DE3823252C2 - - Google Patents

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DE3823252C2
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DE
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DE3823252A
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Kiyoshi Ootawara Tochigi Jp Tawara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
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Toshiba Corp
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    • GPHYSICS
    • G16INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
    • G16H30/00ICT specially adapted for the handling or processing of medical images
    • G16H30/20ICT specially adapted for the handling or processing of medical images for handling medical images, e.g. DICOM, HL7 or PACS

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
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  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Image Analysis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Archivieren und Übermitteln von medizinischen Bilddaten, nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung dieser Art (DE 38 23 251 A1) erfolgt der Zugriff von den einzelnen Ar­ beitsstationen über das zweite Netzwerk zu dem Bilddaten- Speicher, der aus mehreren Datenbanken besteht. Diese Da­ tenbanken sind über das erste Netzwerk mit den einzelnen Bilddaten-Aufnahmeeinrichtungen, z. B. Röntgengeräten, Com­ putertomographen oder dergleichen, verbunden. Mit einer derartigen Einrichtung ist der Zugriff von den einzelnen Arbeitsstationen, die beispielsweise mit einem Bildschirm und einer Tastatur ausgestattet sind, auf praktisch sämtli­ che vorhandenen Bilddaten möglich.
Allerdings kann es nun vorkommen, daß eine Arbeitsstation sehr schnell gewisse Bilddaten benötigt, die erst kurze Zeit vorher von einer der Bilddaten-Aufnahmeeinrichtungen aufgenommen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Archivieren und Übermitteln von medizinischen Bilddaten zu schaffen, die bei Bedarf einen schneller als üblich er­ folgenden Zugriff zu Daten in einer Bilddaten-Aufnahmeein­ richtung gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er­ findung gelöst. Durch den Verstärker erfolgt gleichsam eine Überbrückung des Bilddaten-Speichers. Da der Verstärker an beide Netzwerke gekoppelt ist, kann von jeder Arbeitssta­ tion Zugriff zu jeder Bilddaten-Aufnahmeeinrichtung genom­ men werden. Insbesondere in Notfällen, in denen die in den Bilddaten-Aufnahmeeinrichtungen anfallenden Daten noch nicht gesichtet und ausgewertet sind, also für eine Spei­ cherung im Bilddaten-Speicher noch nicht aufbereitet sind, können die in der Aufnahmeeinrichtung erzeugten Bilddaten rasch an verschiedenen Arbeitsstationen verfügbar gemacht werden.
Wann beispielsweise in der Ambulanz eines Krankenhauses Bilddaten in der Reihenfolge der behandelten ambulanten Pa­ tienten dargestellt werden, werden Aufnahmedaten für diese Patienten (Patienten-Kennung, Aufnahme-Reihenfolge ...) von einer bestimmten Arbeitsstation zu der Datenbank-Steuerung übertragen. Diese sucht die Bilddaten des Patienten auf der Grundlage der Aufnahmedaten, die von der Arbeitsstation ausgegeben werden. Wenn die Bilddaten des Patienten in der optischen Platten-Speichereinrichtung der Datenbank gespei­ chert sind, befiehlt die Steuerung der Platten-Steuerung (OD-Steuerung), die in der optischen Platte gespeicherten Bilddaten zu einer Zwischenspeicher-Magnetplatte zu über­ tragen. Wenn von der Arbeitsstation dann an die Datenbank ein Übertragungsbefehl gegeben wird, befiehlt die Daten­ bank-Steuerung der Steuerung für die Magnetplatteneinheit, die Bilddaten des Patienten, die in dem Magnetplattenspei­ cher gespeichert sind, zu der genannten Arbeitsstation zu übertragen. Somit kann durch Vorabverarbeitung der Bildda­ ten von Patienten die Effizienz der Bildübertragung und Bildarchivierung gesteigert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der einzigen Figur näher erläutert. Diese Figur zeigt ein Blockdiagramm einer Einrichtung zum Archivieren und Übermitteln von medizinischen Bilddaten.
Die dargestellte Einrichtung enthält in mehrfacher Ausfüh­ rung eine physikalisch-technische Bilddaten-Aufnahmeein­ richtung 21 (im folgenden auch als "Modul" bezeichnet) zum Aufnehmen verschiedener Arten von medizinischen Bilddaten als Bilddaten-Speicher, eine Datenbank 24 zum Speichern der von der Aufnahmeeinrichtung 21 aufgenommenen Bilddaten als Arbeitsstation, eine Konsole 41 für den Zugriff auf in der Datenbank 24 gespeicherte Bilddaten, ein erstes Netzwerk 22 zum Verbinden der Einrichtung 21 und der Datenbank 24 zur Nachrichtenübermittlung, ein zweites Netzwerk 63 zum Ver­ binden der Datenbank 24 mit der Konsole 41 für die Daten­ übermittlung, und eine Verstärker-Verteiler-Einrichtung 70 (im folgenden: Verstärker) zum Verbinden der Netzwerke 22 und 63 für die Datenübermittlung.
An Bilderstellungseinheiten 50a bis 50c der Einrichtungen 21a bis 21c sind Modul-Datenbanken (MDB) 32a bis 32c ange­ schlossen. Die Modul-Datenbanken 32a bis 32c speichern vor­ übergehend Bilddaten, die von den Bilderstellungseinheiten 50a bis 50c aufgenommen wurden und schreiben die Bilddaten zurück. Die Arbeitsstationen 51a bis 51c werden dazu ver­ wendet, die vorübergehend in den Modul-Datenbanken 32a bis 32c gespeicherten Bilddaten auszulesen und die Bilddaten anzuzeigen.
Das Netzwerk 22 enthält einen Sternkoppler (SC) 54, Leitun­ gen 52a, 52b, 52c, die den Sternkoppler 54 mit den Bilder­ stellungseinheiten 50a, 50b, 50c verbinden, Leitungen 53a, 53b, 53c, die den Sternkoppler 54 mit den Arbeitsstationen 51a, 51b, 51c verbinden, sowie Leitungen 55a, 55b, 55c die den Sternkoppler 54 mit Zwischenspeicher-Magnetplatten 18a, 18b, 18c der Datenbanken 24a, 24b, 24c verbinden. Letztere enthalten außer den in der Zeichnung mit TMD abgekürzten Zwischenspeicher-Magnetplatten noch optische Plattenspei­ cher (OD) 58a, 58b, 58c.
In den Modul-Datenbanken 32a bis 32c gespeicherte Bilddaten werden für eine spätere Betrachtung von den Arbeitsstatio­ nen 51a bis 51c über den Sternkoppler 54 des Netzwerks 22 ausgelesen. Nachdem die Bilddaten von einem oder mehreren Ärzten gesichtet und untersucht wurden, werden die gesich­ teten Bilddaten über das Netzwerk 22 zur Datenbank 24 über­ tragen, wo sie separat in Datenbanken 24a bis 24c gespei­ chert werden, um für die einzelnen Abteilungen zur Verfü­ gung zu stehen.
Die Datenbanken 24a bis 24c sind über unabhängige Netzwerke 63a bis 63c an die Konsolen 41a bis 41c gekoppelt. Wenn von den Konsolen 41a bis 41c aus auf die Datenbanken 24a bis 24c zugegriffen wird, läßt sich eine Kollision von Bildda­ ten im Netzwerk während der Datenübertragung vermeiden.
Die Netzwerke 63a bis 63c sowie das Netzwerk 22 sind über einen Verteiler-Verstärker 70 verbunden. Der Verstärker 70 ist mit einem Ende über die Leitung 71 an den Sternkoppler 54 und mit den anderen Enden über Leitungen 72a bis 72c an Sternkoppler 60a bis 60c gekoppelt. Der Verstärker 70 kann durch einen Sternkoppler und einen Lichtverstärker gebildet sein.
Bilddaten von Patienten, die von den Bilderstellungseinhei­ ten 50a bis 50c der Anlagen 21a bis 21c erhalten werden, werden zu den Modul-Datenbanken 32a bis 32c übertragen und dort zwischengespeichert. Nach einer gewissen Zeitspanne von beispielsweise einigen Stunden oder Tagen können Ärzte auf die in den Modul-Datenbanken 32a bis 32c gespeicherten Bilddaten über Arbeitsstationen 51a bis 51c zugreifen. Da­ durch werden die zu sichtenden Bilddaten zu den Arbeitssta­ tionen 51a bis 51c übertragen. Die Ärzte nehmen die auf den Anzeigevorrichtungen der Arbeitsstationen 51a bis 51c dar­ gestellten Bilddaten in Augenschein und geben dann Beobach­ tungsergebnisse über eine Tastatur ein. Nach dem Sichten werden die Bilddaten und die aus der Betrachtung der Bilder gewonnenen zusätzlichen Daten über das Netzwerk 22 zur Da­ tenbank 24 übertragen. Dies kann derart geschehen, daß die Bilddaten von den Modul-Datenbanken 32a bis 32c zur Daten­ bank 24 übertragen werden und die zusätzlichen eingegebenen Daten nach der Sichtung der Bilder von den Arbeitsstationen 51a bis 51c zu der Datenbank 24 anschließend übertragen werden.
An der Konsole 41 können Ärzte auf Bilddaten und die dazu­ gehörigen Zusatzdaten, die in der Datenbank 24 gespeichert sind, über Arbeitsstationen 62a bis 62c zugreifen. Diese Daten dienen dann zu Diagnosezwecken. Nicht gesichtete Bilddaten, d. h. Bilddaten, die in den Modul-Datenbanken 32a bis 32c gespeichert sind, können von den Arbeitsstationen 62a bis 62c über die Sternkoppler 60a bis 60c, den Verstär­ ker 70 und den Sternkoppler 54 ausgelesen werden. Die Ärzte betrachten die an den Arbeitsstationen 62a bis 62c darge­ stellten Bilder und geben dann die aus der Beobachtung der Bilder gewonnenen Zusatzdaten über die Tastatur ein. Nach der Sichtung der Bilder werden die Bilddaten und/oder die zugehörigen, auf der Beobachtung beruhenden Zusatzdaten in der Datenbank 24 gespeichert. Die aus der Beobachtung ge­ wonnenen Zusatzdaten werden ebenfalls für Diagnosezwecke verwendet.
Durch Verwendung des Verteiler-Verstärkers 70 ist es mög­ lich, Bilddaten aus der Datenbank 24 auszulesen.
Bei dieser Ausführungsform können die Arbeitsstationen 62a bis 62c, die in den einzelnen medizinischen Abteilungen in­ stalliert sind, unabhängig voneinander auf Bilddaten zu­ greifen, die in den Datenbanken 24a bis 24c gespeichert sind. Dazu dienen die unabhängigen Netzwerke 63a bis 63c. Außerdem kann ebenfalls mühelos auf Bilddaten zugegriffen werden, die in den Moduldatenbanken 32a bis 32c der Anlage 21 gespeichert sind, wobei es sich hier um Bilddaten han­ delt, die noch nicht gesichtet wurden. Dadurch läßt sich die Gesamtzugriffszeit für die Bilddaten beträchtlich her­ absetzen und demzufolge die Effizienz bei der Bilddaten­ übertragung und beim Durchsatz der Bilddaten gesteigert werden.

Claims (3)

1. Einrichtung zum Archivieren und Übermitteln von medizinischen Bilddaten, umfassend:
eine Bilddaten-Aufnahmeeinrichtung (21) zum Aufnehmen von medizinischen Bilddaten,
einen Bilddaten-Speicher (24) zum Speichern der medi­ zinischen Bilddaten, die von der Bilddaten-Aufnahmeeinrich­ tung aufgenommen wurden,
eine Arbeitsstation (41) für den Zugriff auf die im Bilddaten-Speicher (24) gespeicherten medizinischen Bildda­ ten und für deren Anzeige,
ein erstes Netzwerk (22), das die Bilddaten-Aufnahme­ einrichtung (21) mit dem Bilddaten-Speicher (24) verbindet, um die medizinischen Bilddaten zu übermitteln, und
ein zweites Netzwerk (63), das den Bilddaten-Speicher (24) und die Arbeitsstation (41) verbindet, um die medizi­ nischen Bilddaten zu übermitteln, gekennzeich­ net durch
einen Verstärker (70), der das erste Netzwerk (22) und des zweiten Netzwerk (63) verbindet, um die medizini­ schen Bilddaten zu übermitteln, wobei die von der Aufnahme­ einrichtung (21) aufgenommenen Bilddaten auf Anfrage der Arbeitsstation (41) über das erste Netzwerk (22), den Ver­ stärker (70) und das zweite Netzwerk (63) zu der Arbeits­ station (41) übermittelt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bilddaten-Aufnahmeeinrichtung (21) eine Bilderstellungseinheit (50a, 50b, 50c) zum Er­ stellen der medizinischen Bilddaten, eine Modul-Datenbank (32a, 32b, 32c) zum Speichern der von der Bilderstellungs­ einrichtung (50a, 50b, 50c) erhaltenen medizinischen Bild­ daten und eine weitere Arbeitsstation (51a, 51b, 51c) für den Zugriff auf und die Darstellung von in der Modul-Daten­ bank (32a, 32b, 32c) gespeicherten medizinischen Bilddaten über das erste Netzwerk (22) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Netzwerk (22), das zweite Netzwerk (63) und der Verstärker (70) jeweils mindestens einen Sternkoppler (54, 60, 60a, 60b, 60c) enthalten.
DE3823252A 1987-07-15 1988-07-08 Verfahren und einrichtung zum speichern und uebermitteln von medizinischen bilddaten Granted DE3823252A1 (de)

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DE3823252A1 DE3823252A1 (de) 1989-01-26
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DE3823252A1 (de) 1989-01-26
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