DE3824744A1 - Landwirtschaftliche feldspritze - Google Patents

Landwirtschaftliche feldspritze

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DE3824744A1
DE3824744A1 DE19883824744 DE3824744A DE3824744A1 DE 3824744 A1 DE3824744 A1 DE 3824744A1 DE 19883824744 DE19883824744 DE 19883824744 DE 3824744 A DE3824744 A DE 3824744A DE 3824744 A1 DE3824744 A1 DE 3824744A1
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DE
Germany
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line
valve
tank
liquid
stirring
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DE19883824744
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English (en)
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Bernd Dr Ing Scheufler
Friedrich Oberheide
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Special Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Feldspritze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Feldspritze ist beispielsweise durch den Prospekt Rau mit Druckvermerk SP 15 dt.-40 VI 10VA/5.84 bekannt. Bei dieser bekannten Feldspritze ist über einen Umschalthahn eines sogenannten Vorreglers das Rührwerk ein- und auszuschalten, so daß es möglich ist, wenn sich nur noch sehr wenig Flüssigkeit im Flüssigkeitstank befindet, das Rührwerk ganz abzuschalten, so daß nur noch sehr wenige Restmengen im Flüssigkeitstank verbleiben. Auch ist es möglich, bei stark schäumenden Spritzmittel mit einem reduzierten Druck zu rühren.
Von Nachteil ist jedoch bei dieser bekannten Feldspritze, daß entweder nur die volle oder eine reduzierte (bei stark schäumenden Mitteln) Rührleistung oder gar keine Rührleistung zur Verfügung steht, so daß bei einer vollen Rührleistung und nur bei sehr wenig Flüssigkeit im Tank diese Flüssigkeit zu stark aufgerührt werden. In jedem Falle bleibt die Rührleistung bis zur vollständigen Abschaltung des Rührwerks während des Ausbringens konstant, so daß die Rührwirkung bei sich leerendem Tank zu groß wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einfache Maßnahmen aufzuzeigen, durch welche es möglich ist, die Rührwerke bei Feldspritzen in einfachster Weise zu optimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird in äußerst einfacher Weise die Reduzierung der Rührleistung die Rührwirkung konstant gehalten, so daß die Rührintensität über die gesamte Ausbringzeit bei jedem Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitstank konstant gehalten wird.
In einfachster Weise ist dies dadurch möglich, daß das der Rührleitung vorgeschaltete Durchlaßventil von Hand stufenlos oder in Stufen einstell-, steuer- oder regelbar ist, um so ständig die Rührleistung an den Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitstank anpassen zu können.
In bevorzugter Weise ist vorgesehen, daß das Durchlaßventil über eine automatische, den tatsächlichen Füllstand des Tank erfassende oder errechnende Vorrichtung steuer- oder regel- und einstellbar ist. Hierdurch wird automatisch die Rührintensität dem Füllstand des Flüssigkeitstanks angepaßt, so daß die Rührintensität automatisch konstant gehalten wird.
Des weiteren ist es möglich, daß dem Tank den Füllstand erfassende Sensoren zugeordnet sind, über welche das Durchlaßventil gesteuert oder geregelt wird. Hierbei können diese Sensoren, mechanisch, elektrisch oder elektronisch etc. ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich über Ultraschallsensoren den Füllstand zu messen, wobei diese Informationen dann an die das Durchlaßventil steuernde Vorrichtung übermittelt werden.
Des weiteren ist erfindungsgemäß bei einer anderen Ausführung vorgesehen, daß an der Feldspritze eine elektronische Dosiereinrichtung mit einem Durchflußmesser und einem elektronischen Rechner vorgesehen ist, welcher die tatsächliche ausgebrachte Menge mißt, daß der Rechner aus der ursprünglichen im Tank vorhandenen und der ausgebrachten Flüssigkeitsmenge die noch im Tank vorhandenen Menge errechnet und in Abhängigkeit von der noch im Tank vorhandene Menge das Durchlaßventil zurückstellt, so daß die Rührleistung (entsprechend) reduziert wird. Auch bei dieser Ausführung wird die Rührleistung an den Füllstand des Flüssigkeitstankes angepaßt.
Bei einer anderen Ausführung ist vorgesehen, daß bei einer Verstellung des der Rührleitung vorgeschalteten Durchlaßventils gleichzeitig die Dosierarmatur zur Konstanthaltung der auszubringenden Flüssigkeitsmengen entsprechend nachgestellt wird. Hierdurch wird in einfachster Weise erreicht, daß die Ausbringmenge konstant gehalten wird, so daß sich die Veränderung der Rührleistung nicht auf die Ausbringmenge auswirkt.
Bei einer Feldspritze mit einer von der Pumpe wegführenden und über die Dosierarmatur zu den Ausbringdüsen führende Druckleitung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in der Druckleitung eine Abzweigleitung für die Rührleitung angeordnet ist, daß das Durchlaßventil als Zweiwegeventil ausgebildet ist und parallel zur Rührleitung an das Durchlaßventil eine in den Tank oder die zur Pumpe führende Saugleitung mundende Beipaßleitung angeschlossen ist. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, daß bei der Änderung der der Rührleitung zugeführten Flüssigkeitsmenge sich die Ausbringmenge nicht ändert; es ist also nicht erforderlich die Dosierarmatur nachzustellen.
Bei einer landwirtschaftlichen Feldspritze mit einem Flüssigkeitstank, einer Pumpe einer Dosierarmatur, einer Rücklauf- sowie Rührleitung, die in den Flüssigkeitstank münden, wobei von der Dosierarmtur eine Rücklaufleitung abzweigt und die überschüssige von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge in den Flüssigkeitsvorrat zurückleitet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rücklaufleitung ausschließlich in die vom Tank zu der Pumpe führende Saugleitung mündet. Hierdurch wird der große Vorteil erreicht, daß die Restmenge gegen Null reduziert wird; d. h., die Pumpe kann den Tank praktisch leersaugen.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rücklaufleitung bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung vor dem Filter in die Saugleitung mündet. Hierdurch wird erreicht, daß auf einfachste Weise und ohne zusätzliche Umschalthähne der Flüssigkeitsstand über die Pumpe aus einem Flüssigkeitsreservoir zu füllen ist.
Bei einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß in der Druckleitung das Durchflußventil angeordnet ist, und daß von dem Durchflußventil die Rührleitung abzweigt. Hierdurch ergibt sich der große Vorteil, daß unabhängig von dem Zentralschalter der Dosierarmatur das Rührwerk zu betreiben ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dosierarmatur ein durchspülbares Filter mit einem einstellbaren Ventil aufweist, welches zwischen dem die Ausbringmenge einstellbaren Ventil der Dosierarmatur und den Ausbringleitungen angeordnet ist, daß an dem Auslaß dieses dem Filter zugeordneten Ventils die Rührleitung angeschlossen ist, und daß dieses Ventil in Abhängigkeit des Füllstandes des Tankes regel- oder steuerbar ist. Hierdurch läßt sich in einfachster Weise der Rückspülstrom des Filters für das Rührwerk nutzen, wobei die Rührintensität an den Füllstand des Tanks durch das dem Ventil zugeordnete oder nachgeschaltete Ventil anpassen läßt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Anschluß der einzelnen Leitungen einer Feldspritze in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen weiteren Anschluß der einzelnen Leitungen bei einer Feldspritze in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine weitere Darstellung des Anschlusses der einzelnen Leitungen einer Feldspritze in schematischer Darstellung,
Fig. 4 eine weitere Darstellung des Anschlusses der einzelnen Leitungen einer Feldspritze in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Darstellung des Anschlusses der einzelnen Leitungen einer Feldspritze in schematischer Darstellung und
Fig. 6 eine weitere Darstellung des Anschlusses der einzelnen Leitungen bei einer Feldspritze in schematischer Darstellung.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 1 weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 3, eine Dosierarmatur 4, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 6 sowie die Spritzleitungen 7 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 und der Dosierarmatur 4. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 4, die für 3-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 4 angeschlossene Leitungen 7 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 3 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 14 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 14, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Weiterhin ist an der Dosierarmatur 4 die Rührleitung 6 angeordnet. Der Rührleitung 6 ist das einstellbare Durchlaßventil 16 vorgeschaltet. Dieses der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 16 ist über den Handgriff 17 stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 16 von Hand über den Handgriff 17 exakt vornehmen zu können, ist auf dem Schlepper die Anzeigevorrichtung 18 angeordnet, welche über das Kabel 19 mit dem Sensoren 20, welche den Füllstand erfassen, verbunden ist. Der jeweilige Füllstand des Flüssigkeitstankes 1 wird über die Sensoren 20 und das Kabel 19 an die Anzeigevorrichtung 18 gemeldet, wobei dann der Flüssigkeitsstand über die Anzeige 21 angezeigt wird. Entsprechend dieser Anzeige wird dann über den Handgriff 17 das Durchlaßventil 16 entsprechend geregelt. Somit ist das der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 16 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 6 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 22, über welche einzelne Spritzleitungen 7 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 7 wird der an sich den Spritzleitungen 7 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 2 weist wiederum einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 3, eine Dosierarmatur 4, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 6 sowie die Spritzleitungen 7 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 und der Dosierarmatur 4. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 4, die für 3-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 4 angeschlossenen Leitungen 7 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 3 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 3 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 14 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 14, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Weiterhin ist an der Dosierarmatur 4 die Rührleitung 6 angeordnet. Der Rührleitung 6 ist das einstellbare Durchlaßventil 24 vorgeschaltet. Dieses der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 16 ist über die als Elektromotor 25 ausgebildete Fernbedienungseinrichtung stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 24 über den Elektromotor 25 exakt vornehmen zu können, ist dieser mit der Steuervorrichtung 26 über das Kabel 27 verbunden. Weiterhin ist die Steuervorrichtung 26 mit dem Kabel 28 mit den Sensoren 20, welche den Füllstand erfassen, verbunden. Der jeweilige Füllstand des Flüssigkeitstankes 1 wird über die Sensoren 20 und das Kabel 28 an die Steuervorrichtung 26 gemeldet, wobei dann der Flüssigkeitsstand über die Anzeige 29 zur Anzeige gebracht werden kann. Entsprechend der von den Sensoren 20 gemeldeten Füllstand der Spritzflüssigkeit in dem Tank 1 wird dann über die als automatische, den tatsächlichen Füllstand des Tanks 1 erfassende Vorrichtung ausgebildete Steuervorrichtung 26 das Durchlaßventil 24 mittels des Elektromotors 25 entsprechend geregelt. Somit ist das der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 24 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 6 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
Das Durchlaßventil 24 ist als Zweiwegeventil ausgebildet. Zusätzlich zu der Rührleitung 6 zweigt von dem Durchlaßventil 24 die parallele Bypassleitung 30 ab, die in die zur Pumpe führende Rührleitung 5 mündet. Über die Rührleitung 5 ist die Bypassleitung 30 mit der Saugleitung 8 verbunden.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich außerdem vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 22, über welche einzelne Spritzleitungen 7 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 7 wird der an sich den Spritzleitungen 7 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 3 weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 3, eine Dosierarmatur 4, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 31 sowie die Spritzleitungen 7 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 32 zu dem einstellbaren Durchflußventil 33. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 32 zu dem über den Elektromotor 34 regelbaren Durchflußventil 33. An dem Durchflußventil 33 ist die zu dem Druckregelventil 3 weiterführende Druckleitung 35 angeschlossen. Weiterhin zweigt von dem Durchflußventil 33 die Rührleitung 31 ab. Die der Rührleitung 31 zugeführte Flüssigkeitsmenge wird von dem Durchflußventil 33 bestimmt. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 4, die für 3-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 4 angeschlossene Leitungen 7 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitungen 32 und 35 zu dem Druckregelventil 3 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 3 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 14 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 14, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Der Rührleitung 31 ist wie bereits erwähnt, das einstellbare Durchlaßventil 33 vorgeordnet.
Dieses der Rührleitung 31 vorgeschaltete Durchlaßventil 33 ist über den Elektromotor 34 stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 31 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 34 über den Elektromotor 34 exakt vornehmen zu können, ist dieser mit der Steuervorrichtung 36 über das Kabel 37 verbunden. Weiterhin ist die Steuervorrichtung 36 mit dem Kabel 38 mit den Sensoren 20, welche den Füllstand erfassen, verbunden. Der jeweilige Füllstand des Flüssigkeitstankes 1 wird über die Sensoren 20 und das Kabel 38 an die Steuervorrichtung 36 gemeldet, wobei dann über die Steuervorrichtung 36 und den Elektromotor das Durchlaßventil 33 für die Rührleitung 31 entsprechend geregelt wird. Somit ist das der Rührleitung 31 vorgeschaltete Durchlaßventil 31 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 31 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 31 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 22, über welche einzelne Spritzleitungen 7 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 7 wird der an sich den Spritzleitungen 7 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 4 weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 39, eine Dosierarmatur 40, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 6 sowie die Spritzleitungen 41 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39 und der Dosierarmatur 40. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 und dem Elektromotor 42 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 40, die für 5-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 40 angeschlossenen Leitungen 41 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 39 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 43 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 43, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Weiterhin ist an der Dosierarmatur 40 die Rührleitung 6 angeordnet. Der Rührleitung 6 ist das einstellbare Durchlaßventil 24 vorgeschaltet. Dieses der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 24 ist über den Elektromotor 25 stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 24 über den Elektromotor exakt und automatisch vornehmen zu können, ist auf dem Schlepper die Steuer- und Regelvorrichtung 44 angeordnet, welche über das Kabel 45 mit den Sensoren 20, welche den Füllstand des Tanks 1 erfassen, verbunden ist. Der jeweilige Füllstand des Flüssigkeitstankes 1 wird über die Sensoren 20 und das Kabel 45 an die Steuer- und Regelvorrichtung 44 gemeldet, wobei dann der Flüssigkeitsstand über die Anzeige 46 zur Anzeige gebracht werden kann. Entsprechend dem von den Sensoren 20 erfaßten Füllstand wird dann über die Vorrichtung 44, das Kabel 47 und den Elektromotor 25 das Durchlaßventil 24 entsprechend geregelt. Somit ist das der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 24 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 6 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
Weiterhin ist an die Steuer- und Regelvorrichtung 44 über das Kabel 48 der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 angeschlossen. Der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 ist an einem auf dem Boden abrollenden Rad, beispielsweise an dem Vorderrad des die Feldspritze tragenden Schleppers angeordnet. Um eine konstante Ausbringmenge von Spritzmittel bei sich ändernden Geschwindigkeiten zu gewährleisten, wird bei sich ändernden Geschwindigkeiten das Druckventil 39 über den Elektromotor 42, der über das Kabel 50 mit der Vorrichtung 44 verbunden ist, entsprechend eingestellt. Um eine Veränderung der Ausbringmenge bei Veränderung der Rührleistung, also bei Verstellung des der Rührleitung 6 vorgeschalteten Durchlaßventils 24, zu vermeiden, wird bei einer Verstellung des Durchlaßventils 24 gleichzeitig das Druckregelventil 39 der Dosierarmatur 40 zur Konstanthaltung der auszubringenden Flüssigkeitsmenge nachgestellt. Diese Nachstellung wird durch die Steuer- und Regelvorrichtung 44 gewährleistet.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 51, über welche einzelne Spritzleitungen 41 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 41 wird der an sich den Spritzleitungen 41 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet. Die Teilbreitenabschaltarmatur 51 weist einzelne fernbedienbare Schalter 52 auf, welche über die Kabel 53 mittels der Steuervorrichtung 44 zu betätigen sind. Außerdem ist mittels des Kabels 54 der Durchflußmesser 55 zur Ermittlung der tatsächlich ausgebrachten Flüssigkeitsmenge an der Vorrichtung 44 angeschlossen.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 5 weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 39, eine Dosierarmatur 40, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 56 sowie die Spritzleitungen 41 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39 und der Dosierarmatur 40. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 und dem Elektromotor 42 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über den rückspülbaren Filter 57 und die Dosierarmatur 40, die für 5-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 40 angeschlossene Leitungen 41 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 39 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 43 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 43, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Weiterhin ist die Rührleitung 56 an dem Auslaß 58 des rückspülbaren Filter 57 angeschlossen. Zwischen dem Filter 57 und der Rührleitung 56 ist das einstellbare Durchlaßventil 58 angeordnet. Dieses der Rührleitung 56 vorgeschaltete Durchlaßventil 59 ist über den Elektromotor 25 stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 56 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 59 über den Elektromotor 25 exakt und automatisch vornehmen zu können, ist auf dem Schlepper die Steuer- und Regelvorrichtung 60 angeordnet, welche über das Kabel 45 mit den Sensoren 20, welche den Füllstand des Tanks 1 erfassen, verbunden ist. Der jeweilige Füllstand des Flüssigkeitstankes 1 wird über die Sensoren 20 und das Kabel 45 an die Steuer- und Regelvorrichtung 60 gemeldet, wobei dann der Flüssigkeitsstand über die Anzeige 46 zur Anzeige gebracht werden kann. Entsprechend dem von den Sensoren 20 erfaßten Füllstand wird dann über die Vorrichtung 60, das Kabel 47 und den Elektromotor 25 das Durchlaßventil 59 entsprechend geregelt. Somit ist das der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 59 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 6 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
Weiterhin ist an die Steuer- und Regelvorrichtung 60 über das Kabel 48 der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 angeschlossen. Der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 ist an einem auf dem Boden abrollenden Rad, beispielsweise an dem Vorderrad des die Feldspritze tragenden Schleppers angeordnet. Um eine konstante Ausbringmenge von Spritzmittel bei sich ändernden Geschwindigkeiten zu gewährleisten, wird bei sich ändernden Geschwindigkeiten das Druckventil 39 über den Elektromotor 42, der über das Kabel 50 mit der Vorrichtung 60 verbunden ist, entsprechend eingestellt. Um eine Veränderung der Ausbringmenge bei Veränderung der Rührleistung, also bei Verstellung des der Rührleitung 6 vorgeschalteten Durchlaßventils 59, zu vermeiden, wird einer Verstellung des Durchlaßventils 59 gleichzeitig das Druckregelventil 39 der Dosierarmatur 40 zur Konstanthaltung der auszubringenden Flüssigkeitsmenge nachgestellt. Diese Nachstellung wird durch die Steuer- und Regelvorrichtung 60 gewährleistet.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 51, über welche einzelne Spritzleitungen 41 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 41 wird der an sich den Spritzleitungen 41 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet. Die Teilbreitenabschaltarmatur 51 weist einzelne fernbedienbare Schalter 52 auf, welche über die Kabel 53 mittels der Steuervorrichtung 60 zu betätigen sind. Außerdem ist mittels des Kabels 54 der Durchflußmesser 55 zur Ermittlung der tatsächlich ausgebrachten Flüssigkeitsmenge an der Vorrichtung 60 angeschlossen.
Die landwirtschaftliche Feldspritze gemäß Fig. 6 weist einen Flüssigkeitstank 1, eine Pumpe 2, ein Druckregelventil 39, eine Dosierarmatur 40, die Rücklaufleitung 5, die Rührleitung 6 sowie die Spritzleitungen 41 auf. An dem Boden des Flüssigkeitstankes 1 ist die Saugleitung 8 mit dem Filter 9 angeschlossen, welche zu der Pumpe 2 führt. Von der Pumpe 2 führt die Druckleitung 61 zu dem Druckregelventil 39 und der Dosierarmatur 40. Die Pumpe 2 wird in bekannter und daher nicht dargestellter Weise von der Zapfwelle eines Schleppers angetrieben. Die Pumpe 2 saugt über die Saugleitung 8 und den Filter 9 die Spritzmittelflüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank 1 an und drückt diese Flüssigkeit über die weiterführende Druckleitung 61 zu dem Druckregelventil 39. Entsprechend den über die Reglerschraube 11 und dem Elektromotor 42 eingestellten Spritzdruck, der an dem Manometer 12 abzulesen ist, wird die gewünschte Flüssigkeitsmenge in bekannter Weise über die Dosierarmatur 40, die für 5-Teilbreiten vorgesehen ist, über die an der Dosierarmatur 40 angeschlossene Leitungen 41 den Spritzdüsen 13 zugeführt. Die zuviel von der Pumpe 2 über die Druckleitung 10 zu dem Druckregelventil 39 geförderte Flüssigkeitsmenge wird über die an dem Druckregelventil 39 angeschlossene Rückführleitung 5 dem Flüssigkeitsvorrat wieder zugeführt. Die Rückführleitung 5 mündet an der Stelle 43 in vom Flüssigkeitstank 1 zur Pumpe 2 führende Saugleitung. Die Stelle 43, an die die Rückführleitung 5 in die Saugleitung 8 mündet, befindet sich bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9, so daß die Rückführleitung 5 bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung 15 vor dem Filter 9 in die Saugleitung 8 einmündet.
Weiterhin ist an der Dosierarmatur 40 die Rührleitung 6 angeordnet. Der Rührleitung 6 ist das einstellbare Durchlaßventil 24 vorgeschaltet. Dieses der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 24 ist über den Elektromotor 25 stufenlos oder in mehreren Stufen einstellbar - steuer- und regelbar, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Tank reduziert werden kann. Um diese Einstellung des Durchlaßventils 24 über den Elektromotor exakt und automatisch vornehmen zu können, ist auf dem Schlepper die Steuer- und Regelvorrichtung 62 angeordnet, welche über das Kabel 63 mit dem Durchflußmesser 64, der in der zu den Spritzleitungen 41 führenden Leitung 65 der Dosierarmatur angeordnet ist und die tatsächliche ausgebrachte Flüssigkeitsmenge erfaßt, verbunden ist. Über den Durchflußmesser 64 erreicht die elektronische Vorrichtung 62 die tatsächlich ausgebrachte Flüssigkeitsmenge. Aus der ursprünglich im Flüssigkeitstank vorhanden gewesenen und der ausgebrachten Menge (über den Durchflußmesser 64 ermittelt) errechnet als elektronischer Rechner ausgebildete Vorrichtung 62 in momentan noch im Tank vorhandene Flüssigkeitsmenge sowie den Flüssigkeitsstand. Entsprechend des errechneten Füllstandes wird dann über die Vorrichtung 62, das Kabel 47 und den Elektromotor 25 das Durchlaßventil 24 entsprechend geregelt. Somit ist das der Rührleitung 6 vorgeschaltete Durchlaßventil 24 in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks 1 regel- oder steuerbar, und zwar in der Weise, daß bei gefülltem Flüssigkeitstank 1 der Rührleitung 6 mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung 6 bei sich leerendem Flüssigkeitstank 1 reduziert wird.
Weiterhin ist an die Steuer- und Regelvorrichtung 62 über das Kabel 48 der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 angeschlossen. Der Geschwindigkeitsaufnehmer 49 ist an einem auf dem Boden abrollenden Rad, beispielsweise an dem Vorderrad des die Feldspritze tragenden Schleppers angeordnet. Um eine konstante Ausbringmenge von Spritzmittel bei sich ändernden Geschwindigkeiten zu gewährleisten, wird bei sich ändernden Geschwindigkeiten das Druckventil 39 über den Elektromotor 42, der über das Kabel 50 mit der Vorrichtung 62 verbunden ist, entsprechend eingestellt. Um eine Veränderung der Ausbringmenge bei Veränderung der Rührleistung, also bei Verstellung des der Rührleitung 6 vorgeschalteten Durchlaßventils 24, zu vermeiden, wird einer Verstellung des Durchlaßventils 24 gleichzeitig das Druckregelventil 39 der Dosierarmatur 40 zur Konstanthaltung der auszubringenden Flüssigkeitsmenge nachgestellt. Diese Nachstellung wird durch die Steuer- und Regelvorrichtung 62 gewährleistet.
An der Dosierarmatur 4 befindet sich vor den einzelnen Spritzleitungen die Teilbreitenabschaltarmatur 51, über welche einzelne Spritzleitungen 41 abgeschaltet werden können, so daß die Spritzbreite zu reduzieren ist. Bei Abschaltung einzelner Spritzleitungen 41 wird der an sich den Spritzleitungen 41 zugeführte Flüssigkeitsstrom über die Leitung 23 in die Rücklaufleitung 5 eingeleitet. Die Teilbreitenabschaltarmatur 51 weist einzelne fernbedienbare Schalter 52 auf, welche über die Kabel 53 mittels der Steuervorrichtung 62 zu betätigen sind.

Claims (11)

1. Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Flüssigkeitstank, einer Pumpe, einer Dosierarmatur, einer Rücklauf- sowie Rührleitung, die in den Flüssigkeitstank mündet, wobei der Rührleitung ein einstellbares Durchlaßventil vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rührleitung (6, 31, 56) vorgeschaltete Durchlaßventil (16, 24, 33, 59) in Abhängigkeit von dem Füllstand des Flüssigkeitstanks (1) regel- oder steuerbar ist, und zwar derart, daß bei gefülltem Tank (1) der Rührleitung (6, 31, 56) mehr Flüssigkeit und bei sich leerendem Tank (1) weniger Flüssigkeit zugeführt wird, so daß die Rührleistung der Rührleitung (6, 31, 56) bei sich leerendem Tank (1) reduziert wird.
2. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rührleitung (6) vorgeschaltete Durchlaßventil (16) von Hand stufenlos oder in mehreren Stufen einstell-, steuer- oder regelbar ist.
3. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Rührleitung (6, 31, 56) vorgeschalteten Durchlaßventil (24, 33, 59) über eine automatische, den tatsächlichen Füllstand des Tanks erfassende oder errechnende Vorrichtung (20, 26, 36, 60, 62) steuer- oder regel- und einstellbar ist.
4. Feldspritze nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tank (1) den Füllstand erfassende Sensoren (20) zugeordnet sind, über welche das Durchlaßventil (16, 24, 33, 59) gesteuert oder geregelt wird.
5. Feldspritze nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Feldspritze eine elektronische Dosiereinrichtung (62) mit einem Durchflußmesser (64) und einem elektronischen Rechner (62) vorgesehen ist, welcher die tatsächlich ausgebrachte Menge mißt, daß der Rechner (62) aus der ursprünglich im Tank (1) vorhandenen und der ausgebrachten Flüssigkeitsmenge die noch im Tank (1) vorhandenen Menge errechnet und in Abhängigkeit von der noch im Tank (1) vorhandenen Menge das Durchlaßventil (24) zurückstellt, so daß die Rührleistung der Rührleitung (6) reduziert wird.
6. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verstellung des der Rührleitung (6) vorgeschalteten Durchlaßventils (24) gleichzeitig die Dosierarmatur (37, 40) zur Konstanthaltung der auszubringenden Flüssigkeitsmenge entsprechend nachgestellt wird.
7. Feldspritze nach Anspruch 1, mit einer von der Pumpe wegführenden und über die Dosierarmatur zu den Ausbringdüsen führenden Druckleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (10) eine Abzweigleitung für die Rührleitung (6) angeordnet ist, daß das Durchlaßventil (24) als Zweiwegeventil ausgebildet ist, und daß parallel zur Rührleitung (6) an dem Durchlaßventil (24) eine in den Tank oder in die zur Pumpe führende Saugleitung mündende Bypassleitung (30) angeschlossen ist.
8. Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Flüssigkeitstank, einer Pumpe, einer Dosierarmatur, einer Rücklauf- sowie Rührleitung, die in den Flüssigkeitstank münden, insbesondere nach Anspruch 1, wobei von der Dosierarmatur eine Rücklaufleitung abzweigt und die überschüssige von der Pumpe geförderte Flüssigkeitsmenge in den Flüssigkeitsvorrat zurückgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (5) ausschließlich in die vom Tank (1) zu der Pumpe (2) führende Saugleitung (8) mündet.
9. Feldspritze nach Anspruch 8, wobei in der Saugleitung ein Filter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (5) bezogen auf die Saug- und Durchflußrichtung (15) vor dem Filter (9) in die Saugleitung (8) mündet.
10. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei von der Pumpe zur Dosierarmatur eine Druckleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (32) das Durchflußventil (33) angeordnet ist, und daß von dem Durchflußventil (33) die Rührleitung (31) abzweigt.
11. Feldspritze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierarmatur (40) ein durchspülbares Filter (57) mit einem einstellbaren Ventil (59) aufweist, welches zwischen dem die Ausbringmenge einstellbaren Ventil (39) der Dosierarmatur und den Ausbringleitungen (41) angeordnet ist, daß an dem Auslaß (58) dieses dem Filter (57) zugeordneten Ventils (59) die Rührleitung (56) angeschlossen ist, und daß dieses Ventil (59) in Abhängigkeit des Füllstandes des Tankes (1) regel- oder steuerbar ist.
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