DE3823210A1 - Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens - Google Patents

Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung und antriebsseitiger lagerung des kolbens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrodynamischen Drehmo­ mentwandler mit Überbrückungskupplung, bestehend aus einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Gehäuse mit einer an­ triebsnahen Gehäusewand, die mit einer konzentrischen Führungs­ nabe versehen ist, einem in der antriebsfernen Gehäusewand in­ tegrierten Pumpenrad, einem zwischen Pumpenrad und antriebsna­ her Gehäusewand angeordneten Turbinenrad, welches über eine Turbinenradnabe drehfest mit dem Abtrieb verbunden ist, gegebe­ nenfalls einem zwischen beiden angeordneten Laufrad sowie einer Überbrückungskupplung zwischen antriebsnaher Gehäusewand und Turbinenrad, bestehend aus einem Kolben, der im radial äußeren Bereich auf der der antriebsnahen Gehäusewand zugewandten Seite eine Reibfläche aufweist, die einer entsprechenden Reibfläche der Gehäusewand gegenübersteht und in seinem radial inneren Be­ reich gegenüber einer Nabe abgedichtet ist und sowohl der Raum zwischen Kolben und antriebsnaher Gehäusewand als auch der Raum zwischen Kolben und antriebsferner Gehäusewand je einen An­ schluß für druckbeaufschlagbare Wandlerflüssigkeit aufweisen.
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler dieser Bauart ist bei­ spielsweise aus der amerikanischen Patentschrift 44 71 438 be­ kannt. Bei dieser bekannten Bauart ist der Kolben der Über­ brückungskupplung auf der Turbinenradnabe axial verschiebbar geführt und gegenüber dieser abgedichtet und er bildet im Be­ reich seines Außendurchmessers gegenüber der antriebsnahen Ge­ häusewand eine schaltbare Reibverbindung zur direkten Drehmo­ mentübertragung vom Gehäuse auf das Turbinenrad unter Umgehung des hydrodynamischen Kreislaufes. Die Axialabstützung des Kol­ bens bei ausgeschalteter Überbrückungskupplung erfolgt hierbei an einem Absatz der Turbinenradnabe. In diesem Betriebszustand wird der Ölkreislauf des Wandlers vom Raum zwischen dem Kolben und der antriebsnahen Gehäusewand mit Druck beaufschlagt, wo­ durch der Kolben gelüftet wird und die Wandlerflüssigkeit über den Wandlerraum zum Vorratsbehälter entweicht. Zum Einschalten der Überbrückungskupplung wird die Strömungsrichtung der Flüs­ sigkeit umgekehrt, so daß vom Wandlerraum her die Zufuhr er­ folgt und die Druckdifferenz gegenüber dem Kolbenraum eine Axialverschiebung des Kolbens bewirkt zum Anlegen an die Reib­ fläche der antriebsnahen Gehäusewand, wodurch der Kreislauf un­ terbrochen ist und die Übertragungsfähigkeit der Überbrückungs­ kupplung gewährleistet ist. Insbesondere bei geöffneter Über­ brückungskupplung wird das Gehäuse des Wandlers stark belastet, da die auf den Kolben einwirkende Axialkraft direkt auf die an­ triebsferne Gehäusewand übertragen wird. Weiterhin ist die Übertragungsfähigkeit einer solchen Überbrückungskupplung durch die Höhe des Innendruckes begrenzt, der zum einen sämtliche Dichtungen belastet und zum anderen das gesamte Gehäuse aufzu­ blähen versucht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmoment­ wandler der obengenannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß einmal entweder die Übertragungsfähigkeit der Überbrückungs­ kupplung erhöht werden kann, ohne eine Druckerhöhung in der Wandlerflüssigkeit vornehmen zu müssen bzw. andererseits bei gleicher Übertragungsfähigkeit der Druck abgesenkt werden kann und zum anderen eine niedrigere Belastung für das Gehäuse er­ zielt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch das Anordnen wenigstens einer Reiblamelle zwischen Kolben und Gehäuse, die drehfest mit dem Turbinenrad bzw. der Turbinenradnabe verbunden ist, wird eine Verdoppelung der Übertragungsfläche der Überbrückungskupplung herbeigeführt, so daß entweder bei gleichem Innendruck die doppelte Übertragungsfähigkeit erreicht wird, oder bei gleicher Übertragungsfähigkeit der Druck deutlich abgesenkt werden kann. Desweiteren ergibt die Lagerung des Kolbens auf einem Führungs­ absatz der Führungsnabe mit Anordnung des Axialanschlages eine Entlastung des Kupplungsgehäuses in der Offenstellung der Über­ brückungskupplung, da die Axialkraft direkt von der Führungsna­ be aufgenommen wird und nicht mehr bis zur antriebsfer­ nen Gehäusewand weitergeleitet wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich­ keiten der Erfindung festgelegt. So erfolgt beispielsweise ent­ sprechend den Unteransprüchen 2 und 3 die drehfeste Anbindung des Kolbens an das Gehäuse über eine Außenverzahnung der Füh­ rungsnabe und eine Nabenscheibe mit entsprechender Innenverzah­ nung, welche über Tangentialblattfedern mit dem Kolben verbun­ den ist. Durch diese Maßnahme ergibt sich ein sehr günstiges Verhalten des Kolbens während des Schließ- bzw. Öffnungsvorgan­ ges, da in der Verzahnung entstehende Reibkräfte durch die Drehmomentübertragung geringen Einfluß auf die Kolbenbewegung ausüben können.
Entsprechend den Unteransprüchen 4 und 5 erfolgt die Drehmo­ mentmitnahme für den Kolben über einen am Gehäuse angebrachten Winkelring mit Außenverzahnung, in den eine Nabenscheibe mit entsprechender Innenverzahnung eingreift, die fest mit dem Kol­ ben verbunden ist. Dabei ist durch die geschachtelte Ausbildung vom Bund des Kolbens und des Winkelringes eine axial raumspa­ rende Lösung gefunden.
Entsprechend den Unteransprüchen 6 bis 8 wird die drehfeste Verbindung zwischen dem Kolben und der antriebsseitigen Gehäu­ sewand auf einem relativ großen Durchmesser durchgeführt, wobei ein Stützring innen an der Gehäusewand befestigt ist, der einerseits die Reibfläche aufweist und andererseits Öffnungen zur Drehmomentübertragung auf den Kolben über einen dort fest angeordneten Mitnehmerring. Dabei weist der Stützring und das Gehäuse einen konischen Bereich mit unterschiedlichen Winkeln auf, so daß zwischen beiden ein Ringspalt entsteht, in den hin­ ein sich die axial abgewinkelten Nasen des Mitnehmerringes er­ strecken können. Bei dieser Art Drehmomentübertragung ist eben­ falls der axiale Raumbedarf recht gering und die Kraft an den Übertragungsteilen ebenfalls durch den großen Durchmesser auf niedrigem Niveau. Zudem verstärkt der Stützring das Gehäuse in diesem Bereich.
Gemäß den Unteransprüchen 9 bis 11 können der Kolben und der Mitnehmerring radial außerhalb ihrer festen Verbindung vonein­ ander wegweisend ausgebuchtet sein, um einen Platz für die axial verlaufenden Nasen des Mitnehmerringes zu bilden. Bei einer solchen Konstruktion kann in sehr einfacher Weise eine größere Anzahl von Reiblamellen axial hintereinander angeordnet werden, um entweder die Übertragungsfähigkeit der Überbrüc­ kungskupplung zu erhöhen oder den Innendruck zum Betätigen der Überbrückungskupplung abzusenken.
Die Drehmomentübertragung zwischen der oder den Reiblamellen und dem Turbinenrad erfolgt vorteilhafterweise über ein hohl­ zylindrisches Bauteil einfacher Bauart, welches turbinenradsei­ tig in einem Teilbereich der Außenkontur angepaßt und an der Turbine angeschweißt ist und im anderen Endbereich Schlitze aufweist zur drehfesten Verbindung mit entsprechenden Nasen der Reiblamellen. Dabei kann dieses hohlzylindrische Bauteil einen Torsionsschwingungsdämpfer beinhalten, der mehrere etwa tangen­ tial um die Drehachse angeordnete Schraubenfedern enthält, wel­ che bei eingeschalteter Überbrückungskupplung die von der Brennkraftmaschine ausgehenden Torsionsschwingungen herausfil­ tert.
Die Erfindung wird anschließend anhand einiger Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele zeigen jeweils die obere Hälfte eines Längsschnittes durch einen hydrodynami­ schen Drehmomentwandler, wobei unterschiedliche konstruktive Ausgestaltungen insbesondere im Bereich der Drehmomentübertra­ gung zwischen dem Gehäuse und dem Kolben dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt die obere Hälfte des Längsschnittes durch einen hydrodynamischen Drehmomentwandler 1, der konzentrisch zu einer Drehachse 20 angeordnet ist. Die nicht dargestellte Brennkraft­ maschine befindet sich auf der linken Seite und sie ist dreh­ fest mit dem Gehäuse 7 verbunden. Das Gehäuse 7 besteht aus einer antriebsnahen Gehäusewand 9 und aus einer antriebsfernen Gehäusewand 8. Die Gehäusewand 9 ist in ihrem radial inneren Bereich fest mit einer Führungsnabe 18 verbunden, die mit einem Fortsatz im Schwungrad oder in der Kurbelwelle der Brennkraft­ maschine radial geführt ist. Die antriebsferne Gehäusewand 8 ist mit dem Pumpenrad 10 des hydrodynamischen Drehmomentwand­ lers zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Zwischen dem Pumpenrad 10 und der antriebsnahen Gehäusewand 9 ist ferner das Turbinen­ rad 11 angeordnet, welches fest mit einer Turbinenradnabe 12 verbunden ist, die über eine Verzahnung auf einer nicht darge­ stellten Abtriebswelle angeordnet ist. Zwischen Turbinenrad 11 und Pumpenrad 10 ist das Leitrad 13 angeordnet, welches über einen Freilauf 15 auf einer Laufradnabe 14 geführt ist, welche über eine Verzahnung auf einem gehäusefesten, nicht dargestell­ ten Rohr aufgesetzt ist. Zwischen dem Turbinenrad 11 und der antriebsnahen Gehäusewand 9 ist der Kolben 24 der Überbrüc­ kungskupplung 2 angeordnet. Der Kolben 24 ist mit einem von der Gehäusewand 9 wegweisenden Bund 28 auf einem Führungsabsatz 34 der Führungsnabe 18 axial verschiebbar gelagert und dieser Nabe gegenüber durch eine Dichtung 21 abgedichtet. Im Bereich seines Außendurchmessers ist der Kolben 24 von der Gehäusewand 9 weg­ weisend mit einem Versteifungsbund versehen und er weist eine Reibfläche 30 auf, die auf die Gehäusewand 9 zu gerichtet ist. In diesem Durchmesserbereich ist auf der Innenseite der Gehäu­ sewand 9 eine Reibplatte 40 vorzugsweise angeschweißt, welche eine Reibfläche 31 aufweist, die der Reibfläche 30 des Kolbens 24 genau gegenüberliegt. Zwischen beiden Reibflächen 30 und 31 ist eine Reiblamelle 32 angeordnet, die nach radial außen über den Kolben 24 hinausreicht und dort Nasen 59 auweist zur dreh­ festen, aber axial losen Verbindung mit Schlitzen 58 eines hohlzylindrischen Bauteiles 57, welches fest mit dem Turbinen­ rad 11 verbunden ist. Das hohlzylindrische Bauteil 57 ist in dem den Schlitzen 58 abgewandten Bereich teilweise der Außen­ kontur des Turbinenrades angepaßt und in diesem Bereich bei­ spielsweise durch eine Schweißnaht mit dessen Außenschale fest verbunden. Zur drehfesten Verbindung von Kolben 24 und Gehäuse 9 ist am Außenumfang der Führungsnabe 18 im Bereich zwischen beiden Bauteilen eine Außenverzahnung 35 angeordnet, in welche eine Nabenscheibe 36 mit entsprechender Innenverzahnung dreh­ fest, aber axial verschiebbar eingesetzt ist. Diese Nabenschei­ be 36 ist über mehrere am Umfang verteilte Tangentialblattfe­ dern 37 mit dem Kolben 24 verbunden, wobei an beiden Bauteilen Niete 38 bzw. 39 Verwendung finden. Weiterhin ist die Führungs­ nabe 18 im Bereich zwischen der Dichtung 21 und der Gehäusewand 9 mit einem Kanal 22 versehen, der der Zufuhr von druckbeauf­ schlagter Wandlerflüssigkeit dient. Weiterhin ist zwischen der antriebsfernen Gehäusewand 8 und der Turbinenradnabe 12 zu bei­ den Seiten der Laufradnabe 14 jeweils ein Drucklager 16 bzw. 17 angeordnet und zwischen der Turbinenradnabe 12 und der Füh­ rungsnabe 18 ein Druckring 19.
Die Funktion der Überbrückungskupplung im hydrodynamischen Drehmomentwandler ist nun folgende: Bei Dremomentübertragung vom Pumpenrad zum Turbinenrad ist die Überbrückungskupplung da­ durch geöffnet, daß Wandlerflüssigkeit mit Druck über den Kanal 22 zwischen die antriebsnahe Gehäusewand 9 und dem Kol­ ben 24 geleitet wird, wodurch der Kolben 24 in Richtung auf die Turbine 11 zu axial verschoben wird, bis der Bund 28 am Si­ cherungsring 23 zur Anlage kommt, der in einer entsprechenden Nut der Führungsnabe 18 eingesetzt ist. Dadurch ist die Reibla­ melle 32 frei zwischen den Reibflächen 30 und 31 angeordnet und kann frei mit dem Turbinenrad 11 umlaufen. Durch die Axial­ kraftabstützung des Kolbens 24 über den Sicherungsring 23 auf die Führungsnabe 18 ist gegenüber dem Stand der Technik die an­ triebsferne Gehäusewand 8 von dieser Axialkraft befreit. Das Gehäuse 7 des Wandlers ist somit stark entlastet (Aufblähen!). Zum Einschalten der Überbrückungskupplung 2 wird der Innenraum des Drehmomentwandlers 1 durch Anschluß an die Druckseite der Pumpe für die Wandlerflüssigkeit mit Druck beaufschlagt und der Raum zwischen Gehäuse 9 und Kolben 24 über den Kanal 22 entla­ stet, so daß ein Druckunterschied aufgebaut wird, der den Kol­ ben nach links auf die Gehäusewand 9 zu bewegt, wodurch die Reibflächen 30 und 31 die Reiblamelle 32 zwischen sich einspannen. Während des Einrückens der Überbrückungskupp­ lung 2 wird an den Reibflächen 30 und 31 abgedichtet, so daß sich der Druck im Wandler selbst aufbauen kann. Die Übertragung des Drehmomentes erfolgt nun direkt von der Gehäusewand 9 aus über die Reibplatte 40 auf die Reibfläche 31 sowie über die Na­ benscheibe 36, die Tangentialblattfedern 37 und den Kolben 24 auf die Reibfläche 30, wodurch die Reiblamelle 32 das Drehmo­ ment auf das Bauteil 57 und somit auf das Turbinenrad 11 abge­ ben kann. Das Drehmoment wird somit zur Hälfte an der Reibflä­ che 31 und zur Hälfte an der Reibfläche 30 übertragen. Dadurch muß die Drehmomentübertragung auf den Kolben 24 über die Ver­ zahnung 35 ebenfalls lediglich die Hälfte des Drehmomentes übertragen.
Fig. 2 zeigt analog zu Fig. 1 einen Drehmomentwandler 1 mit einer Überbrückungskupplung 3, bei welcher gegenüber der Fig. 1 lediglich die Kraftübertragung vom Gehäuse 9 auf den Kolben 25 anders gestaltet ist und die übrigen Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. In der Fig. 2 erfolgt die Drehmo­ mentübertragung von der antriebsnahen Gehäusewand 9 auf einen Winkelring 44, welcher nahe an der Führungsnabe 18 an der Ge­ häusewand 9 angeschweißt ist und in seinem axial abstehenden Bereich mit einer Außenverzahnung 45 versehen ist. In dieser Außenverzahnung 45 greift eine Nabenscheibe 46 mit einer ent­ sprechenden Innenverzahnung ein, wobei diese Nabenscheibe 46 über Niete 41 mit dem Kolben 25 fest verbunden ist. Der Kolben weist in seinem radial inneren Bereich einen Bund 29 auf, der in Richtung auf die Gehäusewand 9 abgewinkelt ist und somit radial innerhalb des Bereiches der Außenverzahnung 45 des Win­ kelringes 44 raumsparend verläuft. Die übrigen Bauteile ent­ sprechen denen der Fig. 1 und sie weisen auch die gleiche Funktion auf, so daß sich hier eine nähere Erläuterung erüb­ rigt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Kraftübertragung zwi­ schen der Gehäusewand 9 und dem Kolben 26, wobei im vorliegen­ den Fall die Drehmomentübertragung auf einen größeren Durchmes­ ser verlegt ist und somit dicht radial innerhalb der Reiblamel­ le 32 erfolgt. Der Kolben 26 ist entsprechend der vorherigen Ausführung mit seinem Bund 29 auf dem Führungsabsatz 34 der Führungsnabe 18 verschiebbar aufgesetzt und durch die Dichtung 21 abgedichtet. In Achsrichtung ist er durch den Sicherungsring 23 in seiner Öffnungsrichtung exakt fixiert. An der antriebs­ nahen Gehäusewand 9 ist im Bereich der Reibfläche 31 ein Stütz­ ring 47 angeschweißt, der von der Reibfläche 31 ausgehend nach radial innen weitergeführt ist. Sowohl der Stützring 47 als auch die Gehäusewand 9 sind im Bereich radial innerhalb der Reibfläche 31 konisch ausgeführt mit unterschiedlichen Winkeln. Dadurch ist zwischen dem Außendurchmesser und dem Innendurch­ messer des Stützringes 47 gegenüber der Gehäusewand 9 ein Ring­ spalt 51 gebildet, in dessen Bereich der Stützring 47 Öffnungen 48 aufweist, die zur drehfesten, aber axial verschiebbaren Mit­ nahme von Nasen 49 ausgebildet sind, die Teil eines Mitnehmer­ ringes 50 sind, der am Kolben über Niete 42 fest angeordnet ist. Somit wird bei der hier vorliegenden Überbrückungskupplung 4 auf einem relativ großen Durchmesser das halbe von der Über­ brückungskupplung zu übertragende Drehmoment auf den Kolben 26 übertragen. Dadurch sind die Kräfte in diesem Bereich relativ niedrig und somit auch die Verschiebekräfte.
In Fig. 4 ist eine Variante von Fig. 3 wiedergegeben, bei wel­ cher die Überbrückungskupplung 5 des Drehmomentwandlers 1 über einen Torsionsschwingungsdämpfer 60 mit der Turbine 11 verbun­ den ist. Die Anordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers ist prinzipiell unabhängig von der Ausbildung der Überbrückungs­ kupplung, sie ist jedoch im Normalfall notwendig, um Torsions­ schwingungen von der Brennkraftmaschine bei eingeschalteter Überbrückungskupplung vom Antrieb des Fahrzeuges fernzuhalten. Im vorliegenden Fall ist an der Turbine eine Nabenscheibe 62 angeordnet, die eine ähnliche Bauform aufweist wie das hohl­ zylindrische Bauteil 57 entsprechend den Fig. 1 bis 3. Die Nabenscheibe 62 weist axial offene Fenster auf, in welchen am Umfang ver­ teilte Schraubenfedern 61 in etwa tangentialer Ausrichtung an­ geordnet sind. Beidseits der Nabenscheibe 62 sind Deckbleche 63 angeordnet, die ebenfalls Fenster zur Aufnahme der Schraubenfe­ dern 61 aufweisen. Die beiden Deckbleche 63 sind untereinander fest verbunden und zumindest eines ist in Achsrichtung verlän­ gert und weist Schlitze 58 auf zur drehfesten Verbindung mit den Nasen 59 der Reiblamelle 32. Die Funktion der Überbrüc­ kungskupplung 5 ist aus der Beschreibung von Fig. 3 her bekannt und muß deshalb nicht näher erläutert werden.
In Fig. 5 ist ein Drehmomentwandler 1 dargestellt, dessen Über­ brückungskupplung 6 als Lamellenkupplung ausgebildet ist, wobei zwischen den Reibflächen 30 und 31 des Kolbens 27 und eines Ringes 52, der auf der Innenseite der antriebsnahen Gehäusewand 9 angebracht ist, zwei Reiblamellen 32 und 33 sowie ein weite­ rer Ring 56 angeordnet sind. In einem mittleren Bereich ist der Kolben 27 über Niete 43 mit einem Mitnehmerring 55 vernietet und beide Bauteile sind radial außerhalb der Vernietung vonein­ ander wegweisend ausgebuchtet. Im Bereich dieser Ausbuchtung weist der Mitnehmerring 55 axial abgewinkelte Nasen 54 auf, die von der Gehäusewand 9 wegweisend in Richtung auf den Kol­ ben 27 verlaufen. Diese Nasen 54 dienen der drehfesten Verbin­ dung des Mitnehmerringes 55 mit der Gehäusewand 9, indem im Bereich der Reibfläche 31 an der Gehäusewand 9 ein Ring 52 fest angeordnet ist, der im Bereich seines Innendurchmessers mit einer Innenverzahnung 53 versehen ist, in die die Nasen 54 des Mitnehmerringes 55 drehfest, aber axial verschiebbar ein­ greifen. Dabei dienen die Nasen 54 zusätzlich der drehfesten und axial verschiebbaren Mitnahme des Ringes 56. Durch diese Konstruktion ist es möglich, zwei Reiblamellen 32 und 33 vorzu­ sehen, welche mit ihren Nasen 59 in die entsprechenden Axial­ schlitze 58 des hohlzylindrischen Bauteils 57 drehfest, aber axial verschiebbar eingreifen. Diese Anordnung, die ansonsten der Ausführung entsprechend Fig. 3 entspricht, ist entweder in der Lage, ein noch höheres Drehmoment über die Überbrückungs­ kupplung 6 zu übertragen, oder einen weiter abgesenkten Innen­ druck zu realisieren.
Bei allen dargestellten Konstruktionen gemäß den Fig. 1 bis 5 ist der Kolben jeweils auf der Führungsnabe 18 dicht, aber axial verschiebbar gelagert und er stützt sich bei geöffneter Überbrückungskupplung jeweils an einem Sicherungsring ab, der ebenfalls auf der Führungsnabe 18 angeordnet ist. Dadurch erfolgt eine Entlastung des Wandlers im Bereich der antriebs­ fernen Gehäusewand 8, da der vom Druck des Hydraulik­ mediums beaufschlagte Kolben sich über die Führungsnabe 18 an der antriebsnahen Gehäusewand 9 abstützen kann. Zudem ist durch die Anordnung des Sicherungsringes ein exaktes Lüftspiel für den Kolben vorgegeben, welches einerseits für eine ausrei­ chende Durchströmung bei geöffneter Überbrückungskupplung dient und andererseits beim Umschaltvorgang zum Schließen der Überbrückungskupplung eine geringstmögliche Verzögerung sicher­ stellt.
Selbstverständlich kann die beschriebene Überbrückungskupplung auch bei hydrodynamischen Kupplungen eingesetzt werden.

Claims (16)

1. Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupp­ lung, bestehend aus einem von einer Brennkraftmaschine an­ getriebenen Gehäuse mit einer antriebsnahen Gehäusewand, die mit einer konzentrischen Führungsnabe versehen ist, einem in der antriebsfernen Gehäusewand integrierten Pum­ penrad, einem zwischen Pumpenrad und antriebsnaher Gehäuse­ wand angeordneten Turbinenrad, welches über eine Turbinen­ radnabe drehfest mit dem Abtrieb verbunden ist, gegebenen­ falls einem zwischen beiden angeordneten Laufrad sowie einer Überbrückungskupplung zwischen antriebsnaher Gehäuse­ wand und Turbinenrad, bestehend aus einem Kolben, der im radial äußeren Bereich auf der der antriebsnahen Gehäuse­ wand zugewandten Seite eine Reibfläche aufweist, die einer entsprechenden Reibfläche der Gehäusewand gegenübersteht, und in seinem radial inneren Bereich gegenüber einer Nabe abgedichtet ist und sowohl der Raum zwischen Kolben und an­ triebsnaher Gehäusewand als auch der Raum zwischen Kolben und antriebsferner Gehäusewand je einen Anschluß für druck­ beaufschlagbare Wandlerflüssigkeit aufweisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Reibflächen (30, 31) von Kolben (24 bis 27) und antriebsnaher Gehäusewand (9) wenigstens eine Reiblamelle (32) angeordnet ist, die im Be­ reich ihres Außenumfanges in drehfester Verbindung mit dem Turbinenrad (11) bzw. der Turbinenradnabe (12) steht und der Kolben (24 bis 27) auf einem Führungsabsatz (34) der Führungsnabe (18) axial begrenzt verschiebbar gelagert und abgedichtet und axial in Richtung auf das Turbinenrad (11) abgestützt ist und eine drehfeste Verbindung zwischen Kol­ ben und Führungsnabe bzw. antriebsnaher Gehäusewand vorge­ sehen ist.
2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kolben (24) und Füh­ rungsnabe (18) über eine Außenverzahnung (35) in der Füh­ rungsnabe (18) und eine Nabenscheibe (36) mit entsprechen­ der Innenverzahnung erfolgt, wobei die Nabenscheibe axial zwischen Kolben (24) und antriebsnaher Gehäusewand (9) an­ geordnet ist, über Tangentialblattfedern (37) mit dem Kol­ ben drehfest verbunden ist und der Kolben mit einem axial von der Nabenscheibe wegweisenden Bund (28) auf einem mit einer Dichtung (21) versehenen Führungsabsatz (34) der Füh­ rungsnabe (18) axial verschiebbar gelagert ist.
3. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Axialanschlag für den Kolben (24) ein Sicherungs­ ring (23) in der Führungsnabe (18) angeordnet ist.
4. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kolben (25) und an­ triebsnaher Gehäusewand (9) über einen an der Gehäusewand befestigten Winkelring (44) mit axial in Richtung auf den Kolben zu verlaufendem Außenverzahnungsbereich (45) und einer radial verlaufenden Nabenscheibe (46) mit entspre­ chender Innenverzahnung erfolgt und Nabenscheibe und Kolben zu einer Baueinheit zusammengefaßt und fest miteinander verbunden sind.
5. Drehmomentwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) mit einem auf die antriebsnahe Gehäuse­ wand (9) zu weisenden Bund (29), der konzentrisch zum Außenverzahnungsbereich (45) des Winkelringes (44) ver­ läuft, auf dem mit einer Dichtung (21) versehenen Führungs­ absatz (34) der Führungsnabe (18) verschiebbar gelagert ist.
6. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kolben (26) und an­ triebsnaher Gehäusewand (9) über einen Stützring (47) er­ folgt, der an der Innenseite der Gehäusewand befestigt ist, die Reibfläche (31) beinhaltet und weiter nach radial innen reicht und der in einem mittleren Bereich Öffnungen (48) aufweist, in die axial abgewinkelte Nasen (49) eines Mit­ nehmerringes (50) drehfest, aber axial verschiebbar ein­ greifen, der am Kolben (26) fest angebracht ist.
7. Drehmomentwandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsnahe Gehäusewand (9) radial innerhalb der Reibfläche (31) einen konischen, vom Kolben wegweisenden Bereich aufweist und der Stützring (47) ebenfalls einen konischen Bereich mit einem steileren Winkel aufweist und der so entstandene Ringspalt (51) zwischen Gehäusewand (9) und Stützring (47) zum Eintauchen der Nasen (49) des Mit­ nehmerringes (47) dient.
8. Drehmomentwandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (47) im Bereich seines Innendurchmessers und Außendurchmessers am Gehäuse (9) angeschweißt ist.
9. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Kolben (27) und an­ triebsnaher Gehäusewand (9) über einen Ring (52) erfolgt, der an der Innenseite der Gehäusewand (9) befestigt ist, die gehäusewandseitige Reibfläche (31) bildet und weiter nach radial innen reicht und eine Innenverzahnung (53) auf­ weist, in die axial abgewinkelte Nasen (54) eines Mitneh­ merringes (55) drehfest, aber axial verschiebbar eingrei­ fen, der fest am Kolben (27) angeordnet ist.
10. Drehmomentwandler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die antriebsnahe Gehäusewand (9) radial innerhalb der Reibflächen (31) eine konische Erweiterung aufweist, in die der Mitnehmerring (55) hineinreicht, wobei Mitnehmerring (55) und Kolben (27) radial außerhalb ihrer festen Verbin­ dung (43) voneinander wegweisend ausgebuchtet sind und in dieser Ausbuchtung die axial auf den Kolben zu abgewinkel­ ten Nasen (54) des Mitnehmerringes (55) verlaufen.
11. Drehmomentwandler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der gehäusewandseitigen Reibfläche (31) und der kolbenseitigen Reibfläche (30) zwei Reiblamellen (32, 33) und ein weiterer Ring (56) angeordnet sind.
12. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Reib­ lamelle (32; 33) und Turbinenrad (11) über ein im wesent­ lichen hohlzylindrisches Bauteil (57) erfolgt, das reibla­ mellenseitig mit axial verlaufenden Schlitzen (58) versehen ist zum drehfesten Eingriff von radial an der Reiblamelle (32; 33) überstehenden Nasen (59).
13. Drehmomentwandler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (57) turbinenradseitig direkt am Turbinen­ rad (11) vorzugsweise angeschweißt ist.
14. Drehmomentwandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (57) turbinenradseitig in einem Teilbereich der Außenkontur des Turbinenrades (11) angepaßt ist.
15. Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Übertragungsweg zwischen Reiblamelle (32; 33) und Turbinenrad (11) ein Torsionsschwingungsdäm­ pfer (60) angeordnet ist.
16. Drehmomentwandler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Torsionsschwingungsdämpfer (60) zumindest aus etwa tangential um die Drehachse angeordneten Schraubenfedern (61) besteht, die in Fenstern einer Nabenscheibe (62) bzw. in Fenstern von beidseitig der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen (63) angeordnet sind, wobei Nabenscheibe und Deckbleche konzentrisch zur Drehachse (20) ringzylindrisch verlaufen.
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