DE3828307A1 - Beschleunigungssensor - Google Patents
BeschleunigungssensorInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/12—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by alteration of electrical resistance
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- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/13—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by measuring the force required to restore a proofmass subjected to inertial forces to a null position
- G01P15/132—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by measuring the force required to restore a proofmass subjected to inertial forces to a null position with electromagnetic counterbalancing means
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Beschleunigungssensor nach der Gat
tung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Beschleunigungssensor
befinden sich an einer Blattfeder eine seismische Masse, die je nach
Größe und Richtung der auftretenden Beschleunigung mehr oder weniger
ausgelenkt wird. Mit Hilfe eines an der seismischen Masse befestig
ten Hall-Elements wird ein der Beschleunigung proportionales Meßsi
gnal erzeugt. Die Bewegung der seismischen Masse wird durch eine am
freien Ende der Biegefeder angeordnete Wirbelstrombremse gedämpft.
Der Beschleunigungssensor hat aber den Nachteil, daß nur eine be
grenzte Dämpfung möglich ist. Die Dämpfung ist nicht den individuel
len Gegebenheiten, insbesondere bei höheren Resonanzfrequenzen an
paßbar.
Der erfindungsgemäße Beschleunigungssensor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sehr
große und sehr unterschiedliche Dämpfungswerte realisierbar sind.
Der Beschleunigungssensor ist leicht den individuellen Gegebenheiten
anpaßbar, so daß er immer im relativ optimalen Resonanzfrequenz
bereich mißt. Dabei ist eine Vergrößerung der Bandbreite des Sensors
ohne Verlust der Empfindlichkeit für die niedrigeren Frequenzen
realisierbar. Durch Verwendung einer Stromquelle als Treiber der
Tauchspule ist eine Kompensation der Widerstandsänderung der Tauch
spule und somit eine relativ gute Temperaturstabilität der Dämpfung
möglich. Diese Temperaturstabilität der Dämpfung kann noch mit Hilfe
von temperaturabhängigen Widerständen erhöht werden. Der Frequenz
und der Phasengang kann in einfacher Weise geglättet werden. Der
Platzbedarf des Beschleunigungssensors selbst ist gering.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Beschleu
nigungssensors möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es
zeigen die Fig. 1 bis 3 Längsschnitte des mechanischen Teils von
Beschleunigungssensoren und Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur
aktiven Dämpfung der Beschleunigungssensoren.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Beschleunigungssensor bezeichnet, dessen
Biegefeder 11 einseitig an einem Steg 12 befestigt ist. Am freien
Ende 11 a der Biegefeder 11 ist ein Metallblock als seismische Masse
13 angeordnet. Ferner befinden sich auf der Biegefeder 11 in seinem
Biegebereich vier, wie in Fig. 4 näher dargestellt, in einer
Wheatstone′schen-Schaltung verschaltete dehnungsempfindliche Sensor
widerstände 14. Dabei sind zwei Sensorwiderstände parallel und zwei
Sensorwiderstände senkrecht zur Achse der Biegefeder 11 angeordnet.
Auf der Unterseite der Biegefeder 11 ist im Bereich der seismischen
Masse 13 eine ringförmige, im Querschnitt U-förmige Halterung 15
befestigt, um deren Schenkel 16 eine Spule 17 gewickelt ist. Die
Halterung 15 ist so ausgebildet, daß ihre Schenkel 16 zwischen die
Schenkel eines im Querschnitt W-förmigen Topfmagneten 18 aus einem
Permanentmagneten eingreifen. Die beiden äußeren Schenkel 19 des
Topfmagneten 18 weisen den Südpol auf, während der mittlere Schenkel
20 den Nordpol darstellt. Selbstverständlich ist auch eine ent
sprechend umgekehrte Polung, außen Nordpol, innen Südpol möglich.
Ferner kann auch der Topfmagnet aus Weicheisen mit Permanentmagneten
bestehen.
In Fig. 4 ist ein geschlossener, elektrischer Schaltkreis darge
stellt, in den die Sensorwiderstände 14 und die Tauchspule 17 ver
schaltet sind. Die Mittelabgriffe 22, 23 der Wheatstone′schen Brücken
schaltung der Widerstände 14 sind mit einem Brückenverstärker 24
verbunden, von dem das Meßsignal einem aktiven Filter 25 mit Hoch
paßcharakteristik zugeführt wird. Zwischen dem Brückenverstärker 24
und dem Hochpaß 25 wird das Meßsignal über einen elektrischen Paral
lelzweig 26 einem Addierer 27 zugeführt. Der Hochpaß 25 ist über ei
ne elektrische Leitung 28 mit einer spannungsgesteuerten Stromquelle
29 der Tauchspule 17 verbunden. Ferner führt von einer Abzweigung 30
nach dem Hochpaß 25 eine elektrische Leitung 31 zum Addierer 27. Im
Addierer 27 wird eine einfache, gewichtete Addition des Signals des
Brückenverstärkers 24 und des Signals des Hochpasses 25 vorgenommen,
so daß bis zur mechanischen Resonanzfrequenz f o des Biegefeder-
Masse-Systems ein glatter Frequenzverlauf (± 1 dB) bei geringer
Phasendrehung (< 20 Grad) möglich ist. Vom Addierer 27 wird das Meß
signal einer nicht dargestellten Auslöseeinheit zugeführt, die die
Insassenschutzvorrichtungen des Kraftfahrzeugs steuert, wie z. B.
Gurtstraffer, Airbag, Überrollbügel, Warnblinkanlage, Zentralverrie
gelung. Auch kann das Antiblockiersystem für die Bremsen als auch
das Fahrwerk geregelt werden.
Der Hochpaß 25 weist eine vorgegebene Grenzfrequenz f H auf. Im Be
reich kleiner Frequenzen der Anregung der Biegefeder 11, d.h.
f < f H , wirkt der Hochpaß 25 als Differenzierer des zur Auslenkung
der seismischen Masse 13 proportionalen Signals des Brückenverstär
kers 24. Dadurch wird aufgrund der negativen Rückkopplung über die
spannungsgesteuerte Stromquelle 29 und die Tauchspule 17 eine zur
Geschwindigkeit der seismischen Masse 13 proportionale Kraft be
wirkt, die einer viskosen Dämpfung entspricht.
Oberhalb der Hochpaßgrenzfrequenz f H , d. h. im Bereich der Fre
quenz f < f H wird hingegen eine zur Auslenkung der seismischen
Masse 13 proportionale Kraft von der Tauchspule 17 auf die seis
mische Masse 13 ausgeübt. Dadurch wird indirekt die effektive Stei
figkeit der Biegefeder 11 erhöht, was zu einer höheren Resonanzfre
quenz des Masse 13/Feder 11 -Systems führt. Für eine optimale Ausge
staltung der aktiven Dämpfung des Beschleunigungssensors 10 ist die
Grenzfrequenz f H des aktiven Hochpaßfilters 25 und der Rückkopp
lungsfaktor, der durch die Eigenschaften und die Qualität der elek
trischen Leitungen, der Stromquelle 29 und der Tauchspule 17 bewirkt
wird, aufeinander abzustimmen.
In Fig. 2 ist ein Beschleunigungssensor 10 a dargestellt, der im Un
terschied zur Fig. 1 eine doppelte, S-förmig geformte Biegefeder 35
aufweist. Diese Biegefeder 35 besteht aus zwei parallel angeordneten
Biegefedern 35 a und 35 b, die mit Hilfe des Blocks 36 befestigt sind
und zwischen denen am freien Ende die seismische Masse 13 angeordnet
ist. Die Sensorwiderstände 14 sind auf einer der beiden Biegefedern
35 a, 35 b aufgebracht. Durch die S-förmige Ausbildung der Biegefeder
35 führt die seismische Masse 13 eine im wesentlichen senkrechte Be
wegung während der Auslenkung aus. Dadurch wird die Tauchspule nahe
zu senkrecht zu den vom Topfmagnet 18 erzeugten Magnetfeld bewegt,
wodurch ein größeres und genaueres Signal möglich ist. Im Unter
schied dazu wird die seismische Masse 13 in Fig. 1 leicht gedreht,
was bedeutet, daß die Masse 13 auf einer um den Aufhängepunkt der
Biegefeder 11 als Mittelpunkt verlaufenden Bahn bewegt wird.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausbildung des Beschleunigungs
sensors 10 nach Fig. 1 dargestellt. Die seismische Masse besteht
aus einem Permanentmagneten 38, der an der Unterseite der Biegefeder
11 angeordnet ist. Die Tauchspule 17 ist auf einer feststehenden
Halterung 15 a befestigt. Es ist ferner auch möglich, die S-förmige
Doppel-Biegefeder aus der Fig. 2 bei der Ausbildung nach Fig. 3 zu
verwenden.
Das dem Hochpaß zugeführte Meßsignal kann auch kapazitiv abgegriffen
werden, wobei kein Brückenverstärker notwendig ist.
Claims (7)
1. Beschleunigungssensor (10) mit einem Feder (11)-Masse (13)-System
für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug zur Auslösung von
Sicherheitseinrichtungen oder zur Regelung, mit einer Dämpfungsvor
richtung für das Feder-Masse-System, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungsvorrichtung eine aktive Dämpfung ist, die aus einer aktiven
elektronischen, einen als Differenzierer wirkenden Hochpaß (25) auf
weisenden Schaltung und aus einem elektrodynamischen Antrieb (17,
18) besteht.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal
des Feder (11)-Masse (13) -Systems und das Ausgangssignal des Hochpas
ses (25) einem passiven oder aktiven Netzwerk (27) zur Addition zu
geführt wird, und das sich ergebende Signal in einer Auswerteschal
tung ausgewertet wird.
3. Sensor nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Schaltung zwischen dem Hochpaß (25) und dem Antrieb (17, 18) ei
ne spannungsgesteuerte Stromquelle (29) verschaltet ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßsignal mit Hilfe von auf der Biegefeder (11) angeordneten
dehnungsempfindlichen Widerständen (14) abgegriffen und einem Brücken
verstärker (24) zugeführt wird.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Topfmagnet (19) mit einer Tauchspule (17) ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb aus einem Permanentmagneten (38) , der mindestens
teilweise die seismische Masse darstellt, und einer feststehenden
Spule (17) besteht.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder eine S-förmige ausgebildete Biegefeder (35) mit zwei
parallel angeordneten Federästen (35 a, 35 b) ist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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DE19883828307 Withdrawn DE3828307A1 (de) | 1988-08-20 | 1988-08-20 | Beschleunigungssensor |
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DE (1) | DE3828307A1 (de) |
FR (1) | FR2635588A1 (de) |
GB (1) | GB2222684B (de) |
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- 1988-08-20 DE DE19883828307 patent/DE3828307A1/de not_active Withdrawn
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- 1989-08-18 GB GB8918889A patent/GB2222684B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-18 FR FR8911039A patent/FR2635588A1/fr not_active Withdrawn
- 1989-08-21 JP JP21313089A patent/JPH02112766A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2222684A (en) | 1990-03-14 |
GB8918889D0 (en) | 1989-09-27 |
FR2635588A1 (fr) | 1990-02-23 |
GB2222684B (en) | 1992-06-10 |
JPH02112766A (ja) | 1990-04-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |