DE3823784A1 - Verfahren, abdichtungselemente und vorrichtung zur herstellung einer abdichtungsschlitzwand - Google Patents

Verfahren, abdichtungselemente und vorrichtung zur herstellung einer abdichtungsschlitzwand

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Her­ stellung einer Abdichtungsschlitzwand in einem abzudichtenden Erd­ bodenbereich, wobei in dem Erdbodenbereich ein Breitschlitz abgeteuft und dieser mit einer erhärtenden Dichtwandmasse ausgefüllt wird, wo­ bei fernerhin in die Schlitzwand Abdichtungselemente in Form von Ab­ dichtungsfolienbahnen, Abdichtungstafeln oder Abdichtungsplatten ein­ gebracht werden, die über Verbindungselemente abgedichtet aneinan­ der angeschlossen werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf Vorrichtungen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens besonders geeignet sind.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird der abgeteufte Breitschlitz zunächst mit einer Stützflüssigkeit gefüllt und offengehalten. In die Stützflüssig­ keit werden Abdichtungselemente eingesenkt. Danach wird die erhär­ tende Dichtwandmasse eingebracht, wobei die Stützflüssigkeit ver­ drängt wird. Die Abdichtungselemente sind Abdichtungstafeln, zumeist aber Abdichtungsfolienbahnen. Der Breitschlitz hat eine Breite von z. B. 50 bis 150 cm. Er kann auf verschiedene Weise abgeteuft wer­ den. Es ist auch bekannt, in die erhärtete oder bereits weitgehend erhärtete Dichtwandmasse Spundbohlen einzutreiben. Diese verbleiben in der Dichtwandmasse oder werden wieder gezogen, wobei der entste­ hende Schlitz mit einem beispielsweise bituminösen Dichtungsmittel ausgefüllt wird. Die bekannten Maßnahmen führen häufig und bei großen Teufen nicht zu einer ausreichenden Dichtheit der Abdichtungs­ schlitzwand. Im einzelnen ist zu diesem Stand der Technik folgendes zu bemerken:
Das Abteufen des Breitschlitzes erfordert stets eine besondere Aufmerk­ samkeit. Insbesondere bei tiefen Abdichtungsschlitzwänden und beim Auftreffen auf ungleichförmige Bodenschichten und Einlagerungen besteht die Gefahr des Verlaufens des jeweils abgeteuften Abschnittes der Ab­ dichtungsschlitzwand. Die Folgen sind Abweichungen vom Lot in zwei horizontalen Hauptrichtungen und Verdrehungen um die vertikale Achse. Hierdurch kann es an den Übergangsstellen zwischen zwei benachbarten Abschnitten einer Abdichtungsschlitzwand zu Versprüngen und Klaffungen kommen, wobei eine erhebliche Schwächung der Funktion der Ab­ dichtungsschlitzwand in Kauf genommen werden muß. Im übrigen wird eine Abdichtungsschlitzwand an ihren beiden Längsseiten durch die durchörterten Erdbodenschichten begrenzt. Hierdurch können je nach Bodenart und Vorgehensweise beim Abteufen unregelmäßig Oberflächen­ strukturen entstehen, die die abdichtende Funktion der Abdichtungs­ schlitzwand beeinträchtigen. Der Einbau von Abdichtungsfolienbahnen in den mit Stützflüssigkeit gefüllten Breitschlitz kann durch die gröbere Struktur der angrenzenden Erdbodenschichten und vermeidbare Ver­ sprünge und Verläufe der einzelnen Abdichtungsschlitzwandabschnitte behindert werden. Insbesondere können bei der Handhabung von Hilfs­ geräten für das Einbringen einer Abdichtungsfolienbahn Berührungen mit den angrenzenden Erdbodenschichten auftreten, was zum Lösen von Bodenteilen und damit zur Verschmutzung und Beeinträchtigung der Funktion der Abdichtungsfolien, insbesondere an den Verbindungsstellen, führen kann. Das gilt auch für andere Abdichtungselemente. Wenn die Abdichtungselemente in eine erhärtende Dichtwandmasse eingebaut wer­ den, so treten infolge der zunehmenden Erhärtung Einbauschwierigkeiten und Zeitbedrängungen auf, woraus Einbauungenauigkeiten und in der Folge Undichtheiten resultieren können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise eine Abdichtungsschlitzwand hergestellt wer­ den kann, und zwar mit praktisch absoluter Dichtheit. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen für die Durchfüh­ rung dieses Verfahrens anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in die ausreichend erhärtete Dichtwandmasse in Längsrichtung der Schlitzwand mit Abstand voneinander Bohrlöcher sowie zwischen den Bohrlöchern Schmalschlitze eingebracht werden, deren Breite einen Bruchteil der Breite des Breit­ schlitzes des Bohrlochdurchmessers ausmacht, und daß danach in die Schmalschlitze die Abdichtungselemente sowie in die Bohrlöcher die Ver­ bindungselemente eingesenkt werden. Die Verbindungselemente können auch Teile der Abdichtungselemente sein. Nach bevorzugter Ausführungs­ form der Erfindung werden die Schmalschlitze und die Bohrlöcher etwa mittig in bezug auf die Dicke der herzustellenden Abdichtungsschlitz­ wand eingebracht. Es versteht sich, daß die Schmalschlitze regelmäßig alle mit gleicher Länge eingebracht werden und die Bohrlöcher äquidis­ tant angeordnet werden. Schmalschlitze meint im Rahmen der Erfindung die Schlitze zwischen den Bohrlöchern, die Schmalschlitze haben inso­ weit eine definierte Länge. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Breitschlitz auf verhältnismäßig einfache Art abgeteuft und ohne Schwierigkeiten mit einer erhärtenden Dichtwandmasse ausgefüllt werden kann. Dabei kann wie üblich zunächst eine Stützflüssigkeit eingebracht und diese durch die erhärtende Dichtwandmasse verdrängt werden. Auf diese Weise entsteht eine primäre Abdichtungsschlitzwand, die ihrerseits bereits eine Abdichtung bewirkt. Sie erfüllt jedoch eine zweite Funktion. Sie ist nämlich gleichsam Kassette für zusätzliche Abdichtungselemente, die nachträglich eingebracht werden. Die primäre Abdichtungsschlitzwand dient dabei als Hilfsvorrichtung und Führung von Aggregaten und Elementen beim Einbringen der zusätzlichen Ab­ dichtungselemente. Dazu wird die primäre Abdichtungsschlitzwand mit dem Schmalschlitz versehen, der gleichsam den Kassettenhohlraum bildet. Die Abdichtungselemente können folglich sehr definiert eingeführt werden und an den Wänden der Schmalschlitze bei der Einführung und danach festigkeitsfördernd abgestützt werden. Es versteht sich, daß nach dem Einbringen der Abdichtungselemente auch die Schmalschlitze mit einer Dichtwandmasse vergossen werden können, jedoch kann inso­ weit auch anders gearbeitet werden, wie noch erläutert wird. Im Ergebnis entsteht eine sekundäre Abdichtungsschlitzwand, die in die primäre Abdichtungsschlitzwand integriert ist. Das Aggregat aus der primären und sekundären Abdichtungsschlitzwand genügt in bezug auf Dichtheit, auch bei extremen Beanspruchungen und selbst in Erd­ senkungsgebieten, in hohem Maße den Anforderungen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten für die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Eine bevor­ zugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrlöcher und/oder die Schmalschlitze unter Verwendung einer Stützflüssigkeit in die Dichtwandmasse eingebracht werden und die Ab­ dichtungselemente und/oder die Verbindungselemente in die Stützflüssig­ keit eingesenkt werden. Es empfiehlt sich, die Schmalschlitze auf die Dicke der Abdichtungselemente abzustimmen und die Abdichtungselemente beim Einsenken in die Schmalschlitze an den Wänden der Schmalschlitze zu führen. Im Rahmen der Erfindung kann mit den verschiedensten Ab­ dichtungselementen gearbeitet werden. Bewährt hat sich eine Ausfüh­ rungsform, bei der die Abdichtungselemente als Kunststoffbahnen aus Kunststoffolie ausgeführt werden, die an den vertikalen Längsrändern Profilleisten aufweisen und daß die Profilleisten beim Einsenken einer Kunststoffbahn zumindest einseitig in eine komplementäre Profilleisten­ aufnahme der Verbindungselemente eingeführt werden. Wie bereits er­ wähnt, können die Schmalschlitze und die Bohrlöcher, gegebenenfalls unter Verdrängung einer zuvor eingebrachten Stützflüssigkeit, mit Dichtwandmasse vergossen werden, die erhärtet oder plastisch verform­ bar oder auch flüssig bleibt.
Im allgemeinen wird man bei Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Bohrlöcher und die Schmalschlitze nacheinander einbrin­ gen, wobei nacheinander auch der Länge der Schmalschlitze angepaßte Abdichtungselemente sowie die Verbindungselemente eingebracht wer­ den. Im Rahmen der Erfindung liegt es dabei, die nacheinander ein­ gebrachten Schmalschlitze durch in die Bohrlöcher eingebrachte Dich­ tungsmittel temporär abzudichten und mit einer Stützflüssigkeit auszu­ füllen, wobei die Dichtungsmittel nach Einsenken eines Abdichtungsele­ mentes in einen jeweils ersten Schmalschlitz entfernt oder zerstört wer­ den, wenn in einem jeweils ersten Schmalschlitz der zum nächsten hin wieder durch ein Dichtungsmittel abgedichtet wird, die Stützflüssigkeit eingebracht wird - undsoweiterfort von Schmalschlitz zu Schmalschlitz. Die Dichtungsmittel können beispielsweise aus Schläuchen bestehen, die in die Bohrlöcher oder in die Schmalschlitze nahe den Bohrlöchern ein­ gelassen und aufgeblasen werden und die leicht durch Auftrennen zer­ stört werden können. Insbesondere kann es sich insoweit um Folien­ schläuche handeln. Die Schläuche können an die Folien angeformt sein. Anstelle des Zerstörens der Schläuche ist auch ein Auffüllen bzw. Ver­ pressen mit Dichtwandmasse möglich.
Gegenstand der Erfindung sind auch besondere Abdichtungselemente für die Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie aus einer Kunststoffolienbahn, gegebenenfalls einer gewebear­ mierten Kunststoffolienbahn, bestehen und die Länge von einem Schmal­ schlitz oder von zwei Schmalschlitzen aufweisen sowie in die ange­ schlossenen Bohrlöcher ausreichend hineinragen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem, eine Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens, die sich durch Einfachheit und Funkti­ onssicherheit auszeichnet und ihrerseits geeignet ist, die Schmal­ schlitze auf einfache Weise herzustellen. Diese Vorrichtung ist gekenn­ zeichnet durch eine Schlitzwandfräse, die der Dicke der herzustellen­ den Schmalschlitze angepaßt ist, wobei die Schlitzwandfräse beidsei­ tig an eine Führungssäule angeschlossen ist, die in dem jeweils zu­ geordneten Bohrloch geführt ist. Die Schlitzwandfräse kann aus einem Fräsengestell, z. B. mit darin untergebrachtem Antrieb, und zumin­ dest einer umlaufenden Antriebskette sowie daran befestigten Fräs­ werkzeugen aufgebaut sein. Eine solche Schlitzwandfräse arbeitet bei der Herstellung der Schmalschlitze dann besonders einfach und wirk­ sam, wenn die Schlitzwandfräse eine Arbeitsstellung aufweist, die mit einem Neigungswinkel zur Horizontalen angeordnet ist, so daß die Schlitzwandfräse mit ihren Fräswerkzeugen gegen die Neigung, steigend arbeitet. An die Schlitzwandfräse ist nach bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung eine Abfördereinrichtung angeschlossen, die in zumindest einem der Bohrlöcher angeordnet ist. Das bei der Herstellung der Schmalschlitze hereingewonnene Gut aus gelöster, er­ härteter Dichtwandmasse kann aber auch beim Einbringen eines Schmal­ schlitzes mit Hilfe einer Spülflüssigkeit ausgespült werden. In diesem Zusammenhang ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmalschlitze auf die Dicke der Ab­ dichtungselemente abgestimmt und die Abdichtungselemente beim Ein­ senken in die Schmalschlitze an den Wänden der Schmalschlitze ge­ führt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schlitzwand,
Fig. 2 als Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 die Struktur eines Breitschlitzes sowie eines Schmalschlitzes mit entspre­ chenden Bohrlöchern,
Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 in einer Ansicht die Arbeiten beim Herstellen eines Schmal­ schlitzes in der erhärteten Dichtwandmasse der sogenannten primären Abdichtungsschlitzwand und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand der Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte bzw. erläuterte Abdichtungsschlitz­ wand 1 befindet sich in einem abzudichtenden Erdbodenbereich 2. Das wurde in Fig. 1 durch entsprechende Schraffur angedeutet. Man erkennt eine primäre Abdichtungsschlitzwand 3 und eine sekundäre Abdichtungs­ schlitzwand 4, wobei die sekundäre Abdichtungsschlitzwand 4 in die primäre Abdichtungsschlitzwand 3 integriert wurde. Zur Herstellung wurde in dem Erdbodenbereich 2, der abzudichten ist, zunächst ein Breitschlitz abgeteuft und dieser mit einer erhärtenden Dichtwandmasse 5 ausgefüllt. In die erhärtete Dichtwandmasse 5 wurden in Längs­ richtung mit Abstand voneinander Bohrlöcher 6 sowie zwischen den Bohrlöchern 6 Schmalschlitze 7 eingebracht, deren Breite einen Bruch­ teil der Breite des Breitschlitzes und des Bohrlochdurchmessers aus­ macht. Dazu wird auf die Fig. 4 und 5 verwiesen, die weiter unten ausführlicher erläutert werden und zeigen, wie in die erhärtete Dicht­ wandmasse 5 des Breitschlitzes die Schmalschlitze 7 eingesenkt werden. In die Schmalschlitze 7 wurden die Abdichtungselemente 8 und in die Bohrlöcher 6 wurden die Verbindungselemente 9 für die Abdichtungs­ elemente 8 eingesenkt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung befinden sich die Schmalschlitze 7 und die Bohrlöcher 6 etwa mittig im Dickenbereich der herzustellenden Ab­ dichtungsschlitzwand 1. Alle Schmalschlitze 7 haben dabei die gleiche horizontale Länge, die Bohrlöcher 6 sind äquidistant angeordnet. Die Tiefe der Schmalschlitze 7 ist etwas geringer als die des Breitschlitzes und der Bohrlöcher 6. Im einzelnen kann beim Herstellen einer solchen Abdichtungsschlitzwand 1 so gearbeitet werden, wie es vorstehend be­ reits erläutert wurde. Das bedarf anhand der Figuren nicht erneut der Beschreibung.
Im Ausführungsbeispiel wurde mit Abdichtungselementen 8 gearbeitet, die als Kunststoffolienbahnen ausgeführt sind. Dabei kann auch mit gewebearmierten Kunststoffolienbahnen gearbeitet werden. Die Kunst­ stoffolienbahnen besitzen die Länge eines Schmalschlitzes 7 oder sind auch doppelt so lang und ragen ausreichend in die Bohrlöcher 6 hinein, so daß die Vereinigung mit den Verbindungselementen 9 herge­ stellt werden kann.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine besondere Schlitzwandfräse 10, die der Dicke der herzustellenden Schmalschlitze 7 angepaßt ist. Die Schlitzwandfräse 10 ist beidseitig an eine Führungssäule 11 ange­ schlossen. Die Führungssäulen 11 sind ihrerseits in dem zugeordneten Bohrloch 6 geführt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Schlitzwand­ fräse 10 aus einem Fräsengestell 12, in dem auch der Antriebsmotor untergebracht werden kann, und zumindest einer umlaufenden Antriebs­ kette 13 mit daran befestigten Fräswerkzeugen 14. Die Schlitzwandfräse 10 ist für die Arbeitsstellung eingerichtet, die mit einem Neigungs­ winkel a zur Horizontalen angeordnet ist. Der Neigungswinkel a kann verstellbar sein. Das ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen zwei Bohrlöchern 6. Außerdem kann es zweckmäßig sein, den Schlitz 7 am unteren Ende horizontal enden zu lassen, was durch die Winkelverstellung möglich ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es dazu, mit einer Schlitzwandfräse 10 zu arbeiten, bei der der Abstand der Führungssäulen 11 zur Anpassung an unterschiedliche Bohrlochabstände veränderbar ist. Die Schlitzwandfräse 10 arbeitet mit den Fräswerkzeugen 14, steigend, gegen diese Neigung, was in der Fig. 4 durch Pfeil angedeutet wurde. An die Schlitzwandfräse 10 ist eine Abfördereinrichtung 15 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist diese Abfördereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Abförder­ einrichtung 15 mit Spülflüssigkeit arbeitet und die Spülflüssigkeit über eines der Bohrlöcher 6 zuführbar und mit dem hereingewonnenen Gut über das andere Bohrloch 6 abförderbar ist. Dabei sind entsprechende Rohr- und Schlauchleitungen vorgesehen. Die Spülflüssigkeit ist zu­ gleich Stützflüssigkeit.
Den erfinderischen Gedanken geht die Erkenntnis voraus, daß die La­ mellen des Breitschlitzes bei größeren Tiefen von der Sollage abwei­ chen können und damit der gewünschte Abdichtungseffekt einschichtiger Dichtwände nicht sicher erreicht werden kann. Aus diesem Grunde wird man bestrebt sein, die anschließenden Bohrungen mit möglichst gerin­ ger Abweichung vom Lot niederzubringen, was technisch möglich ist. Dies führt dazu, daß die Bohrungen in Abweichungsbereichen des Breit­ schlitzes nicht genau mittig zur Schlitzbreite verlaufen. Demgegenüber werden die Sekundärschlitze verfahrensbedingt mittig zur Achse der Bohrlöcher ausgeführt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Abdichtungsschlitzwand in einem ab­ zudichtenden Erdbodenbereich,
wobei in dem Erdbodenbereich ein Breitschlitz abgeteuft und dieser mit einer erhärtenden Dichtwandmasse ausgefüllt wird,
wobei fernerhin in die Schlitzwand Abdichtungselemente in Form von Abdichtungsfolienbahnen, Abdichtungstafeln oder Abdichtungsplatten ein­ gebracht werden, die über Verbindungselemente abgedichtet aneinander angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die erhärtete Schlitzwand in Längsrichtung der Schlitzwand mit Abstand voneinander Bohrlöcher sowie zwischen den Bohrlöchern Schmal­ schlitze eingebracht werden, deren Breite einen Bruchteil der Breite des Breitschlitzes und des Bohrlochdurchmessers ausmacht, und daß in die Schmalschlitze die Abdichtungselemente sowie in die Bohrlöcher die Verbindungselemente eingesenkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal­ schlitze und die Bohrlöcher etwa mittig in bezug auf die Dicke der herzustellenden Abdichtungsschlitzwand eingebracht werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schmalschlitze mit gleicher Länge ausgeführt und die Bohr­ löcher äquidistant angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrlöcher und/oder die Schmalschlitze unter Verwendung einer Stützflüssigkeit in die Dichtwandmasse eingebracht werden und die Abdichtungselemente und/oder die Verbindungselemente in die Stütz­ flüssigkeit eingesenkt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schmalschlitze auf die Dicke der Abdichtungselemente ab­ gestimmt und die Abdichtungselemente beim Einsenken in die Schmal­ schlitze an den Wänden der Schmalschlitze geführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdichtungselemente als Kunststoffbahnen aus Kunststoff­ folie ausgeführt werden, die an den vertikalen Längsrändern Profil­ leisten aufweisen und daß die Profilleisten beim Einsenken einer Kunst­ stoffbahn zumindest einseitig in eine komplementäre Profilleistenauf­ nahme der Verbindungselemente eingeführt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schmalschlitze und die Bohrlöcher nach dem Einbringen der Abdichtungselemente und der Verbindungselemente mit einer Dicht­ wandmasse gegossen werden, die erhärtet oder plastisch verformbar oder flüssig bleibt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrlöcher und die Schmalschlitze nacheinander einge­ bracht werden und daß nacheinander der Länge der Schmalschlitze an­ gepaßte Abdichtungselemente sowie die Verbindungselemente eingebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nach­ einander eingebrachten Schmalschlitze durch im Übergangsbereich zu den Bohrlöchern eingebrachte Dichtungsmittel temporär abgedichtet und mit einer Stützflüssigkeit ausgefüllt werden und daß die Dichtungs­ mittel nach Einsenken eines Abdichtungselementes in einen jeweils ersten Schmalschlitz entfernt oder zerstört werden, wenn in einen je­ weils zweiten Schmalschlitz, der zum nächsten hin wiederum durch ein Dichtungsmittel abgedichtet wird, die Stützflüssigkeit eingebracht wird, - undsoweiterfort von Schmalschlitz zu Schmalschlitz.
10. Abdichtungselement für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es aus einer Kunststoffolienbahn, gegebenenfalls einer gewebearmierten Kunststoffolienbahn, besteht und die Länge von einem Schmalschlitz bzw. von zwei Schmalschlitzen aufweist sowie in die angeschlossenen Bohrlöcher hineinragt.
11. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Schlitzwandfräse (10), die die Dicke der herzustellenden Schmalschlitze (7) aufweist, wobei die Schlitzwandfräse (10) beidseitig an eine Führungssäule (11) angeschlossen ist, die in den zugeordneten Bohr­ löchern (6) geführt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzwandfräse (10) aus einem Trägergestell (12), z. B. mit darin untergebrachtem Antrieb, mit zumindest einer umlaufenden Antriebskette (13) und daran befestigten Fräswerkzeugen (14) aufgebaut ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitzwandfräse (10) eine Arbeitsstellung mit einem Neigungswinkel (a) zur Horizontalen aufweist und daß die Schlitzwand­ fräse (10) mit ihren Fräswerkzeugen (14) gegen die Neigung, steigend, arbeitet.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß an die Schlitzwandfräse (10) eine Abfördereinrichtung (15) angeschlossen ist, die in zumindest einem der Bohrlöcher (6) ange­ ordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abfördereinrichtung (15) mit Spülflüssigkeit arbeitet und die Spülflüssigkeit über eines der Bohrlöcher (6) zuführbar und mit dem hereingewonnenen Gut über das andere Bohrloch (6) abförder­ bar ist.
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