DE3826948A1 - Verfahren zur ganzjaehrigen nutzung ueberdeckter freiraeume und balkone - Google Patents

Verfahren zur ganzjaehrigen nutzung ueberdeckter freiraeume und balkone

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Description

Die Energieeinsparungsmöglichkeiten im Wohnungsbau sind nach Experten­ meinung immer noch höher als der zu erwartende Zuwachs aus der Ent­ wicklung neuer, alternativer Energien. Die umweltfreundlichste Energie ist allemal die, die sich ohne negative Nebenwirkungen einsparen läßt.
Ein noch kaum genutztes Wärmeschutz- und Wärmegewinnungspotential liegt in der transparenten Isolierung von überdachten Freiräumen und Balkonen während der winterlichen Heizperiode und deren Weglassung in der warmen Jahreszeit. Die größten Fenster einer Wohnung sind bekannt­ lich immer auf der Seite von Terrassen, Freisitzen und Balkonen ange­ ordnet, um einerseits eine optimale Sicht nach außen zu gewinnen, an­ dererseits um möglichst viel winterliche Solarwärme zur Heizungsent­ lastung in die Wohnräume einzulassen. Da auch moderne Isolierfenster immer noch mehr Transmissionswärme nach außen durchlassen als einiger­ maßen dicke Wände, ist der Abstrahlungsverlust in der Nacht und in sonnenarmen Perioden immer höher als der Energiezugewinn. Mit einer Dauerverglasung solcher Außenräume würde man deren Nutzung im Winter zwar wesentlich verbessern, den sommerlichen Nutzungswert wegen des dabei auftretenden Treibhausklimas, der Raumüberwärmung und der Ab­ trennung von der Außenluft erheblich verschlechtern.
Die neuerungsmäßige Problemlösung ist deshalb auf den temporären, d.h. zeitweiligen Außenraumverschluß mit überwiegend transparenten Raumbe­ grenzungsplatten ausgerichtet. Hierfür wurden die speziellen Hilfs­ mittel Spannträger (Fig. 1/A-H/1-13) und Gleitfedern (Fig. 2/I-Q/14-21) für die verfahrensmäßige Montage, Demontage und Wegstapelung (Fig. 3/R-S) der Montageteile erfunden.
Besonderes Zu Fig. 2/I-Q/ 1-21: Spannträger
Die Blechzarge (A/1) bewirkt den Nässeschutz und die Fassung der ge­ teilten Holzeinlage (B/2). Von den mittig in das Stirnholz eingelas­ senen Spannschrauben (3) werden die Tragholzhälften (2) innerhalb der Zarge bei der Einspannung auseinander gedrückt. An den anderen Enden der Traghölzer (2) sind in ebenfalls mittig angeordneten Bohrlöchern Stahl-Rundstabstücke (4) eingesteckt, die bei Anspannung der Traghöl­ zer ihrerseits mit dem ausstehenden Teil in Bohrlöcher an der Decke (H) und am Boden (F) eingreifen. Dadurch, daß der untere Sicherungs­ bolzen (4) etwas länger als die Bohrlochtiefe in Boden und Tragholz bemessen ist, ergibt sich ein Abstand zwischen Träger und Boden (F), der das Trägerholz vor Bodennässe bewahrt. Die am oberen Tragholzende auf den Sicherungsbolzen (4) aufgesteckte Gummibeilage (9) sichert auch bei geringer Schraubspannung den Spannungserhalt. Damit wird ein bequemes Einsetzen und Abnehmen der Träger vom Stand aus ermöglicht und trotz voller Sicherheit wenig Andruck auf den Balkonboden bewirkt. Durch die Verbindung des am Deckenbeton (7) verankerten Deckenbrettes (5) mit einer Vorhangschiene (6) ergibt sich die Möglichkeit, nach Elementdemontage seitlich verschiebbare Sonnenschutzvorhänge für den sommerlichen Hitzeschutz anzubringen (H/6). Die Verbindung von Zarge (1) und Trägerholz (2) wird durch die Anschraubung (E/12) der nach Trägermontage angebrachten Gleitfeder (11) bewirkt.
Zu Fig. 2/I-Q/ 1-21 Gleitfeder
Aus Gründen der Unfallverhütung wird die transparente Raumbegrenzung nicht mit Glas, sondern vorzugsweise mit splitterfreiem Acryl-Mehr­ scheiben-Kunstglas vorgenommen. Anders als übliches Silikatglas haben die neuerungsmäßig verwendeten Acryl-Hohlkammerplatten (Fig. 2/0-14/Q -14) ein hohes Maß an thermisch bedingter Ausdehnung und Schrumpfung.
Dies bedingt bei Anwendung langer Plattenelemente eine Halterung, in der sie unbehindert gleiten können. Die neuerungsmäßige Gleitfeder (Fig. 2), die im Schnitt (P-15) die Form eines Pfeilschaftes aufweist, erfüllt diesen Zweck. Die Gleitfeder bildet oben eine Feder, auf die die an den Längsseiten nutartig ausgebildeten Raumbegrenzungsplatten aufgesteckt sind, während sie unten federartig in die nutartigen Ein­ schnitte der Gleitfeder eingesteckt werden (K/14/15/16). Dadurch, daß die Gleitfeder im unteren Teil dicker ist als oben, kommen die aufge­ steckten Raumbegrenzungsplatten mit dem Spannträger (1) nicht in Be­ rührung. Gleitfeder und Spannträger als unbewegliche Halterungsteile sind mittels Verschraubung (12) fest miteinander verbunden, während die Hohlkammerplatte wegen der thermisch bedingten Schrumpfung und Dehnung ohne feste Verbindung bleibt. Die neuerungsmäßige Ausbildung der Gleitfedern bewirkt eine problemlose Ableitung der auftreffenden Regennässe. Dort, wo das abrinnende Regenwasser den Spannträger be­ rühren könnte, (L/18) ist ein abweisendes Blech (18) zwischen Spann­ träger und Gleitfeder angeordnet. Vom Boden (8) ist die unterste Gleitfeder mittels Gummischlauchabdichtung (L/19) getrennt. Im Dec­ kenbereich (Fig. 2/I) wird die oberste Raumbegrenzungsplatte (14) von seitlich schwenkbaren Klemmen (21) an der raumseitigen Blendleiste (20) mittels Schrauben angepreßt. Die Belüftung des so verschlossenen Außenraumes erfolgt über Lüftungsschieber (N/17), die im Oberteil der unteren Raumbegrenzungsplatte (M/16) eingelassen werden. Zur problem­ losen Regelung der Frischluftmenge werden in einer Reihe mehrere Lüf­ tungsschieber nebeneinander angeordnet.
Zu Fig. 3/R-S/ 1-26
Mit Fig. 3/R wird im Horizontalschnitt die Anordnung der Spannträger (1-4) hinter der Balkonbrüstung (22) und die an den Spannträgern an­ geschraubten (2) Gleitfedern (15) gezeigt, an denen (gestrichelte Linie) die Raumbegrenzungsplatten (14) eingefügt sind.
Fig. 3/S zeigt die Situation nach dem Elementabbau zu Beginn der warmen Jahreszeit. Die Gleitfedern bilden die Unterlage und Auflage der an­ einander an die Brüstung gestapelten Raumbegrenzungsplatten, die an den Brüstungsenden von den nun raumseitig eingespannten Spannträgern festgehalten werden.
Neuerungs-Auswirkungen
Die Erfindung wirkt sich in unterschiedlicher Weise positiv aus. Zum einen ermöglicht sie eine ganzjährige Raumnutzung, zum anderen wird damit eine wesentliche Heizenergieeinsparung ausgelöst.
Auch an kalten Wintertagen, insbesondere jedoch in den Übergangszeiten scheint immer wieder mal die Sonne und erwärmt u.a. auch die besonnten Flächen der Wohnhäuser. Auf dem Heizenergieververbrauch wirkt sich dies jedoch nur geringfügig aus, da die kostenlos angelieferte Solar­ wärme zu rasch wieder durch Abstrahlung an die kalte Außenluft verlo­ ren geht. Bei der Neuerung wird mit der transparenten, wärmeschutzfä­ higen Außenraumbegrenzung im Sinne des Wortes eine Wärmefalle auf­ gebaut, mit der die Solarwärme beinahe ungehindert in den Raum ein­ dringen, von dort aber nur noch in begrenztem Maße wieder nach außen entweichen kann. Selbst wenn die Sonne bedeckt ist, kann noch einge­ fangenes, diffuses Licht den Heizenergiehaushalt entlasten. Der trans­ parent-wärmedämmend verschlossene Außenraum bildet ein Luftpolster zwischen Draußen und Drinnen. Diese thermische Pufferzone bewirkt eine Reduzierung des Wärmeabflusses aus dem Raum und damit eine Minderung des Heizenergieverbrauches.
Auch hinsichtlich des Luftschallschutzes ist diese Pufferzone beson­ ders wirksam, da sie den Außenlärm vor dem Eindringen in die Wohnräume mindert.
Zeichnungen und Zeichen
Fig. 1 A-H Spannträger in verschiedenen Anordnungen
Fig. 2 I-O Gleitfedern und Raumbegrenzungsplatten
Fig. 3 R-S Neuerungsteile nach Montage und Demontage
 1 Spannträgerzarge
 2 Trägerholz (geteilt)
 3 Trägerspannung
 4 Sicherungsbolzen
 5 Deckenbrett
 6 Vorhangschiene
 7 Überdeckung
 8 Boden
 9 Gummibeilage
10 Festwand
11 Gleitfeder (Draufsicht)
12 Befestigungsschrauben (von 11 zu 2)
13 Eckleiste
14 Transparentplatte
15 Gleitfeder (Schnitt)
16 nicht transparente Raumbegrenzungsplatte
17 Lüftungsteil
18 Blechbeilage
19 Dichtungsschlauch (von 15 zu 8)
20 Blendleisten
21 Klemme
22 Balkonbrüstung
23 Außenwand
24 Fenster
25 Balkontür
26 Balkon-Seitenwand

Claims (15)

1. Verfahren zur ganzjährigen Nutzung überdeckter Freiräume und Balkone, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer temporären Anordung neuerungsmäßiger Spannträger (Fig. 1/A-H/ 1-13) und Gleit­ federn (Fig. 2/I-Q/ 14-21) ein überwiegend transparenter, wintergar­ tenähnlicher Außenraumabschluß hergestellt wird, mit dem die ener­ giesparende Einholung von winterlicher Solarwärme, ein verbesser­ ter Wärmeschutz und eine optimale Außenraumnutzung erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hal­ terung der Außenraumbegrenzung angeordneten Spannträger (Fig. 1/A-H) eine Blechzargenhülle (1), ein geteiltes Trägerholz (2), Spann­ schrauben (3) und Sicherungsbolzen (4) aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß an der Freiraum-Deckenunterseite (7) im Verlauf der Außenraumbegrenzung ein Deckbrett (Fig. 1/H/ 5) und eine damit verbundene Vorhangschiene (6) verankert wird, in denen sich auch die Bohrlöcher zur Einra­ stung der oberen Ankerbolzen (4) befinden.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Frei­ raumboden (Fig. 1/F/ 8) und am angrenzenden Trägerholz-Unterteil die Bohrlöcher etwas kürzer bemessen sind als die Sicherungsbolzen (F/4), so daß das Trägerholz (2) mit Zarge (1) zum Zwecke des Re­ genschutzes etwas vom Boden absteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ecken­ bildung (Fig. 1/C) vorzugsweise drei Spannträger und bei einem Spannträgeranschluß an eine seitliche Festwand (Fig. 1/D) eine Eck­ leiste (13) zur Abdichtung angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hal­ terung der transparenten Raumbegrenzungsplatten (Fig. 2/D-14/Q-14) und nicht transparenten Raumbegrenzungsplatten (Fig. 2/M-16) Gleit­ federn mit einem pfeilschaftähnlichen Querschnitt (Fig. 2/P-15) an­ geordnet werden, die mittels Verschraubung (Fig. 12/12) fest an die Spannträger (Fig. 1-E/Fig. 2-L) angeschlossen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Raum­ begrenzungsplatten (Fig. 2/D-14/Q-14/M-16) mit ihren an den Längs­ seiten nutartig vorstehenden Rändern auf das schmale Gleitfeder­ oberteil aufgestülpt und unten in die Sägenuten des Gleitfeder- Unterteils (Fig. 2/K-14/15/16) eingesteckt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die unbe­ festigten Raumbegrenzungsplatten (M-16/D-14/Q-14) auf den befestig­ ten Gleitfedern (Fig. 2/K-14/15/16) ihre thermisch bedingte Deh­ nungs- und Schrumpfungs-Maßänderungen unbeschadet ausführen können, gleichgültig, ob zwei gleichartige oder zwei ungleiche Raumbegren­ zungsplatten angeschlossen werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die am Raumboden (8) angeordnete Gleitfeder (Fig. 2/L) mittels eines ein­ geklemmten Gummischlauches (19) gegen den Boden (8) zwecks Nässe­ schutz abgedichtet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Decke (7) mit Abstand angrenzende Raumbegrenzungsplatte (Fig. 2/I-14) mittels abgewinkelter Klemmen (21) an der raumseiti­ gen Blendleiste (20) und dem dahinter liegenden Deckenbrett (5) gehalten wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Raumbegrenzungsplatten alternativ aus handelsüb­ lichen, an den Längsrändern nutartig angeschnittenen Acryl-Hohl­ kammerplatten (Fig. 2/O-14) oder mittels Gummileisteneinklemmung zusammengefügten Acryl-Einzelplatten (Fig. 2/Q-14) bestehen.
12. Verfahren nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht transparenten Raumbegrenzungsplatten (Fig. 2/M-16) vorzugs­ weise aus rostgeschützten, über einer Mittellage aus Sperrholz nutartig vorstehenden Blechen, deren Stärke mit den Acryl-Platten übereinstimmt, gebildet sind.
13. Verfahren nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vor­ handensein einer geschlossenen oder leicht schließbaren Balkonbrü­ stung (22) mit entsprechend breiter Auflage die Raumbegrenzung di­ rekt zwischen Brüstungsoberkannte und Decke (7) erstellt wird, wo­ durch sich die Anordnung der nicht transparenten Raumbegrenzungs­ platte im Brüstungsbereich erübrigt.
14. Verfahren nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die im Brüstungsbereich angeordneten, nicht transparenten Raumbegren­ zungsplatten (16) mit Lufteinlaßschiebern (Fig. 2/N-17) durchsetzt sind und diese bei Wegfall der nicht transparenten Raumbegren­ zungsplatte über der Brüstung (22) in die Transparentplatte (O-14/Q-14) eingesetzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß nach Montage der Neuerungsteile (Fig. 3/R) die Spannträger (1-4) zwi­ schen der Balkonbrüstung (22) und den Raumbegrenzungsplatten (D-14/Q-14/M-16) angeordnet sind, während sie nach der Demontage (Fig. 3/S) raumseitig zur Halterung der hinter der Brüstung ne­ beneinander abgelagerten Raumbebrenzungsplatten (14+16) einge­ spannt werden.
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