DE3827946A1 - Fluidbetaetigte mehrscheiben-reibungskupplung - Google Patents
Fluidbetaetigte mehrscheiben-reibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Kraftübertragungssystem
für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
eine Kupplung in Form einer fluidbetätigten Mehrscheiben-Reibungskupplung
oder Lamellenkupplung. Diese Art von
Kupplung wird beispielsweise in einer Übertragungseinrichtung
für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb verwendet,
um die Drehmomentkapazität in Abhängigkeit von den
Fahrzuständen des Fahrzeugs zu steuern.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist eine herkömmliche fluidbetätigte
Mehrscheiben-Reibungskupplung oder Lamellenkupplung
100 eine Antriebstrommel 101 mit einer Nabe 104′,
die auf einer Antriebswelle 104 befestigt ist, sowie
eine an einem Zahnrad 114 befestigte angetriebene Trommel
113 auf. Eine Ölkammer 103 ist zwischen der Antriebstrommel
101 und einem Kolben 102 ausgebildet. Wenn Öl der
Ölkammer 103 über Passagen 105 und 105′ zugeführt wird,
die in der Antriebswelle 104 und der Nabe 104′ ausgebildet
sind, so wird der Kolben 102 durch den Öldruck beaufschlagt
und schiebt Scheiben oder Lamellen 107, die an dem Kolben
102 befestigt sind, gegen Scheiben oder Lamellen 108, die
an der Nabe 113 befestigt sind, und zwar gegen die elastische
Kraft einer Feder 106. Somit kommen die Scheiben 107 und 108
miteinander in Eingriff und übertragen das Drehmoment der
Antriebswelle 104 auf das Zahnrad 114. Wenn das Öl aus der
Ölkammer 103 abgelassen wird, kehrt der Kolben 102 in die
Position gemäß Fig. 4 zurück, und zwar durch die Wirkung der
Feder 106, so daß die Lamellen oder Scheiben 107 und 108
außer Eingriff kommen.
Bei Betrieb der Kupplung bei hohen Drehzahlen, wird die
Zentrifugalkraft im Öl in der Ölkammer 103 auf den Kolben 102
ausgeübt. Um den Einfluß der Kraft zu vermeiden, ist eine
Ablaßpassage 109 mit einer Ventilkugel 110 in dem Kolben 102
ausgebildet. Wenn die Drehzahl einen vorgegebenen Wert überschreitet,
bewegt sich die Ventilkugel 110 von einer Öffnung
111 der Ablaßpassage 109 durch die Zentrifugalkraft weg,
wie es in Fig. 5 dargestellt ist, so daß das Öl aus der
Öffnung 111 abgelassen wird, um den Zentrifugalöldruck zu
beseitigen.
Wenn die herkömmliche Kupplung als Übertragungskupplung für
ein Automatikgetriebe verwendet wird, ist die Übertragungskupplung
vorgesehen, um die Drehmomentkapazität zu steuern,
indem man kontinuierlich den Betätigungsdruck ändert. In
einem solchen System ist es aber schwierig, diese Steuerung
kontinuierlich von einer niedrigen Drehzahl bis zu einer
hohen Drehzahl vorzunehmen, da das Öl in einem hohen Drehzahlbereich
abgelassen wird. Wenn weiterhin die Drehzahl über die
vorgegebene Drehzahl ansteigt, befindet sich kein Öl in einem
Raum zwischen der Ablaßöffnung 111 und der Ölkammer 103.
Dementsprechend ist die Zeitsteuerung des Kupplungseingriffs
bei einer niedrigen Drehzahl anders als bei Betrieb mit
hoher Drehzahl. Weiterhin ist es möglich, daß sich ein
Unterdruck in dem Raum ausbildet.
In der JP-OS 55-57 728 ist eine Kupplung angegeben, bei der
eine andere Ölkammer auf der gegenüberliegenden Seite eines
Kolbens vorgesehen ist, entsprechend einer Betätigungsölkammer
zur Beseitigung des Zentrifugalöldruckes. Bei einer
solchen Konstruktion muß jedoch eine Hydrauliksteuerungsanordnung
außer der Ölkammer vorgesehen sein, so daß die
Kupplung insgesamt kompliziert in ihrem Aufbau wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fluidbetätigte
Mehrscheiben-Reibungskupplung anzugeben, bei der sich der
Einfluß des Zentrifugalöldruckes mit einer einfachen
Konstruktion mechanisch zuverlässig beseitigen läßt.
Gemäß der Erfindung wird eine fluidbetätigte Mehrscheiben-Reibungskupplung
oder Lamellenkupplung angegeben, die
folgendes aufweist: eine Antriebstrommel; eine angetriebene
Trommel, die koaxial zu der Antriebstrommel vorgesehen ist;
eine Vielzahl von Scheiben oder Lamellen, die auf beiden
Trommeln angeordnet sind, so daß sie miteinander in Eingriff
gebracht werden können; einen Hydraulikkolben, der in einer
Ölkammer vorgesehen ist, welche in einer der Trommeln ausgebildet
ist; und eine Ölpassage, um der Ölkammer Öl zuzuführen,
um den Kolben zu bewegen, damit er gegen eine der Scheiben
oder Lamellen drückt, um die Kupplung einzurücken. Die Kupplung
weist ein ringförmiges Teil, welches einen ringförmigen Raum
in der Nähe des Kolbens bildet, eine Vielzahl von in dem Raum
vorgesehenen Gewichten sowie eine in dem Raum vorgesehene
Einrichtung auf, um aus der Zentrifugalkraft in den Gewichten
eine axiale Komponente zu erzeugen, um den Kolben in die
Richtung der Kupplungsausrückung zu drücken.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird das ringförmige Teil
von einem Paar von ringförmigen Nockenscheiben gebildet,
und die Einrichtung besteht aus einer sich verjüngenden
Innenoberfläche, die auf einer der Nockenscheiben ausgebildet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
Kupplung eines Getriebes für ein Kraftfahrzeug
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Halter in der erfindungsgemäßen
Kupplung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Vektoren zwischen einem Gewicht und den
Nockenscheiben in der erfindungsgemäßen Kupplung,
wobei Vektoren aus der Zentrifugalkraft
resultieren;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer
herkömmlichen Kupplung eines Getriebes für ein
Kraftfahrzeug; und in
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung zur Erläuterung
eines Teiles aus der Anordnung gemäß Fig. 4.
Im folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine erfindungsgemäße
Kupplung zeigt, die als Übertragungskupplung
für ein Automatikgetriebe für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb
verwendet wird. Dabei ist eine Antriebswelle 1 in einem
Getriebegehäuse 4 mit einem Lager 2 drehbar gelagert, um
die Kraft eines Motors von dem Getriebe auf eine Übertragungseinrichtung
zu übertragen, und zwar über ein Untersetzungsgetriebe
3, das fest an der Antriebswelle 1 montiert ist.
Die Antriebswelle 1 ist nach hinten mit einem Verteilergetriebe
24 verlängert, bei dem eine hintere Antriebswelle 8
mit einem Lager 9 drehbar gelagert ist. Ein Ende der hinteren
Antriebswelle 8 ist über ein Nadellager 7 drehbar auf der
Antriebswelle 1 montiert. Die hintere Antriebswelle 8 ist
betriebsmäßig mit einem nicht dargestellten Enduntersetzungsgetriebe
für die Hinterräder verbunden.
Eine Übertragungskupplung 25 in Form einer fluidbetätigten
Mehrscheiben-Reibungskupplung oder Lamellenkupplung ist in
dem Verteilergetriebe 24 vorgesehen. Die Übertragungskupplung
25 weist folgendes auf: eine Antriebstrommel 5, die an dem
Untersetzungsgetriebe 3 befestigt ist, als Antriebsteil;
eine angetriebene Trommel 10, die an der hinteren Antriebswelle
8 befestigt ist, als angetriebenes Teil; eine Vielzahl
von Scheiben oder Lamellen 6, die mit Keilverbindungen 5 a
auf die Trommel 5 aufgekeilt ist, sowie eine Vielzahl von
Scheiben oder Lamellen 11, die über Keilverbindungen 10 a
auf die Trommel 10 aufgekeilt sind, wobei die Scheiben oder
Lamellen abwechselnd angeordnet sind.
Ein Kolben 12 ist in der angetriebenen Trommel 10 vorgesehen
und verschiebbar auf der Antriebswelle 8 montiert. Der Kolben
12 hat eine Öldichtung 14 an einem Vorsprung 12 a und steht
mit dem Innenumfang der angetriebenen Trommel 10 an einem
Außenflansch 12 b in Eingriff, der eine Öldichtung 13 hat.
Ein Ende des Außenflansches 12 b ist so ausgelegt, daß es
mit der ganz innen gelegenen Scheibe bzw. Lamelle 11 in
Eingriff bringbar ist. Eine Ölkammer 15 ist zwischen dem
Kolben 12 und der angetriebenen Trommel 10 ausgebildet.
Durch eine Öffnung 17 und eine Ölpassage 16 in der Antriebswelle
8 wird Öl in die Kammer 15 zugeführt bzw. aus dieser
abgelassen.
Gemäß der Erfindung ist ein Paar von Nockenplatten oder
Nockenscheiben 18 und 19 in der angetriebenen Welle 10 vorgesehen
und auf der Antriebswelle 8 montiert. Auf gegenüberliegenden
Wänden der Nockenscheiben 18 bzw. 19 sind sich
verjüngende Innenoberflächen 18 a und 19 a ausgebildet, die
jeweils einen Winkel R gegenüber einer gedachten Bezugsebene
haben. Die sich verjüngenden Innenoberflächen 18 a und 19 a
sind so angeordnet, daß sie einen ringförmigen Raum bilden,
dessen Breite zum Umfang hin allmählich abnimmt.
Die Nockenscheibe 18 ist auf der Antriebswelle 8 so montiert,
daß sie in axialer Richtung der Antriebswelle 8 gegen das
eine Ende des Vorsprunges 12 a des Kolbens 12 anliegt. Die
Nockenscheibe 19 ist mit Keilverbindungen 8 a auf der Antriebswelle
8 befestigt. An die Nockenscheibe 19 angrenzend, ist
eine Tellerfeder 21 an der Antriebswelle 8 befestigt, die mit
einem an der Antriebswelle 8 befestigten Schnappring oder
Sprengring 20 gelagert ist. Somit wird die Nockenscheibe 19
in axialer Richtung der Antriebswelle 8 nachgebend gegen die
Nockenscheibe 18 gedrückt.
Ein ringförmiger Halter 22 ist in dem ringförmigen Raum
zwischen den Nockenscheiben 18 und 19 angeordnet und auf die
Keilverbindungen 8 a aufgekeilt. Wie in Fig. 2 dargestellt,
hat der scheibenförmige Halter 22 eine Vielzahl von Aussparungen
22 a, die sich vom Innenraum aus radial erstrecken.
Kugelförmige Gewichte 23 stehen mit den jeweiligen Aussparungen
22 a beweglich in Eingriff. Somit ist jedes Gewicht 23 in
radialer Richtung des Halters 22 in dem Raum zwischen den
sich verjüngenden Oberflächen 18 a und 19 a der Nockenscheiben
beweglich.
Wenn der Kammer 15 Öl zugeführt wird, so wird der Kolben 12
durch den Öldruck vorgeschoben. Der Außenflansch 12 b des
Kolbens 12 drückt gegen die Scheiben bzw. Lamellen 6 und 11,
um die Übertragungskupplung 25 einzurücken. Somit wird die
Kraft des Motors von der Antriebswelle 1 über das Untersetzungsgetriebe
3, die Antriebstrommel 5, die Lamellen 6 und 11 sowie
die angetriebene Trommel 10 auf die hintere Antriebswelle 8
übertragen. Wenn Öl aus der Kammer 15 abgelassen wird, so
bewegt sich der Kolben 12 durch die Kraft der Feder 21 zur
Kammer 15 hin, so daß der Flansch 12 b von der Scheibe bzw.
Lamelle 6 getrennt wird, beispielsweise durch einen Abstand a
gemäß Fig. 1, so daß die Scheiben bzw. Lamellen 6 und 11
getrennt werden. Damit wird die Übertragungskupplung 25
ausgerückt.
Wenn die Übertragungskupplung 25 bei hoher Drehzahl ausgerückt
wird, so dreht sich die Antriebswelle 8 weiter mit hoher
Drehzahl. Der Zentrifugalöldruck beaufschlagt die Kammer 15,
so daß der Kolben 12 einer Kraft F in axialer Richtung der
Antriebswelle 8 ausgesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt
die Zentrifugalkraft, daß sich die Gewichte 23 in den Aussparungen
22 a des Halters 22 radial nach außen bewegen, so
daß die Nockenscheiben 18 und 19 in axialer Richtung gedrückt
werden. Somit wird die Nockenscheibe 18 durch das Gewicht 23
geschoben und eine Kraft F′ in der entgegengesetzten Richtung
zur Kraft F erzeugt, welche den Kolben 12 über den Vorsprung
12 a beaufschlagt.
Wenn dementsprechend die Komponenten der Kupplung richtig
ausgelegt sind und eine Relation besteht, daß die Kraft |F|
gleich der Kraft |F′| ist, so wird die Zentrifugalkraft
durch die Funktion der Gewichte 23 ausgeglichen.
Die Kraft F, die von der Zentrifugalkraft in der Ölkammer
auf den Kolben ausgeübt wird, läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
wobei folgende Bezeichnungen verwendet sind
r 1 = Innenradius des Kolbens
r 2 = Außenradius des Kolbens
P = f(r) Zentrifugalöldruck (radiusabhängig)
r = willkürlicher Radius
n = Drehzahl (min-1)
K = Konstante, bestimmt durch r 1, r 2 und das spezifische Gewicht des Öls.
r 1 = Innenradius des Kolbens
r 2 = Außenradius des Kolbens
P = f(r) Zentrifugalöldruck (radiusabhängig)
r = willkürlicher Radius
n = Drehzahl (min-1)
K = Konstante, bestimmt durch r 1, r 2 und das spezifische Gewicht des Öls.
Demgegenüber läßt sich die Druckkraft F′, die von den
Gewichten abhängig ist, folgendermaßen ausdrücken:
F′ = {(1/tan R) - μ} m · n′ · r′ · (2π/60)² · n²= K′n² (2),
wobei folgende Bezeichnungen verwendet sind
R = Winkel der sich verjüngenden Innenoberfläche der Nockenscheibe
μ = Reibungskoefizient
m = Masse des Gewichtes
n′ = Anzahl der Gewichte
r′ = Vorgaberadius
K′ = Konstante, bestimmt durch R, μ, m, n′ und r′.
R = Winkel der sich verjüngenden Innenoberfläche der Nockenscheibe
μ = Reibungskoefizient
m = Masse des Gewichtes
n′ = Anzahl der Gewichte
r′ = Vorgaberadius
K′ = Konstante, bestimmt durch R, μ, m, n′ und r′.
Wenn in den obigen Gleichungen (1) und (2) die Beziehung
K = K′ erfüllt ist, wird der Einfluß des Zentrifugalöldrucks
ausgeglichen. Die Gleichung (2) ist abgeleitet aus Vektoren
in Fig. 3 sowie einer Gleichung ω = (2π/60) n. Somit wird der
Abstand a auch dann beibehalten, wenn die Übertragungskupplung
bei hoher Drehzahl ausgerückt wird, so daß ein Steuerungsfehler
verhindert wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird ein
Paar von Nockenscheiben 18 und 19 als Schubeinrichtung verwendet,
um gegen den Kolben 12 zu drücken bzw. diesen zu
schieben. Anstelle der Nockenscheibe kann auch ein sich
verjüngender Bereich im Kolben 12 ausgebildet sein, um den Kolben
als Teil von einem oder als Schubelement selbst zu betätigen.
Anstelle der kugelförmigen Gewichte können auch mechanische
Gewichte, wie z. B. Fliehkraftgewichte verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß gemäß
der Erfindung eine fluidbetätigte Mehrscheiben-Reibungskupplung
oder Lamellenkupplung angegeben wird, bei der
der Einfluß des Zentrifugalöldruckes auf den Kolben in der
Kupplung mit einem einfachen mechanischen Aufbau beseitigt
werden kann, so daß eine optimale Kupplungssteuerung im
Automatikgetriebe gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Fluidbetätigte Mehrscheiben-Reibungskupplung,
gekennzeichnet durch
- - eine Antriebstrommel (5),
- - eine angetriebene Trommel (10) koaxial zur Antriebstrommel (5),
- - eine Vielzahl von Scheiben oder Lamellen (6, 11), die auf den beiden Trommeln (5, 10) vorgesehen und miteinander in Eingriff bringbar sind,
- - einen Hydraulikkolben (12), der in einer Fluidkammer (15) vorgesehen ist, die in einer der Trommeln (5, 10) ausgebildet ist,
- - eine Fluidpassage (16, 17) für die Zuführung von Fluid zu der Fluidkammer (15), um den Kolben (12) zu bewegen, um mindestens eine der Scheiben oder Lamellen (6, 11) zu schieben und dadurch die Kupplung (25) einzurücken,
- - eine Ringanordnung (18, 19), die einen an den Kolben (12) angrenzenden Ringraum bildet,
- - eine Vielzahl von Gewichten (23), die in dem Ringraum vorgesehen sind, und
- - eine Einrichtung (18 a, 19 a, 22), die in dem Ringraum vorgesehen ist, um aus der Zentrifugalkraft (F) in den Gewichten (23) eine axiale Komponente zu erzeugen, um den Kolben (12) in der Richtung zum Ausrücken der Kupplung (25) zu schieben.
2. Kupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringanordnung von einem Paar von ringförmigen Nockenscheiben
gebildet wird.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (18 a, 19 a, 22) mindestens eine, sich
verjüngende Innenoberfläche (18 a, 19 a) aufweist, die auf einer
Nockenscheibe (18, 19) ausgebildet ist.
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