DE3829628A1 - Rammbohrgeraet zum grabenlosen verlegen von versorgungsleitungen - Google Patents
Rammbohrgeraet zum grabenlosen verlegen von versorgungsleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rammbohrgerät zum grabenlosen
Verlegen von Versorgungsleitungen im Erdreich mit einem in
einem Gehäuse axial verschiebbaren, über einen Versorgungs
schlauch mittels eines Druckmediums betriebenen Schlagkol
ben.
Derartige Rammbohrgeräte, bei denen der selbststeuernde
Schlagkolben periodisch Rammschläge auf eine bewegliche
Schlagspitze oder das Gerätegehäuse ausübt, sind beispiels
weise aus den deutschen Patentschriften 21 57 259 und 26 34
066 bekannt. Die Rammbohrgeräte dienen in erster Linie
dazu, Versorgungsleitungen wie beispielsweise Gas- und Was
serleitungen, elektrische Leitungen oder Telefonleitungen
bzw. -kabel unter Straßen oder Bürgersteigen zu verlegen,
ohne gleichzeitig die Straßendecke oder die Bürgersteige
aufreißen zu müssen. Wenn sich das Rammbohrgerät durch das
Erdreich bewegt, verdrängt es das Erdreich nach der Seite
und hinterläßt einen Erdkanal, in den sich gleichzeitig
oder später eine Versorgungsleitung einziehen läßt. Ein
solches Rammbohrgerät kann daher am rückwärtigen Ende mit
einer Kupplung zum Befestigen eines Nachziehrohrs verbunden
sein; alternativ läßt sich ein zu verlegendes Rohr auch
mittels eines Zugseiles des Rammbohrgerätes in den Erdkanal
einziehen.
Aus der deutschen Patentschrift 28 24 915 ist es bekannt,
derartige Rammbohrgeräte zum zerstörenden Ersetzen von Alt
leitungen, beispielsweise eines Gußeisen- oder eines Ton
rohres, zu verwenden. Dazu ist die Schlagspitze des Gerätes
mit radial nach außen weisenden Schneiden oder Schlagmes
sern versehen. Mit der Vorwärtsbewegung der Schlagspitze
des Rammbohrgerätes sprengen die Schneidkanten die Altlei
tung. Auch in diesem Fall kann ein Nachziehrohr an dem Ge
rät angekuppelt oder mittels eines Zugseiles von dem Ramm
bohrgerät sogleich in einem Arbeitsgang in das Erdreich
eingezogen werden. Allen, zahlreich bekannten Rammbohrgerä
ten ist gemeinsam, daß sie von einem am rückwärtigen Gehäu
seende und mit seinem anderen Ende an eine gegebenenfalls
weit entfernte Druckmittelquelle angeschlossenen Druckluft
schlauch versorgt werden. Das führt insbesondere dann zu
Problemen, wenn nicht endlosgeschweißte, lange Rohrstränge
wie beispielsweise bei der Gasrohrsanierung bzw. -verlegung
eingesetzt, sondern zahlreiche Kurzrohre, wie insbesondere
in der Abwassertechnik beim Verlegen bzw. Sanieren von
Abwässerkanälen üblich, aneinandergesetzt werden.
Solche Kurzrohre, die häufig nicht länger als ein Meter
sind, lassen sich entweder mit einer Nachdrückeinheit in
den Erdkanal nachschieben oder - wie durch das deutsche
Patent 26 11 677 bekanntgeworden - mittels eines Stahlsei
les nachziehen. Der dabei durch das einzuziehende Rohr
laufende, am rückwärtigen Ende des Gerätegehäuses ange
kuppelte Druckluftschlauch ist allerdings äußerst nachtei
lig und erfordert zusätzliche, aufwendige Maßnahmen, weil
aneinandergesetzte Stahl- und Kunststoffrohre an ihren
Stößen verschweißt werden. Der Druckluftschlauch darf, um
durch die sich beim Schweißen entwickelnde Hitze keine
Schäden zu erleiden, nicht in dem einzuziehenden Rohr lie
gen und muß vor jedem Verschweißen abgekuppelt und aus dem
Rohr gezogen werden. Insbesondere Kunststoffrohre werden
dabei in der Regel unter Zuhilfenahme eines von innen in
das Rohr eingesetzten Hitzeschildes erhitzt, das somit eine
Durchgangsbohrung für den Druckluftschlauch besitzen muß,
und anschließend aneinandergepreßt. Die einzelnen Rohr
stränge bzw. Kurzrohre müssen - um ein jeweiliges Abkuppeln
des Schlauches zu vermeiden - auf den Druckluftschlauch
aufgefädelt werden. Eine Nachdrückpresse muß eine die Durch
führung des Druckluftschlauches erlaubende Bohrung be
sitzen. Auch um die Nachdrückeinheit nachsetzen zu können,
muß der Schlauch abgekuppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile beim grabenlosen Verlegen von Rohren insbesondere
kurzen Rohrsträngen im Erdreich zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Versorgungsschlauch an dem in Vortriebsrichtung vorderen
Ende des Gehäuses angeschlossen ist. Aufgrund dieser ver
blüffend einfachen, von allen bekannten Lösungen zum Betrei
ben bzw. zur Versorgung des Schlagkolbens eines Rammbohrge
rätes mit einem Druckmedium abweichenden Maßnahme sind sämt
liche vorgenannten Probleme auf einen Schlag gelöst. Denn
der Versorgungsschlauch läuft quasi vor dem Rammbohrgerät
her und kann sich somit hinter dem Gerät nicht mehr störend
und die dort notwendigen Arbeiten behindernd auswirken.
Bei einem Rammbohrgerät mit einem konischen Kopfstück des
vortriebsseitigen Gehäuseendes ergibt sich ein einfacheres
Einführen des Gerätes in ein zu erneuerndes Altrohr, oder
einen Erdkanal.
Es empfiehlt sich, daß das Kopfstück als ein den Versor
gungsschlauch übergreifender, sich in Vortriebsrichtung ver
jüngender Stutzen ausgebildet ist. Das entweder einstücki
ge, d.h. übergangslos in einen Stutzen übergehende, oder
mit einem eingeschraubten Stutzen versehene konische Kopf
stück bietet dann neben verbesserten Führungseigenschaften
außerdem einen Schutz des Versorgungsschlauches, der auf
einer der Länge des Stutzens entsprechenden Teillänge von
dem Stutzen umschlossen wird.
Mit einem Schlagkolben, der vorzugsweise gestuft ist und
einen sich in Vortriebsrichtung erstreckenden, mehrere mit
gehäusefesten Steueröffnungen korrespondierende Steueröff
nungen aufweisenden Kolbenfortsatz besitzt, läßt sich der
Vor- und Rücklauf des Schlagkolbens so steuern, daß der
Kolben stets an seiner dem Schlauchanschluß zugewandten
Seite auf das Gerätegehäuse und/oder die Gerätespitze auf
trifft und dort seine Schlagenergie abgibt.
Hierbei kann vorzugsweise eine in einem eingeschnürten Mit
telabschnitt des Kolbenfortsatzes angeordnete Querbohrung
mit einer in einen Arbeitsraum hinter dem Kolben mündenden
Längsbohrung verbunden sein. Auf diese Weise lassen sich
die Steueröffnungen durch entsprechende Auslegung der Steu
erkanten so miteinander verbinden, daß nach einem bestimm
ten Rückwärtshub des Schlagkolbens die Druckluft hinter den
Schlagkolben gelangt und diesen in Vortriebsrichtung, d.h.
erneut nach vorne beschleunigt, und umgekehrt.
Der Versorgungsschlauch läßt sich vorteilhaft an einem
Steuerrohr befestigen, das von einem mit Steueröffnungen
versehenen Kolbenmantel des Schlagkolbens umschlossen ist
und mit einem durchgehenden Luftkanal bis in eine Kolben
bohrung reicht. Auf diese Weise wird ein in seiner vorderen
Endstellung befindlicher Schlagkolben beim Zuführen von
Luft über den mittigen Kanal des Steuerrohres zunächst so
lange nach rechts, d.h. entgegen der Vortriebsrichtung be
wegt, bis die Steueröffnungen des Kolbenmantels mit der
Kolbenbohrung verbunden sind. Danach kann Druckluft über
die Kolbenbohrung und die Steueröffnungen hinter den
Schlagkolben gelangen und ein erneutes Arbeitsspiel in Vor
triebsrichtung einleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rammbohrgerät mit
einem erfindungsgemäß vorne am Gerätekopf ange
schlossenen Versorgungsschlauch,
Fig. 2 das Rammbohrgerät gemäß Fig. 1 entlang der Linie
II-II geschnitten, und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung
eines erfindungsgemäßen Rammbohrgerätes.
Das Rammbohrgerät 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein
Schlagkolben 3 axial verschiebbar gelagert ist. Der Schlag
kolben 3 ist als Stufenkolben ausgebildet und besitzt einen
Hauptkolben 4 und einen demgegenüber einen geringeren Durch
messer aufweisenden, sich in Vortriebsrichtung 5 des Ramm
bohrgerätes 1 erstreckenden Kolbenfortsatz 6. In der darge
stellten Position befindet sich der Schlagkolben 3 in sei
ner vorderen Endlage.
An seinem in Vortriebsrichtung 5 vorderen Ende des Gehäuses
2 ist ein mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle
(Kompressor) verbundener Druckluftschlauch 7 mittels eines
Schlauchanschlusses 8 befestigt. Eine die vordere Stirnwand
9 durchdringende Längsbohrung 10 leitet über den Druckluft
schlauch 7 zugeführte Druckluft auf die Stirnfläche des
Kolbenfortsatzes 6; dieser ist mit einem umfangsverteilt
angeordnete Luftnuten 11 (vgl. Fig. 2) aufweisenden Steuer
kopf 12 versehen. Aufgrund der auf die Stirnfläche des
Steuerkopfs 12 einwirkenden Druckluft verschiebt sich der
Schlagkolben 3 entgegen der Vortriebsrichtung 5, d.h. nach
rechts, wobei die in einem Arbeitsraum 13 hinter dem Haupt
kolben 4 eingeschlossene Luft über Luftöffnungen 14 nach
hinten entweicht, bis Steuerkanten 15 der Luftnuten 11
(vgl. Fig. 1) korrespondierende Steuerkanten 16 radialer
Steueröffnungen 17 des Gerätegehäuses 2 überschneiden. Es
gelangt danach die von dem Schlauch 7 zugeführte Druckluft
über die Nuten 11 des Steuerkopfes 12 und die gehäusefesten
Steueröffnungen 17 in eine in einem eingeschnürten Mittel
teil 18 des Kolbenfortsatzes 6 angeordnete Querbohrung 19
und über eine damit verbundene Längsbohrung 20 (die Bohrun
gen 19 und 20 sind in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) in
den Arbeitsraum 13 hinter dem Hauptkolben 4.
Der Arbeitsraum 13 wird hinten von einem auf das rückwär
tige Gehäuseende geschraubten Deckel 21 begrenzt. Sobald
sich im Arbeitsraum 13 ein den Gegendruck übersteigender
Druck aufgebaut hat, wird der Schlagkolben 3 in seine
dargestellte Lage zurückbeschleunigt, wobei die Luft vor
dem Hauptkolben 4 über Luftöffnungen 22 nach hinten ent
weicht.
Das vordere Ende des Rammbohrgerätes 1 ist mit einem Ein
führkonus 23 und außerdem einen sich in Vortriebsrichtung 5
verjüngenden, den Einführkonus 23 trichterartig verlängern
den, eingeschraubten Stutzen 24 versehen. Der Stutzen 24
übergreift eine Teillänge des Druckluftschlauches 7 und
stellt somit einen Schlauchschutz dar. Ein vor dem Auf
schrauben des Stutzens 24 eingesetztes, zwischen dem
Stutzen 24 und dem Einführkonus 23 festgelegtes Zugseil 25
dient zur Führung des sich durch ein nicht dargestelltes
Altrohr oder einen nicht dargestellten Erdkanal bewegenden
Rammbohrgerätes 1; das Zugseil 25 kann in einer Zielgrube
beispielsweise von einer Winde gezogen werden, so daß sich
außerdem der Vorschub des Rammbohrgerätes 1 erhöhen läßt.
Weiterhin ist auf das Gehäuse 2 ein sich in Vortriebsrich
tung 5 konisch verjüngender Aufweitstutzen 26 aufgeschoben,
der sich mit einem Mantel 27 nach hinten bis über das
rückwärtige Ende des Rammbohrgerätes 1 hinaus erstreckt.
Zwischen Mantel 27 und Gerätegehäuse 2 läßt sich ein Rohr
aufschieben und gleich mit dem Vortrieb des Rammbohrgerätes
1 in das Erdreich einziehen.
Bei dem Rammbohrgerät 101 gemäß Fig. 3 ist am vorderen Ende
des Gehäuses 102 ein Druckmittelschlauch 107 mit einem
Schlauchanschluß 108 an ein im Gehäuse 102 festgelegtes
Steuerrohr 28 befestigt. Das von dem Schlauchanschluß 108
abgewandte Ende des Steuerrohres 29 ist als Kopfstück 29
ausgebildet, das bündig in eine Kolbenbohrung 30 eines
Schlagkolbens 103 eingreift. Der Druckluftschlauch 107
steht über einen das Steuerrohr 28 zentrisch durchdringen
den Luftkanal 31 mit der Kolbenbohrung 30 in Verbindung.
Der über das bzw. auf dem Steuerrohrkopfstück 29 gleitende
Kolbenmantel 32 besitzt radiale Steueröffnungen 33, die in
axiale Luftkanäle 34 übergehen; die Kanäle 34 führen zu
umfangsverteilt angeordneten, gestrichelt dargestellten
Luftnuten 111 des Schlagkolbens 103.
Zum Verstellen des Schlagkolbens 103 aus seiner dargestell
ten vorderen Endlage in die entgegen der Vortriebsrichtung
105 gerichtete Endlage baut sich in der Kolbenbohrung 30
aufgrund der über den Druckluftschlauch 107 und den Luft
kanal 31 zugeführten Luft ein den Schlagkolben 103 zuneh
mend weiter in den abgeschlossenen Arbeitsraum 113, d.h.
nach rechts bewegender Druck auf. Die Steueröffnungen 33
sind so ausgelegt, daß die Luft aus dem Arbeitsraum 113
hinter dem Kolben 103 über die Luftnuten 111, die axialen
Luftkanäle 34 und die Steueröffnungen 33 ungehindert zu
Entlüftungsbohrungen 35 in der vorderen Stirnwand 109 des
Rammbohrgerätes 101 gelangen und dort in die Atmosphäre
entweichen kann.
Sobald die in Vortriebsrichtung 105 gesehen hinteren Steuer
kanten 36 der Steueröffnungen 33 des Kolbenmantels 32 die
abschließende Stirnkante 37 des Steuerrohrkopfstückes 29
überschneiden, gelangt Druckluft aus der Kolbenbohrung 30
über die Steueröffnungen 33, die Luftkanäle 34 und die
Luftnuten 111 hinter den Schlagkolben 103 in den Arbeits
raum 113. Es baut sich dort ein den Schlagkolben 103
schließlich wieder in Vortriebsrichtung 105 beschleunigen
der Druck auf. Sowohl die Zu- als auch die Abluft entwei
chen über die Entlüftungsbohrungen 35 am vorderen Ende des
Gehäuses 102.
Auf das vordere Ende des Gehäuses 102 ist ein den Druckluft
schlauch 107 in Vortriebsrichtung 105 übergreifendes ko
nisches Kopfstück 38 geschraubt, das einen mit einem
Stutzen einstückigen Einführkonus darstellt. Zwischen dem
Kopfstück 38 und dem vorderen Ende des Gehäuses 102 ist ein
Zugseil 125 eingeschlossen. Auf das Gerätegehäuse 102 ist
außerdem ein Aufweitstutzen 126 mit einem bis über das
rückwärtige Ende des Rammbohrgerätes 101 hinaus reichenden
Mantel 127 aufgeschoben.
Claims (6)
1. Rammbohrgerät zum grabenlosen Verlegen von Versorgungs
leitungen im Erdreich mit einem in einem Gehäuse axial
verschiebbaren, über einen Versorgungsschlauch mittels
eines Druckmediums betriebenen Schlagkolben, dadurch
gekennzeichnet, daß der Versorgungsschlauch (7, 107)
an dem in Vortriebsrichtung (5, 105) vorderen Ende des
Gehäuses (2, 102) angeschlossen ist.
2. Rammbohrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein konisches Kopfstück (23, 24; 38) des vortriebs
seitigen Gehäuseendes.
3. Rammbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopfstück als den Versorgungs
schlauch (7) übergreifender, sich in Vortriebsrichtung
(5) verjüngender Stutzen (24) ausgebildet ist.
4. Rammbohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkolben
(3) gestuft ist und ein sich in Vortriebsrichtung (5)
erstreckender Kolbenfortsatz (6) mehrere mit gehäuse
festen Steueröffnungen (17) korrespondierende Steuer
öffnungen (11, 19, 20) aufweist.
5. Rammbohrgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine in einem eingeschnürten Mittelabschnitt (18)
des Kolbenfortsatzes (6) angeordnete Querbohrung (19)
mit einer in einen Arbeitsraum (13) hinter dem Kolben
(3) mündenden Längsbohrung (20) verbunden ist.
6. Rammbohrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungs
schlauch (107) an einem Steuerrohr (28) befestigt ist,
das von einem mit Steueröffnungen (33, 34) versehenen
Kolbenmantel (32) des Schlagkolbens (103) umschlossen
ist und einen bis in eine Kolbenbohrung (30) reichen
den Luftkanal (31) besitzt.
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