifi
zierung des Gutes bzw. Abtrennung von unerwünschten Fraktio
nen (Staubanteil) zu erreichen. Im Extremfall soll die Er
findung auch einen Ofentyp umfassen, bei dem sich der zweite
Abschnitt, d. h. der Siebabschnitt, über die gesamte Qfen
länge erstreckt, so daß der erste Abschnitt, d. h. der reine
Trocknungs- und "Vorklassifierungs"-Abschnitt in Fortfall
kommt. Ein solcher Fall wäre jedoch nur denkbar, wenn abso
lut trockenes Schüttgut bzw. im Ofen extrem rasch trocknen
des Schüttgut zum Einsatz gelangt, was nicht der Praxis
entspricht.
Im ersten Abschnitt ist die Trommel des Trommelofens zweck
mäßigerweise einwandig ausgebildet, wobei ein guter Wärme
übergang von den die Trommel umgebenden Heizkammern auf das
Trommelinnere sichergestellt werden sollte. Der einwandige
Trommelmantel verzweigt sich dann mit Beginn des zweiten
Abschnitts in einen doppelwandigen Mantel, dessen Innenwand
als Sieb ausgebildet ist. Die Innenwand ist vorzugsweise in
der Form eines Spaltsiebes ausgestaltet, was den Vorteil
einer geringeren Siebverstopfung mit sich bringt.
Auch im zweiten Abschnitt erfolgt zweckmäßigerweise eine
Beheizung der Trommel von außen, wobei sich jedoch diese
Heizzone nicht unbedingt über die gesamte Länge des zweiten
Abschnitts bis zum Austragsende des Ofens hinziehen muß.
Wie bereits erwähnt, besteht der besondere Vorteil des
erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß das Schüttgut mit
einem gasförmigen Medium beaufschlagt wird, welches selbst
nicht direkt aus irgendeiner Verbrennung resultiert, sondern
indirekt erhitzt wird, wobei die Erhitzung des gasförmigen
Mediums beim Passieren der Trommel, vorzugsweise im Gegen
strom zum Schüttgut, durchgeführt wird. Bei einer speziellen
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das
gasförmige Medium am Austragsende des Ofens in die Trommel
eingeblasen und am Zuführende derselben von der Trommel ab
gezogen. Es wird dann über ein Leitungssystem zum Austrags
ende zurückgeführt. Im Leitungskreis sind mindestens ein
Zwangsumwälzaggregat (Gebläse) sowie mindestens eine Filter-
bzw. Abscheidevorrichtung angeordnet. Das Einführen des
gasförmigen Mediums in die Trommel erfolgt vorzugsweise über
ein in Axialrichtung zentrisch in diese vom Austragsende her
eingeführtes Rohr, das stationär angeordnet ist. Es versteht
sich, daß für entsprechende Abdichtungseinrichtungen am
Zuführ- und Austragsende der Trommel Sorge zu tragen ist, um
eine einwandfreie Umwälzung des gasförmigen Mediums zu er
möglichen.
Dieser Kreislauf des gasförmigen Mediums weist zweckmäßiger
weise die Filtereinrichtung aufstromseitig der Zwangsumwälz
einrichtung und eine Verzweigung abstromseitig dieser Ein
richtung auf, über die gasförmiges Medium, vorzugsweise über
eine weitere Filter- bzw. Abscheideeinrichtung, in die
Atmosphäre abgeführt werden kann.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung erfolgt im
ersten Abschnitt der Trommel eine Trocknung des Schüttgutes
über die Ofenheizung und über das erhitzte gasförmige
Medium. Gleichzeitig findet eine gewisse Vorklassifizierung
statt, da das gasförmige Medium die in diesem Bereich vom
Schüttgut abgetrennten feinen Partikel, insbesondere den
Feinstaub, mitführt bzw. diese Partikel vom Schüttgut ab
trennt. Es erfolgt daher in diesem Bereich eine Wind
sichtung. Die im Gasstrom mitgeführten Partikel werden aus
dem Ofen herausgeführt und an den entsprechenden Filter
vorrichtungen abgeschieden.
Das im wesentlichen vom Feinstaub befreite Schüttgut ge
langt in den zweiten Abschnitt der Trommel. Dort werden
weitere Partikel, insbesondere Verunreinigungen, Grobstaub
etc., abgesiebt, die in den Raum zwischen den beiden Wan
dungen der Trommel gelangen, während das wiederaufbereitete
Schüttgut im Bereich innerhalb der Innenwandung verbleibt.
Beide Materialströme werden getrennt zum Austragsende der
Trommel geführt und dort ebenfalls getrennt voneinander
ausgetragen. Sie gelangen dann auf geeignete Förderein
richtungen und von dort in entsprechende Speicherbehälter,
Silos u. dgl.
Am Austragsende des Trommelofens ist eine weitere Ein
richtung zur Beaufschlagung des Ofens mit einem gasförmigen
Medium vorgesehen, mit der zwei Hilfsgasströme durch die
jeweiligen Austrageinrichtungen für die einzelnen Schüttgut
fraktionen einmal in das Trommelinnere und einmal in den
durch den Doppelmantel gebildeten Raum eingeführt werden.
Der Grund hierfür wurde bereits eingangs beschrieben.
Die Austrageinrichtung des Ofens ist vorzugsweise so ge
staltet, daß sie ein kastenartiges Gehäuse umfaßt, von
dessen einer Seite die sich drehende Trommel und von dessen
gegenüberliegenden Seite sich das Gaseinführungsrohr in das
Gehäuse erstrecken. Die Innenwandung des zweiten Trommel
abschnitts ist dabei länger ausgeführt als die Außenwandung,
so daß die beiden abgeführten Materialströme in zwei ver
schiedene Kammern des Gehäuses gelangen und nach unten ab
geführt werden können.
Bei dem vorstehend beschriebenen Trommelofen wurde davon
ausgegangen, daß im zweiten Abschnitt der Trommel nur eine
einzige Siebwandung vorhanden ist. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. In diesem Bereich
kann vielmehr anstelle eines Doppelmantels auch ein Drei
fach-, Vierfach- etc. -Mantel angeordnet sein, der mehrere
Siebwandungen in Radialrichtung besitzt. Auf diese Weise ist
eine genauere Klassifizierung möglich.
Um das Schüttgut innerhalb der Trommel vom Zuführende zum
Austragsende zu fördern, sind spezielle Fördereinrichtungen
vorgesehen. Dabei befindet sich eine erste Fördereinrichtung
für das Schüttgut und das gereinigte Schüttgut im zweiten
Trommelabschnitt im Trommelinnenraum, während eine zweite
Fördereinrichtung in dem zwischen den beiden Trommelwänden
vorhandenen Raum des zweiten Trommelabschnittes angeordnet
ist. Vorzugsweise wird die zweite Fördereinrichtung derart
betrieben, daß sie mit einer höheren Geschwindigkeit läuft
als die erste Fördereinrichtung, um eine einwandfreie Aus
tragung der abgetrennten Fraktion (Grobstaub) sicherzu
stellen. Ein ähnlicher Effekt kann dadurch erreicht werden,
daß beide Fördereinrichtungen als Schnecken mit gemeinsamen
Antrieb ausgebildet sind, wobei die die zweite Förderein
richtung bildende Schnecke eine größere Steigung besitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise mobil
ausgebildet, wobei der Drehrohrofen mit den entsprechenden
Hilfsaggregaten auf einem fahrbaren Untersatz angeordnet
ist. Es können auch verschiedene Teile der Anlage auf
verschiedenen fahrbaren Untersätzen angeordnet sein, die
dann durch Kopplung von entsprechenden Leitungen etc. zu
einer Gesamtanlage zusammengestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Merkmale begünstigen die Ausbildung
einer derartigen mobilen Anlage, da gering dimensionierte
Filter- bzw. Abscheidevorrichtungen benötigt werden sowie
eine gute Energieausnutzung sichergestellt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung des erfindungs
gemäßen Verfahrens, das hierbei zur
Aufbereitung von Splitt eingesetzt
wird; und
Fig. 2 eine Schemadarstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens der Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch eine Trommel 1 dargestellt, die
am in der Figur linken Ende bei 2 mit Rohsplitt beschickt
wird. Innerhalb der Trommel wird der Rohsplitt getrocknet
und klassifiziert, wobei hierbei die Klassifizierung so
durchgeführt wird, daß lediglich die Staubanteile vom Splitt
getrennt werden. Es versteht sich, daß der bei 2 in die
Trommel eingeführte Rohsplitt bereits einer Vorsiebung
unterzogen worden ist.
Die Trocknung und Klassifizierung wird innerhalb der
Trommel 1 mit Hilfe eines im Kreislauf geführten gasförmigen
Mediums (dargestellt bei 6) und einer äußeren Trommelbehei
zung (dargestellt bei 3) durchgeführt. Darüber hinaus gelangt
in der Trommel eine Siebeinrichtung zur Anwendung, die gemäß
Fig. 2 genauer beschrieben wird. Das im Kreislauf geführte
gasförmige Medium durchläuft bei 7 einen Feinstaub-Abschei
der und wird dann in die Trommel zurückgeführt. Abstromsei
tig des Feinstaubabscheiders 7 wird Abluft zur Atmosphäre
abgezweigt, wobei sie durch einen Feinststaub-Abscheider 9
geführt wird. Sowohl diese Abluft aus dem im Kreis geführ
ten gasförmigen Medium als auch das bei 8 dargestellte Ab
gas der Trommelheizung erfüllen die entsprechenden Anfor
derungen der TA-Luft.
Am Austragsende der Trommel werden bei 4 Grobstaub und bei 5
der aufbereitete Splitt abgeführt.
Fig. 2 zeigt eine Anlage zur Durchführung des in Fig. 1
schematisch dargestellten Verfahrens, bei der es sich im
wesentlichen um einen Trommelofen 10 handelt. Dieser Trom
melofen besteht aus einer rotierenden Trommel 11, die in
geeigneter Weise gelagert und von mehreren Heizkammern 16 in
Trommellängsrichtung umgeben ist. In diesen Heizkammern 16
wird über Brenner 27 ein geeigneter fossiler Brennstoff,
beispielsweise Öl, verbrannt. Die entstehenden Rauchgase
umströmen die rotierende Trommel 11 und geben ihren Wärme
inhalt an diese ab. Sie werden dann über eine geeignete
Abzugseinrichtung 29 in die Atmosphäre abgeführt. Da es sich
hierbei um übliche Brennereinrichtungen und übliche Brenn
stoffe handelt, müssen keine speziellen Vorkehrungen zur
Abgasabführung getroffen werden.
Der Trommelofen weist desweiteren eine geeignete Zuführ
einrichtung 17 zur Zuführung des zu behandelnden Schütt
gutes in die Trommel und eine bei 18 gezeigte Austrags
einrichtung auf. Die Zuführeinrichtung 17 kann von her
kömmlicher Bauart sein. Desweiteren steht die Trommel 11 am
Zuführende bei 28 und am Austragsende bei 22 mit einem Um
luftsystem 21 in Verbindung, mittels dem Luft über ein bei
22 angedeutetes Rohr am Austragsende der Trommel in diese
eingeblasen und über eine geeignete Abzugseinrichtung 28 am
Zuführende der Trommel von dieser abgezogen wird. Dies be
wirkt ein im Umluftsystem 21 angeordnetes Gebläse 23. Auf
der Saugseite des Gebläses ist im Umluftsystem 21 ferner ein
Feinstaub-Abscheider 24 vorgesehen. Auf der Druckseite des
Gebläses zweigt vom Umluftsystem 21 eine Leitung 25, die
über einen Feinststaub-Filter 26 führt, zur Atmosphäre ab.
Die Trommel 11 des Trommelofens 10 ist in Längsrichtung in
zwei Abschnitte, nämlich einen stromauf gelegenen ersten
Abschnitt 12 und einen stromab gelegenen zweiten Abschnitt
13 unterteilt. Beide Abschnitte unterscheiden sich dadurch
voneinander, daß die Trommel im ersten Abschnitt 12 ein
wandig ausgebildet ist, während sie im zweiten Abschnitt 13
doppelwandig gestaltet ist und eine Innenwandung 14 sowie
eine Außenwandung 15 aufweist. Die Innenwandung 14 ist
hierbei in der Form eines Spaltsiebes ausgebildet. Das in
der Figur rechte Ende der Trommel 11 mündet in die kasten
förmige Austragseinrichtung 18, wobei sich die Innenwandung
14 weiter in die Austragseinrichtung hinein erstreckt als die
Außenwandung 15. Dadurch kann das zwischen den Wandungen 14
und 15 ausgetragene Material in eine erste Kammer 19 der
Austragseinrichtung 18 ausgetragen werden, während das im
Inneren der Wandung 14 ausgetragene Material in eine zweite
Kammer 20 der Austragseinrichtung abgeschieden wird. Unter
diesen Kammern 19, 20 sind schematisch geeignete Förderein
richtungen dargestellt, mit denen die Materialanteile in
geeignete Speicherbehälter weitergefördert werden können.
Durch das bei 30 dargestellte Leitungsnetz wird in die
Kammern 19 und 20 Prozeßluft eingeführt, um ein Entweichen
von Staub, Gasen etc. zu verhindern.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Anlage erläutert.
Wenn bei rotierender Trommel 11 und bei in Betrieb befind
lichem Umluftsystem 21 Schüttgut über die Zuführeinrichtung
17 in die Trommel eingetragen wird, wird dieses über eine
nicht gezeigte erste Förderschnecke, die an der Innenwan
dung der Trommel angebracht ist, in Längsrichtung der
Trommel gefördert. Dabei erfolgt im ersten Trommelabschnitt
12 durch den Kontakt des Schüttgutes mit der Trommelwandung
und mit dem durch die Trommel geblasenen gasförmigen Medium
eine Erhitzung desselben, die zu einer Trocknung führt.
Durch die rotierende Trommelbewegung erfolgt eine gleich
mäßige Kontaktierung des Schüttgutes mit der Trommelwandung
sowie eine Trennung von entsprechenden Materialansammlungen.
Das den ersten Trommelbschnitt 12 durchströmende gasförmige
Medium führt die bereits hier abgetrennten Feinstäube mit,
die dann am Abscheider 24 abgeschieden werden. Die gerei
nigte Umluft gelangt über das System 21 wieder in die
Trommel zurück. Wenn das Schüttgut auf seinem weiteren Weg
durch die Trommel den zweiten Trommelabschnitt 13 erreicht,
erfolgt über die als Spaltsieb ausgebildete Innenwandung 14
eine Absiebung der entsprechenden Fraktion (hier Grobstaub),
die dann in den Raum zwischen den Trommelwandungen 14 und 15
gelangt und dort über eine zweite Förderschnecke 31 mit
größerer Steigung zum Austragsende der Trommel geführt wird.
Auch in diesem zweiten Trommelabschnitt steht sowohl das im
Inneren der Trommel geführte gereinigte Material als auch
das in dem Raum zwischen den Wandungen 14 und 15 geführte
abgetrennte Material mit dem gasförmigen Medium in Kontakt,
das eine weitere Trocknung bzw. Ablösung und Mitführung von
Staubpartikeln bewirkt.
Claims (17)
1. Verfahren zum Trocknen und Klassifizieren von Schütt
gut, insbesondere zum Wiederaufbereiten von abrasivem
Streugut für Straßen, bei dem man das Schüttgut mit
einem gasförmigen Medium beaufschlagt und siebt, da
durch gekennzeichnet, daß man das
Schüttgut in eine rotierende, von außen beheizte
Trommel einführt und zum indirekten Erhitzen in Längs
richtung derselben fördert, daß man in einem stromauf
gelegenen ersten Abschnitt der Trommel das Schüttgut
mit dem gasförmigen Medium beaufschlagt und in einem
stromab gelegenen zweiten Abschnitt der Trommel das
Schüttgut zusätzlich zur Beaufschlagung mit dem gas
förmigen Medium einem Siebvorgang unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Schüttgut mit einem im
Gegenstrom geführten gasförmigen Medium beaufschlagt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das gasförmige Medium
durch Kontakt mit der Trommelwandung indirekt erhitzt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß man als
gasförmiges Medium Luft verwendet.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß man das
gasförmige Medium am Zuführende der Trommel aus dieser
abzieht, mindestens einem Filtrationsvorgang unter
zieht und am Austragsende der Trommel wieder in diese
einführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Teil des im Kreislauf
geführten gasförmigen Mediums aus diesem abzieht,
mindestens einem weiteren Filtrationsvorgang unter
zieht und in die Atmosphäre abgibt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man
die Schüttgutanteile nach Durchführung des Siebvorgan
ges beim Austrag aus der Trommel mit einem im Gegen
strom geführten gasförmigen Medium beaufschlagt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man
das Schüttgut vor dem Einführen in die rotierende Trom
mel einer Grobsiebung unterzieht.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche mit einer Trocknungs- und
Klassifizierungseinrichtung und einer Einrichtung zum
Beaufschlagen des Schüttgutes mit einem gasförmigen Me
dium, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trocknungs- und Klassifizierungseinrichtung als
Trommelofen (10) mit Beheizung von außen ausgebildet
ist, dessen Wandung im stromab gelegenen zweiten Ab
schnitt (13) mindestens doppelt ausgebildet ist, wo
bei mindestens eine Innenwandung (14) in diesem Ab
schnitt als Sieb gestaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung zum
Beaufschlagen des Schüttgutes mit dem gasförmigen Me
dium dieses im abstromseitigen Bereich in die Trommel
(11) einführt und dort im Gegenstrom zum Schüttgut
führt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Beaufschlagung des Schüttgutes mit dem gasför
migen Medium ein an das Ofenzuführ- und Ofenaus
tragsende angeschlossenes, mit dem Ofen einen Kreis
bildendes Leitungssystem (Umluftsystem 21) aufweist,
das mindestens eine Fördervorrichtung (23) und min
destens eine Filtervorrichtung (24) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der
Trommelofen (10) ein erstes Fördersystem für das
Schüttgut bzw. den Siebrückstand und ein zweites
Fördersystem für den durch Siebung abgetrennten An
teil aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das zweite Fördersystem
eine schnellere Förderung bewirkt als das erste.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Förder
systeme durch Förderschnecken gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das zweite Förder
system bildende Förderschnecke (31) eine größere
Steigung besitzt als die erste Schnecke.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandung (14) des zweiten Trommelabschnitts
(13) als Spaltsieb ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie zumindest teilweise mobil ausgebildet ist.
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