DE3825727A1 - Etikettentraeger und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Etikettentraeger und verfahren zu seiner herstellung

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    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Etikettenträger (ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1) sowie ein Verfahren (gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 3) zur Herstellung eines solchen Etikettenträgers.
Etiketten finden heute vor allem im Bereich der Direkt­ werbung zunehmend Verwendung. Der Adressat einer Werbe­ sendung wählt hierbei die gewünschten Produkte oder Dienstleistungen in Form von Etiketten aus, die er auf einen Bestellschein klebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kosten­ günstig herstellbaren Etikettenträger zu schaffen, der es ermöglicht, eine Vielzahl von Etiketten von belie­ biger Form und Größe raumsparend (und damit in einer für die Versendung und Handhabung besonders geeigneten Form) anzuordnen. Durch die Erfindung soll ferner ein besonders wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines solchen Etikettenträgers geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst. Zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Etikettenträger,
Fig. 2, 3 und 4 Schemadarstellungen der wesent­ lichen Teilschritte des Verfahrens zur Herstellung des Etikettenträgers,
Fig. 5 den geschnittenen Etikettenträger während des Falzvorganges.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt veranschaulichte er­ findungsgemäße Etikettenträger besteht aus folgenden, flächig übereinander angeordneten Schichten:
  • - einer unteren Druckträgerschicht 1, die gestanzte und auf der Außenseite 1 a bedruckte Etiketten enthält (die Stanzlinien, die die einzelnen Etiketten von­ einander trennen, sind mit dem Bezugszeichen 2 ver­ sehen) ,
  • - eine auf der unbedruckten Innenseite 1 b der unteren Druckträgerschicht angeordnete erste Klebstoffschicht 3,
  • - eine die erste Klebstoffschicht 3 abdeckende erste Deckschicht 4,
  • - eine auf der ersten Deckschicht 4 angeordnete zweite Klebstoffschicht 5,
  • - eine auf der zweiten Klebstoffschicht 5 vorgesehene zweite Deckschicht 6,
  • - eine auf der zweiten Deckschicht 6 angeordnete dritte Klebstoffschicht 7,
  • - eine über der dritten Klebstoffschicht 7 vorgesehene obere Druckträgerschicht 8, die mit ihrer unbedruckten Innenseite 8 b auf der Klebstoffschicht 7 aufliegt und auf der Außenseite 8 a gestanzte und bedruckte Etiket­ ten (durch Stanzlinien 9 voneinander getrennt) ent­ hält.
Die untere und die obere Druckträgerschicht 1 bzw. 8 werden zweckmäßig durch eine Papierbahn gebildet, während die erste und die zweite Deckschicht 4 bzw. 6 vorzugsweise aus einer Silikonbahn bestehen.
Anhand der Fig. 2 bis 5 sei nun das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 veranschaulich­ ten Etikettenträgers erläutert.
Es wird zunächst - vgl. Fig. 2 - ein Druckträger 10, beispielsweise eine auf Rolle 11 gewickelte unbedruckte Papierbahn, in einer Druckmaschine 12 mit Hilfe von vier bis acht Druckwerken einseitig (nämlich auf der späteren Außenseite des Etikettenträgers) bedruckt. Der bedruckte Druckträger 10 wird dann wieder auf Rolle 13 gewickelt.
In einer weiteren Maschine - vgl. Fig. 3 - wird sodann die unbedruckte Seite des Druckträgers 10 in einem Querleimwerk 14 mit einem ersten Klebstoffauftrag ver­ sehen. Sodann wird dieser Klebstoffauftrag mittels einer Abdeckung 15 abgedeckt, die von einer gesonderten Rolle 16 zugeführt wird und beispielsweise durch eine Silikonbahn gebildet wird.
Die so hergestellte verleimte Bahn, bestehend aus dem Druckträger 10, der Abdeckung 15 und dem diese beiden Schichten verbindenden Klebstoffauftrag, wird sodann einem Stanzaggregat 17 zugeführt, in dem die Etiketten in gewünschten Variationen, Formen und Formaten ausge­ stanzt werden. Durchstanzt wird hierbei lediglich der Druckträger 10, nicht jedoch die Abdeckung 15, die auch nach Passieren des Stanzaggregates 17 den Zusammenhalt der Etikettenträgerbahn gewährleistet. Diese Etiketten­ trägerbahn wird sodann im Zick-Zack-Falz 18 abgelegt.
In einem dritten Stadium des Verfahrens - vgl. Fig. 4 - wird sodann in einer Einrichtung 19 zunächst der beid­ seitige Führungslochrand 20 abgetrennt, der den Druck­ träger 10 und die Abdeckung 15 durch die in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Maschinen führte.
Anschließend wird auf einen Teil der Außenseite der Abdeckung 15, zweckmäßig auf die eine (linke bzw. rechte) Hälfte der Abdeckung 15 in einem Längsleimwerk 21 ein zweiter Klebstoffauftrag in Form von einigen Längsleim­ strichen aufgebracht.
In einer Falz- und Verklebeeinrichtung 22 wird die Etikettenträgerbahn 23 anschließend längs einer Falt­ linie (in der Regel die in Förderrichtung verlaufende Längsmittellinie) gefaltet und verklebt. Hierbei bildet die gefaltete Abdeckung 15 die beiden Deckschichten 4 und 6 (vgl. Fig. 1) und schließt den im Längsleimwerk 21 aufgebrachten weiteren Klebstoffauftrag (nämlich die zweite Klebstoffschicht 5 gemäß Fig. 1) zwischen sich ein, während der gefaltete Druckträger 10 die obere und untere Druckträgerschicht 8 bzw. 1 bildet.
In einer folgenden Station 24 werden die einzelnen Schichten der Etikettenträgerbahn 23 nochmals zusammen­ gepreßt, und es wird sodann die Etikettenträgerbahn 23 in einzelne Teilstücke (Etikettenträger 25) zerschnitten.
Fig. 5 veranschaulicht ein Teilstück der Etikettenträger­ bahn 23 im Bereich der Falz- und Verklebeeinrichtung 22. Die beiden Hälften der Etikettenträgerbahn 23 werden hierbei um eine parallel zur Transportrichtung 26 verlau­ fende Faltlinie 27 gefaltet, so daß die beiden mit be­ druckten und gestanzten Etiketten 28 bzw. 29 versehenen Außenseiten des Druckträgers 10 (der die untere und obere Druckträgerschicht 1 bzw. 8 des fertigen Etiket­ tenträgers bildet) nach außen kommen. Die auf einer Hälfte mit einem Klebstoffauftrag versehene Innenseite der Etikettenträgerbahn 23 (gebildet von der Abdeckung 15, die im fertigen Produkt die erste und zweite Deck­ schicht 4 bzw. 6 darstellt) wird hierbei verklebt.
Das Etikett des erfindungsgemäßen Etikettenträgers ist in seiner Form und Größe variabel. Auf der Vorder- und Rückseite des Etikettenträgers können dabei eine Viel­ zahl verschiedener Etiketten (im Standardformat bei­ spielsweise 24 Stück) angebracht werden. Die besonders raumsparende Anordnung der Etiketten auf Vorder- und Rückseite des Etikettenträgers vereinfacht die Ver­ sendung durch den Werbenden und die Handhabung durch den Adressaten des Etikettenträgers.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des neuen Etikettenträgers ist außerordentlich wirtschaft­ lich und bringt eine wesentliche Senkung der Produktions­ kosten im Vergleich zu der bisherigen Etikettenher­ stellung (beispielsweise in Form perforierter Eti­ kettenbögen).

Claims (6)

1. Eine Vielzahl von Etiketten enthaltender Etiketten­ träger (25), gekennzeichnet durch folgende flächig übereinander angeordnete Schichten:
  • a) eine untere Druckträgerschicht (1), die ge­ stanzte und auf der Außenseite (1 a) bedruckte Etiketten enthält,
  • b) eine auf der unbedruckten Innenseite (1 b) der unteren Druckträgerschicht (1) angeordnete erste Klebstoffschicht (3),
  • c) eine die erste Klebstoffschicht (3) abdeckende erste Deckschicht (4),
  • d) eine auf der ersten Deckschicht (4) angeordnete zweite Klebstoffschicht (5),
  • e) eine auf der zweiten Klebstoffschicht (5) vorge­ sehene zweite Deckschicht (6),
  • f) eine auf der zweiten Deckschicht (6) angeordnete dritte Klebstoffschicht (7),
  • g) eine über der dritten Klebstoffschicht (7) vorge­ sehene obere Druckträgerschicht (8), die ge­ stanzte und auf der Außenseite (8 a) bedruckte Etiketten enthält.
2. Etikettenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste und die zweite Deckschicht (4, 6) durch eine Silikonbahn gebildet werden.
3. Verfahren zur Herstellung eines eine Vielzahl von Etiketten (28, 29) enthaltenden Etikettenträgers (25), gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) es wird zunächst ein Druckträger (10) auf einer Außenseite bedruckt und auf der unbedruckten anderen Außenseite mit einem ersten Klebstoffauf­ trag versehen,
  • b) sodann wird der Klebstoffauftrag mittels einer Abdeckung (15) abgedeckt,
  • c) hiernach werden im Druckträger (10) die Etiketten (28, 29) gestanzt,
  • d) sodann wird wenigstens ein Teil der Außenseite der Abdeckung (15) mit einem zweiten Klebstoff­ auftrag versehen,
  • e) anschließend wird der Etikettenträger längs einer Faltlinie (27) gefaltet und verklebt, wobei die gefaltete Abdeckung (15) die beiden Deckschichten (4, 6) bildet und den weiteren Klebstoffauftrag einschließt, und wobei der gefaltete Druckträger (10) die obere und untere Druckträgerschicht (1, 8) mit den auf der Außenseite (1 a, 8 a) bedruckten Etiketten (28, 29) bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckträger (10) und die Abdeckung (15) aus Rollenmaterial hergestellt werden, das nach dem Falten und Verkleben in einzelne Etikettenträger (25) zerschnitten wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das für den Druckträger (10) und die Abdeckung (15) verwendete Rollenmaterial mit einem Führungslochrand (20) versehen ist, der vor­ zugsweise vor dem Falten des Etikettenträgers abge­ trennt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Klebstoffauftrag in unterschiedlicher Richtung, vorzugsweise in Längs- und Querrichtung des Etikettenträgers, aufgebracht werden.
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