DE3825057A1 - Flaschenring sowie vorrichtung zum automatischen befestigen eines flachen gegenstandes auf einem solchen und zum aufschieben des flaschenringes auf eine flasche - Google Patents

Flaschenring sowie vorrichtung zum automatischen befestigen eines flachen gegenstandes auf einem solchen und zum aufschieben des flaschenringes auf eine flasche

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DE3825057A1 DE19883825057 DE3825057A DE3825057A1 DE 3825057 A1 DE3825057 A1 DE 3825057A1 DE 19883825057 DE19883825057 DE 19883825057 DE 3825057 A DE3825057 A DE 3825057A DE 3825057 A1 DE3825057 A1 DE 3825057A1
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Werner Koch
Stefan Kessler
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KOCH, WERNER, 6404 NEUHOF, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einen Flaschen­ hals aufschiebbaren Flaschenring, welcher einen Stachel zum Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere einer Karte oder eines Heftchens, aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum automatischen Auf­ schieben eines flachen Gegenstandes auf einen solchen und zum Aufschieben des Flaschenringes auf eine Flasche.
Flaschenringe dieser Art sind zum Beispiel bei Eierlikör­ flaschen gebräuchlich, um am Flaschenhals eine Karte mit einem Rezept zu befestigen. Die Flaschenringe bestehen aus einem locker von oben her über den Flaschenhals zu schiebenden Ringkörper. Nachteilig dabei ist, daß dieser Ringkörper relativ leicht vom Flaschenhals abfallen kann, was oftmals beim Transport geschieht. Gelegentlich werden die Flaschenringe mit der Karte auch vorsätzlich von einer Flasche abgehoben, um in den Besitz einer sol­ chen Rezeptkarte zu gelangen.
Man könnte die Flaschenringe natürlich dauerhafter auf dem Flaschenhals befestigen. Das bedingte jedoch bei der Anbringung der Flaschenringe erheblichen Arbeitsaufwand und Kosten, so daß bisher davon abgesehen wurde.
Vorrichtungen zum automatischen Befestigen eines Gegen­ standes an einem solchen Flaschenring und zum Aufschie­ ben des Flaschenringes auf eine Flasche sind zur Zeit gänzlich unbekannt. Beide Arbeitsgänge werden gegen­ wärtig von Hand ausgeführt, was zeitraubend und mühsam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschen­ ring der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß er zuverlässig auf dem Flaschenhals gehalten werden kann, zum Aufbringen jedoch genau wie der bisherige Flaschenring lediglich von oben her über den Flaschen­ hals geschoben werden muß. Weiterhin soll eine automa­ tisch arbeitende Vorrichtung geschaffen werden, mit der ein Gegenstand auf einen solchen Flaschenring aufgescho­ ben und mit der der Flaschenring auf eine Flasche ge­ schoben werden kann.
Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß auf über­ raschend einfache Weise dadurch gelöst, daß der Flaschen­ ring zumindest eine radial nach innen gerichtete, zur Abstützung auf dem Flaschenhals ausgebildete Kralle aufweist.
Durch diese Gestaltung krallt sich der Flaschenring unterhalb des Flaschenverschlusses am Flaschenhals fest. Er kann nur noch von der Flasche entfernt werden, wenn man die Flasche in die Hand nimmt und mit erheblichem Kraftaufwand den Flaschenring nach oben zieht. Bildet man die Kralle bzw. die Krallen ausreichend lang aus, so sind sie bei aufgeschobenem Flaschenring schräg nach oben gerichtet und stemmen sich gegen den Flaschenhals, wenn man den Flaschenring nach oben abziehen will, so daß dieses überhaupt nicht oder nur unter Zerstörung der Kralle bzw. den Krallen möglich ist. Durch die Kralle bzw. Krallen sitzt der Flaschenring auch bei unterschied­ lichen Flaschenhalsdurchmessern fest auf dem Flaschen­ hals. Weiterhin vermögen die Krallen beim Aufschieben des Flaschenringes beim Passieren eines durchmessergröße­ ren Flaschenverschlusses elastisch auszuweichen. Trotz dieser funktionellen Vorteile ist der neuerungsgemäße Flaschenring auf einfache Weise von oben her auf den Flaschenhals zu schieben, was auch automatisch mittels einer Handhabungsmaschine erfolgen kann.
Der Flaschenring sitzt konzentrisch auf dem Flaschen­ hals, was zu einem vorteilhaften Aussehen führt, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Flaschenring insgesamt vier nach innen gerichtete Krallen aufweist.
Ein Abfallen des auf ihn aufgebrachten Gegenstandes, beispielsweise einer Rezeptkarte, kann auf einfache Weise ausgeschlossen werden, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung der Stachel einen widerhaken­ artigen Kopf aufweist.
Der Stachel ist besonders fest und kann auf einfache Weise hergestellt werden, wenn er und sein Kopf kreis­ förmigen Querschnitt haben.
Ein maschinelles Entstapeln der neuerungsgemäßen Fla­ schenringe und ein zuverlässiges Greifen mit einer Hand­ habungsmaschine ist problemlos durchzuführen, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die Außenmantel­ fläche des Flaschenringes an beiden Stirnseiten mit einer konischen Abschrägung versehen ist. Hierdurch ent­ stehen in einem Flaschenringstapel zwischen den Ringen am Rand Zwischenräume, in die ein Greifer fassen kann. Durch die Abschrägungen lassen sich die Flaschenringe in einem Greifer besser halten, was für das Aufschieben einer Karte oder eines Heftchens auf den Stachel wichtig ist. Der neuerungsgemäße Flaschenring kann deshalb im Greifer mit der Karte oder dem Heftchen versehen und dann automatisch vom Greifer auf eine Flasche geschoben werden.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da­ durch gelöst, daß die Vorrichtung zumindest eine Greifer­ glocke zum Halten des Flaschenringes in einer solchen Position aufweist, in der der Stachel des Flaschenringes radial aus einem Schlitz der Glocke hinausragt, daß die Vorrichtung weiterhin ein Magazin zum Bereithalten der aufzuschiebenden Gegenstände und eine Transporteinrich­ tung zum Entnehmen eines einzelnen Gegenstandes aus dem Magazin, zum Transportieren zu der Greiferglocke und zum Aufschieben auf den Stachel hat und daß die Greifer­ glocke zum Übergreifen eines Flaschenhalses einer unter ihr positionierbaren Flasche ausgebildet ist.
Durch die Anordnung einer Greiferglocke, in der der Flaschenring gehalten wird, kann der Gegenstand, insbe­ sondere eine Karte, auf den Stachel des aus Kunststoff bestehenden und nur wenig stabilen Flaschenringes aufge­ schoben werden, ohne daß es dabei zu einer unzulässigen Verformung des Flaschenringes kommt. Anschließend ist es möglich, durch Absenken der Greiferglocke den Flaschen­ ring mit dem Gegenstand auf den Flaschenhals aufzuschie­ ben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verhältnis­ mäßig einfach aufgebaut, ermöglicht es jedoch, beide Arbeitsgänge vollautomatisch durchzuführen. Dank der Er­ findung ist es möglich, den Flaschenring erst ganz am Schluß eines Produktionsprozesses auf den Flaschenhals aufzuschieben. Dadurch kann die Flasche zuvor auf üb­ liche Weise unbehindert am Flaschenhals gegriffen werden.
Die Greiferglocke ist sehr einfach ausgebildet, vermag jedoch einen Flaschenring auf einfache Weise zu greifen und während der nachfolgenden Arbeitsgänge zuverlässig zu halten, wenn die Greiferglocke aus zwei eine in Längs­ richtung der Greiferglocke verlaufende Teilungslinie auf­ weisenden und zur Aufnahme bzw. Freigabe eines Flaschen­ ringes in radialer Richtung auseinanderfahrbaren Glocken­ hälften besteht, zwischen denen der Schlitz für die Durchführung des Stachels des Flaschenringes verläuft.
Die Greiferglocke braucht keine ein Verformen des Fla­ schenringes herbeiführenden Spannkräfte auf den Flaschen­ ring auszuüben, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zur Aufnahme eines Flaschenringes in der Greiferglocke über beide Glockenhälften umlaufend eine hinterschnittene Nut vorgesehen ist.
Eine genau ausgerichtete Zuführung der Flaschenringe zur Greiferglocke ist dadurch auf einfache Weise zu errei­ chen, daß zum Transport eines Flaschenringes von einer Übergabestation zur Greiferglocke eine Tragplatte mit einem an der Übergabestation in einen Flaschenring ein­ fahrbaren Zentrierkegelstumpf vorgesehen ist. Durch den Zentrierkegelstumpf werden die Flaschenringe sehr genau zentriert, so daß eine exakte Position vor ihrer Über­ gabe an die Tragplatte nicht notwendig ist.
Die Flaschenringe können der Übergabestation mit belie­ biger Ausrichtung ihres jeweiligen Stachels zugeführt werden, wenn an der Übergabestation eine Schleuse mit zwei schwenkbar angeordneten, beim Passieren eines auf dem Zentrierkegelstumpf sitzenden Flaschenringes entlang der Außenkontur des Flaschenringes fahrenden Schleusen­ armen vorgesehen ist. Diese Schleusenarme richten den jeweiligen Stachel in einer zur Schleuse gerichteten Position aus, wenn der Flaschenring durch die Schleuse gezogen wird.
Die Schleusenarme brauchen sich nicht beim Passieren eines Flaschenringes gegen den Flaschenring anlegen, wenn die Tragplatte koaxial zum Zentrierkegelstumpf und mit geringfügig größerem Durchmesser als die Basis des Zentrierkegelstumpfes eine umlaufende Kurvenfläche hat, gegen welche die Schleusenarme anlegbar sind. Durch diese Ausbildung kann man verhindern, daß die Schleusen­ arme den Flaschenring im Zentrierkegelstumpf durch Drücken gegen den Flaschenring aus ihm herauskippen können.
Mit besonders geringen Reibverlusten arbeitet die Schleuse, wenn die Schleusenarme an ihren freien Enden jeweils eine Rolle aufweisen, welche gegen die Kurven­ fläche anlegbar und um eine parallel zur Achse des Zen­ trierkegelstumpfes verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
Besonders zuverlässig ist eine exakte Ausrichtung der Stachel jedes Flaschenringes zu erreichen, wenn die Kurvenfläche eine in Zuführrichtung der Flaschenringe weisende, einen Kontakt der Schleusenarme mit dem jewei­ ligen Stachel der Flaschenringe ausschließende Nase auf­ weisen.
Jeweils zwei beispielsweise auf einem Förderband gleich­ zeitig nebeneinander ankommende Flaschen können gleich­ zeitig mit einem einen Gegenstand tragenden Flaschenring versehen werden, wenn die Vorrichtung symmetrisch zu einer Mittellinie jeweils einander gegenüberliegend zwei Übergabestationen und entsprechend auch zwei Tragplatten sowie zwei Greiferglocken, zwei Magazine für die auf die Flaschenringe aufzuschiebenden Gegenstände und zwei Transporteinrichtungen zum Transportieren der Gegen­ stände zu den Flaschenringen und Aufschieben auf den je­ weiligen Stachel aufweist.
Jeweils sechs in einem gemeinsamen Karton ankommende Flaschen können auf einfache Weise mit einem einen Gegen­ stand halternden Flaschenring versehen werden, wenn ge­ mäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung insgesamt zwei Reihen von beispielsweise drei Greiferglocken paral­ lel zueinander angeordnet sind und die Vorrichtung ent­ sprechend auf jeder Seite einer Mittellinie jeweils drei Übergabestationen hintereinander und jeweils eine Trag­ platte mit drei Zentrierkegelstümpfen hintereinander auf­ weist.
Für die Bereithaltung von Karten als mit den Flaschen­ ringen zu verbindende Gegenstände ist es vorteilhaft, wenn die Magazine von oben zu beschickende Stapelfächer aufweisen und die Transporteinrichtung zum Greifen jeweils des untersten Gegenstandes jedes Stapelfaches ausgebildet ist. Solche Magazine können sehr einfach gestaltet sein und sind bequem zu beschicken.
Die jeweilige Karte ist auf einfache Weise zuverlässig an der Transporteinrichtung gehalten und kann von ihr gut auf den Stachel aufgeschoben werden, wenn die Trans­ porteinrichtung nahe einer Längsseite für jeden Stachel eines Flaschenringes in der jeweiligen Greiferglocke jeweils eine Bohrung in einem kleinflächigen, aus der Ebene der Transporteinrichtung vorspringenden Anlage­ bereich aufweist und nahe der gegenüberliegenden Längs­ seite Saugnäpfe zum Ansaugen der zu transportierenden Gegenstände hat.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zu ihrer weiteren Verdeutlichung sind ein erfindungsgemäßer Flaschenring und eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend be­ schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen oberen Bereich eines Flaschenhalses mit dem neuerungsgemäßen Flaschenring,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Flaschenring,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Flaschenring entlang der Linie III-III in gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf eine Vor­ richtung zum Verbinden des Flaschenringes mit einem Gegenstand und zum Aufschieben des Flaschenringes auf einen Flaschenhals,
Fig. 5 eine halbseitig im Schnitt gezeigte Ansicht einer Greiferglocke der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich einer Tragplatte,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Teilbereich der Tragplatte nach Fig. 7,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein vorderes Ende einer Übergabestation der Vorrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht der Übergabestation von vorn,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Übergabestation bei weggelassenem oberen Querträger,
Fig. 11 eine Ansicht einer Transportplatte nach der Erfindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Transportplatte,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Transportplatte.
Die Fig. 1 zeigt den oberen Bereich einer Flasche 1, welche einen Flaschenhals 2 hat, der auf übliche Weise mittels eines Drehverschlusses 3 verschlossen ist. Auf den Flaschenhals 2 ist von oben her ein Flaschenring 4 aufgeschoben, welcher einen radial nach außen gerichte­ ten Stachel 5 mit einem widerhakenartigen Kopf 6 auf­ weist. Auf diesen Stachel 5 ist ein Gegenstand 7 auf­ geschoben, bei dem es sich beispielsweise um eine Rezept­ karte handeln kann. Bei der beschriebenen Ausführungs­ form ist der Flaschenring kreisförmig; er kann natürlich auch eine andere Form haben, zum Beispiel oval sein.
Die Fig. 4 zeigt, daß der Flaschenring 4 insgesamt vier nach innen gerichtete Krallen 8, 9, 10, 11 hat, welche beim auf den Flaschenhals 2 aufgeschobenen Flaschenring 4 gegen den Flaschenhals 2 anliegen und den Flaschenring 4 dadurch auf dem Flaschenhals 2 halten.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Flaschenring 4 an seiner Außenmantelfläche nach oben und unten hin jeweils mit einer konischen Abschrägung 12, 13 versehen ist. Dadurch kann man beim automatischen Entstapeln solcher Flaschenringe 4 besser zwischen zwei aufeinanderliegende Flaschenringe 4 greifen. Statt mit Abschrägungen kann man den Flaschenring natürlich auch mit Abrundungen ver­ sehen, um die gleichen Vorteile zu erreichen.
Die grundsätzliche Ausbildung der Vorrichtung zum gleich­ zeitigen Aufschieben jeweils eines Gegenstandes auf ins­ gesamt sechs Flaschenringe und zum anschließenden Auf­ schieben der sechs Flaschenringe auf sechs in einem nach oben hin offenen Karton befindliche Flaschen ergibt sich aus Fig. 4. Wie diese Fig. 4 erkennen läßt, ist die Vorrichtung symmetrisch aufgebaut. Sie hat zu beiden Seiten einer Mittellinie 14 zwei Zuführrutschen 15, 15 b, auf denen in jeweils drei Rinnen 16, 17, 18 bzw. 16 b, 17 b, 18 b Flaschenringe 4, 4 b zu jeweils einer Übergabe­ station 19, 19 b zu rutschen vermögen. In diesen Rinnen 16, 17, 18 bzw. 16 b, 17 b, 18 b sind die Stachel 5 der Flaschenringe 4 beliebig ausgerichtet.
Zum Weitertransport der Flaschenringe 4 von den Übergabe­ stationen 19, 19 b dienen zwei ebenfalls symmetrisch zur Mittellinie 14 angeordnete Tragplatten 20, 20 b, welche auf ihrer Oberseite entsprechend dem Abstand der Rinnen 16, 17, 18 bzw. 16 b, 17 b, 18 b jeweils drei Zentrierkegel­ stümpfe 21, 22, 23 bzw. 21 b, 22 b, 23 b aufweisen. Die Übergabestationen 19, 19 b sind so gestaltet, daß die Tragplatten 20, 20 b von unten her in sie hineinfahren und dabei von unten her jeweils einen Flaschenring 4 auf jeden Zentrierkegelstumpf 21, 22, 23 aufnehmen können. Wichtig für die Erfindung ist noch, daß die Übergabe­ stationen 19, 19 b jeweils eine Brücke 24, 24 b aufweisen, welche beim Passieren eines Flaschenringes 4 sich öff­ nende Schleusen 25, 26, 27 bzw. 25 b, 26 b, 27 b haben, die zum Ausrichten der sie passierenden Flaschenringe 4 in einer solchen Position ausgebildet sind, in der ihr je­ weiliger Stachel 5 nach Verlassen der jeweiligen Schleu­ se 25, 26, 27 bzw. 25 b, 26 b, 27 b zur jeweiligen Schleuse weist.
Wenn die Tragplatten 20, 20 b an den Übergabestationen 19, 19 b die Flaschenringe 4 aufgenommen haben, dann fahren sie zunächst in Richtung der Mittellinie 14 und danach rückwärts bis unterhalb einer Greiferstation 28, welche insgesamt sechs Greiferglocken 29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b aufweist, in die die Tragplatten 20, 20 b von unten her jeweils einen Flaschenring 4 einsetzen, so daß ihr Stachel 5, 5 b nach außen weist und aus der jeweili­ gen Greiferglocke ragt.
Seitlich der Greiferstation 28 sind zwei Magazine 32, 32 b vorgesehen, in denen jeweils in drei Stapeln die auf die Flaschenringe 4 aufzuschiebenden Gegenstände, in diesem Falle flache Karten 33, magaziniert sind. Zu je­ der Seite der Mittellinie 14 ist eine Transporteinrich­ tung 34, 34 b vorgesehen, welche von unten her von den Kartenstapeln für jeden Flaschenring 4 jeweils eine Karte 33 zu entnehmen vermag, dann um 90 Grad in die dargestellte Position schwenkt und die jeweils drei ent­ nommenen Karten 33 auf die Stachel 5 der drei zugeord­ neten Flaschenringe 4 in den jeweiligen Greiferglocken 29, 30, 31 bzw. 29 b, 30 b, 31 b schiebt.
Die Fig. 5 zeigt am Beispiel der Greiferglocke 29 die Gestaltung der Greiferglocken 29, 30, 31 bzw. 29 b, 30 b, 31 b. Die Greiferglocke 29 besteht aus zwei zur Seite hin auseinanderfahrbaren Glockenhälften 35, 36 und hat an ihrer Unterseite eine hinterschnittene, umlaufende Nut 37, welche einen Flaschenring 4 aufzunehmen vermag. Dort, wo die Glockenhälften 35, 36 aneinanderliegen, ist ein Schlitz 38 vorgesehen, durch den der Stachel 5 eines von der Nut 37 aufgenommenen Flaschenringes 4 nach außen zu ragen vermag.
Die Fig. 6 verdeutlicht, wie auf der Tragplatte 20 der Zentrierkegelstumpf 21 angeordnet ist. Gezeigt ist, wie ein Flaschenring 4 mit seinen Krallen 9 von oben her auf einem solchen Zentrierkegelstumpf 21 aufzuliegen vermag. Nahe der Oberseite der Tragplatte 20 hat der Zentrier­ kegelstumpf 21 eine umlaufende Kurvenfläche 39, die im wesentlichen mit geringem Abstand parallel zur Außen­ kontur eines aufgelegten Flaschenringes 4 verläuft, jedoch eine nach außen gerichtete Nase 40 hat, was die Fig. 7 zeigt. Die Bedeutung dieser Kurvenfläche 39 und der Nase 40 ergibt sich aus den nachfolgenden Figuren.
Die Fig. 8 zeigt die Übergabestation 19 mit den drei Rinnen 16, 17, 18 zur Zuführung von Flaschenringen 4. Ebenfalls dargestellt ist die Brücke 24, welche über die Rinnen 16, 17, 18 führt und die Schleusen 25, 26, 27 bildet. Jede Schleuse 25, 26, 27 hat zwei schwenkbar an der Brücke befestigte Schleusenarme 41, 42, an deren freiem Ende sich jeweils eine um eine senkrechte Achse drehbare Rolle 43, 44 befindet.
Die Fig. 9 verdeutlicht die Gestaltung der Übergabe­ station 19. Zu erkennen sind wiederum die Schleusenarme 41, 42 mit den Rollen 43, 44. Weiterhin zeigt diese Fig. 9, daß die Schleusenarme 41, 42 um senkrechte Achsen 45, 46 schwenkbar an der Brücke 24 gelagert sind. Angedeutet ist in Fig. 9 auch der obere Bereich der Tragplatte 20. Man erkennt, daß diese so in die Übergabe­ station 19 eingefahren ist, daß die Rollen 43, 44 gegen die Kurvenfläche 39 anliegen. Fährt die Tragplatte 20 von der Übergabestation 19 weg in Richtung der Mittel­ linie 14, dann rollen die Rollen 43, 44 entlang der Kurvenfläche 39, berühren dabei jedoch den Flaschenring 4 zunächst nicht. Gelangt eine der Rollen 43, 44 gegen den Stachel 5 des Flaschenringes 4, so nimmt sie diesen mit und verdreht den Flaschenring 4 so lange, bis der Stachel 5 durch die Schleuse 25 gezogen werden kann und der Flaschenring 4 dadurch in einer festgelegten Posi­ tion ausgerichtet ist.
Die Fig. 10 zeigt, daß die Schleusenarme 41, 42 mittels Einstellschrauben 47, 48 in ihrer Endstellung justierbar sind, damit die minimale Öffnung der Schleuse 25 so ein­ gestellt werden kann, daß ein Stachel 5 diese zu passie­ ren vermag. Nicht dargestellt in der Zeichnung ist, daß die Schleusenarme 41, 42 durch eine Feder oder Federn in der dargestellten Position vorgespannt sind.
Die Fig. 11, 12 und 13 zeigen die Gestaltung der Transporteinrichtung 34. Bei ihr handelt es sich um eine Platte, welche nahe einer Längskante insgesamt drei Saug­ näpfe 49, 50, 51 hat. Jeder Saugnapf 49, 50, 51 dient zum Greifen einer Karte 33, welche im gegriffenen Zu­ stand nahe der dem jeweiligen Saugnapf 49, 50, 51 gegen­ überliegenden Längsseite der Platte gegen einen erhabe­ nen Anlagebereich 52, 53, 54 anliegt. In jedem Anlagebe­ reich 52, 53, 54 ist eine Bohrung 55, 56, 57 vorgesehen, in die der jeweilige Stachel 5 beim Aufschieben einer Karte 33 fahren kann.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen:
 1 Flasche
 2 Flaschenhals
 3 Drehverschluß
 4 Flaschenring
 5 Stachel
 6 Kopf
 7 Gegenstand
 8 Kralle
 9 Kralle
10 Kralle
11 Kralle
12 Abschrägung
13 Abschrägung
14 Mittellinie
15 Zuführrutsche
16 Rinne
17 Rinne
18 Rinne
19 Übergabestation
20 Tragplatte
21 Zentrierkegelstumpf
22 Zentrierkegelstumpf
23 Zentrierkegelstumpf
24 Brücke
25 Schleuse
26 Schleuse
27 Schleuse
28 Greiferstation
29 Greiferglocke
30 Greiferglocke
31 Greiferglocke
32 Magazin
33 Karte
34 Transporteinrichtung
35 Glockenhälfte
36 Glockenhälfte
37 Nut
38 Schlitz
39 Kurvenfläche
40 Nase
41 Schleusenarm
42 Schleusenarm
43 Rolle
44 Rolle
45 Achse
46 Achse
47 Einstellschraube
48 Einstellschraube
49 Saugnapf
50 Saugnapf
51 Saugnapf
52 Anlagebereich
53 Anlagebereich
54 Anlagebereich
55 Bohrung
56 Bohrung
57 Bohrung

Claims (17)

1. Auf einen Flaschenhals aufschiebbarer Flaschenring, welcher einen Stachel zum Befestigen eines Gegenstandes, insbesondere einer Karte oder eines Heftchens, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenring (4) zumin­ dest eine radial nach innen gerichtete, zur Abstützung auf dem Flaschenhals (2) ausgebildete Kralle (8-11) aufweist.
2. Flaschenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenring (4) insgesamt vier nach innen gerichtete Krallen (8-11) aufweist.
3. Flaschenring nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stachel (5) einen widerhaken­ artigen Kopf (6) aufweist.
4. Flaschenring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stachel (5) und sein Kopf (6) kreisförmigen Querschnitt haben.
5. Flaschenring nach einem oder mehreren der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ mantelfläche des Flaschenringes (4) an beiden Stirn­ seiten mit einer konischen Abschrägung (12, 13) versehen ist.
6. Vorrichtung zum automatischen Befestigen eines Gegen­ standes, insbesondere einer flachen Karte, am Stachel eines Flaschenringes nach einem der vorangehenden An­ sprüche und zum automatischen Aufschieben des Flaschen­ ringes auf einen Flaschenhals, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest eine Greiferglocke (29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b) zum Halten des Flaschenringes (4) in einer solchen Position aufweist, in der der Stachel (5) des Flaschenringes (4) radial aus einem Schlitz der Greifer­ glocke (29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b) hinausragt, daß die Vorrichtung weiterhin ein Magazin (32, 32 b) zum Bereit­ halten der aufzuschiebenden Gegenstände (Karten 33) und eine Transporteinrichtung (34, 34 b) zum Entnehmen eines einzelnen Gegenstandes (Karte 33) aus dem Magazin (32, 32 b), zum Transportieren zu der Greiferglocke (29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b) und zum Aufschieben auf den Stachel (5) hat und daß die Greiferglocke (29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b) zum Übergreifen eines Flaschenhalses einer unter ihr positionierbaren Flasche ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferglocke (29) aus zwei eine in Längsrich­ tung der Greiferglocke (29) verlaufende Teilungslinie aufweisenden und zur Aufnahme bzw. Freigabe eines Fla­ schenringes (4) in radialer Richtung auseinanderfahr­ baren Glockenhälften (35, 36) besteht, zwischen denen der Schlitz (38) für die Durchführung des Stachels (5) des Flaschenringes (4) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme eines Flaschenringes (4) in der Greifer­ glocke (29) über beide Glockenhälften (35, 36) umlaufend eine hinterschnittene Nut (37) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport eines Flaschenringes (4) von einer Übergabestation (19, 19 b) zur Greiferglocke (29, 30, 31, 29 b, 30 b, 31 b) eine Tragplatte (20, 20 b) mit einem an der Übergabestation (19, 19 b) in einen Flaschenring (4) einfahrbaren Zen­ trierkegelstumpf (21, 22, 23, 21 b, 22 b, 23 b) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergabe­ station (19, 19 b) eine Schleuse (25, 26, 27, 25 b, 26 b, 27 b) mit zwei schwenkbar angeordneten, beim Passieren eines auf dem Zentrierkegelstumpf (21, 22, 23, 21 b, 22 b, 23 b) sitzenden Flaschenringes (4) entlang der Außen­ kontur des Flaschenringes (4) fahrenden Schleusenarmen (41, 42) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (20, 20 b) koaxial zum Zentrierkegel­ stumpf (21, 22, 23, 21 b, 22 b, 23 b) und mit geringfügig größerem Durchmesser als die Basis des Zentrierkegel­ stumpfes eine umlaufende Kurvenfläche (39) hat, gegen welche die Schleusenarme (41, 42) anlegbar sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenarme (41, 42) an ihren freien Enden jeweils eine Rolle (43, 44) aufweisen, welche gegen die Kurvenfläche (39) anlegbar und um eine parallel zur Achse des Zentrierkegelstumpfes (21, 22, 23, 21 b, 22 b, 23 b) verlaufende Achse drehbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (39) eine in Zu­ führrichtung der Flaschenringe (4) weisende, einen Kon­ takt der Schleusenarme (41, 42) mit dem jeweiligen Stachel (5) der Flaschenringe (4) ausschließende Nase (40) aufweisen.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie symmetrisch zu einer Mittellinie (14) jeweils einander gegenüberlie­ gend zwei Übergabestationen (19, 19 b) und entsprechend auch zwei Tragplatten (20, 20 b) sowie zwei Greifergloc­ ken (29, 29 b) und zwei Magazine (32, 32 b) für die auf die Flaschenringe (4) aufzuschiebenden Gegenstände (Karten 33) und zwei Transporteinrichtungen (34, 34 b) zum Transportieren der Gegenstände (Karten 33) zu den Flaschenringen (4) und Aufschieben auf den jeweiligen Stachel (5) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Reihen von beispielsweise drei Grei­ ferglocken (29, 30, 31; 29 b, 30 b, 31 b) parallel zuein­ ander angeordnet sind und die Vorrichtung entsprechend auf jeder Seite der Mittellinie (14) jeweils eine Über­ gabestation (19, 19 b) zur gleichzeitigen Übergabe von jeweils drei Flaschenringen (4) und jeweils eine Trag­ platte (20) mit drei Zentrierkegelstümpfen (21, 22, 23; 21 b, 22 b, 23 b) hintereinander aufweist.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (32, 32 b) von oben zu beschickende Stapelfächer aufweisen und die Transporteinrichtung (34, 34 b) zum Greifen jeweils des untersten Gegenstandes jedes Stapelfaches ausge­ bildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Transporteinrichtung (34, 34 b) nahe einer Längsseite für jeden Stachel (5) eines Flaschenringes (4) in der jeweiligen Greiferglocke (29, 30, 31; 29 b, 30 b, 31 b) jeweils eine Bohrung (55, 56, 57) in einem kleinflächigen, aus der Ebene der Transporteinrichtung (34) vorspringenden Anlagebereich (52, 53, 54) aufweist und nahe der gegenüberliegenden Längsseite Saugnäpfe (49, 50, 51) zum Ansaugen der zu transportierenden Gegen­ stände hat.
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