DE3825498C2 - - Google Patents

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DE3825498C2
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Rolf 6906 Leimen De Goehle
Volker 6901 Bammental De Schmitt
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Asea Brown Boveri AG Germany
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • H01H69/01Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices for calibrating or setting of devices to function under predetermined conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter, der in einem Gehäuse untergebracht und mit einem Fehlerstromauslöser versehen ist, der ein Schaltwerk beaufschlagt und dessen Einbaulage im Gehäuse einstellbar ist.
Fehlerstromschutzschalter dienen zur Unterbrechung elek­ trischer Leitungen beim Auftreten von Fehlerströmen, die in elektrischen Leitungsnetzen infolge von Isolations­ mängeln oder anderer Fehler bestimmungswidrig gegen fremdes Potential, z. B. Erde, abfließem. Hieraus resul­ tieren Gefahren für den Betreiber der elektrischen Anla­ gen, die es zu verhindern gilt.
Zur Erfassung solcher Fehlerströme dienen Summenstrom­ wandler, die die zu- und abfließenden Ströme von Ver­ brauchern miteinander vergleichen und bei Auftreten ei­ ner Stromdifferenz ein elektrisches Signal abgeben, das von einem mit dem Summenstromwandler zusammenarbeitenden Fehlerstromauslöser verarbeitet wird.
Fehlerstromauslöser können in unterschiedlicher Bauwei­ se, z. B. als Halte- oder Sperrmagnetauslöser, ausgebil­ det sein. Entsprechend ihrem Funktionsprinzip resultie­ ren voneinander verschiedene Bauformen bzw. Baugrößen, wobei ihre eindeutige Lagezuordnung zum Schaltwerk we­ sentlich für das Auslöseverhalten ist.
Zur Erzielung eines gleichbleibend reproduzierbaren Aus­ löseverhaltens bei vorgegebenem Grenzfehlerstrom dienen Justiereinrichtungen, mittels denen die Einbaulage des Fehlerstromauslösers bezüglich des zu beaufschlagenden Schaltwerks sowie innerhalb des Gehäuses einstellbar ist. Dies kann erforderlich sein, um fertigungs- oder montagebedingte Maßabweichungen sowie alterungsabhängige Toleranzen im Ansprechverhalten des Auslösers zu kompen­ sieren.
Aus der DE-OS 30 07 242 ist ein Fehlerstromschutzschalter der eingangs genannten Art bekannt, dessen Justiervorrichtung aus einer Justierschraube gebildet ist, die mit einer Fesselfeder zusammenarbeitet. Dabei durchgreift die Justierschraube eine der hierfür vorbereiteten Haltelaschen, die am quaderförmig ausge­ bildeten Fehlerstromauslöser jeweils an beiden Stirnflä­ chen angeformt sind, und hält den Auslöser mit ihrem Schraubenkopf, der an der Haltelasche anliegt, gegen die Kraft der Fesselfeder in Abstand zum Schaltwerk bzw. zur Gehäusegrundplatte, in welche die Justierschraube ein­ greift.
Infolge der durch die Fesselfeder ausgeübten Haltekraft ist eine selbsttätige Lageänderung nach erfolgter Ein­ stellung kaum möglich. Sicherheitshalber wird zusätz­ lich die Justierschraube mittels Sicherungslack fixiert. Dies ist sehr aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Auf­ gabe der Erfindung, für einen Fehlerstromschutzschalter der eingangs genannten Art eine einfach herstellbare und bequem justierbare Haltevorrichtung für den Fehlerstrom­ auslöser zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Verstellhebel eine Nase besitzt, die als Justiernocken dient und durch eine entsprechende in der Wandung des Gehäuses des Fehlerstromschutzschalters vor­ gesehene Ausnehmung zur Justierung mittels eines forman­ gepaßten Justierwerkzeuges zugänglich ist.
Es kann aber auch günstig sein, an Stelle eines Justier­ nockens einen Justierschlitz vorzusehen, der ähnlich wie der Nocken von einem Justierwerkzeug beaufschlagbar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Verstellhebel derart am Gehäu­ se befestigt, daß er mit seinem zweiten Schenkel in eine hierfür vorgesehene Ausnehmung in der gehäuseseitigen Anformung oder in der Gehäusewand eingreift und form- und/oder kraftschlüssig verankert ist. So kann bei­ spielsweise der zweite Hebel als Flachteil in eine den gleichen Querschnitt aufweisende schlitzartige Vertie­ fung eingeführt sein, wobei dessen Erstreckungsrichtung in bezug auf den zu halternden Auslöser so angeordnet ist, daß ein Herausgleiten in fertigmontiertem Zustand ausgeschlossen ist, da der Auslöser im Wege ist und dies verhindert.
Gemäß einer anderen Halterung des Verstellhebels im Ge­ häuse besitzt dieses eine zylindrische oder konische Bohrung, in welche der mit einem geringfügig gewölbten Ende versehene Verstellhebel unter Vorspannung einge­ führt und so kraftschlüssig verklemmt wird.
Die Justierung des erfindungsgemäßen Verstellhebels, der in bevorzugter Weiterbildung zueinander abgewinkelte Schenkel besitzt, erfolgt dadurch daß der Winkel α zwischen den beiden Schenkeln durch Betätigung des Ju­ stiernockens bzw. des Justierschlitzes verändert wird.
Hierzu ist der Justiernocken nahe dem Schnittpunkt bei­ der Schenkel angeordnet, so daß durch Drehung um seine Längsachse sich der erste Schenkel infolge des aufge­ brachten Moments gegenüber dem zweiten Schenkel verbiegt und eine Änderung des Biegewinkels resultiert.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verstellhe­ bels ist sein erster Schenkel gabelförmig ausgebildet, wobei die zu halternde Haltelasche zwischen die, vor­ zugsweise zwei, Gabelzinken eingeklemmt wird. Hierbei kann es günstig sein, das gabelförmige Ende des ersten Schenkels zu einem Haltewinkel abzuwinkeln.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des mit einem Ver­ stellhebels ausgestatteten Fehlerstromschutzschalters sieht ferner vor, daß bei Bedarf an Stelle des Verstell­ hebels auch eine Justiereinrichtung bekannter Art, d. h. mit Justierschraube und Fesselfeder einsetzbar ist, ohne daß es hierzu sonstiger Änderung, z. B. am Gehäuse, be­ darf.
An Stelle des Justiernockens kann der Verstellhebel auch mit einer gleichprofilierten Einprägung versehen sein, welche zum Eingriff eines Justierwerkzeuges dient, das von außen, d. h. durch die Gehäusewand, einführbar ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal­ tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu­ tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ausschnittweisen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingesetztem Fehlerstromauslöser, mit einer Justiervorrichtung mit Justiernoc­ ken,
Fig. 2 Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingesetz­ tem Fehlerstromauslöser mit einer Justiervor­ richtung mit Justierschlitz,
Fig. 3 die Justiervorrichtung gemäß Fig. 1 in Drauf­ sicht.
In Fig. 1 ist ein ausschnittweiser Längsschnitt durch ein Gehäuse 10 eines Fehlerstromschutzschalters 12 dar­ gestellt, das eine Außenwand 14 besitzt, an welche auf der Innenseite ein Gehäusevorsprung 16 sowie ein Zapfen 18 einstückig angeformt sind.
Der Gehäusevorsprung 16 schließt rechtwinklig an die Außenwand 14 an und besitzt in einem bestimmten Abstand zur Außenwand eine Einformung 20 mit V-förmigem Profil. In diese Einformung 20 greift eine Haltelasche 22 eines Fehlerstromauslösers 24.
Der Fehlerstromauslöser 24 ist in Seitenansicht darge­ stellt, aus welcher ersichtlich ist, daß am gegenüber­ liegenden Ende des Fehlerstromauslösers 24 eine weitere Haltelasche 23 angeformt ist, welche mit einer Justier­ vorrichtung 26 zusammenarbeitet.
Während die erste Haltefläche 22 lediglich in die Aus­ nehmung 20 im Gehäusevorsprung eingeführt und der infol­ ge des V-förmigen Profils der Einformung 20 gehalten ist, ist die zweite Haltelasche 23 von einem zur Ju­ stiervorrichtung gehörigen Haltewinkel 28 gehalten.
Die Justiervorrichtung umfaßt einen Verstellhebel 26 aus einem einstückigen räumlich gebogenen Blechformteil, das in einer eigens hierfür in der Gehäusewand 14 paßgenau angeordneten Aus­ nehmung 15 eingeführt und verankert ist. Es handelt sich hierbei um ein räumlich in verschiedenen Achsen geboge­ nes Teil mit einem sich nach einer Seite hin konisch verjüngenden ersten Schenkel 29, dem sich rechtwinklig an seinem freien Ende daran anschließenden gabelförmigen Haltewinkel 28 sowie einem am anderen Ende anschließen­ den stumpf abgewinkelten zweiten Schenkel 30, der in die Ausnehmung 15 eingeführt ist.
Wie bereits erwähnt, ist der Haltewinkel 28 gabelförmig ausgebildet, wobei der zwischen den beiden Zinken des Haltewinkels 28 befindliche Zwischenraum 32 zur Aufnahme der zweiten Haltelasche 23 des Fehlerstromauslösers 24 dient. Der Zwischenraum 32 ist dabei so bemessen, daß sich die zweite Haltelasche 23 darin verklemmen kann und ein unbeabsichtigtes Herausgleiten verhindert ist. Zur Justierung des Fehlerstromauslösers 24 ist ein Justier­ nocken 31 vorgesehen, durch dessen Betätigung die Lage des ersten Schenkels 29 mitsamt dem Haltewinkel 28 ge­ genüber dem starr in der Gehäusewand 14 eingespannten stumpf abgewinkelten Schenkel 30 veränderbar ist. Der zwischen dem Mittelteil und dem Schenkel 30 gebildete Winkel α ändert sich hierdurch, so daß eine unter­ schiedliche Lage des Fehlerstromauslösers 24 bzw. seines Auslösenockens 25 in bezug auf das durch das Auslöseteil 17 des nicht näher gezeigten Schaltwerks erreichbar ist. Zur Betätigung des Justiernockens 31 ist zweckmäßiger­ weise ein Justierwerkzeug vorgesehen.
Durch Beaufschlagung des ersten Schenkels 29 des Haltewinkels 28 in Richtung des Pfeiles P vergrößert sich der Abstand zwischen dem Auslösenocken 25 und dem Auslö­ seteil 17, wodurch Fertigungs- und Montagetoleranzen im Fehlerstromschutzschalter 12 ausgeglichen werden können.
In Fig. 2 ist eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 1 gezeigt, wobei der gleiche Fehlerstromauslöser 24, der jeweils eine erste Haltelasche 22 und eine zweite Hal­ telasche 23 sowie einen Auslösezapfen 25 besitzt, eben­ falls in einer Gehäuseeinformung 21 mit V-förmigem Profil sowie im Haltewinkel 28 gehalten ist.
Im Unterschied zu der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ist gemäß Fig. 2 der Auslöser 24 zwischen zwei Außenwänden 14 des Gehäuses 10 eingespannt.
An Stelle des Justiernockens 31, der wie aus Fig. 1 ersichtlich, nahe dem Übergang zwischen erstem und zwei­ tem Schenkel 30 am ersten Schenkel 29 angeordnet ist, ist ein mit gleichem Profil ausgebildeter Justierschlitz 33 vorgesehen, der, wie in Fig. 2 gezeigt, an der glei­ chen Stelle wie in Fig. 1 des Justiernockens 31 ange­ ordnet ist und lediglich ein anderes Werkzeug zur Ju­ stierung, z. B. Schraubendreher erfordert.
In Fig. 3 ist die Draufsicht, entsprechend Pfeilrich­ tung P, auf die in Fig. 1 in Queransicht dargestellten Verstellhebel 26 wiedergegeben, wobei durch teilge­ schnittene Darstellung des Endes des ersten Schenkels, an welchem der Haltewinkel 28 anschließt, die Anlageflä­ che seines unteren Teils, die sich an die Haltefläche 23 des Fehlerstromauslösers 24 anlegt, ersichtlich ist.

Claims (8)

1. Fehlerstromschutzschalter, der in einem Gehäue untergebracht und mit einem Fehlerstromauslöser versehen ist, der ein Schaltwerk beaufschlagt und dessen Einbaulage im Gehäuse einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerstromauslöser (24), der sich mit einer ersten Hal­ telasche (22) an einer Gehäuseeinformung (20, 21) ab­ stützt, mit einem Verstellhebel (26) zusammenarbeitet, der zwei gegeneinander stumpf abgewinkelte Schenkel (29, 30) besitzt und am Gehäuse befestigt ist, und daß durch gezielte Änderung des Biegewinkels (α) zwischen den Schenkeln mittels bleiben­ der Verformung des Verstellhebels (26) die Lage des Feh­ lerstromauslösers (24) einstellbar ist.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (26) an sei­ nem ersten Schenkel (29) einen gabelförmigen Haltewinkel (28) besitzt, der mit einer zweiten Haltelasche (23) des Fehlerstromauslösers zusammenwirkt, und daß sein zweiter Schenkel in einer in der Gehäusewand (14) angeordneten Ausnehmung (15) eingeführt und verankert ist.
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel (26) als Justierhilfe einen Justiernocken (31) besitzt, der an seinen ersten Schenkel (29) angeformt ist.
4. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellhebel als Justierhilfe einen Justierschlitz (33) besitzt, der in seinem ersten Schenkel (29) eingeformt ist.
5. Fehlerstromschutzschalter nach einem der vorhe­ rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (29) des Verstellhebels (26) gegenüber dem ortsfest angeordneten zweiten Schenkel (30) durch Dre­ hung um die Mittelachse der Justierhilfen (31, 33) lage­ veränderlich ist.
6. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung der Ju­ stierhilfen (31, 33) ein formangepaßtes Werkzeug vorge­ sehen ist.
7. Fehlerstromschutzschalter nach einem der vorhe­ rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte­ winkel (28) am ersten Schenkel (29) des Verstellhebels (26) die zugeordnete Haltelasche (23) des Fehlerstrom­ auslösers in einem hierfür vorgesehenen Zwischenraum (32) umfaßt.
8. Fehlerstromschutzschalter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Haltenocken (18) mit Gewindebohrung (19) besitzt zur Befestigung einer Justierschraube und daß der zur Halterung und Justierung des Fehlerstromaus­ lösers (24) vorgesehene Verstellhebel (26) gegen eine aus der Justierschraube und einer mit ihr zusammenarbeiten­ den Fesselfeder gebildete Justier- und Halteeinrichtung austauschbar ist.
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