DE3824609C1 - - Google Patents
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- DE3824609C1 DE3824609C1 DE3824609A DE3824609A DE3824609C1 DE 3824609 C1 DE3824609 C1 DE 3824609C1 DE 3824609 A DE3824609 A DE 3824609A DE 3824609 A DE3824609 A DE 3824609A DE 3824609 C1 DE3824609 C1 DE 3824609C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D18/00—Pressure casting; Vacuum casting
- B22D18/04—Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Niederdruckgießver
fahren, insbesondere zum Herstellen von Zylinderköpfen,
nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein Verfahren nach den gattungsgemäßen Merkmalen be
schreibt die DE-OS 23 61 934. Daraus ist es zur Her
stellung von Zylinderköpfen im Niederdruckgießverfahren
bekannt, das bzw. die Verteilrohr(e) innerhalb des von
den Außenkonturen des Formhohlraumes begrenzten Raumes
münden zu lassen. Üblicherweise ist bei Zylinderköpfen
dort der Brennraum. Dies hat den Nachteil, daß in diesem
thermisch hochbelasteten Bereich das Materialgefüge
durch die einströmende Schmelze negativ beeinflußt
werden kann. Außerdem ist hierbei eine Kühlung der
Brennraumfläche während des Gießvorganges zur Verbes
serung der Gefügequalität, z. B. durch Einbringen von
Kernstiften, nicht möglich, da der Raum durch die
Verteilrohre nicht zugänglich ist bzw. wegen der Nach
speisung von Schmelze nicht gekühlt werden kann.
Aus der DE-AS 25 45 178 ist es auch bekannt, Zylinder
köpfe dadurch im Gießverfahren herzustellen, daß die
Schmelze im Bereich des Brennraumbodens in den Form
hohlraum einströmt. Weiterhin ist es daraus bekannt, daß
man gußtechnisch gute Zylinderköpfe dann erreichen kann,
wenn man eine Vielzahl von Gießkanälen vorsieht, die
aber alle innerhalb des Formhohlraumes liegen.
Auch die DE-PS 30 16 325 beschreibt ein Gießverfahren,
bei dem die Schmelze unmittelbar innerhalb des Formhohl
raumes hochsteigt.
Die nicht das Niederdruckgießverfahren behandelnde
DE-PS 2 69 069 beschreibt ein Gießverfahren, bei dem
innerhalb der Gießform ein Einsatz gegenüber der Mündung
des Steigrohres vorgesehen wird, um den Verschleiß der
Stahlkokille durch das Auftreffen der mit hohem Druck
aufsteigenden Schmelze in die Gießform zu verhindern.
Auch hier steigt die Schmelze innerhalb des vom Form
hohlraumes umschriebenen Raumes hoch.
Den gleichen Grundgedanken, ein Steigrohr mittig inner
halb des Formhohlraumes münden zu lassen, beschreibt die
DE-AS 27 52 132.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungs
gemäße Gießverfahren derart weiterzubilden, daß ein
optimales Gußgefüge bei hoher Lebensdauer der einzelnen
Kokillenteile, und eine Verkürzung der Gießzeit erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Lösung
basiert in der Kombination der einzelnen Merkmale.
Hierdurch wird erreicht, daß thermisch beherrschbare
Verteilrohre vorgesehen werden können, ohne daß die
Schmelze direkt in kritische Bereiche des späteren
Gußstückes eintritt. Dadurch wird bei der Herstellung
von Zylinderköpfen beispielsweise eine Verbesserung der
Gefügequalität im Brennraumbereich erzielt. Auch ist es
nach der Erfindung möglich, die Verteilrohre weit
auseinanderliegend auszubilden, so daß in jedem Fall
eine gezielte Kühlung des kritischen Kokillen- bzw.
Gußstückbereiches erzielt wird. Somit werden die bisher
besonders hochbelasteten Kokillenteile thermisch ent
lastet. Durch die Verwendung von Formsand bzw. Kernsand
als teilweise Führungselemente für die flüssige Schmelze
wird dort eine Isolation der Kokille erzielt. Hierdurch
werden nicht mehr Einzelteile benötigt, da die bereits
anderweitig vorgesehenen Sandkerne gleichzeitig zur
Schmelzeführung außerhalb des Formhohlraumes herange
zogen werden. Verzug und Maßprobleme treten damit nicht
mehr auf. Auch kann man hierdurch auf einen Angußtopf
verzichten.
Es ist zwar aus der DE-PS 33 16 641 bekannt, im Nieder
druckgießverfahren die Schmelze außerhalb des Formhohl
raumes hochsteigen zu lassen. Allerdings fließt die
Schmelze hier innerhalb der Gießform über eine Art
Siphon, um das Zurücklaufen der Schmelze in den
Schmelzebehälter zu verhindern. Dieser Siphon kann dabei
nach Art der Kerne aus Sand hergestellt werden. Es ist
aber kein Kern im gießtechnischen Sinne, also ein Teil,
welches in den Formhohlraum eingelegt wird und einen
späteren Hohlraum im Gußstück begrenzt.
Durch diese Maßnahmen in der DE-PS 33 16 641 soll
erreicht werden, eine schnelle, einfache, sichere und
wirtschaftliche Arbeitsweise zu erzielen, ohne die
inhärenten Vorteile des Niederdruckgießverfahrens
aufzugeben. Auch können damit relativ kurze Taktzeiten
erreicht werden.
Einen Hinweis auf die Kombination der Merkmale nach
Anspruch 1 erhält der Fachmann hieraus nicht.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat sich verfahrens
technisch als günstig erwiesen. Dies ist im übrigen auch
vollkommen ausreichend, da aufgrund dieser Anordnung der
Verteilrohre das feststehende Kokillenteil gezielt
gekühlt werden kann.
Eine gezielte Kühlung des zu gießenden Werkstückes wie
auch der Kokillenhälfte erzielt die Weiterbildung nach
Anspruch 3.
Die Lehre des Anspruchs 4 hat den Vorteil, daß eine
gleichmäßige Verteilung der thermischen Belastung der
Kokille möglich ist und damit ist auch ein gleichmäßiger
Füllvorgang und Erstarrungsverlauf der herzustellenden
Gußstücke möglich. Beides bewirkt eine Verbesserung der
Materialqualität und damit eine erhöhte Lebensdauer des
Gußstückes. Auch verkürzt sich hierdurch die Gießzeit.
Allgemein kann festgehalten werden, daß durch das
erfindungsgemäße Verfahren sowohl die gegossenen Werk
stücke gefügeseitig als auch die Standzeit der Kokille
verbessert werden. Damit sinkt auch der Ersatzteilbedarf
an Kokillen. Da durch die verbesserten Kühlungsbedingun
gen zudem die Erstarrungszeit des Werkstückes sinkt,
verkürzt sich somit auch seine Herstellungszeit.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt.
Dargestellt ist ein Querschnitt durch eine Kokille und
einen Niederdruckofen. Der Niederdruckofen ist mit 1
bezeichnet. Er ist mit flüssiger Schmelze 2 gefüllt. In
diese Schmelze ragen zwei Verteilrohre 3 und 4. An der
Mündung 5, 6 der Verteilrohre 3, 4 ist der verfahrbar
angeordnete Kokillenteil 7 angeordnet. Er besteht aus
den drei Teilstücken 8, 9 und 10.
Fest verbunden mit den Verteilrohren 3, 4 ist die
Eingußformhälfte 11, also der nicht verfahrbare Teil der
Kokille.
Das Kokillenteil 7 und die Eingußformhälfte 11 begrenzen
den Formhohlraum 12, also das zu gießende Werkstück.
Zur besseren Kenntlichmachung ist in der Abbildung der
Formhohlraum 12 schraffiert. Er stellt in diesem Bei
spiel einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf einer
Brennkraftmaschine dar.
In den Formhohlraum 12 ragen die beiden Sandkerne 13 und
14 (ebenfalls schraffiert). Sie bilden in diesem spe
ziellen Beispiel den Einlaß- und Auslaßkanal für den
Zylinderkopf. Die beiden Sandkerne 13 und 14 sind in den
Teilstücken 8 und 10 gehalten. Darüber hinaus sind ihre
aus dem Formhohlraum 12 herausragenden Enden 15 und 16
bis zu den Mündungen 5 und 6 der Verteilrohre 3 und 4
verlängert. Dadurch werden die Teilstücke S und 10 vor
der in den Verteilrohren 3 und 4 hochsteigenden Schmelze
isoliert. Lediglich die Eingußformhälfte 11 gelangt im
Mündungsbereich 5 und 6 der Verteilrohre 3 und 4 mit der
heißen Schmelze in Kontakt.
Um im Bereich der Gußstückmitte in der Eingußformhälf
te 11 zwischen den beiden Mündungsbereichen 5 und 6 die
Eingußformhälfte 11 zu kühlen, ist in dem Beispiel
schematisch eine Aussparung 17 dargestellt. In dieser
Aussparung können Kühleinrichtungen untergebracht
werden. Auch können in diesem Bereich bis nahe an die
Oberfläche des Formhohlraumes 12 heranragende Kernstifte
zur gezielten Kühlung des Gefüges und damit einer
besseren Gefügehomogenität eingebracht werden.
Wie allgemein in der Abbildung ersichtlich ist, verlau
fen die beiden Verteilrohre 3 und 4 außerhalb der
Umfangslinien, die von dem Formhohlraum 12 umschlossen
sind. Die Verteilrohre 3 und 4 sind also seitlich
außerhalb des Formhohlraumes 12 angeordnet. Je nach
Größe der Längsachse des Formhohlraumes 12 können
mehrere Verteilrohre 3, 4 hintereinander angeordnet
werden.
Werden andere Teile als der in dem Beispiel genannte
Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen hergestellt und
weisen diese Teile im Bereich der Mündungen 5 und 6 der
Verteilrohre 3 und 4 keine aus dem Formhohlraum heraus
ragenden Sandkerne auf, so können die in der thermisch
schwerer zu beherrschenden Kokillenhälfte verlaufenden
Schmelzekanäle auch gemäß dem Verfahren geschützt
werden, indem diese zumindest zum Teil mit Formsand bzw.
Kernsand ausgekleidet werden. Dies ist eine einfache
Möglichkeit, weniger Verschleiß und Ersatzteilbedarf
durch Wegfall der Angußtöpfe bei einer besseren Qualität
des Gußteiles zu erzielen. Damit erhöht sich die Lebens
dauer der Kokille bei gleichzeitiger Erhöhung der
Taktzeit des Gießvorganges.
Claims (4)
1. Niederdruckgießverfahren zum Herstellen von Zylin
derköpfen für Brennkraftmaschinen unter Verwendung
von Stahlkokillen mit Sandkernen, wobei die Schmel
ze in den Formhohlraum hochsteigend einströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze (2)
seitlich außerhalb der Formhohlräume (12) in die
Kokille (7, 11) eintritt und daß die Schmelze (2)
innerhalb der Kokille (7, 11) vom Eintrittsbereich
in die Kokille bis zu den Formhohlräumen (12)
zumindest in der thermisch schwer zu beherrschenden
Kokillenhälfte (7) über außerhalb der Formhohl
räume (12) zur Schmelzeführung als Kanalteile
verlängerte Sandkerne (13, 14) fließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sandkerne (13, 14)
nur in dem (der) verfahrbaren Kokillenteil(en) (7)
den Schmelzekanal begrenzen.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingußformhälf
te (11) der Kokille (7, 11) im Bereich zwischen den
Verteilrohren (3, 4) gekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze (2) symme
trisch zum Formhohlraum (12) in die Kokille (7, 11)
einströmt.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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