DE3827930A1 - Vorrichtung zum abdichten der ventilstange eines schnellschlussventiles - Google Patents
Vorrichtung zum abdichten der ventilstange eines schnellschlussventilesInfo
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- F16J15/00—Sealings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten
der Ventilstange eines Schnellschlußventiles zum Absperren
einer Hochdruckleitung, mit einem die Ventilstange umgeben
den Ventilgehäuse, in dem ein an der Ventilstange anliegen
des Dichtelement angeordnet ist.
Zum Absperren der Brennstoffleitungen von Großfeuerungs
anlagen, denen Öl oder Gas unter hohem Druck zugeführt wird,
sind Schnellschlußventile erforderlich, die den Durchfluß
querschnitt in weniger als 1 sec. absperren können. Damit
das Öffnen und Schließen des Ventiles sehr rasch vor sich
gehen kann, ist es wesentlich, daß der Verschlußkörper
und die mit ihm verbundenen Teile an ihren Führungen im
Gehäuse nur geringe Reibung haben und diese Reibung sich
im Betrieb oder nach Wartungsarbeiten nicht wesentlich
ändert. Um dies zu erreichen, werden zur Abdichtung der
Ventilspindel Faltenbälge aus Edelstahl benutzt, welche
die Ventilspindel umgeben und im Ventilgehäuse eingespannt
sind. Da die spezifische Dehnung dieser Faltenbälge jedoch
begrenzt ist, müssen diese und damit auch die Ventilspin
del verhältnismäßig lang sein, um einen ausreichend großen
Öffnungshub des Ventilverschlußstückes zu ermöglichen und
den vollen Durchflußquerschnitt durch das Ventil freizu
geben.
Zum Abdichten der Ventilspindel von Schnellschlußventilen
ist es auch bekannt, O-Ringe aus Elastomeren zu verwenden,
die in Dichtungskammern eines Gehäuseteiles angeordnet
sind, welche die Ventilstange mit Führungsspiel umgeben.
Diese O-Ringdichtungen müssen auf der dem Druckmedium
abgewandten Seite durch Stützringe gesichert werden, die
dicht an der Ventilspindel anliegen und den Spalt zwischen
Ventilspindel und Gehäuse abdecken, damit die Dichtringe
unter dem Druck des Arbeitsmediums nicht durch den Führungs
spalt an der Spindel entlang aus ihrer Kammer herausgedrückt
werden. Außerdem ist es erforderlich, das Innere der Dicht
ringkammern fein zu polieren, da sonst Arbeitsmedium in den
Riefen hinter den O-Ringen vorbeiläuft und das Ventil leckt.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Ventilstange mit
im Querschnitt U-förmigen Nutringen aus Kunststoff abgedich
tet, die in einer Dichtungskammer untergebracht sind, in
die das Arbeitsmedium durch eine Axialbohrung eintreten kann.
Der Druck des Arbeitsmediums weitet den Nutring radial auf
und drückt dessen einen Ringschenkel gegen die Ventilstange.
In beiden Fällen ist eine zusätzliche Führung der Stange
erforderlich.
Derartige Nutringe sind teuer in der Herstellung und einem
verhältnismäßig hohen Verschleiß ausgesetzt. Sie können auch
nur in die Dichtungskammer eingebracht werden, wenn der
Zylinderkopf oder das Gehäuse in der Ebene der Kammer geteilt
ist. Dies erfordert eine komplizierte Konstruktion des Ventil
gehäuses und viele Konstruktionselemente für den Zusammenbau
und die Abdichtung des Gehäuses.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach herzustellende
und einzubauende Vorrichtung zum Abdichten der Ventil
stange eines Schnellschlußventiles zu schaffen, welche die
Ventilstange gleichzeitig führt und gegen Arbeitsmedien
unter hohem Druck und von hoher Temperatur über lange Zeit
hinweg sicher abdichtet und den Öffnungs- und Schließbewe
gungen des Ventiles nur einen geringen Widerstand entgegen
setzt und nicht nachstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Dichtelement ein massiver, die Ventilstange umgebender
Ringkörper aus Kunststoff ist, der im Ventilgehäuse einge
spannt ist, die Ventilstange spaltfrei umgibt und mit
Gleitsitz führt und abdichtet und auf jeder, einem Druck
medium zugewandten Seite einen die Ventilstange umgebenden
Fortsatz aufweist, der eine vom Druckmedium beaufschlagbare
äußere Umfangsfläche hat.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Ventilstange
mit geringer Reibung auf größerer Länge gleitend geführt
wird, wobei der Fortsatz auf der dem Druckmedium zugewandten
Seite von diesem Druckmedium fest gegen die Ventilstange
gedrückt wird und eine zuverlässige Abdichtung bewirkt.
Der Ringkörper ist also zugleich Führungs- und Dichtelement.
Für den Ringkörper wird zweckmäßig ein selbstschmierender
Kunststoff wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen (PTFE)
verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für
solche Schnellschlußventile, deren Ventilstange nach beiden
Seiten gegen ein Druckmedium abgedichtet werden muß. Dies
ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Ventilverschluß
stück pneumatisch oder hydraulisch von seinem Sitz abge
hoben oder geschlossen wird und die Ventilstange nicht
nur gegen das Arbeitsmedium in der zu verschließenden
Leitung, sondern auch gegen das Steuermedium abgedichtet
werden muß.
Um eine einwandfreie Führung der Ventilspindel, aber auch
eine gute Abdichtung gegen das Druckmedium zu erreichen,
ist es zweckmäßig, wenn die axiale Länge des massiven
Ringkörper mindestens ebenso groß ist wie der Durchmesser
der Ventilstange. Der Durchmesser des sich an den Ring
körper anschließenden Fortsatzes muß kleiner sein als der
Durchmesser des Ringkörpers. Dadurch hat der massive, mitt
lere Teil des Ringkörpers genügend Formstabilität um eine
sichere Führung zu gewährleisten, während der dem Druck
medium zugewandte anschließende Fortsatz genügend elastisch
ist, um unter dem Druck des Arbeitsmediums bzw. des Steuer
mediums eine gute Abdichtung zu bewirken.
Um auch eine sichere Abdichtung zu gewährleisten, wenn
der Ringkörper mit heißen Medien in Berührung kommt, ist
es zweckmäßig, wenn der Fortsatz von einem Federelement
umgeben ist, welches den Fortsatz gegen die Ventilstange
drückt. Hierdurch wird einer Aufweitung des abdichtenden Fort
satzes unter der Einwirkung eines heißen Mediums entgegen
gewirkt.
Um eine etwa auftretende Leckage im Bereich der Ventilspindel
zu erfassen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen einleiten
zu können, kann der Ringkörper auf seinem Innenumfang eine
zweckmäßig zur Ventilspindel hin offene Ringkammer haben, die
mit einer Querbohrung zur Leckkontrolle in Verbindung steht.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn im Ringkörper auf der der
Hochdruckseite abgewandten Seite der Ringkammer eine zur
Ventilspindel hin offene, an dieser spaltfrei anliegende
Dichtungskammer angeordnet ist, die Fremdkörper oder im
Falle einer Leckage Leckflüssigkeit aufnehmen kann. Zu
sätzlich kann in der Dichtungskammer auch noch ein
O-Ring als Lecksicherung angeordnet sein, der jedoch
keinen zusätzlichen Stützring aus Kunststoff benötigt,
da der Stützkörper an der Ventilstange spaltfrei anliegt
und der O-Ring aus seiner Dichtungskammer nicht austre
ten kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an
einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schnellschlußventil mit einer
Abdichtungsvorrichtung für die
Ventilstange im Längsschnitt und
Fig. 2 eine etwas andere Ausführungsform
der Abdichtungsvorrichtung nach der
Erfindung ebenfalls im Längsschnitt.
In den Zeichnungen ist mit 10 ein Schnellschlußventil zum
Absperren einer Hochdruckleitung bezeichnet, in der ein
Arbeitsmedium, beispielsweise Heizöl mit einem Druck von
100 bar und einer Temperatur von 200°C strömt. Das Ventil
gehäuse 11 besteht aus einem unteren Leitungsteil 11 a, der
in die Leitung des Arbeitsmediums eingebaut wird und die
Durchströmkammer 12 mit dem Ventilsitz 13 aufweist, und
aus einem Steuergehäuseteil 11 b, in dem der Steuerkolben 14
angeordnet ist, der durch die Ventilstange 15 mit dem Ventil
verschlußstück 16 verbunden ist, das sich in der Durchström
kammer 12 befindet und die Hochdruckleitung 17 für das
Arbeitsmedium absperrt, wenn es auf seinen Sitz 13 gedrückt
wird.
Der Steuerkolben 14 ist im zylindrischen Steuergehäuse
teil 11 b geführt und mit einem O-Ring 18 gegen dessen Innen
wandung und mit einem weiteren O-Ring 19 gegen die Ventil
stange 15 abgedichtet und wird auf seiner Rückseite von zwei
Schließfedern 20 und 21 belastet, die bestrebt sind, den
Steuerkolben 14 und mit ihm die Ventilstange 15 und das an
dessen unterem Ende angeordnete Ventilverschlußstück 16 nach
unten auf den Ventilsitz 13 zu drücken. Der Steuergehäuse
raum 22 unter dem Steuerkolben 14 hat eine Anschlußbohrung 23
für den Anschluß einer nicht näher dargestellten Steuer
leitung, durch die ein Druckmedium, beispielsweise Luft mit
einem Druck von 4 bar und 20°C in dem Steuergehäuseraum 22
ein- und austreten kann. Die Steuerleitung ist zweckmäßig
über ein Drei-Wege-Magnetsteuerventil an eine hier nicht
näher dargestellte Druckluftquelle angeschlossen. Durch Zu
führen von Druckluft in den Steuergehäuseraum 22 kann der
Steuerkolben 14 und mit ihm die Ventilstange 15 und das an
ihrem unteren Ende angeordnete Ventilverschlußstück 16 vom
Ventilsitz 13 entgegen der Wirkung der Schließfedern 20 und
21 abgehoben und der Durchfluß durch die Hochdruckleitung 17
freigegeben werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird die Ventilstange
15 im Ventilgehäuse 11 mit einem Ringkörper 24 geführt, der
in eine abgesetzte Bohrung 25 des Ventilkörpers 11 eingesetzt
ist. Der Ringkörper 24 liegt mit einer Stirnfläche 26 an
einer Schulter 27 des Ventilgehäuses 11 an und wird auf
seiner axial gegenüberliegenden Seite von einem Schraubring 28
in Stellung gehalten, dessen innere Ringfläche 29 gegen eine
der Stirnfläche 26 gegenüberliegende Stirnfläche 30 des Ring
körpers 24 drückt. Der Ringkörper 24 besteht aus einem
selbstschmierenden Kunststoff, vorzugsweise aus Poly
tetrafluoräthylen (PTFE) und ist an seinem Außenumfang 31
mit zwei O-Ringen 32 und 33 gegen das Ventilgehäuse 11 abge
dichtet. Stützringe sind nicht erforderlich, da der Ring
körper 24 in die abgesetzte Gehäusebohrung 25 spielfrei
und dicht anliegend eingesetzt ist.
Die axiale Länge L ist bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 ebenso groß und bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 zweimal so groß wie der Durchmesser D der Ventil
stange 15. Die axiale Länge L des Ringkörpers kann auch
größer und etwas kleiner sein, soll aber mindestens ebenso
groß sein wie der Durchmesser der Ventilstange, um eine
einwandfreie Führung der Ventilstange 15 zu gewährleisten.
Der Ringkörper 24 aus Kunststoff liegt mit seiner inneren
Umfangsfläche 34 spaltfrei an der Ventilstange 15 an, die
im Ringkörper 24 mit Gleitsitz geführt ist. Außerdem hat
der Ringkörper 24 auf seiner der Durchströmkammer 12 für das
unter Hochdruck stehende Arbeitsmedium zugewandten Unter
seite 35 und auf seiner dem Steuergehäuse 22 mit dem unter
Druck stehenden Steuermedium zugewandten Oberseite 36 je
einen die Ventilstange 15 umgebenden und an dieser dicht
anliegenden Fortsatz 37 bzw. 38. Jeder Fortsatz 37 bzw. 38
hat einen Außendurchmesser d 1, der kleiner ist als der
Außendurchmesser d 2 des Ringkörpers 24 im Bereich der abge
setzten Bohrung 25. Mindestens ein Teil der äußeren Umfangs
fläche 39 bzw. 40 der Fortsätze 37 und 38 liegt frei, so daß
der im Durchströmraum 12 wirksame Druck des Arbeitsmediums
auf die äußere Umfangsfläche 39 des Fortsatzes 37 und der
Steuerdruck des Steuermediums im Steuergehäuseraum 22 auf
die äußere Umfangsfläche 40 des Fortsatzes 38 wirken kann
und diese Fortsätze fest gegen die äußere Umfangsfläche
der Ventilstange 15 gedrückt werden.
Um zu vermeiden, daß der Fortsatz 37 aufgeweitet wird, wenn
das auf ihn einwirkende Arbeitsmedium in der Durchström
kammer 12 eine sehr hohe Temperatur hat, ist ein Feder
element 41 in Form einer Ringfeder vorgesehen, die in einer
umlaufenden Kerbe auf der äußeren Umfangsfläche 39 des
Fortsatzes angeordnet ist und diesen zusammendrückt und
gegen die Ventilstange 15 preßt. Ein gleiches Federelement 43
umgibt auch den oberen Fortsatz 38 des Ringkörpers 24.
Zur Leckkontrolle hat der Ringkörper 24 eine zur Ventil
spindel 15 hin offene Ringkammer 44, die durch eine radiale
Querbohrung 45 mit einer Leckkontrolleitung 46 in Verbindung
steht, an die eine Leckkontrollvorrichtung 47 angeschlossen
ist. Auf der der Hochdruckseite 35 abgewandten Seite der
Ringkammer 44 ist im Ringkörper 24 eine zur Ventilstange 15
hin offene und an dieser spaltfrei anliegende Dichtungskammer
48 vorgesehen, in der zur Sicherheit auch noch zusätzlich ein
O-Ring als Lecksicherungsring 49 angeordnet sein kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere
Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfin
dung zu verlassen. Obgleich die Vorrichtung nach der Erfindung
bei einem Schnellschlußventil dargestellt wurde, wo auf die
Ventilstangenabdichtung unterschiedliche Medien mit unter
schiedlichen Drücken von zwei verschiedenen Seiten her einwir
ken, kann die Abdichtung mit Erfolg auch dort angewandt
werden, wo nur von einer Seite her ein Medium unter Druck auf
die Dichtung wirkt. Der Ringkörper braucht dann nur auf dieser
Seite mit einem Fortsatz versehen zu werden. Die Erfindung ist
ferner nicht nur für Ventile zum Absperren von Flüssig
keitsleitungen, sondern auch zum Absperren von Gasleitungen
verwendbar. Haben die Medien, die auf die Stangendichtung
wirken, keine hohen Temperaturen, können die Federelemente
auch fortgelassen werden. Ferner ist eine Kontrollbohrung
nicht in allen Fällen erforderlich und der Ringkörper kann
auch eine andere Gestalt haben und anderen Gehäuseöffnungen
angepaßt sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abdichten der Ventilstange eines
Schnellschlußventiles zum Absperren einer Hochdruck
leitung, mit einem die Ventilstange umgebenden Ventil
gehäuse, in dem ein an der Ventilstange anliegendes
Dichtelement angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dichtelement ein
massiver, die Ventilstange (15) umgebender Ringkörper (24)
aus Kunststoff ist, der die Ventilstange (15) spaltfrei
umgibt, mit Gleitsitz führt und abdichtet und auf jeder,
dem Druckmedium zugewandten Seite (35 bzw. 36) einen
die Ventilstange (5) umgebenden Fortsatz (37 bzw. 38)
aufweist, der eine vom Druckmedium beaufschlagbare äußere
Umfangsfläche (39 bzw. 40) hat und der im Ventilgehäuse
(11) eingespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge (L) des massiven
Ringkörpers (24) mindestens ebenso groß ist wie der Durch
messer (D) der Ventilstange (15) und daß der sich an dem
Ringkörper (24) anschließende Fortsatz (37 bzw. 38) einen
kleineren Außendurchmesser (d 1) hat als der Ringkörper (24).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (37 bzw. 38)
von einem Federelement (41 bzw. 43) umgeben ist, welches
diesen gegen die Ventilstange (15) drückt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringkörper (24) auf seinem Innenumfang (34) eine zur
Ventilspindel (15) hin offene Ringkammer (44) aufweist, die
mit einer Querbohrung (45) zur Leckkontrolle in Verbindung
steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Ringkörper (24) auf der der Hochdruckseite abge
wandten Seite der Ringkammer (44) eine zur Ventil
spindel (15) hin offene, an dieser spaltfrei anliegende
Dichtungskammer (48) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Dichtungskammer (48) ein O-Ring (49) als
Lecksicherung angeordnet ist, der keinen zusätzlichen
Stützring benötigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827930 DE3827930A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum abdichten der ventilstange eines schnellschlussventiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827930 DE3827930A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum abdichten der ventilstange eines schnellschlussventiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827930A1 true DE3827930A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6361049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827930 Withdrawn DE3827930A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Vorrichtung zum abdichten der ventilstange eines schnellschlussventiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827930A1 (de) |
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CN105927781A (zh) * | 2015-11-20 | 2016-09-07 | 天津内燃机研究所(天津摩托车技术中心) | 一种无泄漏气动截止阀 |
WO2022101012A1 (en) * | 2020-11-13 | 2022-05-19 | Asco Sas | Valve system with improved sealing |
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DE3534459A1 (de) * | 1985-03-15 | 1986-09-25 | Albrecht-Automatik GmbH & Co, 5024 Pulheim | Schaftdichtung |
-
1988
- 1988-08-17 DE DE19883827930 patent/DE3827930A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |