DE3827442A1 - Hochdruckdosierpistole - Google Patents
HochdruckdosierpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B57/00—Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
- B24B57/02—Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents for feeding of fluid, sprayed, pulverised, or liquefied grinding, polishing or lapping agents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckdosierpistole,
insbesondere zum Aufbringen von Polierpaste mit einem von einem
Gehäuse wie Pistolenkörper aufgenommenen Kartuschenkörper,
innerhalb dem ein Ventilkolben gegen eine Kraft einer Feder
verschiebbar angeordnet ist, wobei der Ventilkolben an einem
Ventilsitz anlegbar oder zu diesem beabstandbar ist, sowie einer
Düse, die von einer Überwurfmutter gehalten ist.
Der DE-PS 22 04 942 ist eine Hochdruckdosierpistole zu
entnehmen, bei der mittels eines Druckluftmotors in einer das zu
versprühende Medium wie Polierpaste aufnehmenden Vorratskammer
ein Druck erzeugt wird, durch den die Bewegung des Ventilkol
bens bestimmt wird. Hierzu umgibt das Medium zumindest im
Bereich des Ventilsitzes den Ventilkolben, so daß in Abhängig
keit von dem herrschenden Druck der Ventilkolben zu dem
Ventilsitz beabstandet ist oder auf diesem anliegt.
Sofern das Versprühen des Mediums ohne Beimengung von Luft
erfolgt, wird von einem "Airless"-Verfahren gesprochen. Bevor
das Medium versprüht werden kann, ist es erforderlich, daß die
Hochdruckdosierpistole entlüftet wird. Hierzu sind zum Teil
gesonderte Ventile erforderlich bzw. die vorhandene Luft wird zu
Beginn des Sprühvorganges mit ausgestoßen, so daß während
dieser Zeit eine reproduzierbare Abgabe des Mediums nicht
erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter anderem, eine
Hochdruckdosierpistole der zuvor beschriebenen Art so auszubil
den, daß mit einfachen Mitteln die Vorrichtung entlüftet werden
kann, wobei sowohl eine Schnellentlüftung als auch gegebenen
falls eine Dauerentlüftung möglich sein soll. Aufgabe ist es
ferner, die Düse mit einfachen Mitteln zu justieren, ohne daß
festzuziehende Überwurfmuttern oder ähnliches erforderlich sind.
Auch soll die Hochdruckdosierpistole sowohl zur Wartung als
auch zur Montage einfach aufgebaut sein, um Elemente leicht
überprüfen und gegebenenfalls austauschen zu können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Düse drehbar und gegen die Kraft der Feder
axial verschiebbar von der Überwurfmutter aufgenommen ist.
Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit gegeben, mittels
eines Werkzeugs wie eines üblichen Schraubenziehers eine
Hebelwirkung zwischen der auch als Düsenmutter zu bezeichnen
den Überwurfmutter und der Düse selbst hervorzurufen, durch die
die Düse in das Innere der Hochdruckdosierpistole verschoben
wird. Hierdurch wird der in den Leitungen der Vorrichtung und
in angeschlossenen Schlauchleitungen vorhandenen Luft die
Möglichkeit gegeben zu entweichen. Sobald das Werkzeug entfernt
wird, verschließt sich dann die Ventileinrichtung automa
tisch, d.h. der Ventilkolben liegt wieder an dem Ventilsitz an,
so daß eine hinreichende Abdichtung erfolgt.
Um mit konstruktiv einfachen Mitteln die Düse radial und axial
bewegbar von der Düsen- oder ersten Überwurfmutter aufnehmen
zu lassen, weist die Düse einen Anlagebund auf, der innenseitig
im Randbereich der Überwurfmutter anliegt. Der Anlagebund hat
folglich die Aufgabe, die von der Feder über den Ventilkolben
und den Ventilsitz übertragene Kraft von der Düse auf die
Überwurfmutter zu übertragen, so daß die gewünschte Lage
fixierung erfolgt.
Der Ventilsitz selbst liegt seinerseits schwimmend an der Düse
an.
Nach einer weiteren Ausführungform der Erfindung ist die erste
Überwurfmutter an einer weiteren auf den Kartuschenkörper
aufschraubbaren Überwurfmutter befestigt, deren stirnseitige, zu
der ersten Überwurfmutter zugewandte Öffnung dem Durchmesser
des Anlagebundes angepaßt ist.
Die auf den Ventilkolben wirkende Feder ist zum einen gegen
eine erste Wandung wie Deckel und zum anderen gegen eine
zweite, verschiebbare Wandung wie Federteller abgestützt, die
mit der rückseitigen Stirnfläche des Ventilkolbens wechselwirkt.
Hierdurch bedingt ruft die Feder eine Kraft von der ortsfest
angeordneten ersten Wandung in Richtung auf den Federteller
und damit auf den Ventilkolben aus, so daß dieser gegen den
Ventilsitz anliegt und gleichzeitig hierdurch eine Kraft auf die
Düse hervorruft.
Der Ventilkolben selbst ist in einer Ventilkolbenführung, die
koaxial in dem Kartuschenkörper angeordnet ist, verschiebbar
gelagert, die ihrerseits einen Abschnitt mit einem als Anschlag
für die zweite Wandung, also den Federteller dienenden Absatz
aufweist. Dabei ist der Abschnitt vorzugsweise als eine
austauschbare Verschleißbuchse ausgebildet.
Durch diese Konstruktion bedingt kann die zweite Überwurfmutter
soweit von der Kartusche abgezogen, also gelockert werden, bis
der Federteller an dem Anschlag anliegt, so daß bei einem
weiteren Abschrauben, also Lösen der Überwurfmutter die
Federkraft nicht mehr auf den Ventilkolben einwirken kann, so
daß hierdurch eine Dauerentlüftung der Vorrichtung möglich
wird.
Da die Düse an ihrem Befestigungsbund nicht mehr fest
angezogen, sondern drehbar und axial verschiebbar gelagert ist,
ergibt sich eine vereinfachte Justierung.
Wesentliche Teile der Ventileinrichtung wie Ventilkolben,
Federteller, Ventilkolbenführung und Verschleißbuchse sind zur
Erleichterung der Montage- und Servicearbeiten nur gesteckt.
Dabei weist der Ventilkolben als Verschleißteil in einer Nut eine
eigene Dichtung auf, die gegenüber der Verschleißbuchse, die
aus Hartmetall oder Keramik bestehen kann, und somit gegenüber
der Ventilkolbenführung abdichtet. Ein einfaches und schnelles
Wechseln des Ventilkolbens ist daher möglich.
Die Ventilkolbenführung mit dem Federteller, der bei montierter
Vorrichtung unverschiebbaren Wandung wie Deckel und der
Druckfeder ist gekapselt und wird bei Montage im Leerraum zum
Teil mit einer Ölfüllung zur Dauerschmierung versehen.
Ferner befindet sich die gesamte Ventileinrichtung im Kar
tuschenkörper, der als Einheit vom Pistolenkörper trennbar ist.
Zu der erfindungsgemäßen Möglichkeit der einfachen Justierung
der Düse sei auf folgendes verwiesen. Die üblicherweise
verwendeten Airless-Düsen versprühen in den meisten Fällen
keinen Rundstrahl, sondern eine Fächerform. In diesem Fall muß
deshalb die Düse radial ausgerichtet werden. Bei den bekannten
Vorrichtungen wird die Düse an ihrem Befestigungsbund mit Hilfe
einer Überwurfmutter festgezogen, wobei in der Regel diese selbst
mit einem separaten Schlüssel festgehalten werden muß, um ein
Mitdrehen zu verhindern. Durch die erfindungsgemäße Lehre sind
diese aufwendigen Maßnahmen nicht mehr erforderlich, da die
Kraft der Feder über den Federteller, den Ventilkolben und den
Ventilsitz durchgehend bis zum Anlagebund der Düse wirkt und
die Düse dichtend an der zugewandten Wandung der Überwurf
mutter anliegt. Die Düse kann dann z.B. mit einem Maul
schlüssel, der an einer an der Düse angebrachten Schlüsselfläche
eingreift, in jede gewünschte Stellung gedreht werden, ohne daß
vorher ein Lockern bzw. ein anschließendes Festziehen
erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu
entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist in rein schematischer Darstellung und
teilweise im Schnitt ein Teil einer Hochdruckdosierpistole
dargestellt, die einen in einen Pistolenkörper (12) lösbar
einsetzbaren Kartuschenkörper (9) aufweist. In dem Pistolen
körper (12) ist ein nicht dargestellter Druckluftmotor angeordnet,
um durch Bewegen eines in einer zu versprühendes Medium
aufnehmenden Vorratskammer verschiebbaren Stößels im gewünschten
Umfang einen Druck zu erzeugen. Das zu versprühende Medium
wie Polierpaste erstreckt sich in der zeichnerischen Darstellung
in dem gestrichelten Bereich bis zu dem Ventilkopf (13) eines
Ventilkolbens (5). Der Ventilkolben (5) ist axial in einer
Ventilkolbenführung (7) verschiebbar angeordnet, die eine
Verschleißbuchse (6) umfaßt, entlang der der Ventilkolben (5)
bewegbar ist. Die Abdichtung zwischen dem Ventilkolben (5) und
der Verschleißbuchse (6) erfolgt über in eine Nut (14)
eingelassene Dichtung (15). Die Verschlußbuchse bildet mit ihrer
rückseitigen ringförmigen Stirnwandung (16) einen Anschlag für
einen Federteller (8), der mit der rückseitigen Stirnwandung
(17) des Ventilkolbens (5) zusammenwirkt. Der Federteller (8),
der in Richtung des Pistolenkörpers geöffnet ist, nimmt eine
Druckfeder (11) auf, die sich gegen einen Deckel (10) abstützt,
der bei montierter Dosierpistole im wesentlichen unverrückbar
durch Anliegen z.B. an einem nicht dargestellten Anschlag
festgelegt ist. Der Deckel (10) weist im Schnitt eine U-Form auf,
wobei der sich in Richtung des Federtellers (8) erstreckende
umlaufende Rand (18) gegenüber der eine Hohlzylinderform
aufweisenden Ventilkolbenführung (7) abgedichtet ist. Erkennbar
bewirkt die von der Feder (11) hervorgerufene Kraft ein
Verschieben des Federtellers (8) und damit des Ventilkolbens (5)
in Richtung einer Düse (2), die von einer ersten Überwurfmutter
oder Düsenmutter (1) aufgenommen ist. Die Düsenmutter (1) ist
ihrerseits mit einer zweiten Überwurfmutter (4) verschraubt, die
bereichsweise außenseitig den Kartuschenkörper (9) umgibt. Die
Abdichtung zwischen der Überwurfmutter (4) und dem Kartuschen
körper (9) erfolgt dabei über eine statisch dichtende O-Ring
dichtung (19).
Die Düse (2) weist einen Anlagebund (20) auf, der an der
Innenfläche der ersten Überwurfmutter (1) anliegt. Zwischen dem
Ventilkopf (13) des Ventilkolbens (5) und dem Anlagebund (2) ist
ferner ein Ventilsitz (3) schwimmend gelagert.
In Abhängigkeit von dem im Bereich des Ventilkopfes (13)
herrschenden Druckes, der von dem Druckluftmotor erzeugt über
das zu versprühende Medium übertragen wird, kann der
Ventilkolben (5) entgegen der von der Feder (11) hervorgerufe
nen Kraft von dem Ventilsitz (3) abgehoben werden, um so das
Medium über die Düse (2) versprühen zu können.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Merkmale der
Hochdruckdosierpistole ist nun die folgende.
Die von der ersten Überwurfmutter oder Düsenmutter (1)
gehaltene Düse (2) kann mittels eines Schraubenziehers, der in
eine in der Düsenmutter (1) vorhandene Aussparung (21)
einsetzbar ist, gegen die Düse (2) gedrückt werden, wodurch die
Düse (2) nach innen verschoben wird. Dabei wird der an der
Düse (2) anliegende und schwimmend gelagerte Ventilsitz (3)
einschließlich des Ventilkolbens (5) gegen die Kraft der
Schließfeder (11) verschoben. Durch das Abheben des Anlage
bundes (20) der Düse (2) von der Innenfläche der Düsenmutter
(1) wird die Abdichtung an der Innenfläche der Düsenmutter (1)
aufgehoben, so daß in der Ventileinrichtung vorhandene Luft am
Düsenmantel vorbei entweichen kann. Entfernt man das Werkzeug
aus der Aussparung (21), so verschließt sich die Ventileinrich
tung automatisch, da die Kraft der Feder (11) bewirkt, daß der
Federteller (8) über den Ventilkolben (5) und den Ventilsitz (3)
eine Kraft auf den Anlagebund (20) zum dichtenden Anliegen an
der Überwurfmutter (1) hervorruft.
Sofern eine Dauerentlüftung gewünscht wird, wird die Überwurf
mutter (4) so weit von dem Kartuschenkörper (9) gelockert, bis
der Federteller (8) an dem Anschlag (16) der Verschleißbuchse
(6) anliegt. Bei einem weiteren Herausdrehen der Überwurfmutter
(4) kann die Federkraft nicht mehr auf den Ventilkolben (5)
einwirken, so daß die Schließkraft des Ventilkolbens (5) bzw.
des Ventilkopfes (13) am Ventilsitz (3) aufgehoben wird und
somit eventuell vorhandene Luft durch den Ventilsitz (3) und die
Düse entweichen kann.
Claims (7)
1. Hochdruckdosierpistole, insbesondere zum Versprühen von
Polierpaste mit einem von einem Gehäuse (12) aufgenommenen
Kartuschenkörper (9), innerhalb dessen ein Ventilkolben (5)
gegen die Kraft einer Feder (11) verschiebbar angeordnet ist,
wobei der Ventilkolben an einem Ventilsitz (3) anlegbar oder
zu diesem beabstandbar ist, sowie einer Düse (2), die von
einer Überwurfmutter (1) gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (2) drehbar und gegen die Kraft der Feder (11)
axial verschiebbar von der Überwurfmutter (1) aufgenommen
ist.
2. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (2) einen Anlagebund (20) aufweist, der
innenseitig an der Überwurfmutter (1) anliegt.
3. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilsitz (3) schwimmend an der Düse (2) anliegt.
4. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (1) von einer weiteren auf den
Kartuschenkörper (9) aufschraubbaren Überwurfmutter (4)
befestigt ist.
5. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Ventilkolben (5) einwirkende Feder (11) zum
einen gegen eine erste Wandung wie Deckel (10) und zum
anderen gegen eine zweite, verschiebbare Wandung (8) wie
Federteller abgestützt ist, die an der rückseitigen Stirnfläche
(17) des Ventilkolbens (5) anlegbar ist.
6. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkolben (5) in einer Ventilkolbenführung (7)
verschiebbar gelagert ist, die einen Abschnitt (6) mit einem
als Anschlag (16) für die zweite Wandung (8) dienenden
Absatz aufweist.
7. Hochdruckdosierpistole nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschnitt (6) als eine austauschbare Verschleiß
buchse ausgebildet ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827442 DE3827442A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Hochdruckdosierpistole |
DE58908664T DE58908664D1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosierpistole, insbesondere hochdruckdosierpistole. |
US07/572,964 US5203508A (en) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosing gun, in particular high-pressure dosing gun |
SU4831280 RU2067895C1 (ru) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Дозировочный пистолет (его варианты) |
EP19890903135 EP0404795B1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosierpistole, insbesondere hochdruckdosierpistole |
AT89903135T ATE114254T1 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosierpistole, insbesondere hochdruckdosierpistole. |
PCT/EP1989/000286 WO1989008505A1 (en) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosing gun, in particular high-pressure dosing gun |
JP50296289A JP2691786B2 (ja) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | 定量噴射銃 |
AU32134/89A AU3213489A (en) | 1988-03-17 | 1989-03-17 | Dosing gun, in particular high-pressure dosing gun |
ES8902850A ES2014858A6 (es) | 1988-08-12 | 1989-08-11 | Pistola dosificadora, especialmete a presion elevada. |
FI904556A FI97335C (fi) | 1988-03-17 | 1990-09-17 | Annosteluruisku, erityisesti korkeapaineannosteluruisku |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827442 DE3827442A1 (de) | 1988-08-12 | 1988-08-12 | Hochdruckdosierpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827442A1 true DE3827442A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827442 Withdrawn DE3827442A1 (de) | 1988-03-17 | 1988-08-12 | Hochdruckdosierpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827442A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018105383U1 (de) | 2018-09-19 | 2018-11-15 | WIDOBERG Vertriebsgesellschaft für industrielle Produkte mbH | Dosierpistole |
-
1988
- 1988-08-12 DE DE19883827442 patent/DE3827442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202018105383U1 (de) | 2018-09-19 | 2018-11-15 | WIDOBERG Vertriebsgesellschaft für industrielle Produkte mbH | Dosierpistole |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |