DE3825966A1 - Warmwasserumlaufsystem - Google Patents

Warmwasserumlaufsystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Warmwasserumlaufsystem.
Insbesondere betrifft das Warmwasserumlaufsystem das Gebiet der Raumerhitzung und ist dazu geeignet, Warmwasser ohne Ver­ wendung einer Umlaufpumpe mit Hilfe des Dampfdruckes an den Heizkörper zu leiten.
Ein Warmwasserumlaufsystem, bei dem das heiße Wasser, das in einem Boiler erhitzt wurde, mittels Dampfdruck ohne Ver­ wendung einer Umlaufpumpe dem Heizkörper zugeführt wird, ist bereits bekannt und im japanischen Gebrauchsmuster 53 929/1982 beschrieben.
Bei einem solchen herkömmlichen Warmwasserumlaufsystem bewirkt der Dampfdruck, der in einem geschlossenen, von einem Brenner erhitzten Boiler erzeugt wird, daß das heiße Wasser des Boilers über einen Heizkörper in einen offenen Tank geleitet wird, der über dem Boiler angeordnet ist und daß das im offenen Tank gespeicherte Wasser durch ein Ein- Ausventil in den Boiler zurückgebracht wird.
Bei diesem bekannten System nimmt eine Vorrichtung für die Rückleitung des Wassers aus dem offenen Tank in den Boiler die Schlüsselstellung ein, damit das System stabil funktioniert. Im allgemeinen erzeugt ein Pegelmesser für die Flüssigkeit ein Signal für das Öffnen des Ventils, während Wasser im Boiler bleibt, denn sobald Wasser aus dem offenen Tank in den Boiler eingeleitet wird, nachdem das heiße Wasser voll­ ständig aus dem Boiler entleert wurde, wird das Wasser sofort verdampft und erhöht dadurch den Druck im Boiler so weit, daß es genügt, das Ausfließen des Wassers aus dem offenen Tank in den Boiler zu verhindern.
Wird aber das Ventil geöffnet, während Wasser noch im Boiler verbleibt, dann gelangt eine große Dampfmenge aus dem auf­ geheizten Boiler durch das Ventil in die umgebende Atmosphäre, was einen beachtlichen Energieverlust zur Folge hat. Außerdem führt es zum Verlust des Wassers, das umgewälzt werden soll. Darüber hinau wird die Umlaufzeit beachtlich erhöht.
Die Folge ist, daß das herkömmliche Warmwasserumlaufsystem dazu führt, daß die bei jedem Umlaufzyklus umzuwälzende Wassermenge zu einem beachtlichen Anteil verringert wird.
Es ist daher wünschenswert, ein Warmwasserumlaufsystem zu schaffen, bei dem der Energieverlust verringert wird, das verhindert, daß die umzuwälzende Wassermenge abnimmt und bei dem die Zeitdauer für einen Umwälzzyklus verkürzt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Warmwasserumlaufsystem zu schaffen, das in der Lage ist, eine Abnahme der in jedem Umlaufzyklus umlaufenden Wassermenge zu vermeiden. Ferner soll der Energieverlust weit­ gehend vermieden werden. Außerdem soll die Zeitdauer für einen Umlaufzyklus verkürzt werden. Darüber hinaus soll die Wärme­ leistung erheblich verbessert werden und dabei soll das Umlaufsystem mit geringen Kosten hergestellt werden können. Ferner soll das Umlaufsystem in der Lage sein, ein angenehmes Heizen zu ermöglichen, wobei die Konstruktion des Systems relativ einfach sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein Warmwasserumlaufsystem erreicht, welches gekennzeichnet ist durch einen offenen Tank, einen Boiler, der unter dem offenen Tank angeordnet ist und mit dem offenen Tank über eine erste Verbindungsleitung verbunden ist, einen Brenner für die Erhitzung des Boilers, einen Heizkörper, der mit dem Boiler über eine zweite Ver­ bindungsleitung verbunden ist, eine Vorrichtung zur Anzeige des Beginns des Wasserabflusses aus dem Boiler, ein Ventil, das auf der esten Verbindungsleitung angeordnet ist und mit der Vorrichtung zur Anzeige des Beginns des Wasserabflusses so funktionell verbunden ist, daß es öffnet, damit das Wasser aus dem offenenTank über die erste Verbindungsleitung dem Boiler zugeführt wird, sobald die genannte Anzeigevorrichtung den Beginn des Entleerungsvorganges anzeigt, wobei der Boiler einen erhitzten Behälterteil, der von dem Brenner erhitzt wird und einen Heißwasserbehälterteil aufweist, die miteinander in Verbindung stehen, wobei ferner der Heißwasserbehälter des Boilers mit dem offenen Tank und dem Heizkörper über die erste bzw. zweite Verbindungsleitung verbunden ist und wobei der erhitzte Behälterteil und der Heißwasserbehälterteil des Boilers so angeordnet sind, daß der Dampf, der in dem erhitzten Behälterteil erzeugt wird, heißes Wasser in dem Heißwasser­ behälterteil in den Heizkörper drückt.
Mit anderen Worten, das System umfaßt einen offenen Tank, einen Wasserboiler, der unter dem offenen Tank angeordnet ist und mit dem offenen Tank über eine erste Verbindungsleitung in Verbindung steht. Eine Vorrichtung zum Aufheizen des Wasserboilers und ein Heizkörper stehen über eine zweite Verbindungsleitung miteinander in Verbindung. Das System umfaßt ferner eine Vorrichtung zur Anzeige des Beginns des Ausfließens des Wassers aus dem Wasserboiler und ein auf der ersten Verbindungsleitung angeordnetes Ventil, das mit der Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsvorganges derart funktionell verbunden ist, daß es geöffnet wird, um Wasser aus dem offenen Tank durch die erste Verbindungsleitung an den Boiler zu liefern, sobald die Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsvorganges zeigt, daß das Entleeren beginnt. Der Boiler umfaßt einen erhitzten Behälterteil, der von der Vorrichtung zur Aufheizung des Wassers erhitzt wird, und einen Heißwasserbehälterteil, der mit dem erhitzten Behälterteil verbunden ist und über diesem angeordnet ist. Der Boiler ist am Heißwasserbehälterteil mit dem offenen Tank und mit dem Heizkörper über die erste bzw. zweite Verbindungsleitung verbunden. Der erhitzte Behälterteil und der Heißwasserbehälter­ teil des Boilers sind so angeordnet, daß der Druck des Dampfes, der in dem erhitzten Behälterteil erzeugt wird, heißes Wasser in dem Heißwasserbehälterteil in den Heizkörper drückt.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausbildung eines Warmwasserumlaufsystems nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der elektrischen Verbindung der Vorrichtung für die Anzeige des Entleerungs­ vorganges und eines Ventils, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendet sind, und
Fig. 3 ein Teilschnittbild einer abgewandelten Konstruktion des Umlaufsystems nach Fig. 1.
In der Zeichnung sind übereinstimmende und einander korrespondierende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung eines Warmwasserumlaufsystems nach der Erfindung. Ein solches System ist dazu geeignet, ein Ventil zu öffnen, sobald heißes Wasser aus dem Boiler auszufließen beginnt. Es stellt eine Anordnung oder einen Aufbau des Boilers dar, der eine Zirkulation des warmen Wassers sicherstellt und dabei die für jeden Arbeitszyklus benötigte Zeit verringert.
Um diese Eigenschaften zu erreichen, weist das hier gezeigte erfindungsgemäße Umlaufsystem einen offenen Tank 10, unter dem Tank10 angeordnet einen Boiler 12 und einen Heizkörper 14 auf, dem das in dem Boiler 12 aufgeheizte Wasser zugeführt wird. Der offene Tank und der Boiler 12 sind durch eine erste Verbindungsleitung 16 miteinander verbunden. Eine zweite Verbindungsleitung 18 verbindet den Boiler 12 mit dem Heizkörper 14. Am Auslaß des Heizkörpers 14 sitzt eine Ausflußleitung, die dritte Verbindungsleitung 20, die in der dargestellten Ausbildung des Umlaufsystems wiederum mit dem offenen Tank 10 verbunden ist. Das heißt, der offene Tank 10, der Boiler 12, der Heizkörper 14 und die Rohr­ leitungen 16, 18 und 20 bilden zusammen ein praktisch ge­ schlossenes Umlaufsystem. Das heißt, die Ausflußleitung 20 darf als dritte Verbindungsleitung bezeichnet werden.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Konstruktion beschränkt. Die Ausflußleitung 20 kann ebenso gut mit irgendeinem geeigneten Warmwasserzulieferungstank verbunden sein. In diesem Fall ist dann der offene Tank 10 seinerseits mit irgendeinem geeigneten Wasserreservoir ver­ bunden, aus dem dem offenen Tank 10 Wasser zugeliefert wird. Beispielsweise weist der offene Tank 10 eine Wasserzuführungs­ öffnung 22 auf, die normalerweise mittels einer Kappe 24 verschlossen ist. Durch diese Öffnung 22 kann dann aus einem äußeren Wassserreservoir dem offenen Tank 10 Wasser zugeführt werden. Es kann aber auch eine externe Wasserzuführungsleitung unmittelbar mit dem offenen Tank 10 verbunden sein.
Der Boiler 12 wird durch eine Wärmequelle, beispielsweise einen durch einen unter dem Boiler 12 angeordneten Brenner 26 erhitzt. In der Verbindungsleitung 16 sitzt ein Ventilkörper 28, der dazu dient, wahlweise den Boiler 12 mit dem offenen Tank 10 zu verbinden. In dem dargestellten Beispiel kann der Ventil­ körper 28 als ein Ein-Ausventil ausgebildet sein.
Der Beginn des Wasserausströmens aus dem Boiler 12 kann durch Temperaturänderung oder durch Druckänderung im Boiler 12 festgestellt werden. Es ist deshalb eine Vorrichtung vor­ gesehen, die dazu geeignet ist, den Entleerungszustand des Boilers anzuzeigen. Eine solche Vorrichtung ist in dem gezeigten Beispiel als Temperaturschalter 30 ausgebildet, der auf der zweiten Verbindungsleitung 18 sitzt und die Temperatur des durch die zweite Verbindungsleitung 18 strömenden Wassers feststellt, wodurch der Beginn des Ent­ leerungsvorganges angezeigt wird. Der Temperaturschalter 30 zeigt eine Temperaturänderung des Wassers an, wenn dieses vom flüssigen Zustand in den dampfförmigen Zustand übergeht, was bei Beginn des Entleerungsvorganges der Fall ist. Die Temperatur des praktisch von Chemikalien freien Wassers liegt normalerweise bei etwa 100°C oder darunter, während eine Dampftemperatur normalerweise über 100°C liegt. Wenn der Entleerungsvorgang beginnt, sind der Boiler 12 und die Leitung 18 praktisch nur mit Wasserdampf gefüllt, da der Boiler entleert ist. Um das Ventil 28 zu öffnen und Wasser aus dem offenen Tank 10 in den Boiler 12 durch die Ver­ bindungsleitung 16 überzuführen, sobald der Schalter 30 den Beginn des Entleerungsvorganges anzeigt oder bei dem Beginn umschaltet, kann der Schalter 30 mit dem Ventil 28 in der in Fig. 2 gezeigten Weise verbunden sein. Sobald der Boiler 12 durch das ihm zugeführte Wasser abgekühlt ist, sinkt die Temperatur der Leitung 18 ab und veranlaßt ein Umschalten des Schalters 30. Hierdurch wird bewirkt, daß sich das Ventil 28 schließt.
Die Betätigung des Ventils 28 kann aber auch dadurch er­ folgen, daß man die Druckänderung im Boiler 12 mißt. In diesem Fall enthält die Vorrichtung, die den Entleerungs­ zustand des Boilers anzeigt, einen Druckschalter. In diesem Fall kann die Konstruktion des Systems entsprechend der Fig. 3 ausgeführt sein. Der Druckschalter 32 ist hier auf einem Abschnitt der ersten Verbindungsleitung 18 zwischen dem Boiler 12 und dem Ventil 28 angeordnet und zeigt eine Druckänderung im Boiler 12 an, die bei Beginn des Aus­ strömvorganges des Wassers aus dem Boiler 12 eintritt oder schal­ tet bei Beginn des Entleerungsvorganges um. Der Druckschalter 32 kann mit dem Ein-Ausventil 28 in der in Fig. 2 gezeigten Weise verbunden sein. Sobald das Ausfließen des Wassers aus dem Boiler 12 beginnt, wird im Boiler 12 kein Wasserdampf erzeugt, damit nähert sich der Innendruck des Boilers 12 dem Atmosphärendruck. Eine derartige Druck­ verminderung wird durch den Druckschalter 32 festgestellt, der bewirkt, daß sich das Ventil 28 öffnet. Hierdurch wird Wasser aus dem offenen Tank 10 durch die Leitung 16 von oben dem Boiler 12 zugeführt. In diesem Zeitpunkt ist der Boiler 12 noch nicht überhitzt, so daß die Wasserzuführung eine sofortige Abkühlung des Boilers 12 bewirkt, so daß der noch im Boiler 12 verbliebene Wasserdampf in flüssiges Wasser umgewandelt wird. Das bedeutet, daß der Druck im Boiler 12 negativ wird. Damit wird sichergestellt, daß weiterhin dem Boiler 12 Wasser aus dem offenen Tank 10 zugeführt wird.
Die Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungszustandes kann auch ein Rückschlagventil enthalten. Ein solches Rückschlag­ ventil ist dann so konstruiert, daß es sowohl als Druck­ schalter und gleichzeitig auch als Ein-Ausventil arbeitet. Wird ein solches Rückschlagventil verwendet, dann kann man auf den Druckschalter 32 oder auf den Temperaturschalter 30 verzichten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält der Boiler 12 einen von dem Brenner 26 erhitzten Behälterteil 34 und einen Behälterteil 36 für die Aufnahme von heißem Wasser, der über dem erhitzten Behälterteil 34 angeordnet und über eine Leitung 38 mit diesem verbunden ist. Die erste und zweite Verbindungsleitung 16 und 18 sind mit dem Heißwasser­ behälterteil 36 verbunden.
Im offenen Tank 10 befindet sich eine Kammer 40, die über den Behälter 12 mit dem Brenner 26 in Verbindung steht. Sie dient dazu, temporär Verbrennungsgase, die vom Brenner 26 erzeugt werden, aufzunehmen. Die Kammer 40 ist ferner über einen Auslaß 42 mit der Atmosphäre verbunden. Beim Verbrennungs­ vorgang im Bereich des Brenners 26 erzeugte Verbrennungs­ gase verbleiben zunächst in der Kammer 40 und strömen dann durch den Auslaß 42 aus. Dabei wird der offene Tank 10 von diesen Verbrennungsgasen erwärmt. Das heißt, die Verbrennungs­ kammer 40 dient als Wärmetauscher.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des gezeigten Ausführungs­ beispieles des Umlaufsystems beschrieben:
Bevor das System zu arbeiten beginnt, wird das Ein-Ausventil 28 in Offenstellung gebracht und durch die Zuführungsöffnung 22 wird Wasser in den offenen Tank 10 gefüllt. Dabei fließt Wasser durch die Leitung 16 und das Ventil 28 in den Boiler 12 und dann durch die Leitung 18 in den Heizkörper 14. Die Wasserzuführung wird abgebrochen, sobald sich eine geringe Wassermenge im offenen Tank 10 befindet.
Jetzt wird das Ventil 28 geschlossen. Wird anstelle des Temperaturschalters der Druckschalter 32 verwendet, oder ein Rückschlagventil tritt an die Stelle des Ventils 28, dann wird das Ventil 28 automatisch bei Druckanstieg im Boiler 12 geschlossen. Der Brenner 26 wird gezündet und erhitzt das Wasser im Boiler 12. Hierdurch wird ein Teil des Wassers ver­ dampft, so daß der Druck im Boiler 12 ansteigt und das Wasser im Boiler 12 in den Heizkörper 14 gedrückt wird.
Im Heizkörper 14 wird das heiße Wasser abgekühlt und in den offenen Tank 10 zurückgeführt.
Sobald der Druck des Wasserdampfes im Boiler 12 bewirkt, daß praktisch das ganze heiße Wasser in den Heizkörper 14 ge­ drückt wird und dann der offene Tank 10 mit dem Entleerungs­ vorgang durch Zuführung des Wassers in den Boiler 12 beginnt, zeigt der Temperaturschalter 30 den Beginn des Entleerungs­ vorganges an, damit das Ventil 28 öffnet. Aufgrund der in Fig. 3 gezeigten Konstruktion wird, sobald der Entleerungs­ vorgang beginnt, die Dampferzeugung wesentlich vermindert, damit sich der Druck im Boiler bis auf den atmosphärischen Druck verringert. Der Druckschalter 32 zeigt eine solche Druckverringerung an, damit das Ventil 28 öffnet. Damit wird Wasser aus dem offenen Tank 10 durch die Leitung 15 dem Boiler 12 zugeführt. In diesem Zeitpunkt ist der Boiler noch nicht überhitzt, da unmittelbar nach dem Beginn des Entleerungsvorganges das zugeführte Wasser das im Boiler 12 befindliche Wasser abkühlt und möglicherweise noch im Boiler 12 verbliebener Wasserdampf sich verflüssigt, so daß der Druck im Boiler 12 negativ ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß fortwährend Wasser aus dem offenen Tank 10 dem Boiler 12 zugeführt wird. Sobald das Wasser im Boiler 12 eine vorge­ gebene Höhe erreicht, wird das Ventil 28 geschlossen und der Zyklus wiederholt sich.
Der Boiler 12 umfaßt den erhitzten Behälterteil 34 und den über die Leitung 38 mit diesem verbundenen Heißwasser­ behälterteil 36. Infolge dieser Konstruktion ist die Temperatur des Wassers in dem erhitzten Behälterteil 34 verschieden von der Temperatur des Wassers in dem Heiß­ wasserbehälterteil 36. Das heißt aber, daß das im Abschnitt 34 befindliche Wasser eine große Menge von Wasserdampf er­ zeugt, um den Druck im Boiler 12 oder im Heißwasserbehälter­ teil 36 zu erhöhen. Das führt dazu, daß Heißwasser aus dem Boiler 12 durch die zweite Verbindungsleitung 18 dem Heizkörper 14 zugeführt wird.
Die erste Verbindungsleitung 16, die den offenen Tank 10 und den Boiler 12 miteinander verbindet, ist ebenfalls mit dem Heißwasserbehälterteil 36 verbunden. Die Temperatur des Behälterteils 36 ist geringer als die des Behälterteiles 34. Deshalb dauert es lange, bis der Boiler 12 den Überhitzungs­ zustand erreicht. Demzufolge gewährleistet diese Konstruk­ tion des Boilers das Öffnen des Ventils 28, bevor der Boiler 12 überhitzt ist, um sicherzustellen, daß Wasser aus dem offenen Tank 10 dem Boiler 12 zugeführt wird. Ferner ist der Heiß­ wasserbehälterteil 36 mit dem erhitzten Behälterteil 34 verbunden. Fließt Wasser in den Heißwasserbehälterteil 36, kühlt der Wasserdampf in dem Heißwasserbehälterteil 36 ab und verflüssigt sich. Der Wasserdampf in dem erhitzten Behälterteil 34 wird ebenfalls verflüssigt und bewirkt, daß der Druck in dem Behälterteil 34 negativ wird. Hierdurch wird Wasser, das dem Behälterteil 36 zugeführt wurde, dem erhitzten Behälterteil 34 zugeführt, das heißt, der Be­ hälterteil 34 wird mit Wasser gefüllt.
Aus dem Vorstehenden läßt sich erkennen, daß bei dem Warmwasserumlaufsystem nach der Erfindung der Boiler den Heißwasserbehälterabschnitt und den erhitzten Behälter­ abschnitt umfaßt und daß der erhitzte Behälterabschnitt auf eine hohe Temperatur, verglichen mit dem Heißwasser­ behälterabschnitt, erhitzt wird. Diese Konstruktion bewirkt, daß der in dem erhitzten Behälterabschnitt erzeugte Wasserdampf den Druck im Boiler erhöht und heißes Wasser aus dem Heißwasserbehälterteil in den Heizkörper drückt. Ferner bewirkt die Konstruktion, daß der Heißwasserbehälter­ teil auf einer relativ niedrigen Temperatur gehalten wird und zwar auch dann, wenn der Entleerungsvorgang des Wassers aus dem Boiler beginnt. Dies hat die Folge, daß auch dann, wenn das Ventil, das bei Beginn des Entleerungsvorganges öffnen soll, aus irgendeinem Grunde etwas später öffnet, keine ernst­ haften Schwierigkeiten entstehen. Deshalb kann man auch ein grobes und billiges Rückschlagventil verwenden. Bei Ver­ wendung eines Rückschlagventils wird die Verwendung einer Anzeigevorrichtung für den Entleerungsbeginn vermieden.
Außerdem wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das Erfordernis vermieden, daß das gesamte Wasser im Boiler auf eine so hohe Temperatur aufgeheizt wird, die notwendig ist, um Dampf zu erzeugen. Man muß vielmehr nur Wasser in dem erhitzten Behälterabschnitt des Boilers auf eine so hohe Temperatur erhitzen. Hierdurch wird die für einen Arbeitszyklus benötigte Zeit wesentlich verringert und die in der Zeiteinheit umgewälzte Wassermenge erhöht.
Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion, daß heißes Wasser einer Temperatur, die näher bei 50° als bei 100°C liegt, aus dem Boiler dem Heizkörper zugeführt wird, so daß die vom Heizkörper ausgestrahlte Wärme eine praktisch immer gleichbleibende Temperatur hat, was zu einer komfortablen Heizung führt.
Es ist aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, daß die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben gelöst sind und daß ferner gewisse Abänderungen der Konstruktion denk­ bar sind, ohne vom Kerngedanken der Erfindung abzuweichen. Das heißt mit anderen Worten, die beschriebene Ausbildung der Erfindung dient lediglich als Beispiel, legt die Er­ findung aber in keiner Weise auf diese beschriebene Form fest.
Bezugszeichenliste
10. . . offener Tank
12. . . Boiler
14. . . Heizkörper
16. . . erste Verbindungsleitung
18. . . zweite Verbindungsleitung
20. . . dritte Verbindungsleitung
22. . . Wasserzuführungsöffnung
24. . . Kappe
26. . . Brenner
28. . . Ventil
30. . . Temperaturschalter
32. . . Druckschalter
34. . . erhitzter Behälterteil
36. . . Heißwasserbehälterteil
38. . . Verbindungsleitung
40. . . Kammer
42. . . Auslaß

Claims (8)

1. Warmwasserumlaufsystem, gekennzeichnet durch
einen offenen Tank (10),
einen Boiler (12), der unter dem offenen Tank (10) ange­ ordnet ist und mit dem offenen Tank (10) über eine erste Verbindungsleitung (16) verbunden ist,
einen Brenner (26) für die Erhitzung des Boilers (12),
einen Heizkörper (14), der mit dem Boiler (12) über eine zweite Verbindungsleitung (18) verbunden ist,
eine Vorrichtung zur Anzeige des Beginns des Wasserabflusses aus dem Boiler (12),
ein Ventil (28), das auf der ersten Verbindungsleitung (16) angeordnet ist und mit der Vorrichtung zur Anzeige des Beginns des Wasserabflusses so funktionell verbunden ist, daß es öffnet, damit das Wasser aus dem offenen Tank (10) über die erste Verbindungsleitung (16) dem Boiler (12) zugeführt wird, sobald die genannte Anzeigevorrichtung den Beginn des Entleerungsvorganges anzeigt,
wobei der Boiler (12) einen erhitzten Behälterteil (34), der von dem Brenner (26) erhitzt wird, und einen Heißwasserbehälterteil (36) aufweist, die miteinander in Verbindung stehen,
wobei ferner der Heißwasserbehälter (36) des Boilers (12) mit dem offenen Tank (10) und dem Heizkörper (14) über die erste bzw. zweite Verbindungsleitung (16 bzw. 18) ver­ bunden ist und
wobei der erhitzte Behälterteil (34) und der Heißwasserbehälterteil (36) des Boilers (12) so angeordnet sind, daß der Dampf, der in dem erhitzten Behälterteil (34) erzeugt wird, heißes Wasser in dem Heißwasserbehälterteil (36) in den Heizkörper (14) drückt.
2. Warmwasserumlaufsystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Heizkörper (14) mit dem offenen Tank (10) in Verbindung steht.
3. Warmwasserumlaufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (14) mit dem offenen Tank (10) über eine dritte Verbindungsleitung (20) in Verbindung steht.
4. Warmwasserumlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserbehälterteil (36) über dem erhitzten Behälterteil (34) angeordnet ist.
5. Warmwasserumlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsbeginns einen Temperaturschalter (30) enthält, der auf der zweiten Verbindungsleitung (18) angeordnet ist und daß der Ventil­ körper (28) ein Ein-Ausventil enthält.
6. Warmwasserumlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsbeginns einen Druckschalter (32) umfaßt, der auf der ersten Ver­ bindungsleitung (16) angeordnet ist und daß der Ventil­ körper (28) ein Ein-Ausventil enthält.
7. Warmwasserumlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch ein Rückschlagventil gebildet ist, welches gleichzeitig als Vorrichtung zur Anzeige des Entleerungsbeginns arbeitet.
8. Warmwasserumlaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der offene Tank (10) einen Raum (40, 42) enthält, der mit dem Brenner (26) und mit der Atmosphäre in Verbindung steht und dazu dient, temporär Gas hoher Temperatur zu speichern, welches vom Brenner (26) erzeugt wird.
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