DE3823188C2 - Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage - Google Patents

Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung geht aus von einer automatisch angetriebenen Tür- oder Fensteranla­ ge mit mindestens einem in einer stationären Laufschiene geführten Schiebeflügel und einem mit dem Schiebeflügel antriebsverbundenen Antrieb mit einem elektri­ schem Antriebsmotor, der einen über zwei Umlenkrollen umlaufenden Treibriemen antreibt, mit dem der Schiebeflügel verbunden ist.
Eine derartige Anlage ist aus der DE 36 02 567 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anlage ist die Laufschiene in einem horizontalen Holm eines ortsfest zu verankern­ den Trägers befestigt. Die Laufschiene ist als C-förmiges Profil ausgebildet. Die Bauteile der Antriebseinheit, wie z. B. Elektromotor, Steuereinrichtung und Netzteil sind in einem an dem oberen C-Profilschenkel festgeklemmten separaten Tragprofil festgelegt. Hierfür sind in dem Tragprofil nebeneinander angeordnete hinterschnitte­ ne Längsnuten vorgesehen, in denen jeweils separate Klemmstücke angeordnet sind, die die Nut hintergreifen und jeweils ein Gewindeloch aufweisen zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, über die die Bauteile des Antriebs verschraubt werden. Diese Befestigungsart benötigt für jedes Antriebsbauteil vier Klemmstücke und vier Befestigungsschrauben. Dies macht die Montage relativ aufwendig und umständlich, insbesondere, wenn nachträglich zusätzliche Bauteile noch eingebaut werden sollen. Ferner ist zur Befestigung der Bauteile das separate Halteprofil mit den entspre­ chenden Nuten erforderlich, so daß die gesamte Anordnung konstruktiv aufwendig und kostspielig zu fertigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art weiterzuentwickeln, daß sie einfacher aufgebaut ist und eine einfachere Montage des Antriebs ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 1. Die Lauf­ schiene ist damit kastenförmig ausgebildet und der Antriebsmotor und mindestens 1 Lagerbock der Umlenkrolle des Treibriemens sind an der Oberseite der Laufschiene gehaltert.
Bei bevorzugten Ausführungen ist vorgesehen, daß neben dem Antriebsmotor und dem mindestens einen Lagerbock der Umlenkrolle weitere Bauteile des Antriebs an der Oberseite des Gehäuses der Laufschiene gehaltert sind. Bei den Bauteilen kann es sich um einen Antriebsmotor, vorzugsweise Elektromotor, eine Steuereinrichtung, eine Energieversorgungseinrichtung oder dergleichen handeln.
Die Bauteile können jeweils einzeln oder einige davon auch als Baugruppen in Form einer Halterungseinheit zusammengefaßt an dem Schwalbenschwanzprofil befestigt sein.
Vorzugsweise erfolgt die Befestigung dadurch, daß das am Schwalbenschwanzprofil gehalterte Bauteil einen mit dem Profil komplementären Trägerabschnitt aufweist, der z. B. eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ausnehmung aufweisen kann. Die Fixierung kann formschlüssig und/oder kraftschlüssig er­ folgen. Gegebenenfalls kann eine Befestigungsschraube vorge­ sehen sein, die in den Trägerabschnitt und das Schwalben­ schwanzprofil eingreift.
Eine besonders einfache Montage ergibt sich, wenn die Aus­ nehmung auf einer Seite entsprechend dem Schwalbenschwanzprofil spitzwinkelig hinterschnitten ist und auf der anderen Seite rechtwinkelig ausgebildet ist, wobei in den rechtwinkeligen Be­ reich der Ausnehmung ein in den Trägerabschnitt eingeschraubter Gewindestift ragt. Die Montage erfolgt dadurch, daß das Bauteil mit dem Trägerabschnitt zunächst im wesentlichen senkrecht auf das Schwalbenschwanzprofil gegebenenfalls unter leichtem Kippen aufgesetzt wird und sodann der Gewindestift eingeschraubt wird, um den Trägerabschnitt mit dem Profil zu verspannen, indem bei der Anlage des Gewindestifts am Profil der Trägerabschnitt an das Profil herangezogen wird und der Kopf des Gewindestifts in das Profil eingedrückt wird. Somit wird eine form- und kraft­ schlüssige Verbindung erhalten.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine Schiebetüranlage gemäß dem Ausführungsbeispiel
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie II-II Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail in Fig. 2 im Bereich des Befestigungsflansches des Motors.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine zweiflügelige Schiebetüranlage mit zwei motorisch angetriebenen Schiebetürflügeln 1, 2. Die Schiebetürflügel 1, 2 sind an oberen Laufrollen 3 bzw. 4 in einer ortsfesten kastenförmigen Laufschiene 5 geführt. Die Laufrollen 3, 4 sind in Rollenwagen 13 bzw. 14 gelagert, welche mit den Schiebeflügeln 1 bzw. 2 fest verbunden sind, in dem Ausführungsbeispiel trägt jeder Flügel 1, 2 jeweils zwei Rollenwagen 13 bzw. 14.
Die Schiebeflügel 1, 2 sind mit einem angetriebenen Treibriemen 9 verbunden, der an zwei Umlenkrollen 10, 11 umlaufend angeordnet ist. Die Umlenkrollen 10, 11 sind an der Laufschiene 5 gelagert.
Das untere Trum des Riemens 9 ist mit dem Schiebeflügel 1, das obere Trum mit dem Schiebeflügel 2 verbunden, so daß sich die Flügel 1, 2 nur in jeweils entgegen­ gesetzten Richtungen gleichzeitig bewegen können. Bei vollständig geschlossener Tür stehen die inneren Rollwagen 13, 14 in Anschlag mit Puffern 13z bzw. 14z. Bei vollständig geöffneter Tür stehen die äußeren Wagen 13, 14 in Anschlag mit Puffern 13a bzw. 14a.
Der Antrieb weist einen Gleichstrom-Elektromotor 15 und eine Steuersignalverarbeitungseinrichtung 22 auf. Die Abtriebs­ welle 16 des Motors 15 treibt die Umlenkrolle 11 an, die auf der Welle 16 drehfest lagert. Ferner ist ein Netzteil 30 zur Umformung des Wechselstroms in Gleichstrom und eine Anschluß­ klemmleiste 31 vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die genannten Bauteile des Antriebs auf dem Ge­ häuse der Laufschiene 5 in spezieller Weise befestigt, die am Ende der Beschreibung noch näher erläutert wird.
Die bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehene Steuereinrichtung besteht aus einem Steuercode 20, der auf der Vorderseite der Schiebetür 1 im Bereich der oberen horizontalen Kante aufge­ bracht ist, einem zugeordneten Lesekopf 21, der auf der Lauf­ schiene 5 befestigt ist, und der Signalverarbeitungsanlage 22.
Die Laufschiene 5 weist auf der Oberseite ihres Gehäuses ein Profil 40 mit Schwalbenschwanzquerschnitt auf. Das Profil 40 dient sowohl zur Befestigung von Haltewinkeln 41 für die Ver­ ankerung der Schiene 5 an der Wand 3, als auch zur Halterung von zumindest einem Teil der Antriebsaggregarte, die zuvor be­ schrieben sind.
Die Haltewinkel 41 sind mit ihrem einen Schenkel in der Wand 3 verschraubt und mit ihrem anderen Schenkel am Profil 40 be­ festigt. Hierfür weisen die Haltewinkel 41 eine dem erhabenen Profil 40 komplementäre Ausnehmung 42 auf, mit der die Halte­ winkel 41 auf das Profil 40 aufgeschoben sind. Zur axialen Fixierung der Winkel 41 auf dem Profil 40 sind Befestigungs­ schrauben 43 vorgesehen, die in ein Gewindeloch im Winkel 41 eingeschraubt sind und in ein Loch 44 im Profil 40 hineinragen.
Zur Befestigung des Motors 15 am Profil 40 ist am Motorgehäuse ein Befestigungsflansch 45 mit einer mit dem Profil 40 ver­ hakbaren Ausnehmung 47 vorgesehen. Die Ausnehmung 47 hat einen dem Profil 40 entsprechenden Querschnitt, der zur leichteren Montage nur auf einer Seite 48 hinterschnitten ist und auf der anderen Seite 49 rechtwinkelig ausgebildet ist.
In dem Flansch 45 ist ein schräges Gewindeloch 50 vorgesehen, das in den rechtwinkeligen Bereich 49 der Ausnehmung 47 mündet. In das Gewindeloch 50 ist ein Gewindestift 51 aufgenommen, der so weit eingeschraubt werden kann, daß er mit seinem freien angespitzten Ende 52 in den Hinterschneidungsbereich des Pro­ fils 40 hineinragt.
Die Montage des Motors 15 auf dem Profil 40 erfolgt dadurch, daß der Befestigungsflansch 45 mit der Ausnehmung 47 senkrecht, gegebenenfalls unter leichtem Kippen, auf das Profil 40 aufge­ setzt wird und sodann die Schraube 51 angezogen wird, bis sie sich mit ihrem spitzen Ende 52 am Profil 40 abstützt und auf diese Weise den Befestigungsflansch 45 gegen das Profil 40 ver­ spannt. Das heißt, es entsteht eine Klemmverbindung, die einer­ seits kraftschlüssig durch Anlage des hinterschnittenen Flansch­ bereichs 48 am Profil 40, andererseits form- und kraftschlüssig durch Eindrücken der Schraubenspitze 52 im Profil 40 hält.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Umlenk­ rolle 11 die Antriebsscheibe. Sie ist mit der Welle 36 des Motors 15 drehfest verbunden, vorzugsweise auf der Welle 36 gelagert. Die Position der Rolle 11 kann durch entsprechende Positionierung des Elektromotors 15 eingestellt werden. Die Position des Motors 15 kann über die Klemmverbindung beliebig gewählt werden.
In entsprechender Weise können auch die übrigen Antriebsaggre­ gate über entsprechende Befestigungsflansche an der Schiene 5 befestigt werden. So weist z. B. der Lagerbock 55 für die nicht angetriebene Umlenkrolle 10 einen Befestigungsflansch mit dem Profil 40 entsprechender Ausnehmung und Klemmschrauben auf.
Entsprechendes gilt für die Signalverarbeitungseinheit 22, das Netzteil 30 und die Anschlußklemmleiste 31, wobei mehrere dieser Bauteile auch zu einer Einheit zusammengefaßt oder in Form einer Halterungseinheit verbunden sein können, z. B. über einen gemeinsamen Halterungsflansch, der in der beschriebenen Weise am Profil 40 befestigt ist.
In entsprechender Weise können auch Ausführungsbeispiele von Anlagen mit nur einem Schiebeflügel aufgebaut sein.

Claims (8)

1. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage mit mindestens einem in einer stationären Laufschiene geführten Schiebeflügel und einem mit dem Schiebeflügel antriebsverbundenen Antrieb mit einem elektrischen Antriebs­ motor, der einen über zwei Umlenkrollen umlaufenden Treibriemen antreibt, mit dem der Schiebeflügel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (5) kasten­ förmig ausgebildet ist und der Antriebsmotor (15) und mindestens ein Lager­ bock (55) der Umlenkrolle (10) des Treibriemens (9) an der Oberseite der Laufschiene (5) gehaltert sind.
2. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Antriebsmotor und dem mindestens einem Lagerbock (55) der Umlenkrolle (10) weitere Bau­ teile des Antriebs an der Oberseite der Laufschiene (5) gehaltert sind, z. B. der elektrische Antriebsmotor (15) und/oder eine Steuerungseinrich­ tung (30) und/oder eine Energieversorgungseinrichtung (30) und/oder eine An­ schlußklemmleiste (31).
3. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile des Antriebs jeweils einzeln oder einige davon als Baugruppen in Form einer Halterungseinheit zu­ sammengefaßt angeordnet sind.
4. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf­ schiene (5) einen Abschnitt mit Schwalbenschwanzprofil (40) aufweist, an wel­ chem die Bauteile (15, 55, 22, 30, 31) des Antriebs gehaltert sind.
5. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwalbenschwanzprofil (40) gehalterten Bauteile (15, 55, 22, 30, 31) einen mit dem Schwalbenschwanz­ profil (40) komplementären Trägerabschnitt (45, 55) aufweisen.
6. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre Trägerab­ schnitt (45, 55) eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (47) aufweist.
7. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung (47) auf einer Seite (48) entsprechend dem Schwalbenschwanzprofil (40) spitzwinklig hinterschnitten (48) ist und auf der anderen Seite (49) rechtwinklig ausgebildet ist, wobei in den rechtwinkligen Bereich (49) der Ausnehmung (47) ein in den Trägerabschnitt (45) eingeschraubter Gewindestift (51, 52) ragt.
8. Automatisch angetriebene Tür- oder Fensteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift als eine mit dem Schwalbenschwanzprofil (40) zusammenwirkende Klemmschraube (51, 52) ausgebildet ist.
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