DE3826454A1 - Vorrichtung zur abscheidung von verunreinigungen aus gas - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ab
scheidung von Verunreinigungen aus Gas mit einem durch
strömten Gehäuse, einer in einem Einlaßbereich angeord
neten Dreh-Verwirbelungseinrichtung, einem im Strömungs
weg stromauf eines Auslaßbereichs angeordneten Filter
element und einer am Gehäuse ausgebildeten Ablaßvorrich
tung für Verunreinigungen.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DD-PS 1 42 500 bekannt. Bei dieser Vorrichtung, welche
insbesondere zur Reinigung von flüssigen Medien dient,
wird das zu reinigende Medium mittels einer Verwirbe
lungseinrichtung in Drehung versetzt, wobei, bedingt
durch den Schwerkrafteinfluß, die Verunreinigungen an
der Außenwandung des Gehäuses angelegt werden und an
dieser entlanggleiten, um in die Ablaßvorrichtung ab
geführt zu werden. Andere Verunreinigungen werden durch
das Filterelement abgefiltert und zurückgehalten. Bei
der Reinigung von Gasen geringer Feuchtigkeit ist es bei
dieser Vorrichtung erforderlich, dem Gas Wasser oder
eine andere Flüssigkeit beizufügen, um sowohl auf dem
Filter als auch auf der Gehäusewandung einen Schutzfilm
aufrechtzuerhalten. Diese Vorgehensweise erweist sich
als nachteilig, da die Zugabe einer Flüssigkeit zu einem
Gas einen hohen gerätetechnischen Aufwand erforderlich
macht und da es für verschiedene Anwendungszwecke not
wendig ist, das Gas anschließend wieder zu trocknen. Ein
weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß diese einen sehr großen Platzbedarf benötigt,
da das Gehäuse einen ausreichenden Durchmesser aufweisen
muß, um eine Verwirbelung des Gases zu gestatten, durch
welche die Partikel durch Schwerkrafteinfluß an die
Gehäusewandung angelegt werden. Weiterhin besteht bei
dieser Vorrichtung der Nachteil, daß das Filter sehr
leicht verstopft, da die flüssigen und festen Verunrei
nigungen beide in dem Innenraum des Gehäuses bewegt
werden und über die gemeinsame Auslaßöffnung abgeschie
den werden müssen. Unter ungünstigen Strömungsverhält
nissen können sich größere Ansammlungen von flüssigen
und festen Verunreinigungen bilden, welche zusätzlich zu
der Verstopfung des Filterelements zu einer Behinderung
der Durchströmung des Gehäuses führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei
einfachem Aufbau und betriebssicherer Anwendbarkeit die
Abscheidung von Verunreinigungen aus einem Gas ermög
licht und dabei sowohl die Nachteile des Standes der
Technik vermeidet, als auch eine hohe Durchsatzleistung
aufweist und leicht zu reinigen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Dreh-Verwirbelungseinrichtung in Form eines im wesentli
chen rohrförmigen, radial nach außen in den Gehäuse
innenraum geöffnete Auslaßöffnungen aufweisenden Zyklons
ausgebildet ist und daß das Filterelement rohrförmig
ausgebildet und im Innenraum des Zyklons angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Verwen
dung eines Zyklons ist es möglich, zwischen dem Außen
bereich des Zyklons und der Gehäusewandung einen Frei
raum vorzusehen, welcher nicht durchströmt wird, sondern
ausschließlich der Absonderung der Verunreinigungen und
der Zuleitung der Verunreinigungen zu der Ablaßvorrich
tung dient. Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines
Zyklons besteht darin, daß es auf einfache und betriebs
sichere Weise möglich ist, der Strömung eine vorgegebene
Strömungsrichtung aufzuerlegen, durch welche bestimmte
Verunreinigungen, beispielsweise Flüssigkeitstropfen
oder größere Partikel unter Zentrifugalkrafteinfluß nach
außen bewegt werden können.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Filterelements besteht
darin, daß dieses von der durch den Zyklon hervorgerufe
nen Strömung bzw. Zentrifugation im wesentlichen unbe
einflußt ist und ein ungestörtes Durchtreten der Gas
strömmung ermöglicht. Da erfindungsgemäß das Filter
element sich über die gesamte Länge des Zyklons er
streckt, ist eine ausreichende Filterfläche geschaffen,
welche bei im wesentlichen gleichmäßigen Strömungsver
hältnissen einen ausreichenden Durchtritt der Gas
strömung durch das Filterelement ermöglicht.
Erfindungsgemäß erweist es sich weiterhin als günstig,
daß an der gleichen Wegstrecke der Durchströmung der
Vorrichtung sowohl eine Abscheidung von schwereren Ver
unreinigungen, beispielsweise Flüssigkeitstropfen durch
den Zyklon erfolgt, als auch eine Abscheidung feiner
Partikel durch das Filterelement. Durch diese Maßnahme
wird verhindert, daß die größeren, mittels des Zyklons
abgeschiedenen Partikel an das Filterelement gelangen
und dieses verstopfen können. Weiterhin wird verhindert,
daß durch Ansammlungen größerer, durch den Zyklon abge
schiedener Partikel das Strömungsverhalten innerhalb des
Zyklons behindert wird bzw. der zur Durchströmung vorge
sehene Querschnitt verringert wird.
Da die größeren Partikel durch die in dem Zyklon statt
findende Gaszentrifugation ausgeschieden werden, erfolgt
eine Absonderung dieser Partikel oder Flüssigkeits
tropfen durch Einwirkung der Zentrifugalkraft, so daß es
möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung in waage
rechter, senkrechter oder beliebig geneigter Stellung zu
verwenden.
In einer günstigen Weiterbildung der Vorrichtung ist
vorgesehen, daß das Filterelement nur an seiner radialen
Umfangsfläche mit Gasdurchtrittsöffnungen versehen ist
und im Bereich der Einströmseite eine zum Filterelement-
Innenraum hin geschlossene Wandung aufweist. Bei dieser
Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Gasströmung
zuerst der Einwirkung des Zyklons unterworfen wird, be
vor diese durch das Filterelement durchtreten kann. Es
wird somit verhindert, daß Tropfen oder größere Parti
kel den Anströmbereich des Filterelements verstopfen
oder zusetzen.
In einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltung der
Erfindung ist im Filterelement-Innenraum ein sich in
axialer Richtung verjüngendes Strömungsleitelement an
geordnet. Dieses kann sich in einer vorteilhaften Wei
terentwicklung über die gesamte wirksame Länge des Fil
terelements erstrecken, wobei es günstig sein kann, das
Strömungsleitelement kegelförmig auszubilden. Mittels
des Strömungsleitelementes kann die Strömung im Innen
raum des Filterelements, d. h. die durch das Filter
element durchgetretene Gasströmung beeinflußt werden.
Dies kann wünschenswert sein, um Wirbelbildungen zu
vermeiden oder um laminare oder turbulente Strömungs
verhältnisse zu schaffen. Weiterhin ist es mittels des
Strömungsleitelements möglich, die Strömung gleichmäßig
über die gesamte Filterfläche des Filterelements zu ver
teilen. Bei einem kegelförmig ausgebildeten Strömungs
leitelement, welches sich in Strömungsrichtung verjüngt,
wird in axialer Richtung des Filterelements der zur Ver
fügung stehende Durchströmungsraum stetig vergrößert, so
daß auch die in Strömungsrichtung weiter von der An
strömseite entfernt angeordneten Filterbereiche gleich
mäßig durchströmt werden können.
Der Zyklon ist bevorzugterweise so ausgebildet, daß er
mehrere, im Bereich des Filterelements angeordnete Aus
laßschlitze aufweist. Dabei kann vorgesehen sein, daß an
der Außenseite des Zyklons angrenzend an die Auslaß
schlitze nach außen weisende Leitelemente angeordnet
sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn
Flüssigkeitstropfen abgeschieden werden sollen, da diese
sich im Bereich der Auslaßschlitze und/oder der Leit
elemente sammeln und in Form von größeren Tropfen ab
fallen können. Durch geeignete Ausgestaltung der Leit
elemente ist es weiterhin möglich, den Einfluß der
Schwerkraft auszugleichen und beispielsweise zu einem
ungestörten Abtropfen von Flüssigkeitstropfen zu sorgen.
In günstiger Weise ist das Filterelement in Form eines
Separators ausgebildet, um bestimmte Phasen von Substan
zen in gezielter Weise aus der Gasströmung absondern zu
können.
Das Filterelement weist weiterhin in günstiger Weise
eine Porengröße von 0,1 bis 14 µm auf, wobei es sich als
günstig erweisen kann, eine mittlere Porengröße von 0,5
bis 10 µm oder von 0,8 bis 2 µm auszuwählen. Die Auswahl
der Porengröße hängt von der Art der Verschmutzung bzw.
der Art des zu reinigenden Gases ab. Weiterhin kann das
Filterelement eine PTFE-Membrane umfassen, welche unter
anderem feinste KWS-Tröpfchen abscheiden kann. Insgesamt
kann es sich als günstig erweisen, das Filterelement aus
einem hydrophoben Material auszubilden, um eine Durch
nässung oder Durchfeuchtung des Filterelements zu ver
hindern.
Um eine gleichmäßige Reinigung der Gasströmung zu ge
währleisten, kann es sich weiterhin als günstig erwei
sen, das Filterelement in Längsrichtung mit unterschied
lichen Porengrößen auszubilden, so daß in Abhängigkeit
von der Durchströmungsgeschwindigkeit und der Durchströ
mungszeit unterschiedliche Filterwirkungen hervorgerufen
werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es sich als
günstig erweisen, einen Druckunterschied zwischen dem
Einströmbereich und dem Auslaßbereich von 0,05 bis
0,03 bar vorzusehen. Die erfindungemäße Vorrichtung
weist dann nur einen sehr geringen Strömungswiderstand
auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrie
ben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsge
mäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie
II-II von Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist, wie in Fig. 1
dargestellt, ein im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 3
auf, welches mit einem Einlaßkanal 14 und einem Auslaß
kanal 15 versehen ist. Stromab des Einlaßkanals 14 ist
in dem Gehäuse eine Trennwand 16 angeordnet, welche eine
zentrische Ausnehmung aufweist, in welcher ein Zyklon 6
angeordnet ist. Der Zyklon 6 ist im wesentlichen rohr
förmig ausgebildet und weist in seinem Innenbereich in
Fig. 1 nicht dargestellte, in Fig. 2 schematisch ange
deuete Leitschaufeln 17 auf. Die Form, Größe und Anord
nung der Leitschaufeln 17 sind den jeweiligen Anforde
rungen anzupassen. Der Innenraum des Zyklons 6, in wel
chem die Leitschaufeln 17 angeordnet sind, wird von der
Gasströmung durchströmt, wobei diese durch die Leit
schaufeln 17 in eine Drehbewegung versetzt wird. Unter
dem Einfluß der Zentrifugalkraft werden Tropfen 18 oder
größere Partikel gegen die Innenwand des Zyklons 6 ange
legt und gelangen durch den Innenraum 7 des Zyklons 6 zu
Auslaßöffnungen 5, welche an dem Zyklon 6 ausgebildet
sind und im wesentlichen eine schlitzförmige Gestalt
haben. Angrenzend an die Auslaßöffnungen 5 sind an dem
Zyklon Leitelemente 12 vorgesehen, welche das Abgleiten
und Sammeln der Tropfen 18 erleichtern und mittels derer
der Einfluß der Schwerkraft ausgeglichen werden kann, um
eine gleichmäßige Abgabe der Tropfen 18 um den Umfang
des Zyklons 6 zu gewährleisten. Die Tropfen 18 gelangen
in einen von der Strömung nicht durchströmten Innenraum
4 des Gehäuses 3 und können über Ablaßvorrichtungen 2,
welche in Fig. 1 in schematischer Weise in Form von
Rohrstutzen dargestellt sind, aus dem Innenraum 4 des
Gehäuses 3 abgeführt werden.
Im Innenraum des Zyklons 6 ist ein im wesentlichen
rohrförmiges Filterelement 1 angeordnet, welches an
seiner Einströmseite 8 mit einer stirnseitigen, gas
undurchlässigen Wandung 10 verschlossen ist. Die Gas
strömung kann somit vom Innenraum 7 des Zyklons 6 nur
über die radiale Umfangsfläche des Filterelements 1 in
dessen Innenraum 9 einströmen. Nachdem Tropfen 18 und
größere Verunreinigungen aus der Gasströmung bereits
entfernt wurden, bevor diese durch das Filterelement 1
gelangt, wird vermieden, daß das Filterelement durch
gröbere Verschmutzungen oder Flüssigkeitstropfen ver
stopft oder zugesetzt wird.
Das Filterelement erstreckt sich im wesentlichen über
die gesamte Länge des Zyklons 6 und schließt sich an
seiner Ausströmseite 13 an ein Ausströmrohr 19 an,
welches im wesentlichen die gleichen Durchschnitts
verhältnisse wie das Filterelement 1 aufweist. Das
Ausströmrohr 19 ist durch eine Ausnehmung einer Trenn
wand 20 geführt, welche den Innenraum des Gehäuses 3
gegenüber einer Ausströmkammer 21 abgrenzt. Durch einen
Auslaß 15 kann die Strömung aus der Ausströmkammer 21
abgeführt werden.
Im Innenraum 9 des Filterelements 1 ist ein kegelför
miges Strömungsleitelement 11 angeordnet, welches sich
in Strömungsrichtung verjüngt, so daß der zur Ausströ
mung zur Verfügung stehende Querschnitt zwischen der
Wandung des Filterelements 1 und dem Strömungsleit
element 11 stetig vergrößert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungs
beispiel beschränkt, vielmehr ist es insbesonders mög
lich, die Baugröße in weitem Rahmen zu variieren und die
Art und Ausgestaltung des Filterelements und des Zyklons
den jeweiligen Anforderungen anzupassen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse
3 einen verschraubten Flansch 22 auf, mit Hilfe dessen
der in Fig. 1 links gezeigte Gehäuseteil entnommen
werden kann, um das Filterelement 1 zu wechseln und um
die Vorrichtung zu reinigen.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, nebeneinander
angeordnet mehrere Zyklone und dazu zugeordnet mehrere
Filterelemente vorzusehen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Verunreinigungen aus
Gas mit einem durchströmten Gehäuse, einer in einem
Einlaßbereich angeordneten Dreh-Verwirbelungsein
richtung, einem im Strömungsweg stromauf eines Aus
laßbereichs angeordneten Filterelement und einer am
Gehäuse ausgebildeten Ablaßvorrichtung für Verunrei
nigungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh-Ver
wirbelungseinrichtung in Form eines im wesentlichen
rohrförmigen, radial nach außen in den Gehäuseinnen
raum (4) geöffnete Auslaßöffnungen (5) aufweisenden
Zyklons (6) ausgebildet ist und daß das Filter
element (1) rohrförmig ausgebildet und im Innenraum
(7) des Zyklons (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (1) nur an seiner radialen
Umfangsfläche mit Gasdurchtrittsöffnungen versehen
ist und im Bereich der Einströmseite (8) eine zum
Filterelement-Innenraum (9) hin geschlossene Wandung
(10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Filterlement-Innenraum (9) ein sich
in axialer Richtung verjüngendes Strömungsleitele
ment (11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitelement (11) über die ganze
wirksame Länge des Filterelements (1) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Strömungsleitelement (11) kegel
förmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Zyklon (6) mehrere, im
Bereich des Filterlelements (1) angeordnete Auslaß
schlitze aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des Zyklons angrenzend an die
Auslaßschlitze nach außen weisende Leitelemente (12)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1) in
Form eines Separators ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprcühe 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1)
eine mittlere Porengröße von 0,1 bis 40 µm auf
weist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1)
eine PTFE-Membrane umfaßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1)
aus einem hydrophoben Material gebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1) in
Längsrichtung unterschiedliche Porengrößen aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß die Porengröße im Bereich der Einströmseite
(9) größer als 8 µm und im Bereich der Ausströmseite
(13) des Filterelements (1) kleiner als 8 µm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3826454A DE3826454A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Vorrichtung zur abscheidung von verunreinigungen aus gas |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3826454A DE3826454A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Vorrichtung zur abscheidung von verunreinigungen aus gas |
Publications (2)
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DE3826454A1 true DE3826454A1 (de) | 1990-02-08 |
DE3826454C2 DE3826454C2 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6360206
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE3826454A Granted DE3826454A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Vorrichtung zur abscheidung von verunreinigungen aus gas |
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