DE3827606A1 - Temperaturkompensationsschaltung fuer einen hall-generator - Google Patents
Temperaturkompensationsschaltung fuer einen hall-generatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperaturkompensationsschaltung
für einen Hall-Generator mit einem Permanentmagneten, wobei ein Konstantstromquelle
über einen temperaturabhängigen Widerstand gesteuert
wird und wobei die Ausgangsspannung des Hall-Generators durch eine
temperaturabhängige Additionsspannung veränderbar ist.
Ein derartiger Hallgenerator findet als Wegsensor Anwendung und
mißt die Verschiebung des Permanentmagneten. In der Anordnung sind
mehrere Temperaturabhängigkeiten vorhanden, die einerseits den gesamten
Temperaturgang schwer überschaubar machen und andererseits eine
brauchbare Kompensation erschweren. Zunächst einmal ist die Hall-Konstante
selbst temperaturabhängig. Außerdem weist der steuerseitige
Innenwiderstand eine Temperaturabhängigkeit auf. Bei dem Permanentmagneten
ändert sich sowohl die Koerzitivfeldstärke als auch die Remanenzflußdichte
mit der Temperatur. Auch die Exemplarstreuung des Hall-
Generators macht sich störend bemerkbar, weil dadurch die Temperaturkompensation
erschwert wird.
Einen Schaltung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 43
71 837 bekannt. Bei dieser Schaltung bedingt die Einfügung des temperaturabhängigen
Widerstandes in die Konstantstromquelle nichtlineare
Effekte. Der Kompensationskoeffizient läßt sich nur in geringem Maße
einstellen. Außerdem läßt sich das Vorzeichen des Temperaturkoeffizienten
nicht umkehren. Schließlich beeinflußt die temperaturabhängige
Additionsspannung den Arbeitspunkt des Ausgangsverstärkers. Eine
vollständige Kompensation ist infolgedessen kaum möglich.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Temperaturkompensationsschaltung,
daß eine Anpassung an unterschiedliche Typen
von Hall-Generatoren und eine Anpassung an Exemplarstreuungen möglich
ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Konstantstromquelle als Operationsverstärker ausgebildet ist, dessen
Eingang mit einem Teilerabgriff des temperaturabhängigen Widerstandes
verbunden ist, daß eine geregelte Eingangsspannung über den temperaturabhängigen
Widerstand mit Masse verbunden ist und daß als Additionsspannung
die temperaturabhängige Restspannung einer Diode abgegriffen
und zu der Ausgangsspannung des Hall-Generators addiert wird.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als die Kompensation sehr viele Einflußgrößen berücksichtigen kann.
So ist eine temperaturabhängige Ansteuerung der Konstantstromquelle
vorgesehen, so daß bereits eingangsseitig eine weitgehende Kompensation
erzielt wird. Als Additionsspannung wird der temperaturabhängige
Anteil der Restspannung oder Schleusenspannung einer Diode benutzt.
Durch eine entsprechende Bemessung der Additionswiderstände läßt sich
der Kompensationskoeffizient in weitem Umfang beeinflussen, so daß
eine Anpassung an unterschiedlichen Typen von Hall-Generatoren möglich
ist. Der Widerstandsabgriff des temperaturabhängigen Widerstandes ermöglicht
die Einstellung von Kompensationskoeffizienten verschiedener
Größe und unterschiedlichen Vorzeichens.
Eine Einstellung des Kompensationskoeffizienten in weitem Umfang
wird dadurch sichergestellt, daß die geregelte Eingangsspannung über
einen Reihenschaltung aus einem ersten Festwiderstand, dem temperaturabhängigen
Widerstand und einem weiteren Festwiderstand an Masse
liegt. Durch die Widerstandswerte der Festwiderstände wird die Größe
des Kompensationskoeffizienten festgelegt, weil der jeweilige Widerstandswert
den temperaturabhängigen Spannungsanteil bestimmt.
Ein Vorzeichen für den Kompensationskoeffizienten ergibt sich dadurch,
daß der Teilerabgriff zwischen dem ersten Festwiderstand und
dem spannungsabhängigen Widerstand angeordnet ist.
Das entgegengesetzte Vorzeichen für den Temperaturkoeffizienten
erhält man dadurch, daß der Teilerabgriff zwischen dem weiteren Festwiderstand
und dem spannungsabhängigen Widerstand angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Anpassung der Kompensation ist dadurch
möglich, daß die Restspannung der Diode über den Abgriff eines
Spannungsteilers abgenommen und über einen Widerstand zu der Ausgangsspannung
des Hall-Generators addiert wird. Durch den Spannungsteiler
läßt sich der Anteil der Schleusenspannung und damit auch der temperaturabhängige
Anteil und somit die Steilheit der Temperaturkompensationskennlinie
weitgehend beeinflussen.
Zur Einstellung des Nullpunkts des Meßskala sieht die Erfindung
vor, daß die Ausgangsspannung des Hall-Generators an einem Eingang
eines Operationsverstärkers anliegt und daß dem anderen Eingang des
Operationsverstärkers eine über einen Spannungsteiler einstellbare
Spannung zur Pegeleinstellung zugeführt wird. Hierdurch läßt sich der
Pegel und damit der Skalennullpunkt der Meßeinrichtung beliebig einstellen
und verschieben. Insbesondere kann der absolute Wert der Restspannung
kompensiert werden, damit nur der veränderliche Anteil wirksam
ist.
Damit die Exemplarstreuung die Temperaturkompensation nicht beeinflußt,
sieht die Erfindung vor, daß zur Kompensation der Exemplarstreuung
die Ausgangsspannung des Hall-Generators zunächst einem weiteren
Operationsverstärker zugeführt wird, dessen einem Eingang eine
über einen Spannungsteiler einstellbare Zusatzspannung zugeführt
wird. Diese Kompensation der Exemplarstreuung erfolgt in an sich bekannter
Weise jeweils in einer Meßanordnung, die durch eine Laseranordnung
den Wert der Widerstände des Spannungsteilers, die als Dünnschichtwiderstände
nach der Hybridtechnik ausgebildet sind, verändert.
Diese Einstellung der Widerstände kompensiert den Nullpunkt der
verschiedenen Exemplare von Hall-Generatoren.
Zur Kompensation der Steilheit der Kennlinien einzelner Exemplare
ist vorgesehen, daß die Spannung des Spannungsteilers dem einen
Eingang des Operationsverstärkers über einen Widerstand zugeführt
wird, daß der zweite Eingang des Operationsverstärkers mit dem Ausgang
über einen Rückkopplungswiderstand verbunden ist und daß beide
Widerstände durch gleichsinnige Änderung eine Änderung der Steigung
der Ausgangsspannung ermöglichen. Auch die Einstellung der genannten
Widerstände erfolgt in an sich bekannter Weise durch Änderung der
Dünnschichtwiderstände mit Hilfe eines Laserstrahls.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 ein Schaltbild der Kompensationsschaltung,
Fig. 2 ein Kennlinienfeld der unkompensierten Ausgangsspannung,
Fig. 3 ein Kennlinienfeld der Aussgangsspannung unter Berücksichtigung
der ersten Stufe der Temperaturkompensation und
Fig. 4 die Ausgangsspannung nach der zweiten Stufe der Temperaturkompensation.
Die Schaltung nach Fig. 1 ist an der Anschlußstelle 1 mit dem
Massepol der Spannungsquelle und an der Anschlußstelle 2 mit der positiven
Betriebsspannung verbunden. Über einen Glättungskondensator R 1
wird eine ungeglättete Gleichspannung zur Verfügung gestellt. Über
eine Schaltung aus den Widerständen R 1, R 2, R 3 und der Referenzspannungsquelle
D 1 wird eine stabilisierte Ausgangsspannung als Eingangsspannung
für einen Operationsverstärker OP 1 zur Verfügung gestellt.
Der Operationsverstärker OP 1 dient in bekannter Weise als Impedanzwandler,
damit ein ausreichend hoher Steuerstrom verfügbar ist.
Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP 1 ist über
einen Spannungsteiler aus den Widerständen R 4, R 5 und R 6 mit Masse
verbunden. Die Widerstände R 4 und R 6 sind Festwiderstände, der Widerstand
R 5 ist ein temperaturabhängiger Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten.
Die Größe der Festwiderstände bestimmt den Kompensationskoeffizienten,
nämlich den Anteil der temperaturabhängigen
Spannungsänderung. Die Temperaturabhängigkeit der Spannung im Teilerpunkt
3 oder Abgriff hat also einen Kompensationskoeffizienten und
liegt als Steuerspannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
OP 2 an. Wenn die Spannung im Abgriff 3′ abgenommen wird,
kehrt sich das Vorzeichen des Kompensationskoeffizienten um. Man erhält
also einen sehr großen Einstellbereich für den Kompensationskoeffizienten.
Der Operationsverstärker OP 2 liefert somit in Abhängigkeit
von der Steuerspannung am Teilerpunkt 3 einen temperaturabhängigen
Konstantstrom für den Hall-Generator 4. Der Anteil der Stromrückführung
und damit die Größe des Konstantstroms hängt im übrigen von
dem Widerstand R 7 ab.
Der Permanentmagnet zur Erzeugung des Magnetfeldes für den Hall-
Generator 4 ist nicht dargestellt. Der Hall-Generator 4 liefert eine
Ausgangsspannung, die über die Widerstände R 10 und R 11 an einem Operationsverstärker
OP 3 anliegt. Der Arbeitspunkt des Operationsverstärkers
OP 3 wird durch die Widerstände R 8, R 9 und R 12 festgelegt, die
Verstärkung durch die Widerstände R 12 und R 13. Dieser Schaltungsteil
ermöglicht die Kompensation bzw. die Korrektur von Exemplarstreuungen
des Hall-Generators. Und zwar läßt sich durch eine Änderung des Widerstandes
R 8 oder des Widerstandes R 9 der Arbeitspunkt des Operationsverstärkers
OP 3 verschieben. Hierdurch läßt sich die Ausgangsspannung
des Hall-Generators insgesamt verschieben und die Nullpunktabweichung
ausgleichen.
Durch eine gleichsinnige Änderung der beiden Widerstände R 12 und
R 13 wird die Verstärung des Operationsverstärkers OP 3 geändert. Dadurch
durch lassen sich Unterschiede in der Steilheit der Spannungskurve
des Hall-Generators kompensieren. Die Spannungskurve läßt sich auf
eine einheitliche Steilheit einstellen.
Die Widerstände R 8, R 9, R 12, R 13 sind als Dünnschichtwiderstände
nach der Hybridtechnik ausgebildet. Die Einstellung dieser Widerstände
erfolgt in einer Abgleichschaltung mit Hilfe von Laserstrahlen in
an sich bekannter Weise.
Die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP 3 liegt über
einem Widerstand R 17 am invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
OP 4 an.
Zu dieser Ausgangsspannung wird noch eine temperaturabhängige Additionsspannung
addiert. Diese temperaturabhängige Additionsspannung
wird aus der temperaturabhängigen Restspannung oder Schleusenspannung
einer Diode D 2 gewonnen. An der Diode D 2 liegt über einen Widerstand
R 14 die stabilisierte Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP 1
an. Die Restspannung der Diode D 2 wird in dem gewünschten Verhältnis
durch die Widerstände R 15 und R 16 geteilt und über einen Widerstand
R 18 zu der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers OP 3 addiert.
Das Teilerverhältnis der Widerstände R 15 und R 16 bestimmt den Anteil
der Scheusenspannung, der zur Temperaturkompenation verwendet wird.
Damit kann man den Kompensationskoeffizienten der Additionsspannung
bestimmen. Der Kompensationskoeffizient muß auf den Typ des vorgesehenen
Hall-Generators abgestimmt werden. Die Additionsspannung wird
über den Widerstand R 19 zu der Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
OP 3 addiert.
Diese Additionsspannung liegt an dem nichtinvertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP 4 an. Die Spannung am invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP 4 wird über einen Spannungsteiler
aus den Widerständen R 20 und R 21 eingestellt. Die Widerstände R 22 und
R 23 bestimmen im wesentlichen die Verstärkung des Operationsverstärkers
OP 4. Die temperaturkompensierte Ausgangsspannung kann an der Anschlußstelle
5 abgenommen werden. Die Spannung am invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers OP 4 legt das Pegel des Ausgangssignals
fest und ermöglicht dadurch eine Nullpunkteinstellung der Meßspannung
und insbesondere eine Unterdrückung des Festwertes der Restspannung
der Diode, so daß dadurch eine Pegeleinstellung für die Wegmessung
oder dergleichen möglich ist.
Die Funktion der Schaltung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden
Beschreibung. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile werden
anhand der Fig. 2 bis 4 erläutert. Wenn der Hall-Generator 4 zusammen
mit dem nicht dargestellten Permanentmagneten als Wegsensor
eingesetzt wird, so ist die Ausgangsspannung an der Anschlußstelle 5
ein Maß für die Weggröße. In Fig. 2 ist auf der Abszisse der Weg X in
Millimetern aufgetragen. Auf der Ordinate ist die Ausgangsspannung U
in Volt aufgetragen. Für verschiedene Temperaturen zwischen -40°C
und 100°C sind die gemessenen Kennlinien aufgetragen. Die Kennlinien
für andere Temperaturen ordnen sich gleichmäßig zwischen den gezeichneten
Kennlinien an. Man erkennt, daß sich die Kennlinien in einem
Punkt schneiden und fächerartig auseinanderspreizen.
Fig. 3 zeigt ein gleichartiges Kennlinienbild für die erste Stufe
der Kompensation. Dargestellt ist die Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers
OP 3. Man erkennt hier, daß durch diese erste Stufe
der Kompensation die Kennlinien auf einen schmalen Streifen zusammengedrängt
sind. Es wird darauf hingewiesen, daß der Ordinatenmaßstab
der Fig. nicht vergleichbar ist.
Fig. 4 zeigt schließlich die vollständige Kompensation und den
Verlauf der Ausgangsspannung an der Anschlußstelle 5. Man erkennt
dort, daß diese kompensierte Ausgangsspannung im wesentlichen eine Gerade
ist, die jeweils an den Enden eine gewisse Verdickung aufweist.
Die Erfindung bringt somit eine für praktische Zwecke vollständige
Temperaturkompensation. Die Schaltmittel sind sehr einfach und lassen
sich ohne weiteres in die üblichen Verstärkerstufen einer solchen
Anordnung einfügen. Vor allem ist die Anpassung der Kompensation an
unterschliedliche Typen von Hall-Generatoren, insbesondere an unterschiedliche
Empfindlichkeitskurven und eine Pegelverschiebung der Ausgangsspannung
möglich. In Verbindung mit der Kompensation von Exemplarstreuungen
erreicht man so eine überraschend gute Kompensation.
Claims (8)
1. Temperaturkompensationsschaltung für einen Hall-Generator mit
einem Permanentmagneten, wobei eine Konstantstromquelle über einen
temperaturabhängigen Widerstand gesteuert wird und wobei die Ausgangsspannung
des Hall-Generators durch eine temperaturabhängige Additionsspannung
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle
als Operationsverstärker (OP 2) ausgebildet ist, dessen
Eingang mit einem Teilerabgriff des temperaturabhängigen Widerstandes
(R 5) verbunden ist, daß eine geregelte Eingangsspannung über den temperaturabhängigen
Widerstand (R 5) mit Masse verbunden ist und daß als
Additionsspannung die temperaturabhängige Restspannung einer Diode
(D 2) abgegriffen und zu der Ausgangsspannung des Hall-Generators (4)
addiert wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
geregelte Eingangsspannung über eine Reihenschaltung aus einem ersten
Festwiderstand (R 4), dem temperaturabhängigen Widerstand (R 5) und
einem weiteren Festwiderstand (R 6) an Masse liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilerabgriff (3) zwischen dem ersten Festwiderstand (R 5) und dem
spannungsabhängigen Widerstand (R 6) angeordnet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teilerabgriff (3′) zwischen dem weiteren Festwiderstand (R 6) und dem
spannungsabhängigen Widerstand (R 5) angeordnet ist.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restspannung der Diode (D 2) über den Abgriff eines
Spannungsteilers (R 15, R 16) abgenommen und über einen Widerstand
(R 19) zu der Ausgangsspannung des Hall-Generators (4) addiert wird.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung des Hall-Generators an einem Eingang eines Operationsverstärkers
(OP 4) anliegt und daß dem anderen Eingang des Operationsverstärkers
(OP 4) eine über einem Spannungsteiler (R 20, R 21)
einstellbare Spannung zur Pegeleinstellung zugeführt wird.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kompensation der Exemplarstreuung die Ausgangsspannung
des Hall-Generators (4) zunächst einem weiteren Operationsverstärker
(OP 3) zugeführt wird, dessen einem Eingang eine über einen
Spannungsteiler (R 8, R 9) einstellbare Zusatzspannung zugeführt wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung des Spannungsteilers (R 8, R 9) dem einen Eingang des Operationsverstärkers
(OP 3) über einen Widerstand (R 12) zugeführt wird,
daß der zweite Eingang des Operationsverstärkers (OP 3) mit dem Ausgang
über einen Rückkopplungswiderstand (R 13) verbunden ist und daß
beide Widerstände (R 12 und R 13) durch gleichsinnige Änderung eine
Änderung der Steigung der Ausgangsspannung ermöglichen.
Priority Applications (1)
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