DE3828254C2 - Postaufgabevorrichtung - Google Patents
PostaufgabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Postaufgabevorrichtung mit
einem Förderdeck und einer Zuführungseinrichtung zur
aufeinanderfolgenden Zuführung mehrerer Poststücke zu
dem Förderdeck.
Es ist eine bekannte Praxis, eine Kuvertiermaschine einer
Frankiermaschine-Postaufgabevorrichtung zuzuordnen. Die
Funktion der Kuvertiermaschine ist es, einen Satz
Füllmaterial zusammenzufassen und in einen jeweiligen
Umschlag eines Umschlagstromes einzuführen und die Umschläge
zum Verschliessen zu befeuchten. Die Kuvertiermaschine
gibt dann die Umschläge seriell an das Zuführdeck einer
Postaufgabevorrichtung ab. Eine Frankiermaschine ist an
der Postaufgabevorrichtung angebracht und wird im Einklang
mit dieser zum Drucken eines Postwertzeichens auf jedem
der durchgehenden Umschläge betrieben, die der
Postaufgabevorrichtung durch die Kuvertiermaschine
zugeführt werden.
Die bekannte Frankiermaschine enthält eine Drucktrommel,
die eine einzige Umdrehung je Druckzyklus durchführen
soll. Die Drucktrommel wird im allgemeinen durch einen
Hauptantrieb angetrieben, der innerhalb der
Postaufgabevorrichtung angeordnet und mechanische mit der
Drucktrommel der Frankiermaschine verbunden ist. Der
Hauptantrieb wird betätigt, um einen Druckzyklus einzuleiten,
wenn ein am Zufuhrdeck der Postaufgabemaschine befestigter
Auslöser auf einen vorbeitretenden Umschlag trifft,
wodurch ein Steuersystem zur Betätigung des Hauptantriebes
veranlasst wird. Unter Einwirkung des Steuersystems treibt
der Hauptantrieb die Drucktrommel in solcher Weise an,
dass eine gegebene Umfangsgeschwindigkeit für das Drucken
eines Postwertzeichens erhalten wird, wobei die
Lineargeschwindigkeit des vorbeitretenden Umschlages durch
ein Transportsystem entsprechend abgestellt wird. Es ist
erforderlich, die Lineargeschwindigkeit des vorbeitretenden
Umschlages auf die Drehgeschwindigkeit der Drucktrommel
abzustellen, damit die Drucktrommel ein Postwertzeichen
guter Qualität drucken kann, d. h. ein Postwertzeichen,
das nicht verschmiert oder in anderer Weise verschlechtert
ist. Somit besteht die Funktion des Transportsystems nicht
nur darin, einen Umschlag zum Druck eines Postwertzeichens
zur Frankiermaschine zu transportieren, sondern auch die
Geschwindigkeit des Umschlages auf die gegebene
Drehgeschwindigkeit der Drucktrommel abzustellen. Es wird
darauf hingewiesen, dass die übliche Frankiermaschine-
Postaufgabevorrichtung es erforderlich macht, dass die
Drucktrommel der Frankiermaschine mit einer gegebenen
Drehzahl betrieben wird, die der maximalen Druckgeschwindigkeit
entspricht. Daher wäre es im Hinblick auf Abnützung und
Geräuschbildung von Vorteil, unter entsprechenden Umständen,
beispielsweise, wenn die Kuvertiermaschine die Umschläge
mit geringer Geschwindigkeit anliefern sollte, falls die
Drehgeschwindigkeit der Drucktrommel verringert werden
könnte, um auf die langsamere Abgabe der Kuvertiermaschine
abgestellt zu werden. Um den Betrieb der Frankiermaschine
bei einer geringeren Geschwindigkeit zu vereinfachen, wäre
es für das Transportsystem von Vorteil, in der Lage zu
sein, die geringere Umschlaggeschwindigkeit zu erkennen
und die Transportgeschwindigkeit einzustellen und das
Steuersystem zu veranlassen, die Antriebskennlinie des
Hauptantriebes für die Drucktrommel der Frankiermaschine
entsprechend einzustellen.
Unter bestimmten Bedingungen ist es bevorzugt oder erwünscht,
ferner eine Grundgeschwindigkeit oder minimale
Betriebsgeschwindigkeit festzulegen, bei welcher Umschläge
zum Zeichendruck abgegeben werden. Daher wäre es unter
derartigen Bedingungen weiterhin von Vorteil, dass das
Transportsystem die Fähigkeit aufweist, zu erkennen, wenn
ein Umschlag von der Kuvertiermaschine mit einer
Relativgeschwindigkeit erhalten wird, die unter der
Grundbetriebsgeschwindigkeit liegt, und die Geschwindigkeit
des empfangenen Umschlages auf die Grundgeschwindigkeit zu
erhöhen. Es wird darauf hingewiesen, dass die vorausgehenden
Betrachtungen in Verbindung mit einem Zeichendruck einer
Frankiermaschine durch eine Drucktrommel angegeben
wurden, dass sie jedoch gleichermaßen für andere
Druckformen anwendbar ist, beispielsweise mittels
Tintenstrahl, durch Wärmedruck und dergleichen.
Aus der US 4 631 681 ist eine Postaufgabevorrichtung
bekannt mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen von
Postgut an die Druckeinrichtung einer Frankiermaschine
sowie mit einem Rechner und mehreren Motoren zum
Betreiben der Zuführeinrichtung und der
Druckeinrichtung. Dabei wird die Fördergeschwindigkeit
eines ankommenden Poststückes mittels
Geschwindigkeitssensoren gemessen. Ein gewünschter
Betriebsablauf in der Druckeinrichtung wird in
Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des ankommenden
Poststückes berechnet und die einzelnen Motoren werden
dementsprechend angesteuert.
Aus der US 4 255 061 ist eine Steuerschaltung zur
Steuerung einer Druckeinrichtung zum Aufdrucken von
veränderbaren Informationen auf bewegte Dokumente
bekannt, wobei die jeweiligen Dokumente auf ihrem
Förderweg vor dem Drucken abgebremst werden. Nach dem
Drucken können die Dokumente auf eine höhere
Transportgeschwindigkeit beschleunigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Postaufgabevorrichtung zu schaffen, bei welcher die
Poststücke mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit
an die Druckeinrichtung einer Frankiermaschine
herangeführt, mit einer zur Förderung durch die
Druckeinrichtung geeignete Fördergeschwindigkeit durch
die Druckeinrichtung hindurchgeführt und anschließend
mit einer der Anfangsgeschwindigkeit entsprechenden
Geschwindigkeit weitergefördert wird, wobei das
Hindurchführen der einzelnen, ggf. mit
unterschiedlichen Abständen aufgegebenen Poststücke
durch die Vorrichtung trotz unterschiedlicher
Fördergeschwindigkeit in aufeinanderfolgenden
Abschnitten des Förderweges bei Einsatz vergleichsweise
einfacher Mittel möglichst störungsarm verlaufen soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer
Postaufgabevorrichtung nach dem Patentanspruch 1
gelöst.
Weiterbildungen dieser Postaufgabevorrichtung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und deren
Vorteile sind im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeige, jeweils in schematischer
Darstellung:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Postaufgabevorrichtung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 Teile der Förderstrecke zur Förderung von
Poststücken in der Postaufgabevorrichtung;
Fig. 3 Teile einer Transporteinrichtung der
Postaufgabevorrichtung in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 4 Teile der Transporteinrichtung gemäß Fig. 3
in größerer Darstellung im Schnitt bzw. in
Seitenansicht
Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 im Schnitt längs
der Linie 5-5;
Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 4 im Schnitt längs
der Linie 6-6; und
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines Mikrocomputers zur
Steuerung der Transporteinrichtung.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist
eine Postaufgabevorrichtung dargestellt, die allgemein
durch das Bezugszeichen (10) bezeichnet ist und die in
geeigneter Weise auf einem Montagetisch (12) befestigt ist.
Die Postaufgabevorrichtung (10) ist im rechten Winkel zu
einer im wesentlichen bekannten Kuvertiermaschine (14)
angeordnet. In bekannter Weise ist ein Stapel Umschläge
(16) in den Aufnahmefächern (18) der Kuvertiermaschine (14)
angeordnet. Die Kuvertiermaschine (14) führt in üblicher
Weise die Abgabe eines jeweiligen Satzes Einfüllgut in
jeden Umschlag durch. Die Umschläge werden anschliessend
aufeinanderfolgend vom Einführdeck (20) zur
Postaufgabevorrichtung (10) abgegeben. Das Einführdeck
(20) enthält eine Befeuchtungsstation (22), die eine
(nicht dargestellte) bekannte Umschlagklappe-Faltvorrichtung
als Teil eines Drehtellers (24) aufweist. Der Drehteller
(24) dreht den Umschlag in richtige Fluchtung zur
Postaufgabevorrichtung (10) in solcher Weise, dass der
Umschlag von ihm auf das Zufuhrdeck (26) der
Postaufgabemaschine mittels einer (nicht dargestellten)
geeigneten und bekannten Vorrichtung, die einen
Bestandteil der Kuvertiermaschine bildet, ausgeworfen
werden kann. Die Postaufgabevorrichtung (10) empfängt den
Umschlag und transportiert ihn zu einer Frankiermaschine
(25), damit auf ihm der Zeichendruck erfolgt.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein Umschlag
(16) am Zufuhrdeck (26) der Postaufgabevorrichtung empfangen.
Das Zufuhrdeck (26) grenzt an seinem in den Figuren
Links liegenden Ende an das Auswerferende der
Kuvertiermaschine (14), um aus dieser die Umschläge
aufzunehmen. Die Postaufgabevorrichtung (10) enthält eine
Transporteinrichtung (28), die anschliessend näher
beschrieben wird und die vom Zufuhrdeck (26) der
Postaufgabevorrichtung in geeigneter Weise aufgenommen
wird. Der Umschlag (16) wird nach seiner Einführung zum
Zufuhrdeck (26) unter die sichere Steuerung seitens der
Transporteinrichtung (28) gebracht und diese Steuerung
wird über die gesamte Bahn der Umschläge durch die
Postaufgabevorrichtung (10) aufrecht erhalten.
Es wird auf die Fig. 3, 4 und 5 Bezug genommen. Die
Transporteinrichtung (28) enthält im wesentlichen eine
Anzahl unterer Rollen(30, 32). Um die unteren Rollen
(30) drehbar aufzunehmen, ist eine Welle (34) drehbar durch
beliebige bekannte Einrichtungen zwischen der vorderen
Stützwand (36) und der hinteren Stützwand (38) der
Postaufgabevorrichtung gerade unterhalb des Zufuhrdecks
(26) befestigt. Die Welle (34) trägt die Rollen (30) zum
Umlauf in festliegendem axialen Abstand voneinander. Am
vorderen Ende der Welle (34) ist durch beliebige bekannte
Einrichtungen ein Kettenzahnrad (40) antreibbar befestigt.
Eine zweite Welle (42) ist drehbar zwischen den Stützrändern
(36, 38) befestigt, und die Welle (42) nimmt in gleicher
Weise wie die Welle (34) Rollen (32) zur Drehung auf und
ist mit einem zweiten Kettenzahnrad (44) versehen, das
fest mit ihrem vorderen Ende verbunden ist. Die Rollen (30,
32) sind an ihrer jeweiligen Welle (34, 42) in längsseits
versetzter Lage angeordnet. Um einen Abschnitt einer Rolle
(30, 32) oberhalb der Fläche des Zufuhrdecks (26)
aufzunehmen, sind eine Anzahl Schlitze (46) im Zufuhrdeck
(26) angebracht, die jeweils vertikal fluchtend zur Lage
der Rolle (30, 32) liegen.
Es wird zusätzlich auf Fig. 6 Bezug genommen, wonach die
Transporteinrichtung (28) ferner eine Haltestrebe (48)
aufweist, die fest durch eine beliebige bekannte Einrichtung
mit der Grundplatte (50) der Postaufgabevorrichtung verbunden
ist. Die Haltestrebe (48) verläuft im wesentlichen vertikal
und ist relativ zum Zufuhrdeck (26) seitlich angebracht.
An einem vertikalen Abschnitt der Haltestrebe (48) sind
im Abstand voneinander eine Anzahl Flansche (52, 54)
angeordnet. Ein Ende eines Schaftes (56) ist fest mittels
beliebiger, bekannter Mittel mit dem Flansch (52) verbunden
und erstreckt sich durch eine fluchtende Öffnung (58)
im Flansch (54). Der Schaft (56) erstreckt sich oberhalb des
Zufuhrdecks (26) von der Haltestrebe (48) nach vorne
und an ihm sind durch beliebige bekannte Mittel in
festliegender axialer Lage schwenkbar eine Anzahl Arme
(57, 60, 62, 64) angebracht. Die Arme (57, 60) sind am
Schaft (56) an einem Ende im Abstand voneinander angeordnet
und erstrecken sich links von ihm. Die Arme (62, 64) sind
schwenkbar am Schaft (56) an einem Ende im Abstand
voneinander angeordnet und erstrecken sich rechts von
ihm. Die Arme (57, 60, 62, 64) sind derart angeordnet,
dass die Schaftbefestigungsenden der Arme (60, 62)
stirnseitig nebeneinander liegen und sich in längsseits
entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Die
Schaftbefestigungsenden der Arme (57, 64) liegen im
Abstand voneinander und nehmen die Arme (60, 62) zwischen
sich auf, wobei sie sich ebenfalls in längsseits
entgegengesetzter Richtung erstrecken. Ferner enthalten
die Schaftbefestigungsenden der Arme (60, 62) jeweils
eine Zunge (66, 68), die in entgegengesetzte Richtung
weisende Klemmflächen bilden, das Schaftbefestigungsende
der Arme (57, 64) umfasst jeweils eine Zunge (70, 72),
die in gleicher Weise Klemmflächen bilden.
Der Arm (57) umfasst einen Schaftstummel (74), der sich
von ihm nach vorne erstreckt. Eine Rolle (78) ist drehbar
am Schaftstummel (74) vertikal fluchtend mit einer
zugeordneten Rolle (30) angebracht. In gleicher Weise ist
der Arm (60) mit einem Schaftstummel (75) ausgebildet,
der drehbar eine Rolle (80) vertikal fluchtend mit einer
zugeordneten Rolle (30) trägt. In ähnlicher Weise enthält
der Arm (62) einen Schaftstummel (77), der sich von ihm
nach hinten erstreckt. Eine Rolle (82) ist drehbar am
Schaftstummel (77) vertikal fluchtend zu einer zugeordneten
Rolle (32) angebracht. Ähnlich wie die Rolle (82) wird
eine Rolle (84) drehbar und vertikal fluchtend zu einer
zugeordneten Rolle (32) von einem Schaftstummel (76)
getragen, der einen Teil des Arms (64) bildet.
Eine Torsionsschraubenfeder (85) umgibt einen Teil des
Schaftes (56) zwischen den Armen (57, 62). Die Enden der
Torsionsschraubenfeder (85) sind an einem Punkt längs
der jeweiligen Arme (57, 62) durch beliebige bekannte
Mittel derart verankert, dass die Arme (57, 62) in Richtung
nach unten belastet werden, um die Rollen (78, 82) in
Zwangsverbindung mit einer jeweiligen Rolle (30, 32) zu
bringen. In gleicher Weise ist eine Torsionsschraubenfeder
(88) um einen Abschnitt des Schaftes (56) zwischen den
Armen (60, 64) angeordnet und an den Enden an den jeweiligen
Armen (60, 64) verankert, um die Arme (60, 64) nach
unten zu belasten, damit Rollen (80, 84) in Zwangsverbindung
mit einer jeweiligen Rolle (30, 32) gebracht werden. Es
wird diesbezüglich bemerkt, dass die längsweise Fluchtung
der zusammenwirkenden Rollen gewählt wird, um einem
hindurchtretenden Umschlag eine zusätzliche Verschlusskraft
zu erteilen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine Motormontageplatte (90)
fest an der Grundplatte (50) der Postaufgabevorrichtung
befestigt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein
Schrittschaltmotor (92) durch beliebige bekannte Mittel
fest an der Motormontageplatte (90) angebracht. An der
Ausgangswelle (94) des Schrittschaltmotors (92) ist fest
ein Kettenzahnrad (96) angeordnet. Eine Endloskette (98)
ergibt eine Antriebsverbindung zwischen dem Kettenzahnrad
(96) und den Kettenzahnrädern (36, 44). Die Endloskette
(98) steht auch in Verbindung mit einem lose laufenden
Spann-Kettenzahnrad (100), das durch beliebige bekannte
Mittel an der Postaufgabevorrichtung befestigt ist. Das
lose Laufende Spann-Kettenzahnrad (100) ist in bekannter
Weise vorgesehen, um eine konstante Kettenspannung zu
ergeben. Die Endloskette (98) steht ferner mit einem
zusätzlichen Kettenzahnrad (102) in Verbindung. Das
Kettenzahnrad (102) ist durch beliebige bekannte Mittel
fest an einem Ende einer Welle (104) verbunden, die durch
beliebige bekannte Mittel drehbar zwischen den Stützwänden
(36, 38) gehalten wird.
Der vorausgehend beschriebene Abschnitt der
Transporteinrichtung (28) erhält ankommende Umschläge,
die aufeinanderfolgend von der Kuvertiermaschine (14)
abgegeben werden, und übernimmt die Steuerung bezüglich
des Umschlages (16), um eine Geschwindigkeits- und
Schrittweiteneinstellung bezüglich des Umschlages in
der erforderlichen Weise vorzunehmen, die anschliessend
beschrieben wird, vor Ankunft des Umschlages an der
Druckstation, die allgemein mit (104) bezeichnet ist, der
Postaufgabemaschine (10). Die Transporteinrichtung (28)
enthält ferner eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung der
Steuerung des Umschlages während der Zeitspanne, in der
der Umschlag durch die Druckstation (104) hindurchtritt
und die Zeichen aufgebracht werden. Um die zusätzliche
Steuerung zu ergeben, umfasst die Transporteinrichtung
ferner eine Gabelanordnung (108), die in festliegender
axialer Lage durch beliebige bekannte Mittel um die Achse
(106) verschwenkbar ist. Ferner ist um die Achse (106)
in festliegender axialer Lage zum Kettenzahnrad (102)
mittels beliebiger bekannter Mittel ein Kettenzahnrad (110)
derart angebracht, dass das angetriebene Kettenzahnrad
(102) das Kettenzahnrad (110) antreibt.
Eine Achse (112) ist schwenkbar zwischen den sich nach
rechts erstreckenden Gabelarmen (114, 116) der
Gabelanordnung (108) durch beliebige bekannte Mittel
befestigt. An einem Ende der Achse (112) ist mittels
beliebiger bekannter Mittel ein Kettenzahnrad (118) fest
angebracht. Eine Endloskette (120) ist derart um die
Kettenzahnräder (110, 118) gelegt, dass das angetriebene
Kettenzahnrad (110) das Kettenzahnrad (118) antreibt.
Ferner sind an der Achse (112) in Längserstreckung derselben
in Richtung nach aussen eine Gegendruckrolle (121), ein
Zahnrad (122) und eine Vorpositionierungsrolle (124) fest
angeordnet. Ein zweites Zahnrad (126) ist drehbar an dem
Gabelarm (118) in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad (122)
und mit einem Zahnrad (128) angebracht, das durch beliebige
bekannte Mittel fest an einer Achse (130) angeordnet ist.
Die Achse (130) ist drehbar zwischen dem ganz rechts liegenden
Abschnitt der Gabelarme (114, 116) angebracht. Ferner
sind an der Achse (130) fest eine Anzahl Rollen (132)
befestigt.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Zufuhrdeck (26) der
Postaufgabevorrichtung Schlitze (134, 136, 138) aufweist.
Der Schlitz (134) nimmt einen Abschnitt der Gegendruckrolle
(121) und einer jeweiligen Rolle (132) auf, die durch den
Schlitz hindurchragen. In gleicher Weise nimmt der Schlitz
(136) die Vorpositionierungsrolle (124) auf und der
Schlitz (138) nimmt eine zugeordnete Rolle (132) auf. Es
wird ferner darauf hingewiesen, dass eine geeignete
Frankiermaschine (26) von im wesentlichen bekannter
Bauart, beispielsweise ein Pitney Bowes-Frankiermaschinenmodell,
Serie 5300, eine (nicht dargestellte) Drucktrommel aufweist,
die gegenüberliegend der Gegendruckrolle (121) liegt,
sowie leer Laufende Rollen (142), die den zugeordneten
Rollen (132) gegenüber liegen. Die Postaufgabevorrichtung
(110) umfasst ferner eine Strebe (144), die einem
vertikalen Abschnitt der Haltestrebe (48) gegenüber liegt.
Die Strebe (144) trägt mittels beliebiger bekannter Mittel
drehbar eine Rolle (146), die in vertikaler, umfangsseitiger
Verbindung mit der Rolle (124) steht. Ferner ist in der
Postaufgabevorrichtung eine Druckfeder (148) und ein
Dämpfungselement (150) vorhanden, die jeweils ein Ende
aufweisen, das durch beliebige bekannte Mittel fest mit
der Grundpaltte (50) verbunden ist, und deren anderes
Ende durch beliebige bekannte Mittel fest an der
Gabelanordnung (108) angebracht ist. Die schwenkbare
Befestigung der Gabelanordnung (108) ermöglicht es dieser,
sich abhängig von der Dicke eines hindurchtretenden
Umschlages nach unten auszulenken.
Der Schrittschaltmotor (92) steht unter Steuerung eines
Mikrocomputers (200), der schematisch in Fig. 7 angegeben
ist und der in bekannter Weise innerhalb der Postaufgabevorrichtung
(10) befestigt ist. Der Mikrocomputer (200) hat einen
üblichen Aufbau und weist einen Mikroprozessor (202),
eine externe (in Fig. 3 nicht dargestellte)
Eingabetastatur (204), einen programmierbaren Festwertspeicher
(ROM) (206), einen wahlfreien Zugrifsspeicher (RAM) (208)
und eine Anzahl Eingabe/Ausgabe-(E/A)-Einheiten (210, 212)
auf. Eine interne Verbindung wird jeweils mittels eines
Adressbus (214) und eines Datenbus (216) hergestellt. Eine
Anzahl Treiberschaltungen (218, 220) stehen in üblicher
Weise über jeweilige E/A-Einheiten (210, 212) mit dem
Mikrocomputer (200) in Verbindung. Eine der
Treiberschaltungen, beispielsweise die Treiberschaltung
(218), steht in Steuerverbindung mit dem
Schrittschaltmotor (92). Ferner stehen in direkter Verbindung
mit dem Mikroprozessor (202) eine Anzahl Sensoren (222,
224, 226), die vorzugsweise Fotosensoren sind. Wie am
besten aus den Fig. 4, 5 und 6 hervorgeht, sind die Sensoren
(222, 224) durch beliebige bekannte Mittel seitlich
nebeneinander und geringfügig Links der Rollen (30) an der
Postaufgabevorrichtung befestigt. Der Sensor (226) ist
längs der Postaufgabevorrichtung zwischen den Rollen
(30, 32) angebracht.
Im Betrieb wird ein Umschlag von der Kuvertiermaschine
zum Zufuhrdeck (26) der Postaufgabemaschine ausgeworfen.
Bevor der Umschlag unter die Steuerung durch die
Transporteinrichtung (28) gelangt, betätigt der vordere
Abschnitt des Umschlages den Sensor (222). Bei Betätigung
des Sensors (222) durch den vorderen Abschnitt eines
hindurchtretenden Umschlages erzeugt der Mikrocomputer
eine Timingfolge in bekannter Weise. Wenn der vordere
Abschnitt des Umschlages anschliessend auf den Sensor (224)
trifft und diesen betätigt, beendet der Mikrocomputer die
Timingfolge. Der Mikrocomputer (200) ist nun in der Lage,
die Lineargeschwindigkeit des eintretenden Umschlages,
abhängig von der festliegenden Entfernung zwischen den
Sensoren (222, 224) zu berechnen. Der Mikrocomputer
(200) weist darauf die Treiberschaltung (218) an, den
Schrittschaltmotor (92) mit einer Winkelgeschwindigkeit
anzutreiben, die der Lineargeschwindigkeit des eintretenden
Umschlages entspricht. Der Umschlag (16) wird dann zwischen
den angetriebenen unteren Rollen (30) und den oberen Rollen
(78, 80) erfasst.
Der Umschlag (16) läuft anschliessend weiter, um bei
seinem Durchgang den Sensor (226) zu betätigen. Bei
Betätigung des Sensors (226) weist der Mikrocomputer (200)
die Treiberschaltung (218) an, die Winkelgeschwindigkeit
des Schrittschaltmotors (92) auf eine vorab gewählte
Geschwindigkeit entweder zu verringern oder zu erhöhen.
Es wird hier bemerkt, dass der Mikrocomputer (200), wie
vorausgehend beschrieben wurde, veranlasst, dass der
hindurchtretende Umschlag an der Druckstation (104) mit
einer vorgewählten Lineargeschwindigkeit abgegeben wird, die
im wesentlichen auf die Umfangsgeschwindigkeit der
Frankiermaschinendrucktrommel abgestellt ist, d. h. die
vorgewählte Geschwindigkeit hängt von der Betriebskennlinie
des verwendeten Druckverfahrens ab. Unter Berücksichtigung,
dass der Umschlag unter Steuerung der Vorpositionierungsrolle
(124) und der Rolle (146), sowie der Rollen (132, 142)
der Transporteinrichtung steht, veranlasst nach dem
Zeichendruck seitens der Drucktrommel der Mikrocomputer
die Transporteinrichtung, die aufgezeichnete
Eintrittsgeschwindigkeit des Umschlages (16) wieder
einzunehmen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 7 umfasst eine Bauart
einer bekannten Frankiermaschine (25), beispielsweise
das Pitney Bowes Modell der Baureihe 5300 eine (nicht
dargestellte) Drucktrommel, die abhängig von einem Zahnrad
(242) angetrieben wird, das drehbar in der
Postaufgabevorrichtung befestigt und von einem dort
angeordneten Schrittschaltmotor (230) angetrieben wird.
Als Alternative zur vorliegenden Erfindung spricht der
Schrittschaltmotor (230) über die Treiberschaltung (220)
ebenfalls auf den Mikrocomputer (200) an. Der
Mikrocomputer (200) ist derart programmiert, dass er die
relative Ankunftszeit des Umschlages an der Druckstation
(104), abhängig von der Betätigung des Sensors (226)
berechnet. Der Schrittschaltmotor (230) spricht auf eine
Frankiermaschinentreiberschaltung (220) an, die über die
E/A-Einheit (212) in üblicher Weise mit dem Mikroprozessor
in Verbindung steht. Der Mikroprozessor ist daher in der
Lage, den Druckzyklus der Frankiermaschine mit einer
unbegrenzten Vielzahl von Zyklusgeschwindigkeiten innerhalb
eines gegebenen Frankiermaschinenbetriebsbereiches, entsprechend
der Geschwindigkeit des Umschlages, der der
Geschwindigkeit der Transporteinrichtung unterliegt, zu
steuern. Ist daher die Geschwindigkeit des eintretenden
Umschlages geringer als das Umlaufsäquivalent, der
spezifischen Betriebsgeschwindigkeit der
Drucktrommelantriebsanordnung, so wird der
Schrittschaltmotor (230) durch den Mikrocomputer angewiesen,
die Drucktrommelanordnung mit einer Geschwindigkeit
anzutreiben, die im wesentlichen gleich der
Umschlaggeschwindigkeit ist.
Sollte der nachfolgende Umschlag (16) eine grössere
Geschwindigkeit als der vorhergehende Umschlag (15)
aufweisen, die jedoch geringer als die spezifische
Geschwindigkeit der Frankiermaschine ist, so veranlasst
das Eintreffen des nachfolgenden Umschlages (15) an den
Sensoren (226, 224) den Mikrocomputer, die Geschwindigkeit
des Transportsystems und der Drucktrommel entsprechend,
in gleicher Weise, wie vorausgehend beschreben, zu erhöhen.
Sollte der nachfolgende Umschlag (15) eine Geschwindigkeit
haben, die grösser als die spezifische Geschwindigkeit
der Frankiermaschine ist, so sprechen das Transportsystem
und die Drucktrommel auf den Mikrocomputer in der
vorausgehend bei der bevorzugten Ausführungsform beschriebenen
Weise an.
Es sollte nun ersichtlich sein, dass das
Frankiermaschinen-Transportsystem es der Frankiermaschine
gestattet, in Verbindung mit einer Vielzahl von
Kuvertiermaschinen zu arbeiten, die unterschiedliche
Betriebsgeschwindigkeiten haben. Ferner fördert das
Transportsystem einen staufreien Betrieb in der
Postaufgabemaschine, indem Änderungen in der
Zufuhrgeschwindigkeit und Schrittweite der Kuvertiermaschine
kompensiert werden.
Claims (9)
1. Postaufgabevorrichtung, umfassend
ein Förderdeck (26);
eine Zuführungseinrichtung (14) zur aufeinanderfolgenden Zuführung mehrerer Poststücke (16) zu dem Förderdeck (26);
eine Frankiermaschine (10), die längs des Förderdecks (26) angeordnet ist und eine Drucktrommel umfasst, welche eine längs des Förderdecks (26) angeordnete Druckstation (104) bildet, zum Aufdrucken von Druckzeichen auf ein jeweiliges Poststück (16) beim Passieren der Druckstation (104);
eine Transporteinrichtung (28) zum Transportieren der Poststücke zu der Druckstation (104), umfassend
eine Antriebseinrichtung (92);
Förderrollen (30, 32, 121, 124, 132), die längs des Förderdecks (26) angeordnet und mit der Antriebseinrichtung (92) verbunden sind, zum Erfassen von von der Zuführungseinrichtung (14) zugeführten Poststücken und zum Fördern der Poststücke längs des Förderdecks (26); und
eine Steuereinrichtung, umfassend
einen Mikrocomputer (200) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung (92);
eine erste Sensoreinrichtung (222, 224), welche längs des Förderdecks (26) in Bezug auf die Transporteinrichtung (28) stromaufwärts angeordnet und mit dem Mikrocomputer (200) verbunden ist, zur Erfassung einer Anfangsgeschwindigkeit eines jeweiligen Poststückes (16) bei der Zuführung durch die Zuführungseinrichtung (14);
eine Aufzeichnungseinrichtung (208) zur Aufzeichnung der erfassten Anfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Poststückes; und
eine zweite Sensoreinrichtung (226), die längs des Förderdecks (26) so angeordnet ist, dass sie eine vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst, um anzuzeigen, dass das Poststück mit seiner vorderen Kante eine Vorbestimmte Position längs des Förderdecks (26) erreicht hat;
wobei der Mikrocomputer (200) so programmiert ist, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen der Transporteinrichtung (28) wie folgt eingestellt wird:
auf eine erste Umfangsgeschwindigkeit, welche zumindest so groß ist wie die Anfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Poststückes, bevor die zweite Sensoreinrichtung (226) die vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst,
auf eine zweite Umfangsgeschwindigkeit, die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Drucktrommel der Frankiermaschine (10) bestimmt ist, wenn die zweite Sensoreinrichtung (226) die vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst, und
auf eine Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der von der Aufzeichnungseinrichtung (208) aufgezeichneten Anfangsgeschwindigkeit des Poststückes (16), nachdem durch die Frankiermaschine (10) Druckzeichen auf das Poststück aufgedruckt wurden.
ein Förderdeck (26);
eine Zuführungseinrichtung (14) zur aufeinanderfolgenden Zuführung mehrerer Poststücke (16) zu dem Förderdeck (26);
eine Frankiermaschine (10), die längs des Förderdecks (26) angeordnet ist und eine Drucktrommel umfasst, welche eine längs des Förderdecks (26) angeordnete Druckstation (104) bildet, zum Aufdrucken von Druckzeichen auf ein jeweiliges Poststück (16) beim Passieren der Druckstation (104);
eine Transporteinrichtung (28) zum Transportieren der Poststücke zu der Druckstation (104), umfassend
eine Antriebseinrichtung (92);
Förderrollen (30, 32, 121, 124, 132), die längs des Förderdecks (26) angeordnet und mit der Antriebseinrichtung (92) verbunden sind, zum Erfassen von von der Zuführungseinrichtung (14) zugeführten Poststücken und zum Fördern der Poststücke längs des Förderdecks (26); und
eine Steuereinrichtung, umfassend
einen Mikrocomputer (200) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinrichtung (92);
eine erste Sensoreinrichtung (222, 224), welche längs des Förderdecks (26) in Bezug auf die Transporteinrichtung (28) stromaufwärts angeordnet und mit dem Mikrocomputer (200) verbunden ist, zur Erfassung einer Anfangsgeschwindigkeit eines jeweiligen Poststückes (16) bei der Zuführung durch die Zuführungseinrichtung (14);
eine Aufzeichnungseinrichtung (208) zur Aufzeichnung der erfassten Anfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Poststückes; und
eine zweite Sensoreinrichtung (226), die längs des Förderdecks (26) so angeordnet ist, dass sie eine vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst, um anzuzeigen, dass das Poststück mit seiner vorderen Kante eine Vorbestimmte Position längs des Förderdecks (26) erreicht hat;
wobei der Mikrocomputer (200) so programmiert ist, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen der Transporteinrichtung (28) wie folgt eingestellt wird:
auf eine erste Umfangsgeschwindigkeit, welche zumindest so groß ist wie die Anfangsgeschwindigkeit des jeweiligen Poststückes, bevor die zweite Sensoreinrichtung (226) die vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst,
auf eine zweite Umfangsgeschwindigkeit, die durch die Umfangsgeschwindigkeit der Drucktrommel der Frankiermaschine (10) bestimmt ist, wenn die zweite Sensoreinrichtung (226) die vordere Kante des jeweiligen Poststückes (16) erfasst, und
auf eine Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der von der Aufzeichnungseinrichtung (208) aufgezeichneten Anfangsgeschwindigkeit des Poststückes (16), nachdem durch die Frankiermaschine (10) Druckzeichen auf das Poststück aufgedruckt wurden.
2. Postaufgabevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die Steuereinrichtung die Umfangsgeschwindigkeit der
Förderrollen (30, 32, 121, 124, 132) der
Transporteinrichtung (28) nach Erfassung der vorderen
Kante eines jeweiligen Poststückes durch die zweite
Sensoreinrichtung (226) auf einen der
Umfangsgeschwindigkeit der Drucktrommel der
Frankiermaschine (10) entsprechenden Wert vermindert,
falls die Umfangsgeschwindigkeit der Drucktrommel
geringer ist als die von der Aufzeichnungseinrichtung
(208) aufgezeichnete Anfangsgeschwindigkeit.
3. Postaufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner
umfassend Andruckrollen (78, 80, 82, 84, 146, 142),
die längs des Förderdecks (26) angeordnet sind und an
Förderrollen (30, 32, 121, 124, 132) oder an einem
Poststück (16), wenn es die Förderrollen passiert,
federnd anliegen.
4. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher ein Teil der Förderrollen (30,
32, 121, 124, 132) und der Andruckrollen (78, 80, 82,
84, 146, 142) jeweils längs des Förderdecks (26)
paarweise auf gemeinsamen Wellen (34, 42, 112, 130,
74, 76) angeordnet sind und die Rollenpaare in einer
Richtung senkrecht zur Transportrichtung der
Poststücke gegeneinander versetzt sind.
5. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher die Förderrollen (30, 32, 121,
124, 132) längs des Förderdecks (26) in Schlitzen (46)
desselben derart angeordnet sind, dass die
Umfangsflächen der Förderrollen durch die Schlitze
hindurchragen.
5. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher die Förderrollen (30, 32, 121,
124, 132) in erste Förderrollen (30, 32) und zweite
Förderrollen (124, 121, 132) aufgeteilt sind.
6. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher die Förderrollen (30, 32, 121,
124, 132) mit der Antriebseinrichtung (92) über ein
Riemengetriebe (94, 34, 44, 100, 98, 106, 110, 120)
verbunden sind.
7. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher die erste Sensoreinrichtung
(222, 224) längs des Förderdecks (26) in Bezug auf die
Transporteinrichtung (28) stromaufwärts in der Nähe
einer ersten Förderrolle (30) der Förderrollen (30,
32, 121, 124, 132) angeordnet ist.
8. Postaufgabevorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, bei welcher die zweite Sensoreinrichtung
(226) längs des Förderdecks (26) in Bezug auf die
Transporteinrichtung (28) stromaufwärts in der Nähe
einer zweiten Förderrolle (32) der Förderrollen (30,
32, 121, 124, 132) angeordnet ist.
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