DE3829975A1 - Sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeuge

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DE3829975A1
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DE19883829975
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Helmut Siebler
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE-AS 20 39 103 ist eine Sicherheitsgurteinrichtung beschrieben, bei der Teile des Befestigungsbeschlags den Verstellbewegungen des Sitzes zu folgen vermögen, die durch Zugbelastung des Gurtes an einem rahmenfesten Be­ schlagteil verriegelbar sind. Der dafür gewählte Eingriff zweier Zahnstangen erfordert enge Einbautoleranzen, da eine sichere, formschlüssige Verbindung nur dann herge­ stellt werden kann, wenn die Führungen der Zahnstangen so genau aufeinander abgestimmt sind, daß der Zahneingriff einwandfrei fluchtend erfolgt. Dies erfordert zudem eine exakt achsparallele Ausrichtung der Befestigungsbolzen beider Zahnstangen.
Aus der DE-OS 32 18 640 ist eine Vorrichtung zum Befesti­ gen eines Gurtschlosses bekannt, die eine in einem Rohr­ stück längsbewegliche Schloßstange umfaßt, welche an einer leicht brechbaren Sicherheitseinrichtung befestigt ist, und an der über ein leichter brechbares, zweites Sicher­ heitsteil ein einzelnes, keilförmiges Spannelement fest­ gelegt ist, das die Schloßstange unter Verformung, des Rohrstücks an diesem verklemmen soll. Da hier das Spann­ element an der sitzfesten Schloßstange festgelegt ist, muß die Wirkung der Sicherheitsteile bei einem Unfall durch einen Steuervorgang zuerst aufgehoben werden. Damit die gezielte Aufhebung der Funktion der Sicherheitsteile überhaupt erfolgen kann, muß hier zum einen eine präzise Materialauswahl und hohe Fertigungsgenauigkeit für die Sicherheitsteile, sowie eine gleichbleibende Befesti­ gungsposition eingehalten sein. Trotz dieses hohen Auf­ wands ist diese Sicherheitsgurteinrichtung aufgrund ihres Aufbaus nach einer Klemmung nicht mehr einsatzbereit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sicherheitsgurteinrichtung aus handelsüblichen Teilen aufgebaut, mit hoher Funktionssi­ cherheit und an verschiedene Einsatzmöglichkeiten anpaßbar zu gestalten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die teleskopartige Verschiebung zweier Rohre inein­ ander sind die längsverschiebbaren Teile gegen Verschmut­ zung geschützt und bilden in verschiedenen Auszugstellun­ gen des sitzfesten Rohrs eine Verletzungen vermeidende Einheit.
Die Festlegung des Gurtbeschlags über ein rahmenfestes Beschlagteil ist als besonders günstige Krafteinleitung anzusehen und ergibt bei der Verriegelung der Stange durch Anlage der Bremssegmente am rahmenfesten Beschlagteil eine sichere Haltekraft. Da mehrere keilförmigen Bremssegmente gleichmäßig gegenüber der Innenwand des rahmenfesten Be­ schlagteils angeordnet sind, ist auch radial ein großer Anpreßdruck auf die Innenwand möglich, ohne daß eine pla­ stische Verformung des rahmenfesten Rohrs erfolgt.
Die Aufteilung des Gurtbeschlags in Verschiebungs- und getrennt davon angeordnete Verriegelungsteile führt zu einer hohen Funktionssicherheit beider Systeme trotz des Einsatzes von handelsüblichen, einfachen Bauteilen.
Durch die einstellbare Federspannung der Rückstellfeder kann der Sperrweg der Bremssegmente variiert werden, wo­ durch der Gurtbeschlag entsprechend seinem Einsatzgebiet noch optimal an die dortigen Anforderungen angepaßt werden kann. Dabei ist es aufgrund der symmetrisch ausgelegten Sperrvorrichtung nicht notwendig, den Befestigungspunkt am Sitz speziell gegenüber dem Lagerpunkt am Rahmen auszu­ richten. Es ist sogar möglich, die Stange im rahmenfesten Rohr beliebig zu verdrehen.
Da durch die Zugkrafteinleitung in den Gurtbeschlag umge­ hend eine Verriegelung der nachgebenden Teile beginnt, ist die Verriegelungszeit gering.
Die Gegenstände weiterer Ansprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der vorab genannten Ansprüche.
Zwei Ausbildungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Schwingsitz mit erfindungsgemäßer Sicherheitsgurteinrich­ tung,
Fig. 2 einen Gurtbeschlag mit verschiebbarem, sitzfesten Innenrohr und unverriegelter Haltestange,
Fig. 3 den Gurtbeschlag aus Fig. 2 nach einer Ver­ schiebung des sitzfesten Innenrohrs und nach erfolgter Verriegelung der Stange im rah­ menfesten Beschlagteil, und
Fig. 4 einen Gurtbeschlag, bei dem die Innenwand des rahmenfesten Beschlagteils und die An­ lageflächen der Bremssegmente verzahnt aus­ geführt sind in unverriegeltem Zustand.
Fig. 1 zeigt einen auf einer rahmenfesten Konsole 1 ver­ schiebbar angeordneten, schwingenden Sitz 2, dem eine Si­ cherheitsgurteinrichtung 3 zugeordnet ist, bei der ein Gurt 4 über eine Gurtzunge 5 im Eingriff mit einem Gurt­ schloß 6 über einen Gurtbeschlag 7 an der Konsole 1 rah­ menfest gelagert ist. Damit das Gurtschloß 6 bei einer Verstellbewegung des Sitzes 2 seine günstige Bedienposi­ tion nahe der Sitzfläche beibehalten kann, und zum zu verhindern, daß die hochfrequente Schwingbewegung des Sitzes 2 durch einen starr ausgelegten Gurtbeschlag 7 be­ hindert wird, ist der Gurtbeschlag 7 insoweit nachgiebig ausgebildet, daß ein Beschlagteil 8 am Rahmen 1 und ein Rohr 9 am Sitz 2 festgelegt ist, und das rahmenfeste Be­ schlagteil 8 im sitzfesten Rohr 9 längsverschiebbar ist. Das rahmenfeste Beschlagteil 8 ist rohrförmig ausgebildet und über ein Drehlager 10 schwenkbar am Rahmen 1 gelagert. Das sitzfeste Rohr 9 ist über einen Flansch 11 und ein Drehlager 12 schwenkbar am Sitz 2 festgelegt, so daß die Bewegung des Sitzes 2 gegenüber dem Rahmen 1 durch die Verschiebung des sitzfesten Rohres 9 im rahmenfesten Be­ schlagteil 8 ausgleichbar ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nähere Einzelheiten des Gurtbe­ schlags 7, der neben dem rahmenfesten Beschlagteil 8 und dem darin teleskopartig längsverschiebbaren sitzfesten Rohr 9 eine Stange 13 umfaßt, die mit ihrem oberen Ende im Gurtschloß 6 festgelegt ist und über dieses mit einem eingeklinkten Gurt 4 in Verbindung steht, und die mit dem sitzfesten Rohr 9 mitbewegbar ist, da das Gurtschloß 6 mit einer Aufnahmebuchse 14 auf dem sitzfesten Rohr 9 auf­ sitzt. Diese Stange 13 durchgreift das sitzfeste Rohr 9 vollständig und ist in diesem längsverschiebbar und weist an ihrem zum Rahmen 1 gerichteten Ende 15 einen Konus 16 auf, dessen Umfang zum Gurtschloß 6 hin abnimmt, wobei auf diesem formschlüssig mehrere keilförmige Bremssegmente 17 gelagert sind, die durch den Konus 16 mit umfangsseitigen Anlageflächen 18 gegen eine Innenwand 19 des rahmenfesten Beschlagteils 8 preßbar sind, wodurch die Stellung der Stange 13 am rahmenfesten Beschlagteil 8 verriegelt ist.
Diese Bewegungsverriegelung des Gurtschlosses 6 am Rahmen 1 ist in Fig. 3 nach einer erfolgten Bewegung des Sitzes 2 gezeigt, durch die das sitzfeste Rohr 9 gegenüber der An­ ordnung in Fig. 2 etwas aus dem rahmenfesten Beschlagteil 8 herausgezogen ist, und wonach eine in das Gurtschloß 6 und die Stange 13 eingeleitete Zugbewegung zu einer radi­ alen Spreizbewegung der einzelnen Bremssegmente 17 geführt hat.
Diese Spreizbewegung kommt dadurch zustande, daß die Bremssegmente 17 mit einer Stirnseite 20 an einer innen­ liegenden Stirnseite 21 des sitzfesten Rohrs 9 abgestützt und entlang dieser bewegbar sind, und daß durch eine ein­ geleitete Zugkraft in den Gurt 4, die z.B. bei einem Un­ fall durch den Körper der sitzenden Person ausgelöst wird und eine Bewegung des Gurtschlosses 6 mit der Stange 13 weg vom sitzfesten Beschlagteil 8 bewirkt, die Bremsseg­ mente 17 durch die Längsbewegung des Konus 16 relativ zum sitzfesten Rohr 9 zur Innenwand 19 des rahmenfesten Be­ schlagteils 8 verschoben und an diese angepreßt gehalten werden.
Bei radial gleichmäßiger Anordnung mehrerer Bremssegmente 17 entlang der Innenwand 19 des rahmenfesten Beschlagteils 8 auf dem Konus 16 kann der durch diese bewirkte Reib- Schluß ausreichend bemessen werden, ohne daß eine zusätz­ liche, bremsende Verformung des rahmenfesten Beschlagteils 8 notwendig wäre, um die Stange 13 zu arretieren.
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, wie in Fig. 4 bei entspannter Stellung der Bremssegmente 17 gezeigt, die Innenwand 19 des rahmenfesten Beschlagteils 8 und/oder die gegenüberliegenden Anlageflächen 18 der Bremssegmente 17 mit einer Verzahnung 27 bzw. 28 zu versehen, die vor allem in Zugrichtung der Stange 13 formschlüssig sperrend wirkt, und die an der Innenwand 19 z.B. durch die Bearbeitung mit einer Drehmaschine ringförmig oder spiralförmig eingear­ beitet werden kann.
Damit die Längsverschiebung des sitzfesten Rohrs 9 im rahmenfesten Beschlagteil 8 nach einer Verriegelung der Stange 13 wieder herbeigeführt werden kann, ist zwischen der Stange 13 bzw. einer anschließend an den Konus 16 auf dieser angeordneten Scheibe 22 und einer Stirnwand 23 der Bremssegmente 17 eine spiralförmige Rückstellfeder 24 ab­ gestützt, die durch ihre Druckkraft bestrebt ist, den Ko­ nus 16 nach Beendigung der Zugkraft auf den Gurt 4 aus der Keilform der Bremssegmente 17 herauszuziehen. Durch einen die keilförmigen Bremssegmente 17 gemeinsam beaufschla­ genden, federnden Ring 25, der in die Bremssegmente 17 z.B. in Form eines Gummirings oder einer Ringfeder eingreifen kann, werden die Bremssegmente dann von der Innenwand 19 des rahmenfesten Beschlagteils 8 zurückgezo­ gen, wonach sich das Gurtschloß 6 mit seiner Aufnahme­ buchse 14 wieder absenkt und auf dem sitzfesten Rohr 9 aufsitzt und mit diesem entsprechend der Bewegung des Sitzes 2 mitbewegbar ist.
Die Federspannung, die dabei durch die Rückstellfeder 24 der Zugkraft entgegengesetzt wird, ist durch eine auf dem schraubenartig geformten Ende 15 der Stange 13 verdrehbare Einstellmutter 26 einstellbar, die über die Rückstellfeder 24 auch die Anordnung der keilförmigen Bremssegmente 17 in Längsrichtung auf dem Konus 16 in geringem Bereich verän­ dern kann, so daß die bezweckte Sperrbewegung der Brems­ segmente 17 entsprechend den unterschiedlichen Einsatz­ möglichkeiten einer Sicherheitsgurteinrichtung variierbar ist.

Claims (7)

1. Sicherheitsgurteinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit verstellbaren und/oder schwingenden Sitzen, durch die der Gurt rahmenfest gelagert ist und bei der ein Gurtbeschlag nachgiebig der Sitzbewegung folgt, indem ein Beschlagteil am Rahmen und ein Rohr am Sitz festgelegt ist, und das rahmenfeste Beschlagteil im sitz­ festen Rohr längsverschiebbar ist, und bei der im sitz­ festen Rohr eine Stange längsverschiebbar gelagert ist, die mit dem Gurt in Verbindung steht, und die durch eine gegen die Wirkung einer Rückstellfeder eingeleitete Zug­ kraft mit dem rahmenfesten Beschlagteil verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenfeste Beschlagteil (8) rohrförmig ausgebil­ det ist und teleskopartig das sitzfeste Rohr (9) umgibt, und daß die Stange (13) mit dem sitzfesten Rohr (9) be­ wegbar ist und dieses vollständig durchgreift, und daß die Stange (13) an ihrem zum Rahmen (1) gerichteten Ende (15) einen Konus (16) aufweist, und auf diesem formschlüssig mehrere keilförmige Bremssegmente (17) gelagert sind, die mit einer Stirnseite (20) an einer Stirnseite (21) des sitzfesten Rohres (9) abgestützt sind, und die durch Zug am Gurt (4) und eine dadurch erfolgende Längsbewegung des Konus (16) relativ zum sitzfesten Rohr (9) gegen eine In­ nenwand (19) des rahmenfesten Beschlagteils (8) preßbar sind.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Bremssegmente (17) durch einen sie gemeinsam beaufschlagenden, federnden Ring (25) von der Innenwand (19) des rahmenfesten Beschlagteils (8) zurück­ ziehbar sind.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Bremssegmente (17) radial gleichmäßig entlang der Innenwand (19) des rahmenfesten Beschlagteils (8) auf dem Konus (16) angeordnet sind.
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) des rahmenfesten Beschlagteils (8) und/oder gegenüberliegende Anlageflächen (18) der keil­ förmigen Bremssegmente (17) eine Verzahnung (27 bzw. 28) aufweisen, die in Verriegelungsrichtung sperrend wirkt.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung der Rückstellfeder (24) einstellbar ist.
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (24) zwischen der Stange (13) und den keilförmigen Bremssegmenten (17) abgestützt ist, und daß durch die Rückstellfeder (24) die Anordnung der keil­ förmigen Bremssegmente (17) in Längsrichtung auf dem Konus (16) veränderbar ist.
7. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sitzfeste Rohr (9) in einer Aufnahmebuchse (14) eines Gurtschlosses (6) längsbewegbar liegt, in dem die Stange (13) gehalten ist.
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