DE3829882A1 - Seitenplatte zur befestigung an einem stecktraeger fuer pendelregale - Google Patents
Seitenplatte zur befestigung an einem stecktraeger fuer pendelregaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Seitenplatte zur Befesti
gung an einer Breitseitenfläche eines aus mindestens
einer Flachmaterialstange vorzugsweise aus Metall
bestehenden Steckträgers für Pendelregale oder -theken
mit mindestens einem auf der der Flachmaterialstange
gegenüberliegenden Seite über die Plattenebene überste
henden Rastorgan für eine Pendelstange.
Die sogenannten Pendel-Seitenplatten bilden Spezial
beschläge für die Steckträger, die als Mehrzweckträger
für unterschiedlich ausgestaltete Registraturregale
verwendbar sind. So können die in Rasteröffnungen
von Standrohren eines Regals im Abstand der gewünsch
ten Fachhöhe einsteckbaren Steckträger neben den Pen
delstangen auch zur Aufnahme von Tablaren für Brieford
ner und -sammler sowie mit Stangen oder Zügen für
Hängeregistraturen ausgestattet werden.
Es sind Seitenplatten der eingangs angegebenen Art
bekannt, die mittels zweier Gewindeschrauben mit Mut
tern an den Steckträgern anschraubbar sind. Bei der
Montage eines Grundregals mit 7 Fächern müssen also
14 Seitenplatten mit 28 Schrauben an den dazugehörigen
Steckträgern befestigt werden. Bei dem im übrigen
ausschließlich durch Steckverbindungen aufbaubaren
Ragal erfordert dieser Schraubvorgang bei weitem den
größten Arbeitsaufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Seitenplatte der eingangs angegebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß die mit einer einfach
handhabbaren und trotz der hohen Belastungen zuverläs
sigen Steckverbindung mit dem Steckträger verbindbar
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung
die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebene
Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhaf
te Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wurde die Erkenntnis
berücksichtigt, daß an den Seitenplatten einer Pendel
registratur beim Einrasten der Pendelstangen und beim
Auf- und Abhängen von Pendelmappen nicht nur nach
unten weisende Schwerkräfte sondern auch nach oben
gerichtete Kräfte und Drehmomente angreifen, die eine
entsprechende Verriegelung der Seitenplatte am Steck
träger erfordern. Dementsprechend wird gemäß der Erfin
dung vorgeschlagen, daß mindestens eine über die Plat
tenebene überstehende, die Flachmaterialstange des
Steckträgers im Bereich der oberen Schmalseitenkan
te übergreifende hakenförmige Abbiegung vorgesehen
ist und daß zusätzlich mindestens eine die untere
Schmalseitenkante der Flachmaterialstange untergreifen
de Schulter vorgesehen ist, wobei die Schulter durch
die Oberkante einer aus der Plattenebene unter Erzeu
gung einer bleibenden Verformung herausbiegbaren La
sche gebildet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Lasche über eine vorzugsweise im Abstand von
der Laschenoberkante angeordnete, in der Plattenebene
ausgerichtete biegsame Materialbrücke einstückig mit
der Seitenplatte verbunden. Die Lasche kann dabei
entweder von Hand oder selbsttätig beim Aufrasten
der Pendelstange aus der Plattenebene herausgebogen
werden. Im letzteren Fall ist an der Lasche eine zur
Seite der Rastorgane überstehende Schrägfläche vorgese
hen, auf der die Pendelstange beim Aufrasten aufläuft
und dabei die Lasche in ihre Verriegelungsstellung
bringt.
Vorteilhafterweise ist eine zweite im seitlichen Ab
stand von der Lasche angeordnete, die untere Schmalsei
tenkante der Flachmaterialstange untergreifende Schul
ter vorgesehen, die entweder als einfache Abbiegung
oder als die Flachmaterialstange im Bereich der unteren
Schmalseitenkante hintergreifende hakenförmige Abbie
gung ausgebildet sein kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist im Bereich der Laschenoberkante ein
auf der Seite der Rastorgane über die Plattenebene
und über die Laschenoberkante überstehender, beim
Herausbiegen der Lasche gegen die Breitseitenfläche
der Flachmaterialstange anschlagender Begrenzungsan
schlag angeformt.
Um eine zuverlässige Abstützung im Bereich der oberen
Schmalseitenkante zu gewährleisten, kann seitlich
neben der oberen hakenförmigen Abbiegung zusätzlich
mindestens eine die obere Schmalseitenkante der Flach
materialstange übergreifende einfache Abbiegung vorge
sehen werden. Um auch in Längsrichtung des Steckträ
gers einen Formschluß zu erzielen, greifen die oberen
Abbiegungen in eine im Verlauf der Oberkante der Flach
materialstange angeordnete randoffene Aussparung ein.
Die oberen Abbiegungen können dabei unter Bildung
einer sich mit der randoffenen Aussparung der Flachma
terialstange in ihrer Breite und Tiefe im wesentlichen
deckenden randoffenen Aussparung aus der Plattenebene
herausgebogen werden. Dadurch ist es bei auf den Steck
träger aufgesteckter Seitenplatte möglich, auch solche
Tablare auf die Seitenplatten aufzulegen, die mit
in die randoffenen Aussparungen eingreifenden Sicken
oder Vertiefungen versehen sind.
Weiter ist es zweckmäßig, im Bereich von flach gegen
die Breitseitenfläche der Flachmaterialstange anliegen
den Plattenteilen Bohrungen vorzusehen, die im aufge
steckten Zustand der Seitenplatte mit Bohrungen im
Steckträger fluchten. Dadurch können die Seitenplatten
zusätzlich an den Steckträgern angeschraubt und mit
den anschraubbaren Seitenplatten alter Bauart kombi
niert werden.
Die erfindungsgemäßen Seitenplatten werden bevorzugt
an solchen Steckträgern befestigt, die aus zwei im
Abstand unter Freilassung eines Spalts miteinander
verbundenen Flachmaterialstangen bestehen. Erst damit
ist es möglich, mit einfachen Mitteln Anbauregale
aufzubauen. Die hakenförmigen Abbiegungen der Seiten
platten greifen hierbei mit ihren freien Enden zweck
mäßig in den Spaltbereich zwischen den beiden Flachma
terialstangen ein. Um problemlos Anbauregale mit den
steckbaren Seitenplatten ausstatten zu können, sind
die oberen hakenförmigen Abbiegungen vorteilhafterweise
außermittig innerhalb der randoffenen Aussparung ange
ordnet, so daß sie beim beidseitigen Aufstecken auf
die einander benachbarten Flachmaterialstangen eines
Steckträgers nicht miteinander kollidieren.
Im folgenden wird anhand des in der Zeichnung in sche
matischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Standrohr eines
Registraturregals mit Steckträger und zwei
Pendel-Seitenplatten in schaubildlicher Explo
sionsdarstellung;
Fig. 2 einer Darstellung entsprechend Fig. 1 mit
montierter Pendel-Seitenplatte und Pendelstange;
Fig. 3 eine Rückenansicht der montierten Pendel-Seiten
platte gemäß Fig. 2 mit Abdecktablar;
Fig. 4 eine Breitseitenansicht einer Pendelseitenplatte
für die Rechtsmontage;
Fig. 5 einer Draufsicht auf die obere Schmalseite
der Pendelseitenplatte nach Fig. 4.
Die im folgenden beschriebenen Pendel-Seitenplatten
10, 10′ sind für Registratur-Regale bestimmt, die aus
mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten
Standrohren 12 und einer größeren Anzahl von im Fachab
stand voneinander in die Langlöcher 14 eines in den
Standrohren angeordneten Lochrasters einsteckbaren
und frei überkragenden Steckträgern 16 bestehen. Die
Steckträger 16 sind aus zwei im Abstand unter Freilas
sung eines Spalts 18 an Schweißpunkten 20 miteinander
verschweißten Flachmaterialstangen 16′, 16′′ aus Me
tall zusammengesetzt. In ihrem rückwärtigen, in das
Langloch 14 des Standrohrs 12 eingesetzten Bereich
sind die Flachmaterialstangen so gebogen, daß sie
flächig gegeneinander anliegen. Da sie mit ihrer ge
meinsamen Wandstärke nur die Hälfte der Lochweite
14 einnehmen, ist es möglich, daß die Standrohre 12
im gleichen Langloch 14 beidseitig mit Steckträgern
16 bestückt werden können. In der Oberkante der Steck
träger 16 befindet sich im vorderen Bereich eine nach
oben randoffene Aussparung 22, die sich mit der rand
offenen Aussparung 24 in den Seitenplatten 10, 10′
deckt, und in deren Bereich die Seitenplatten 10, 10′
von oben her eingehängt werden.
Die Seitenplatten 10, 10′ weisen zwei aus dem Platten
material ausgestanzte und einseitig über die Platten
ebene überstehende Rastzungen 30, 32 auf, die an ihren
nach einander entgegengesetzten Seiten weisenden Stirn
kanten Rastaussparungen 34, 36 zur Aufnahme von an
den Pendelstangen 38 angeordneten Randwulsten 40,
42 bestimmt sind. Da die beiden Rastzungen 30, 32
unterschiedlich ausgebildet sind, werden verschiedene
Seitenplatten 10, 10′ für den Rechts- und Linksan
schlag benötigt.
An ihrer Oberkante weist die Seitenplatte 10, 10′
eine doppelt abgebogene Hakenzunge 44 sowie zwei seit
lich neben der Hakenzunge 44 angeordnete einfache
Abbiegungen 46 und 48 auf. Sowohl die Hakenzunge 44
als auch die beiden Abbiegungen 46 und 48 weisen nach
der den Rastzugen 30, 32 gegenüberliegenden Seite.
Weiter befindet sich an der Unterkante des seitlichen
Lappens 50 eine nach hinten über die Plattenebene
überstehende Abbiegung 52. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist eine Lasche 56 ausgestanzt, die nur über
eine schmale, biegsame Materialbrücke 58 mit der Sei
tenplatte 10 verbunden ist. Im Bereich der Oberkante
60 der Lasche 56 befindet sich ein auf der Seite der
Rastzungen 30, 32 aus der Plattenebene herausgeprägter,
hakenförmig nach oben weisender Begrenzungsanschlag
62.
Bei der Montage wird die Pendel-Seitenplatte zunächst
schräg auf die benachbarte Flachmaterialstange 16′
bzw. 16′′ des Steckträgers 16 so aufgesteckt, daß
die Hakenzunge 44 die Oberkante der Flachmaterialstange
im Bereich der randoffenen Aussparung 22 hintergreift
und die Abbiegung 52 die Unterkante der Flachmaterial
stange untergreift. Beim anschließenden Kippen der
Seitenplatte schlagen die Abbiegungen 46, 48 gegen
die Oberkante im Bereich der randoffenen Aussparung
22 und die Abbiegung 52 gegen die Unterkante der Flach
materialstange an. Zur Lagesicherung wird nun noch
die Lasche 56 von Hand in Richtung Flachmaterialstange
gebogen, bis der Begrenzungsanschlag 62 gegen die
Seitenfläche der Flachmaterialstange anschlägt und
die Oberkante 60 die Unterkante der Flachmaterialstan
ge untergreift. Bei dem Biegevorgang wird die Material
brücke 58 plastisch verformt. Wenn an der Lasche 56
einer zu Seite der Rastzunge 30, 32 überstehende,
nicht dargestellte Schrägfläche vorgesehen wird, an
der die Pendelstange 38 beim Aufrasten auflaufen kann,
ist es sogar möglich, die Verriegelung selbsttätig
beim Aufrasten der Pendelstange 38 zu bewerkstelligen.
In den seitlichen Lappen 50 und 54 sind Bohrungen
64 vorgesehen, die in aufgestecktem Zustand mit ent
sprechenden Bohrungen 66 des Steckträgers 16 fluchten.
Auf diese Weise ist es möglich, die Seitenplatten
10, 10′ an den Steckträgern zusätzlich anzuschrauben
und beispielsweise in Anbauregalen mit Seitenplatten
alter Bauart, die ausschließlich schraubbar waren,
zu kombinieren.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kann auf die Steckträ
ger 16 von oben her ein Tablar 90 aufgesteckt werden,
das mit seinen nach unten weisenden Abkantungen 92
in den Spalt 18 zwischen den Flachmaterialstangen
16′, 16′′ einführbar ist. Das Tablar 90 weist zusätz
lich eine Längsrinne 94 auf, die an ihrem stirnseiti
gen Rand in die randoffenen Aussparungen 22, 24 des
Steckträgers 16 und der Seitenplatte 10, 10′ form
schlüssig eingreift.
Claims (15)
1. Seitenplatte zur Befestigung an einer Breitsei
tenfläche eines aus mindestens einer Flachmaterial
stange vorzugsweise aus Metall bestehenden Steck
trägers für Pendelregale oder -theken mit mindes
tens einem auf der der Flachmaterialstange gegen
überliegenden Seite über die Plattenebene überste
henden Rastorgan für eine Pendelstange, gekenn
zeichnet durch mindestens eine über die Plattenebe
ne überstehende, die Flachmaterialstange (16′, 16′′)
im Bereich der oberen Schmalseitenkante hintergrei
fende hakenförmige Abbiegung (44) und mindestens
eine die untere Schmalseitenkante der Flachmateri
alstange (16′, 16′′) untergreifende Schulter (60),
wobei die Schulter durch die Oberkante einer aus
der Plattenebene unter Erzeugung einer bleibenden
Verformung herausbiegbaren Lasche (56) gebildet
ist.
2. Seitenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (56) über eine vorzugsweise
im Abstand von der Laschenoberkante (60) angeordne
te, in der Plattenebene ausgerichtete biegsame
Materialbrücke (58) einstückig mit der Seitenplatte
(10, 10′) verbunden ist.
3. Seitenplatte nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich
net durch eine zweite, in seitlichem Abstand von
der Lasche (60) angeordnete, die untere Schmalsei
tenkante der Flachmaterialstange (16′, 16′′) unter
greifende Schulter (52).
4. Seitenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Schulter durch eine über die
Plattenebene überstehende einfache Abbiegung (52)
gebildet ist.
5. Seitenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Schulter durch eine über die
Plattenebene überstehende, die Flachmaterialstange
(16′, 16′′) im Bereich der unteren Schmalseitenkan
te hintergreifende hakenförmige Abbiegung gebildet
ist.
6. Seitenplatte nach einem der Ansprüch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Laschen
oberkante (60) ein zur Seite der Rastorgane (30,
32) über die Plattenebene und über die Laschenober
kante (60) überstehender, beim Herausbiegen der
Lasche (56) gegen die Breitseitenfläche der Flach
materialstange (16′, 16′′) anschlagender Begren
zungsanschlag (62) angeformt ist.
7. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben der
oberen hakenförmigen Abbiegung (44) mindestens
eine die obere Schmalseitenkante der Flachmaterial
stange (16′, 16′′) übergreifende, einfache Abbie
gung (46, 48) angeordnet ist.
8. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abbiegun
gen (44, 46, 48) in eine im Verlauf der Oberkante
der Flachmaterialstange angeordnete randoffene
Aussparung (22) eingreift.
9. Seitenplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die oberen Abbiegungen (44, 46, 48) unter
Bildung einer sich mit der randoffenen Aussparung
(22) des Steckträgers in ihrer Breite und Tiefe
im wesentlichen deckenden randoffenen Aussparung
(24) aus der Plattenebene herausgebogen sind.
10. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von flach
gegen die Breitseitenfläche der Flachmaterialstan
ge (16′, 16′′) anliegenden Plattenteilen (50,
54) Bohrungen (64) angeordnet sind, die im aufge
steckten Zustand mit Bohrungen (66) im Steckträger
(16) fluchten.
11. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
wobei der Steckträger (16) aus zwei im Abstand
unter Freilassung eines Spalts (18) miteinander
verbundenen Flachmaterialstangen (16′, 16′′) gebil
det ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenför
mige Abbiegung (44) mit ihrem freien Ende in den
Spalt (18) zwischen den beiden Flachmaterialstangen
(16′, 16′′) eingreift.
12. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere hakenfömi
ge Abbiegung (44) außermittig innerhalb der randof
fenen Aussparung (24) angeordnet ist.
13. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsan
schlag (62) um weniger als die Materialstärke
der Flachmaterialstange (16′, 16′′) über die Plat
tenebene übersteht.
14. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (56) von
Hand aus der Plattenebene herausbiegbar ist.
15. Seitenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
gekennzeichnet durch eine an der Lasche (56) zur
Seite der Rastorgane (30, 32) überstehende Schräg
fläche, auf die die Pendelstange (38) beim Aufra
sten auf das Rastorgan (30, 32) unter Herausbiegen
der Lasche (56) aufschiebbar ist.
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