DE3827122C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Randschleifen eines Brillenglases - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Randschleifen eines BrillenglasesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Randschleifen eines Brillenglases nach den Oberbegriffen der
Patentansprüche 1 und 2.
Ein derartiges Verfahren und eine Vorrichtung sind in der DE 34 10 040
C2 beschrieben. Das Abtasten des räumlichen
Konturverlaufs der beiden optischen Flächen des Brillenglases in
Richtung deren optischer Achse nach Maßgabe des radialen
Konturverlaufs des Brillenglases in einer zur optischen Achse im
wesentlichen senkrechten Ebene und das Speichern der ermittelten
Daten erfolgt zu dem Zweck, eine geeignete Facette aus einer
Datenmenge einer Mehrzahl von gespeicherten Facetten auszuwählen
und anhand dieser ausgewählten Daten den Facettenschliff
durchzuführen, nachdem dem Brillenglas zunächst in einem
Vorschliff eine dem Brillengestell entsprechende Umfangskontur
erteilt wurde. Stellte sich bei den nach diesem bekannten
Verfahren mit der Vorrichtung hergestellten Brillengläsern beim
Anpassen in das Brillengestell heraus, daß sie noch zu groß
waren, mußten sie erneut in die Brillenglasrandschleifmaschine
eingespannt und einem weiteren Umfangsschliff unterzogen werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, beim Umfangsschleifen
eines Brillenglases auftretende Ungenauigkeiten und ein damit
verbundenes Nacharbeiten möglichst zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Verfahrensschritte nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 vor. Die auf die Vorrichtung abgestellten
Ansprüche zeigen vorteilhafte Mittel zur Ausführung des
Verfahrens auf.
Dadurch, daß auch die Ist-Daten des radialen Konturverlaufs am
vorgeschliffenen Brillenglas beim Facettenschliff berücksichtigt
werden, lassen sich beim Vorschliff des Brillenglases
möglicherweise aufgetretene Ungenauigkeiten der radialen Kontur
beim Facettenschliff mit beseitigen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und seiner
Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch das genaue
Erfassen der Daten des vorgeschliffenen Brillenglasumfanges
eine präzise Steuerung der Schleifscheibe erfolgen kann, und
zwar dies in mittel- oder unmittelbarem Anschluß an den
Vorschliff. - Vorzugsweise kann das Abtasten des Umfangs
des vorgeschliffenen Glasrandes noch während des Vorschliffes
selbst erfolgen; es steht jedoch nichts im Wege, nach
beendetem Vorschliff das Brillenglas eine Lehrumdrehung
ausführen zu lassen, während welcher das Abtasten des
vorgeschliffenen Brillenglasumfanges erfolgt.
An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäße Verfahren
erläutert; die Zeichnung zeigt ferner eine vorteilhafte
Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Vorrichtung zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 und 3 verdeutlichen die zu erfassenden Größen am
Brillenglasrand und die
Fig. 4 bis 10 zeigen gerätemäßige Möglichkeiten des Erfassens dieser Daten.
Die Schleifscheibe 1 weist in ihrer Achsrichtung mehrere
nebeneinander angeordnete Umfangsabschnitte auf, die zum
Vorschleifen, Feinschleifen und Facettenschleifen dienen.
So zeigt Fig. 1 einen Abschnitt 2 zum Vorschleifen des
Rohglases, um diesem die gewünschte Kontur zu geben. Mit
der Bezugsziffer 3 ist ein Facettenschleifabschnitt
dargestellt, mit dessen Facettennut 4 die Facette an dem
Brillenglasumfang erstellt wird. Die Schleifscheibe 1
ist mit Hilfe ihrer Welle 5 in bekannter Weise durch einen
nicht dargestellten Motor drehbar, wobei die Wellenenden
in Lagerstützen 6 gehalten sind. - Diese ruhen auf einem
ersten Schlittenteil 7 eines Kreuzschlittens K, der mit
seitlichen horizontalen Führungsstangen 8 versehen ist.
Diese können in Bohrungen 9 entsprechender Ansätze 10 des
zweiten Schlittenteils 11 des Kreuzschlittens K in
Längsrichtung gleiten. Dieser zweite Schlittenteil 11 ist an
Führungsschienen 12 geführt, die ortsfest im rechten Winkel
zu den Führungsstangen 8 gelegen sind. Durch die beiden
Schlittenteile 7, 11 können die Schleifscheibe 1 und deren
Welle 5 sowohl in Längsrichtung der Welle 5 wie auch in
horizontaler Richtung senkrecht hierzu bewegt werden.
Die Schleifscheibe 1 wird von einem Gehäuse 13 umgeben, das
auch die Brillenglashaltewelle 14 mit dem Brillenglas B und
dessen Halterung aufnimmt. Das Brillenglas B mit seiner
Welle 14 wird in bekannter Weise in Drehung versetzt,
wobei die Drehgeschwindigkeit üblicherweise 10-13 U/min
beträgt.
Mit der Brillenglashaltewelle 14 ist ein Winkelmeßwertgeber 15
verbunden, der mit einem Rechner 16 in Verbindung steht
und diesem in gleichen Zeitabständen, die einem gleichen
Drehwinkelmaß der Welle 14 entsprechen, einen Impuls mitteilt.
An geeigneter Stelle, vorzugsweise an einer Ausbuchtung 17
des Gehäuses 13, ist ein mit der allgemeinen Bezugsziffer 18
bezeichneter Sensor als erste Meßstelle angeordnet, der auf den Umfang des
Brillenglases B gerichtet ist. In den Fig. 4-6 sind derartige
Sensoren beispielsweise erläutert. Der Sensor 18 ist
in bezug auf das Glas B der Schleifscheibe 1 abgekehrt und
vorzugsweise oberhalb der Welle 14 angeordnet, um zu
vermeiden, daß Schleifflüssigkeit in störender Weise an den
Sensor 18 gelangt. Der Sensor 18 kann daher auch an
anderer geeigneter Stelle vorgesehen werden, wobei die
Drehrichtung des Glases B Berücksichtigung finden kann.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren entsprechend wird der Umfang
des Brillenglases B mit Hilfe des Abschnittes 2 der
Schleifscheibe 1 vorgeschliffen, d. h. das Rohglas erhält seine
Kontur. Dies kann in jeder konventionellen Art erfolgen.
Wird angenommen, daß die Drehrichtung des Brillenglases B dem
Pfeil P in Fig. 1 entspricht, so ist der Bereich C des
Brillenglasumfangs U unterhalb der Eingriffsstelle S des Schleifwerkzeugs 1 in
Fig. 1 vorgeschliffen, so daß die Daten des
vorgeschliffenen Brillenglases durch den Sensor 18
erfaßbar sind. Aufgrund der ermittelten Meßdaten kann dann,
wie nachstehend noch beschrieben wird, ein Verstellen der
Schleifscheibe 1 mit Hilfe des Kreuzschlittens K derart
erfolgen, daß die Facette in genauer Lage und Größe am
Umfang des Brillenglases B erstellt werden kann.
Durch die Zentrierung des Brillenglases und zusätzlich durch
die meist unrunde Form des vorgeschliffenen Brillenglases B
beschreibt die vordere Randkante des vorgeschliffenen
Brillenglases B eine Raumkurve. Zu dieser tritt noch die
unterschiedliche Randstärke des Glasumfanges an den
verschiedenen Abschnitten des Glasumfanges hinzu.
In Fig. 2 ist dies dargestellt. Ausgehend von einem in
ausgezogener Linie dargestellten Brillenglas B besitzt
dieses an einer durch einen bestimmten Winkelmeßwert
gegebenen Meßstelle die Lage 40 der vorderen Randkante.
Bei einer Breite F des Glasrandes 41 des Brillenglases B
ergibt sich eine Lage 42 der rückwärtigen Randkante.
An
einer am Brillenglasrand U des Brillenglases B folgenden zweiten
Meßstelle ergibt sich aufgrund des größeren radialen
Abstandes dieser zweiten Meßstelle von der Drehachse D des
Brillenglases eine Randbreite G. Dieser größeren Breite des
Randes 41 entsprechen die Stellung 40′ und 42′ der vorderen
und der rückwärtigen Kante des Brillenglasrandes U an der zweiten
Meßstelle. Der Vergrößerung der Breite des Randes 41 des
Glases B entspricht der Unterschied zwischen der Verlagerung
der vorderen Randkante um das Maß e und der Verlagerung der
hinteren Randkante von der Stellung 42 in die Stellung 42′
um das Maß f, d. h. der Differenz der Breite G und F.
In gleicher Weise hat sich auch der radiale Abstand des
Brillenglasrandes U von der Drehachse D geändert. Das
Unterschiedsmaß ist in Fig. 3 mit m bezeichnet. - Jeder
Meßstelle am Umfange des vorgeschliffenen Brillenglases B
entspricht somit ein Winkelwert, ein radialer Wert
(vgl. Fig. 3, Abstand m) und eine bestimmte Breite des
Umfanges (vgl. Fig. 2, Lage 40, 40′ und 42, 42′ der
vorderen und hinteren Randkante des Glasrandes). Der
Sensor 18 mißt diese vorstehenden Daten und gibt sie
dem Rechner 16 ein. Dieser ist über eine Leitung 19 mit
einem Steueraggregat verbunden, durch den die beiden
Schlittenteile 7, 11 des Kreuzschlittens K entsprechend
gesteuert werden, und zwar mit einer derartigen
Phasenverschiebung, daß der Winkelunterschied zwischen dem
Sensor 18 und der Eingriffsstelle S berücksichtigt
wird, was der Rechner 16 vollziehen kann.
Das Messen des Umfanges des Brillenglases B durch den
Sensor 18 kann bei von der Schleifscheibe 1 abgesetztem
Brillenglas B erfolgen. Es kann aber aus Zeitersparnisgründen
und bei geeigneten Mitteln zur Erhaltung der Meßschärfe des
Sensors 18 das Messen auch während des Vorschliffes
erfolgen, d. h. der Vorschliff erfolgt an der Eingriffsstelle S, während
das Messen mit dem in Drehrichtung dahinterliegenden
Sensor 18 durchgeführt wird.
Der Sensor 18 kann, wie Fig. 4 darstellt, zur Ermittlung
des radialen Abstandes des Brillenglasumfanges U (vgl.
hierzu Fig. 3) ein Lasersensor sein mit den beiden
Linsen 20, 21, von denen die eine eine Kollimierlinse und
die andere eine Sammellinse vor einem Detektor ist. - Der
radiale Abstand des Umfangs des Glases B auf Höhe des
Sensors 18 von der Drehachse des Glases B wird in dem
Strahlenfeld in bekannter Weise gemessen.
In Fig. 5 ist
die Anwendung eines Mikrowellensensors 18 gezeigt, bei der
die in Richtung W gelegenen Wellen der Ausbildung des
Gerätes entsprechend den radialen Abstand wie auch die
jeweilige Breite des Umfanges U des Brillenglases B auf Höhe
des Sensors 18 ermitteln.
In Fig. 6 ist ein Sensor 18
dargestellt, der über die Breite des Glasumfanges U mit
Hilfe eines Laserscanners auf einem hin- und hergehenden
Teil 22 (Pfeile x, y) angeordnet ist.
In den Fig. 7-10 ist eine weitere Möglichkeit der
Ermittlung der jeweiligen Breite des Glasrandes dargestellt.
Das Glas B ist zwischen eine Brillenglashaltewelle bildenden Halbwellen 30, 31 eingespannt.
An einem Arm 32 ist eine Lichtquelle 33 angebracht, die einen
Lichtstrahl 34 oder ein Strahlenbündel parallel zu der
gemeinsamen Drehachse 35 der Halbwellen 30, 31 gegen das
Brillenglas B wirft und in diesem vergleichsweise
Lichtpunkte 36 erzeugt. Diese bewirken auch am Umfang U
ein Hellfeld gegenüber der Vorder- und der Rückkante 37, 38
und ein Lichtband oder einen -streifen 39 senkrecht zum
Umfang U des Glases B, parallel zu welchem in erforderlichem
Abstand ein längliches photoelektrisches oder
photoelektronisches Element 50 angeordnet ist, das z. B.
ein Selenelement oder ein anderes bekanntes Element ist.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, liegen die Lichtquelle 33, die
Drehachse 35 der Halbwellen 30, 31 und das photoelektrische oder
photoelektronische Element 50 nach Fig. 9 oder 10 in einer
(hier senkrechten) Radialebene R.
Auf der der Lichtquelle 33 abgekehrten Seite des Glases B
kann ein Reflektor 51 angeordnet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Randschleifen eines Brillenglases, bei dem das
Rohglas durch einen Vorschliff seine Kontur erhält und
anschließend einem Facettenschliff unterworfen wird, wobei
die Facette mittels eines Rechners zwangsgesteuert
geschliffen wird, nachdem der räumliche Konturverlauf der
beiden optischen Flächen des Brillenglases in Richtung deren
optischer Achse nach Maßgabe des radialen Konturverlaufs des
Brillenglases in einer zur optischen Achse im wesentlichen
senkrechten Ebene vermessen und gespeichert wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Ist-Daten des
Konturverlaufs der beiden optischen Flächen in Richtung deren
optischer Achse die Ist-Daten des radialen Konturverlaufs am
vorgeschliffenen Brillenglas (B) gemessen werden und daraus
die Randbreite (F) errechnet wird, wobei sowohl die Radial-
als auch die Längsbewegung des Brillenglases (B) oder der
Schleifscheibe (1) für den anschließenden genauen
Facettenschliff mit Hilfe dieser Daten gesteuert werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
mit einer in einem Gehäuse (13) angeordneten Schleifscheibe
(1) und einer Brillenglashaltewelle (14; 30, 31), wobei die
Schleifscheibe (1) einen Abschnitt (2) zum Vor- oder
Konturschleifen und einen Abschnitt (3) zum Facettenschleifen
besitzt und bezüglich der Brillenglashaltewelle (14; 30, 31)
radial und axial verschiebbar gelagert ist und diese Bewegung
zum Schleifen der Facette mittels eines Rechners (16)
gesteuert erfolgen, nachdem mittels Sensoren (18) der
räumliche Konturverlauf des Brillenglases (B) der beiden
optischen Flächen in Richtung deren optischer Achse nach
Maßgabe des Konturverlaufs des Brillenglases (B) in einer zur
optischen Achse im wesentlichen senkrechten Ebene vermessen
und in dem Rechner (16) gespeichert wurde, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoren (18) in der Ebene des
Abschnitts (2) der Schleifscheibe (1) angeordnet und die
Sensoren (18) als berührungslos arbeitende Sensoren
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoren (18) der Eingriffsstelle (S) zwischen der
Schleifscheibe (1) und dem Brillenglas (B) etwa auf gleicher Höhe
wie die Eingriffsstelle (S) und gegenüberliegend angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (18) als Lichtquelle (33) mit parallel zur
Brillenglashaltewelle (30, 31) angeordnetem Lichtstrahl (34)
und in der durch die Brillenglashaltewelle (30, 31) und den
Lichtstrahl (34) definierten Ebene in radialem Abstand vom
Brillenglasrand (U) angeordnetes stabförmiges
photoelektrisches Element (50) gleicher oder größerer Länge
als der mögliche Abstand der Vorder- und Rückkante (37; 38)
des Glases (B) voneinander ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der der Lichtquelle (33) abgekehrten Seite des Glases (B) ein
Reflektor (51) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883827122 DE3827122C2 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Randschleifen eines Brillenglases |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3827122C2 true DE3827122C2 (de) | 1997-01-16 |
Family
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