DE3824606C2 - - Google Patents
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Druckentlastung des
Sicherheitsbehälters einer Kernkraftanlage im Störfall, wobei
aus einem im Sicherheitsbehälter entstehenden
Dampf-Luft-Gemisch radioaktive Bestandteile, wie Jod und
Jodverbindungen, entfernt werden. Dazu wird das
Dampf-Luft-Gemisch durch ein Filter in Form eines Schüttbettsiebes
aus mit Kaliumjodid imprägnierter Aktivkohle oder in Form eines
silberhaltigen Molekularsiebes geleitet. Die radioaktiven
Bestandteile werden an das Adsorptionsmaterial des Filters
abgegeben, bevor das so gereinigte Dampf-Luft-Gemisch in die
Atmosphäre abgeführt wird.
Die Erfindung betrifft des weiteren ein Filter zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, die beim Normalbetrieb einer
Kernkraftanlage frei werdenden radioaktiven Bestandteile, wie
Jod und Jodverbindungen, durch Jodfilteranlagen abzuscheiden
und dadurch eine Freisetzung in die Umgebung auszuschließen. In
der Regel weisen diese Filteranlagen Schüttbetten auf, die aus
mit Kaliumjodid imprägnierter Aktivkohle als Adsorptionsmittel
bestehen. Bei Abgasen mit höheren Temperaturen kann die
Adsorption auch beispielsweise mittels eines silberhaltigen
Molekularsiebes erfolgen. Diese Filteranlagen werden in der
Regel unter konstanten Anström- und Temperaturbedingungen
betrieben, wobei es sich bei den zu filternden Medien
ausschließlich um trockene Luft- bzw. Gasströme handelt.
Die bekannten Filterverfahren und -anlagen sind ungeeignet, um
Jod und Jodverbindungen aus einem Dampf-Luft-Gemisch
auszuscheiden, das bei sogenannten Druckabbausystemen von
Kernkraftanlagen anfällt. Dabei ergibt sich nämlich eine sehr
diskontinuierliche Beaufschlagung der Filter mit einem
erheblichen Kondensatanfall, der sich sehr nachteilig auf die
Wirksamkeitsdauer des Adsorptionsmaterials auswirkt.
Druckabbausysteme von Kernkraftanlagen dienen bekanntlich dazu,
den bei einem Störfall in einem Sicherheitsbehälter
entstehenden Druck auf einen Maximalwert von beispielsweise 6
bar zu begrenzen, wenn der Sicherheitsbehälter beispielsweise
für einen Berstdruck von 8 bis 9 bar ausgelegt ist. Obschon an
sich die Berstfestigkeit eines Containments ausreicht, um bei
einem potentiellen Störfall auf eine Druckentlastung verzichten
zu können, erfordern strenge Sicherheitsbestimmungen einen
hypothetischen Störfall zu berücksichtigen, bei dem ohne
Druckentlastung im Sicherheitsbehälter der Druckanstieg
beispielsweise 6 bar um einen unbestimmten Betrag überschreiten
würde. Für einen solchen Fall ist es unerläßlich, das sich über
einen längeren Zeitraum im Sicherheitsbehälter entwickelnde
Dampf-Luft-Gemisch über ein Druckabbausystem nach außen
abzuführen. Dabei ist anzustreben, den Druckabbau
diskontinuierlich vornehmen zu können.
Wird angenommen, daß der aus dem Dampf-Luft-Gemisch im Reaktor
resultierende Druck 6 bar beträgt, das Gemisch eine Temperatur
von 160°C aufweist und die relative Feuchte einen Wert von 100%
hat, so beaufschlagt dieses Gas über eine Drosselarmatur auf
einen Druck von 1 bar entspannt mit einer Temperatur von 140°C
bei einer Taupunkttemperatur von 100°C die im Druckabbausystem
eingebauten Filtereinrichtungen. Folglich entsteht an allen Teilen
der Filtereinrichtungen, deren Temperaturen unter 100°C
liegen, eine Oberflächenkondensation.
Während Kondensat für nicht isolierte Rohrleitungen, Armaturen
und Filter mit Edelstahlfasern unschädlich ist und zudem
abgeleitet werden kann, soweit es nicht ohnehin an
Einrichtungsteilen verdampft, sobald diese die
Taupunkttemperatur überschritten haben, ist davon auszugehen,
daß Kondensat an oder in für die Jodabscheidung einzusetzenden
Sorbentien, z. B. Molekularsieben, die Adsorptionswirkung
beeinträchtigt oder diese sogar gänzlich unterbindet. Da bei
einem diskontinuierlichen Druckabbau Kondensat wiederholt
anfällt, verstärkt sich entsprechend dessen schädlicher Einfluß
auf die Adsorptionsfähigkeit der eingesetzten Molekularsiebe.
Es ist zwar grundsätzlich möglich, die Kondensatbildung durch
eine Wiederaufheizung des gesamten entspannten
Luft-Dampf-Gemisches zu verhindern. Diese Lösung ist jedoch
sehr energieaufwendig.
Aus der Fachzeitschrift "atomwirtschaft", November 1986, Seiten
542 bis 548 ist ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art
bekannt, wobei vorgesehen ist, den Filtern Tropfenabscheider
vorzuschalten. Diese sollen zwar verhindern, daß Kondensat in
die Filter gelangt. Tropfenabscheider können diese Aufgabe
jedoch nicht in einem Ausmaß erfüllen, wie es bei
hochempfindlichen Filtern dieser Art erforderlich ist.
Aus der DE-OS 36 37 845 ist ein Kernreaktor bekannt, bei dem
ein mit dem Auslaßmedium aus einer Sicherheitshülle
beaufschlagtes Filter dadurch entlastet werden soll, daß
zwischen der Auslaßöffnung und dem Filter eine Strahlpumpe
angeordnet ist. Das mit Hilfe der Strahlpumpe mit einem
Verdünnungsmittel vermischte Auslaßmedium soll die
Beanspruchung des Filters namentlich hinsichtlich Druck und
Temperatur verringern.
Schließlich ist aus der DE-OS 36 37 795 ein Kernkraftwerk mit
einer Sicherheitshülle bekannt, bei der ein Auslaß gleichfalls
über ein Filter in die Atmosphäre führt. Das Filter umfaßt
einen Venturiwäscher und einen Behälter. Unter Ausnutzung des
vorhandenen Druckes des Auslaßmediums wird dieses so
beschleunigt, daß ohne Hilfsenergie eine höchst wirksame
Aerosol-Benetzung stattfindet.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
vorzuschlagen, mit dem sich eine Kondensatbildung an und in
Molekularsieben wahlweise entweder gänzlich, d. h. bereits bei
der ersten Beaufschlagung, verhindern oder aber deren
Wiederholung nach der ersten Beaufschlagung ausschließen läßt,
ohne dazu einen größeren Energieaufwand betreiben zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, welches erfindungsgemäß die in seinem
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Beheizung des
Filters ein Minimum an Energieaufwand erforderlich, um dennoch
eine für das Adsorptionsmittel schädliche Kondensatbildung zu
verhindern.
Wird die Beheizung darauf beschränkt, das infolge der ersten
Beaufschlagung durch das Dampf-Luft-Gemisch unmittelbar
selbst auf die Taupunkttemperatur zu halten, so hat eine
einmalige Kondensatbildung keine für die Wirkung des
Adsorptionsmittels schädlichen Folgen, wenn das dabei
angefallene Kondensat alsbald durch die Aufrechterhaltung
der erhöhten Filtertemperatur verdampft wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die integrierte
Beheizung auch in Abhängigkeit vom Druckanstieg im
Sicherheitsbehälter eingeschaltet werden, so daß eine
Aufheizung des Filters bereits erfolgt ist, bevor dieses
erstmalig mit dem Dampf-Luft-Gemisch beaufschlagt wird.
Für die beiden erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Verfahrensweisen ist jedenfalls eine so geringe Menge an
Heizleistung erforderlich, daß diese gemäß einem weiteren
Vorschlag aus einer netzunabhängigen Stromquelle zugeführt
werden kann. Als Stromquelle reicht ein Kleingenerator oder
sogar eine Batterie aus, so daß die Energieversorgung auch
dann gewährleistet ist, wenn diese in allen übrigen
Kraftwerksbereichen infolge des Störfalles unterbunden sein
sollte.
Zur Durchführung des Verfahrens wird ein Filter
vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß innerhalb des
Schüttbettes in gleichmäßiger Verteilung Heizstäbe
angeordnet sind.
Um insbesondere während den beaufschlagungsfreien
Intervallen selbst bei minimaler Heizleistung einen
Temperaturabfall des Filters zu verhindern, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein das
Schüttbett aufnehmendes Gehäuse allseitig mit einer
temperaturbeständigen und ein- und austrittsseitig zudem
gasdurchlässigen Isolierstoffschicht verkleidet ist.
Da das Schüttgut selbst eine geringe Wärmeleitfähigkeit
besitzt, kann es vorteilhaft sein, die Aufheizung des
Filtergehäuses dadurch zu unterstützen und auch zu
beschleunigen, daß nach einer Ausgestaltung der Erfindung
zwischen den Außenseiten des Gehäuses und den Innenseiten
der Isolierstoffschicht Heizelemente angeordnet sind.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens und des zu
seiner Durchführung vorgeschlagenen Filters lassen sich im
wesentlichen wie folgt zusammenfassen:
- - Das Filter kann mit einer geringen Menge an Heizenergie auf die Taupunkttemperatur des als Abgas das Filter passierenden Dampf-Luft-Gemisches angehoben werden.
- - Vom Zeitpunkt des Beginns eines Reaktorunfalles bis zum Zeitpunkt der ersten Beaufschlagung des Jodfilters besteht eine ausreichende Zeitspanne, bei einer Temperaturdifferenz zwischen den Heizelementen und den Filterelementen eine ausreichende Aufheizung zu erzielen.
- - Jegliche Kondensatbildung ist vermeidbar, da sich das Filter vor seiner Beaufschlagung mit Abgas auf eine Temperatur über den Abgastaupunkt aufheizen läßt.
- - Da ein Wärmeabfluß aus dem Schüttbett an die Umgebung auch während der Intervalle, in denen das Filter nicht durchströmt wird, fast gänzlich unterbunden werden kann, lassen sich einfache netzunabhängige Energiequellen, wie z. B. Akkumulatoren, einsetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Filters im Schnitt dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das Modul eines Jodfilters auf
Molekularsiebbasis
und
Fig. 2 den Aufbau eines abgebrochen dargestellten
Schüttbettfilterelements in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Dem Filtermodul gemäß Fig. 1 wird das zu reinigende Gas über
ein Verteilrohr 1 zugeleitet, in dem Öffnungen 2 vorgesehen
sind, über die das Gas in eine Entspannungskammer 3 gelangt.
Die Entspannungskammer 3 ist auf zwei gegenüberliegenden
Seiten durch je ein plattenförmiges Filterelement 4 begrenzt.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Filterelement 4 aus einem
Schüttbett 5, das an- und abströmseitig durch je ein
Lochblech 6 bzw. 7 begrenzt ist.
Auf dem anströmseitigen Lochblech 6 sind über Tragteile 8
Heizelemente 9 in gleichmäßiger Verteilung über die Fläche
des Filterelements 4 befestigt und durch eine
gasdurchlässige sowie temperaturbeständige
Isolierstoffschicht 10 abgedeckt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Druckentlastung des Sicherheitsbehälters einer
Kernkraftanlage im Störfall, wobei aus einem im
Sicherheitsbehälter entstehenden Dampf-Luft-Gemisch
radioaktive Bestandteile, wie Jod und Jodverbindungen,
entfernt werden, indem das Dampf-Luft-Gemisch durch ein
Filter in Form eines Schüttbettsiebes aus mit Kaliumjodid
imprägnierter Aktivkohle oder in Form eines silberhaltigen
Molekularsiebes geleitet und die radioaktiven Bestandteile
an das Adsorptionsmaterial des Filters abgegeben werden,
bevor das so gereinigte Dampf-Luft-Gemisch in die Atmosphäre
abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
- a) die Temperatur des Filters durch eine in das Filter integrierte Beheizung mindestens auf die Taupunkttemperatur des Dampf-Luft-Gemischs angehoben und auf dieser Temperatur gehalten wird, oder
- b) die Temperatur des Filters durch seine erste Beaufschlagung mit dem Dampf-Luft-Gemisch mindestens auf dessen Taupunkttemperatur angehoben und durch die in das Filter integrierte Beheizung auf dieser Temperatur gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
integrierte Beheizung in Abhängigkeit von einem Druckanstieg
im Sicherheitsbehälter eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Heizleistung erforderliche Energie aus einer
netzunabhängigen Stromquelle zugeführt wird.
4. Filter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schüttbettes (5)
in gleichmäßiger Verteilung Heizstäbe angeordnet sind.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein das
Schüttbett (5) aufnehmendes Gehäuse allseitig mit einer
temperaturbeständigen und ein- und austrittsseitig zudem
gasdurchlässigen Isolierstoffschicht (10) verkleidet ist.
6. Filter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Außenseite des Gehäuses (6, 7) und der
Innenseite der Isolierstoffschicht (10) Heizelemente (9)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE3824606A DE3824606A1 (de) | 1988-07-20 | 1988-07-20 | Verfahren zur druckentlastung des sicherheitsbehaelters einer kernkraftanlage im stoerfall und filter zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (2)
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DE3824606A1 DE3824606A1 (de) | 1990-01-25 |
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- 1988-07-20 DE DE3824606A patent/DE3824606A1/de active Granted
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