DE3824325A1 - Verfahren und vorrichtung zur stromlosen fernbedienung eines schalters in einer elektrischen schaltung sowie elektrischer steckverbinder hierfuer - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur stromlosen fernbedienung eines schalters in einer elektrischen schaltung sowie elektrischer steckverbinder hierfuer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stromlosen Fernbedienung eines Schalters in einer elektrischen Schaltung, in dem der lichtempfind­ liche Schalter über einen mit Licht beaufschlagten Lichtleiter, dessen Lichtfluß über einen Fernschalter an- oder abgeschaltet wird, je nach dem Vorhandensein des Lichtes aus dem Lichtleiter "AN" oder "AUS" geschaltet wird.
Ein solches Verfahren ist in der älteren deutschen Anmeldung vom 01. Juli 1988, amtl. Aktenzeichen P 38 22 311.2, des gleichen Erfinders und Anmelders näher beschrieben. Auf jene Anmeldung wird bezüglich der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen, jedoch wird zur Vermeidung einer Diskussion über die Wirksamkeit einer solchen Bezugnahme eine Kopie jener Anmeldung dieser Anmeldung als Teil der Anmeldeunterlagen hinzugefügt.
Die Terminologie dieser Anmeldung ist weitestgehend jener der früheren Anmeldung P 38 22 311.2 angepaßt. Dort wie hier wird unter "Fern­ schalter" derjenige Schalter verstanden, der von der Bedienungsperson betätigt wird (ggfs. über Zwischenglieder) und seinerseits den elek­ trischen Schalter betätigt. Im konkreten Fall ist der "Fernschalter" z. B. der den Lichtstrom oder -fluß durchlassende bzw. verhindernde Schalter, unabhängig von seiner konkreten Entfernung vom elektrischen Schalter oder bspw. dem zu schaltenden Gerät.
Die Zuordnung von "AN" oder "AUS" des lichtempfindlichen (elektrischen) Schalters zu seiner vorhandenen oder fehlenden Beaufschlagung mit Licht ist im Grunde beliebig, bevorzugt ist jedoch aus Sicherheits­ gründen, daß der Schalter bei fehlendem Licht "AUS" ist.
Beispielsweise im Haushalt werden viele Geräte nicht direkt an das Netz angeschlossen, sondern über bewegliche Kontakte bzw. Kontaktpaare oder -Mehrheiten, in der Regel Stecker und Steckdose.
Erfindungsgemäß wird daher durch den Schalter die eine Seite (Ver­ sorgungsseite) einer Steckverbindung an eine Stromquelle angeschlossen bzw. von ihr getrennt.
Das Wort "Steckverbindung" bzw. "Steckverbinder" steht hier ganz allgemein für "bewegliche Kontakte (Schaltstücke)", die in der Praxis meist durch Steckverbindungen realisiert sind. Es soll sich dadurch jedoch keine Beschränkung der Allgemeinheit ergeben, ggfs. ist unter "Stecken" das In-Berührung-Bringen der Kontakte und z. B. "Steckrichtung" als Bewegungsrichtung der Kontakte zum Kontaktschluß zu verstehen.
Als "Versorgungsseite" der Kontakt- bzw. Steckverbindung wird hier diejenige Seite bezeichnet, die zur Spannungsversorgung hin liegt (bei der Hausinstallation also die Steckdose, nicht etwa z. B. die eine Kontaktbuchse einer zweibuchsigen Steckdose).
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß somit auch die Versorgungsseiten von Anschlüssen, wie z. B. die Steckdosen im Haus, nicht dauernd unter Strom zu stehen brauchen, sondern durch die Fernschaltung nur bei Bedarf unter Strom stehen. Dies kann z. B. Kindersicherungen an den Steckdosen überflüssig machen.
Besonders bevorzugt wird der Fernschalter mit dem, insbesondere durch das, Stecken bzw. Entstecken betätigt.
Dies hat insbesondere den Vorteil, daß bspw. eine Steckdose nur dann unter Strom steht, wenn sie tatsächlich benötigt wird. Wird eine zwangsläufige Verbindung zwischen Stecker und Fernschalterbe­ tätigung geschaffen, so ist auch eine Fehlbetätigung ausgeschlossen. Insbesondere ist bei heutigen Steckern nach dem Kontaktschluß in aller Regel eine Berührungsgefahr des stromführenden versorgungs­ seitigen Teil des Steckverbinders ausgeschlossen.
Bevorzugt eilt der Kontaktschluß des Steckkontakts/der Steckkontakte dem Umschalten des Fernschalters beim Stecken voran und beim Ent­ stecken nach. Dadurch wird erreicht, daß der einen Stromübergang ermöglichende Kontaktschluß bspw. zwischen Buchse und Stift von Steckdose und Stecker schon stattfindet, bevor die Spannung an den Kontakten liegt, da diese erst durch das Umschalten des Fern­ schalters angelegt wird. Somit wird eine Funkenbildung, die häufig auftritt, wenn das zum Stecker gehörige Gerät schon eingeschaltet ist, vermieden. Bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren sind auch Geräteschalter gut entbehrlich, sie können vielmehr ggfs. durch geräteeigene Fernschalter ersetzt werden.
Das Wort Steckkontakt (das oben schon in einer hier gemeinten allgemeineren Bedeutung erläutert wurde) wird hier im Singular und Plural verwendet, weil grundsätzlich bei einem jeweiligen Anschluß an eine gemeinsame Masse (bspw. Erde) ein Kontakt genügen würde, die Hausinstallationen aber mindestens zwei (Phase und Nulleiter) Kontakte aufweisen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur stromlosen Fern­ bedienung eines Schalters in einer elektrischen Schaltung, mit einem lichtempfindlichen Schalter, der seinen Schaltzustand in Abhängigkeit von der Beleuchtung ändert, einem, den Schalter beaufschlagenden, Lichtleiter, in dessen vom Schalter abgelegenes Ende dauernd Licht einstrahlt, und einem Fernschalter, der den Lichtfluß im Lichtleiter unterbricht oder durchläßt, insbesondere zur Verwendung in einem der oben beschriebenen Verfahren.
Eine solche Vorrichtung ist ebenfalls in der schon genannten älteren Anmeldung P 38 22 311.2 näher beschrieben. Darauf wird wie eingangs in vollem Umfang Bezug genommen.
Um die Vorteile der dort geschilderten Anordnung weitergehend nutzbar machen zu können, ist die eine Seite des Schalters mit einer Stromquelle und die andere Seite des Schalters mit der einen Seite (Versorgungsseite) einer Steckverbindung elektrisch verbunden.
Zur Terminologie und zu den Vorteilen wird auf die obige Darstellung verwiesen.
Bevorzugt ist der Fernschalter so mit dem Steckverbinder verbunden, daß er durch das Stecken bzw. Entstecken betätigt wird.
Dies kann beispielsweise in der Art geschehen, daß der Fernschalter sich nahe dem oder sogar in dem, üblicherweise ortsfesten, versorgungs­ seitigen Teil der Steckverbindung befindet, z. B. der Steckdose, und das bewegliche Schaltglied, bspw. das lichtundurchlässige Plättchen einer Ausführungsform der älteren Anmeldung, von einem am anderen (bspw. geräteseitigen) Teil der Steckverbindung angeordneten Be­ tätigungsglied betätigt wird. Das Betätigungsglied kann bspw. auch ein üblicher elektrischer Kontaktstift selber sein. Beim Entstecken schaltet das Betätigungsglied bspw. durch eine geeignete Anordnung den Fernschalter wieder in die Stellung um, die einem Abschalten des Schalters entspricht, oder der Fernschalter wird beim Stecken gegen eine (bspw. Feder-) Vorspannung umgeschaltet, die beim Ent­ stecken die Schaltung des Fernschalters in die andere Richtung bewirkt.
Besonders bevorzugt wird dabei der Fernschalter so betätigt, daß der Lichtfluß im Lichtleiter durch den Steckvorgang freigegeben wird, wobei dann der Schalter, der die Steckverbindug mit Strom versorgt, bei Beaufschlagen mit Licht auf "AN" schaltet.
Bevorzugt sind der Fernschalter und der Steckverbinder so zueinander angeordnet und aufgebaut, daß der Kontaktschluß des (ggfs. Steck-) Kontakts/der (ggfs. Steck-) Kontakte dem Umschalten des Fernschalters beim Verbinden der Kontakte (ggfs. Stecken) voraneilt und beim Trennen der Kontakte (ggfs. Entstecken) nacheilt. Die Vorteile einer solchen Lösung wurden schon oben geschildert. Beispielsweise kann das erwähnte Betätigungsglied an den Fernschalter erst gegen Ende des (Steck-)Kontaktweges angreifen und so erst wirken, wenn der Kontakt schon geschlossen ist, während umgekehrt beim Trennen der Kontakt noch besteht, wenn der Fernschalter den Schalter schon wieder auf "AUS" umgeschaltet hat.
Die Erfindung betrifft auch einen Steckverbinder mit Fernschalter zum Beaufschlagen des Steckverbinders mit Spannung, insbesondere zur Verwendung mit einem System des stromlosen Schaltens.
Es ist an sich bekannt, Steckverbinder, bzw. deren versorgungsseitige Teile, bspw. Steckdosen, mit einem gesonderten (elektrischen) Schalter zu versehen, der die Kontakte mit der Spannungsquelle verbindet bzw. sie davon trennt. Dies hat gewisse Vorteile, da der Kontaktschluß bei unter Spannung stehenden Kontakten mit einem speziell ausgebildeten Schalter besser und sicherer durchzuführen ist als bei einem einfachen Kontaktschluß wie bspw. durch Steckverbinder. Jedoch wird in aller Regel nicht auf die Stellung des Schalters geachtet, so daß evtl. Vorteile wieder verlorengehen. Ferner ist ein solcher Schalter auch kein "Fernschalter" im Sinne der hier gebrauchten Terminologie, da er nicht seinerseits den eigentlichen, aus Sicherheitsgründen entfernt liegenden, Schalter schaltet. So sind in einem solchen Falle z. B. auch entweder die Zuleitungen nicht stromlos, oder der die Steckdose an- und abschaltende Schalter ist von dieser getrennt, was sich ebenfalls als unpraktisch erweist.
Die Erfindung schafft daher, insbesondere im Rahmen des schon in der genannten älteren Anmeldung beschriebenen Systems zum strom­ losen Schalten, einen Steckverbinder mit Fernschalter zum Beaufschlagen des Steckverbinders mit Spannung, bei dem der Fernschalter dem einen Teil des Steckverbinders räumlich zugeordnet ist und der andere Teil des Steckverbinders ein Betätigungsglied aufweist, das beim Stecken der Steckkontakte den Fernschalter betätigt und beim Entstecken den Fernschalter in der Gegenrichtung betätigt bzw. seine Rückkehr in den anderen Zustand erlaubt.
Die Vorteile einer solchen Lösung und nähere Erläuterungen zu bevorzug­ ten Ausgestaltungen wurden schon oben gegeben.
Die Erfindung betrifft auch einen Steckverbinder mit Fernschalter zum Beaufschlagen des Steckverbinders mit Spannung. Bei diesem wird die Verbindung zwischen Steck/Entsteck-Vorgang und Betätigung des Fernschalters besonders zweckmäßig dadurch erreicht, daß die beiden Mitten-Enden des Lichtleiters, dessen Lichtfluß durch den Fernschalter unterbrochen wird, in dem einen Teil des Steckverbinders mit freiliegenden Enden so angeordnet sind, daß ein Übertritt von Licht aus dem einen Mitten-Ende in das andere Mitten-Ende des Lichtleiters nicht möglich ist, und daß der andere Teil des Steckver­ binders ein Lichtleiter-Brückenstück aufweist, das nach dem Stecken zumindest in der End-Stecklage die Mitten-Endstücke des Lichtleiters miteinander verbindet.
Wie schon in der älteren Anmeldung erläutert, kann zum Unterbrechen des Lichtflusses im Lichtleiter der Lichtleiter in zwei Teilstücke unterteilt sein, wobei der Fernschalter den Übertritt des Lichtes aus dem so genannten Mitten-Ende des einen Teilstücks (dessen anderes Ende mit Licht dauernd beaufschlagt wird) in das so genannte Mitten-Ende des anderen Teilstücks (dessen anderes Ende den licht­ empfindlichen Schalter beaufschlagt) ermöglicht oder verhindert. Bei der hier beanspruchten Anordnung sind die Mitten-Endstücke an (oder in) dem einen Teil des elektrischen Steckverbinders (z. B. der elektrischen Steckdose) angeordnet. Daß die Mitten-Enden "frei­ liegen", soll bedeuten, daß z. B. ein Endstück eines Lichtleiterstücks an sie derart heranführbar ist, daß ein Lichtübertritt ermöglicht wird. Jedoch ist ein direkter Lichtübertritt von einem Mitten-Ende zum anderen gerade nicht möglich. Es ist nun ein hier als Lichtleiter- Brückenstück bezeichnetes, in der Regel kurzes, Stück Lichtleiter vorgesehen, daß durch den Steckvorgang so verformt und/oder verschoben wird, daß je eines seiner beiden Enden je an einem der Mitten-Enden so anliegt, daß über das Brückenstück das Licht von einem Lichtleiter- Teilstück zum anderen gelangt.
Die bevorzugte und mechanisch einfachste Form ist diejenige, bei der das Lichtleiter-Brückenstück sich starr im anderen Teil des Steckverbinders befindet und durch den Steckvorgang, d. h. mit seinem Ende, in die Überbrückungslage zwischen den Mitten-Enden gelangt.
Besonders bevorzugt weist der Steckverbinder zwei Buchsen und zwei Steckstifte auf, und sind die Mitten-Enden des Lichtleiters im rückwärtigen Teil der Buchsen angeordnet und die Enden des Lichtleiter-Brückenstücks in den Spitzen der Steckstifte angeordnet. Dies derart, daß im gesteckten Zustand die entsprechenden Endflächen der Mitten-Endstücke zu den Enden des Brückenstücks in einer Gegen­ überlage sind, die den Übertritt des Lichtes erlaubt.
Der Steckverbinder kann sein, und ist bevorzugt, eine Steckdose mit Stecker in den üblichen genormten Abmessungen.
Die benötigten Lichtleiter zum Schalter und zur Lichtquelle lassen sich in ein übliches Stromkabel als zusätzliche Adern integrieren. Dadurch wird die Umstellung des Hausnetzes auf das neue System wesentlich erleichtert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich verwiesen wird, noch näher erläutert. Es zeigt
Die einzige Figur:
Schematisch eine herkömmliche Netzsteckdose mit Netzstecker im Schnitt durch die Ebene der Kontakte, wobei die Netzsteckdose über einen lichtempfindlichen elektrischen Schalter vom Netz (der Phase) getrennt bzw. mit diesem verbunden wird, welcher Schalter durch einen in Stecker und Steckdose integrierten Fernschalter mit Licht beaufschlagt wird.
Der insgesamt mit 70 bezeichnete Stecker ist in seinem elektrischen Teil völlig wie ein herkömmlicher Stecker aufgebaut, d. h. er weist zwei Steckkontakte 71 und 72 auf, die jeweils über eine elektrische Ader 73 bzw. 74 mit einem Gerät - oder der Steckbuchse einer Ver­ längerungsschnur, deren Teil er dann bildet - verbunden sind. Die Adern 73 und 74 sind mit einem Schutzleiter 75, dessen Anschlüsse nicht näher dargestellt sind, zu einem Kabel 76 zusammengefaßt, das in der üblichen Weise in der Steckdose klemmgehaltert (100) ist und seinerseits zu einem nicht gezeigtem Gerät 26, bspw. einer Lampe oder einem Bügeleisen, führt.
Die Steckdose 80, die bspw. wie üblich in einer Wand angebracht sein kann (nicht dargestellt), ist in ihrem elektrischen Teil ebenfalls völlig herkömmlich aufgebaut. Zwei Buchsen 81 und 82 sind zur Aufnahme der Steckkontakte 71 und 72 zur Schaffung einer elektrischen Verbindung vorgesehen. An die Buchsen sind wiederum elektrische Adern 82 bzw. 84 z. B. über Lüsterklemmen angeschlossen, was hier nicht näher dargestellt ist.
Der Schutzleiter 85 ist mit Erde verbunden.
Ein Lichtleiter 4 wird mit einem Teilstück 6 zur Steckdose hingeführt und mit seinem Teilstück 14 zum elektrischen, lichtempfindlichen Schalter 22 zurückgeführt. Der Lichtleiter ist im Bereich der Steckdose unterbrochen und das so gebildete Mitten-Ende 12 des Teilstückes 6 ist in die eine Buchse 82 der Steckdose so eingeführt, daß es einerseits das Eindringen des Steckstiftes 72 nicht hindert, andererseits das Licht aber in die Buchse einstrahlt. Entsprechend ist das so gebildete Mitten-Ende 16 des Teilstücks 14 in die Buchse 81 eingeführt, spiegel­ symmetrisch zu einer in der Zeichnung senkrechten Mittellinie durch die Steckdose, um das Einstecken des Steckers seitenunabhängig zu machen.
Die eine Buchse ist über die Ader 83 elektrisch an die Phase des Netzes angeschlossen, und zwar über die eine Seite 23 des elektrischen, lichtempfindlichen Schalters 22, dessen andere Seite 21 an der Netzphase liegt.
Die andere Buchse 82 ist über die Ader 84 an die Rückleitung (Nulleiter) des Netzes angeschlossen.
Die Lampe 2, die in das Ende 8 des Lichtleiters 4, d. h. seines Teilstückes 6, einstrahlt, ist zweckmäßig in räumlicher Nähe des Schalters angeordnet. Einzelheiten sind in der genannten älteren Anmeldung 38 22 311.2 ausgeführt. Die drei Adern 83, 84 und 85 sind zweckmäßig bei einer Neuinstallation mit den beiden Lichtleiter- Teilstücken 6 und 14 in einem gemeinsamen Kabel integriert.
In die beiden Steckstifte 71 und 72 des Steckers sind Kanäle 92 und 94 eingearbeitet, die an einem Ende an einer Stelle offen sind, die im gesteckten Zustand der Einstrahl- bzw. Aufnahmestelle der Lichtleitermitten-Enden 12 und 16 gegenüberliegt, im vorliegenden konkreten Falle an den Enden 96 und 98 der Steckstifte.
Die beiden anderen Enden der Kanäle in den Steckstiften 71 bzw. 72 sind zweckmäßig in Gegenüberlage, so daß sich ein Lichtleiter­ stück 90, das als Brücke zwischen den Mitten-Enden 12 und 16 in gestecktem Zustand dienen soll, in die Kanäle einführen läßt.
Um eine Umstellung alter Installationen auf das neue System möglichst einfach zu gestalten, sollen die Stecker, wie schon erwähnt, im elektrischen und steckmechanischen Teil der bisherigen Norm (die selbstverständlich nach Ländern unterschiedlich sein kann) entsprechen. Sofern die Toleranzen der Stecker zu groß sind, um den Lichtübergang auch bei Erschütterungen zu gewährleisten, sind bevorzugt spezielle optische Systeme, z. B. ein Streuplättchen an den aussendenden Lichtleiterenden 12 und 96 bzw. eine sammelnde Optik an den auf­ nehmenden Lichtleiterenden 98 und 14 vorgesehen.
Das Licht wird also von der Lampe 2 in das Ende 8 des Lichtleiterteil­ stückes 6 des Lichtleiters 4 eingestrahlt und tritt am Mitten-Ende 12 wieder aus. Im gesteckten Zustand des Steckverbinders tritt es in das Ende 98 des verbindenden Stücks 90 ein und aus dessen Ende 96 in das Mitten-Ende 16 des Teilstückes 14 des Lichtleiters 4. Somit wird im gesteckten Zustand der lichtempfindliche Schalter 22 am Ende 18 des Lichtleiterteilstückes 14 mit Licht beaufschlagt und schaltet auf "AN", so daß dann die Phase der Stromquelle 24 mit der Buchse 81 und dem Steckstift 71 verbunden ist.
Es ist ersichtlich, daß ein mit dem neuen Stecker 70 ausgerüstetes neues Gerät auch ohne weiteres an einer herkömmlichen Steckdose verwendet werden kann.
Bei einer Weiterführung des dann aufgetrennten Lichtleiters 90 im Kabel 76 zu einer der Steckdose 80 entsprechenden Steckdose am Ende des Kabels 76 kann eine Verlängerungsschnur für das erfindungs­ gemäße System geschaffen werden.
Als Ergänzung hierzu Kopie des Textes der älteren Anmeldung P 38 22 311.2.

Claims (9)

1. Verfahren zur stromlosen Fernbedienung eines Schalters (22) in einer elektrischen Schaltung, in dem der lichtempfindliche Schalter (22) über einen mit Licht (2) beaufschlagten Lichtleiter (4), dessen Lichtfluß über einen Fernschalter (30) an- oder abgeschaltet wird, je nach dem Vorhandensein des Lichtes aus dem Lichtleiter (4) "AN" oder "AUS" geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Schalter (22) die eine Seite (Versorgungsseite) (80) einer Steckverbindung (70, 80) an eine Stromquelle (24) angeschlossen bzw. von ihr getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschalter (30) mit dem, insbesondere durch das, Stecken (S) bzw. Entstecken (E) betätigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschluß des Steckkontakts/der Steckkontakte (71, 72; 81, 82) dem Umschalten des Fernschalters (30) beim Stecken (S) voraneilt und beim Entstecken (E) nacheilt.
4. Vorrichtung zur stromlosen Fernbedienung eines Schalters in einer elektrischen Schaltung,
mit einem lichtempfindlichen Schalter (22), der seinen Schaltzustand in Abhängigkeit von der Beleuchtung ändert,
einem, den Schalter (22) beaufschlagenden, Lichtleiter (4), in dessen vom Schalter (22) abgelegenes Ende (8) dauernd Licht (2) einstrahlt, und
einem Fernschalter (30), der den Lichtfluß im Lichtleiter (4) unterbricht oder durchläßt,
insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (21) des Schalters (22) mit einer Stromquelle (24) und die andere Seite (23) des Schalters (22) mit der einen Seite (Versorgungsseite) (80) einer Steckverbindung (70, 80) elektrisch verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschalter (30) so mit dem Steckverbinder (70, 80) verbunden ist, daß er (30) durch das Stecken (S) bzw. Entstecken (E) betätigt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschalter (30) und der Steckverbinder (70, 80) so zueinander angeordnet und aufgebaut sind, daß der Kontaktschluß der Steckkontakte (71, 72; 81, 82) dem Umschalten des Fernschalters (30) beim Stecken (S) voraneilt und beim Entstecken (E) nacheilt.
7. Steckverbinder mit Fernschalter zum Beaufschlagen des Steckverbinders mit Spannung, insbesondere zur Verwendung mit einem System des stromlosen Schaltens, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernschalter dem einen Teil des Steckverbinders räumlich zugeordnet ist und der andere Teil des Steckverbinders ein Betäti­ gungsglied aufweist, das beim Stecken der Steckkontakte den Fernschalter betätigt und beim Entstecken den Fernschalter in der Gegenrichtung betätigt bzw. seine Rückkehr in den anderen Zustand erlaubt.
8. Steckverbinder, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitten-Enden (12, 16) des Lichtleiters (4), dessen Licht­ strom durch den Fernschalter (30) unterbrochen wird, in dem einen Teil (80) des Steckverbinders (70, 80) mit freiliegenden Enden (12, 16) so angeordnet sind, daß ein Übertritt von Licht aus dem einen (12) Mitten-Ende in das andere Mitten-Ende (16) des Lichtleiters (4) nicht möglich ist, und daß der Steckverbinder (70, 80) ein Lichtleiter-Brückenstück (90) aufweist, das nach dem Stecken zumindest in der End-Stecklage die Mitten-Enden (12, 16) des Lichtleiters (4) miteinander verbindet.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder zwei Buchsen (81, 82) und zwei Steckstifte (71, 72) aufweist, und daß die Mitten-Enden (12, 16) des Licht­ leiters (4) im rückwärtigen Teil der Buchsen (81, 82) angeordnet sind und die Enden (96, 98) des Lichtleiter-Brückenstücks (90) in den Spitzen der Steckstifte angeordnet sind.
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