DE3822608C2 - Sphärulisier- oder Kugelbildungsofen und Verfahren zur Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-Perlen - Google Patents
Sphärulisier- oder Kugelbildungsofen und Verfahren zur Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-PerlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spärulisier- oder
Kugelbildungsofen zum Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-Perlen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung umfaßt auch ein
Verfahren zum Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-Perlen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 5. Ein derartiger Ofen und ein derartiges Verfahren sind
bereits aus der US 4643753 bekannt.
Aus der DE-OS 25 15 279 ist zwar ein Sphärulisierofen bekannt, in welchem
die Partikel unter Schwerkraft zugeführt werden. Jedoch sind die Partikel
nicht fluidisiert.
In vorbekannten Spärulisieröfen wird partikelförmiges
Rohmaterial der Basis einer vertikalen zylindrischen
Brennkammer zugeführt, wo es von einer Brennerflamme in
einer Sphärulisierzone umgeben wird und nach oben
mitgerissen wird. Die Rohmaterialpartikel werden durch
Kontakt mit der Flamme sphärulisiert; die entstehenden
glasartigen Perlen werden vom Kopf der Brennkammer in einem
Strom heißen Gases heraus und dann an Zyklone zum Sortieren
und Sammeln fortgetragen. Die Aufgabepartikel werden in die
Brennkammer von einem Strom eines Trägergases, gewöhnlich Luft
oder einem Gemisch von Luft und Brenngas, gefördert.
In an sich bekannter Weise ist die Art und Weise, in
welcher das Rohmaterial erwärmt wird, von erheblicher
Wichtigkeit für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und
auch für Qualität und Ausbeute an erzeugten glasartigen
Perlen, insbesondere, wenn diese Perlen von zellförmiger,
beispielsweise monozellulärer Struktur sein sollen. Ein
schnelles Erwärmen ist günstig für das Sphärulisieren
und/oder die Verglasung des Rohmaterials und erfordert
einen guten thermischen Kontakt zwischen Flamme und
Vorratsmaterial. Um ein Produkt gleichförmiger Qualität zu
erreichen, ist es wichtig, daß die nach diesem Verfahren
hergestellten Perlen gleichförmig in der Brennkammer
behandelt werden; es ist auch wichtig, jede
Tendenz des Feststoffmaterials zum Zusammenbacken bzw.
Agglomerieren zu reduzieren. So sollten die Partikel derart
gefördert werden, daß sie sich vernünftig
trennen lassen, um deren Tendenz zum Zusammenbacken
zu reduzieren; sie sollten einander gegen die Erwärmung
nicht abschirmen; auch soll das Aufgabematerial in
gleichförmiger Weise gefördert werden. Zum Einführen von
Rohmaterialpartikel in den Trägergasstrom zum Einspeisen in
die Sphärulisierkammer wurden bereits verschiedene
Vorschläge im Hinblick auf dieses Ziel gemacht, sie waren
jedoch nicht vollständig zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Sphärulisierofen mit verbesserten
Rohmaterialfördereinrichtungen anzugeben.
Erfindungsgemäß ist ein Sphärulisier- oder
Kugelbildungsofen gemäß Anspruch 1 angegeben.
Solch ein Sphärulisierofen verfügt über verbesserte
Vorratsmaterialliefereinrichtungen. Die fluidisierten
Partikel im Speicher werden notwendigerweise gut getrennt;
diese Trennung wird aufrechterhalten, weil die Partikel unter
Schwerkraft noch im Wirbelzustand der Sphärulisierzone
des Ofens zugeführt werden, wo sie erwärmt und
sphärulisiert werden. Eine Notwendigkeit, einen
wesentlichen Trägergasstrom aufrechtzuerhalten, der diese
Trennung stören würde, ist nicht gegeben. Die
Aufgabeförderung kann bei gleichförmigem Durchsatz vor
sich gehen.
Die Gleichförmigkeit des Durchsatzes der
Aufgabematerialförderung kann weiter begünstigt werden,
indem die Höhe der Wirbelschicht auf einem konstanten Niveau
gehalten wird. Eine sehr einfache Art, dies auszuführen,
besteht darin, Vorratsmaterial zum Speicher im Überschuß zu
führen und es zu ermöglichen, daß im Überschuß vorhandenes
Rohmaterial zum Rezyklisieren überströmt. Vorzugsweise
jedoch verfügt dieser Speicher über wenigstens ein
Überströmauslaßrohr auf einem höheren Niveau als dem
eines Förderauslaßrohrs.
Vorteilhaft sind die Abgabeeinrichtungen so angeordnet,
daß sie fluidisierte Partikel im wesentlichen symmetrisch
zum Querschnitt dieser Sphärulisierzone liefern. Dies
begünstigt die Gleichförmigkeit in der Erwärmung der
Partikel unter der Annahme natürlich, daß das
Temperaturprofil quer über die Sphärulisierzone symmetrisch
ist.
Vorteilhaft sind Einrichtungen vorgesehen, um den Speicher
zu erwärmen und die Partikel in der Wirbelschicht
vorzuwärmen. Es hat sich herausgestellt, daß dies zu einer
wirksameren Erwärmung des Aufgabematerials während des
Sphärulisierens führt, was also Brennstoffeinsparung und
Produktausbeute begünstigt. Der Speicher kann innerhalb der
die Sphärulisierzone enthaltenden Kammer angeordnet sein,
so daß die Hauptofenheizeinrichtung auch dazu dient, das
Vorratsmaterial vorzuwärmen oder er kann außerhalb dieser
Kammer angeordnet werden. Im letztgenannten Fall kann das
Aufgabematerial durch das Fluidisiergas allein vorgewärmt
werden, beispielsweise, nachdem das Gas durch einen
Wärmeaustauscher passiert ist und beispielsweise durch
Ofenabgase erwärmt wurde. Alternativ oder zusätzlich können
Hilfsaufgabematerialheizeinrichtungen verwendet werden.
Die Erfindung richtet sich auch auf ein Verfahren zum
Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-Perlen gemäß Anspruch 5.
Dies ist ein sehr einfacher Weg, um einen wohl getrennten
Strom von Aufgabepartikeln bei gleichförmigem Durchsatz zu
fördern. Dies begünstigt Ausbeute und Gleichförmigkeit des
Produktes und schafft eine Brennstoffeinsparung.
Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird
diese Wirbelschicht auf einer konstanten Höhe gehalten. Dies
begünstigt einen gleichförmigen Durchsatz und gleichförmige
Erzeugung.
Vorteilhaft werden die fluidisierten Partikel im
wesentlichen symmetrisch zum Querschnitt der
Sphärulisierzone gefördert. Dies begünstigt eine
Gleichförmigkeit in der Erwärmung der Partikel, natürlich
unter der Annahme, daß das Temperaturprofil quer über die
Sphärulisierzone symmetrisch ist.
Vorteilhaft werden die Aufgabematerialpartikel in der
Wirbelschicht vor der Förderung erwärmt. Dies führt zu einer
wirksameren Erwärmung des Aufgabematerials während des
Sphärulisierens und begünstigt Brennstoffeinsparung und
Produktausbeute.
Das Verfahren nach der Erfindung ist geeignet zur
Herstellung glasartiger Perlen unter Verwendung von
Rohmaterial unterschiedlicher Zusammensetzung. Zur
Herstellung fester Perlen ist es günstig, vorzerkleinerte
Glasscherben der gewünschten Zusammensetzung zu verwenden.
Zur Herstellung zellförmiger Perlen kann ein pelletisiertes
Rohmaterial, welches Glasformer und ein Zelluliermittel
einer an sich bekannten Zusammensetzung enthält, verwendet
werden. Zur Herstellung eines Gemisches aus festen und
zellförmigen Perlen ist es zweckmäßig, ein Rohmaterial aus
Partikeln unvollständig verglasten und/oder nicht
geläuterten Glases zu verwenden, wie beispielsweise in der
britischen Patentschrift GB 2 176 774 A beschrieben.
Alternativ können Partikel einer Glasformerzusammensetzung,
welche chemisch gebundenes Wasser enthält, beispielsweise
wie in den britischen Patentschriften GB 2 177 082 A und
GB 2 177 083 A verwendet werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist auch geeignet zur
Herstellung glasartiger Perlen unterschiedlicher Größe.
Beispielsweise kann das Verfahren zur Herstellung fester
Perlen mit Abmessungen in der Größe von 5 µm bis 800 µm
oder mehr eingesetzt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines
Sphärulisierofens nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Rohmaterialfördereinrichtung;
Fig. 3 eine Teilaufsicht der
Rohmaterialfördereinrichtung nach Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Sphärulisierofen nach
einer Ausführungsform einer
Aufgabematerialliefereinrichtung.
Nach Fig. 1 umfaßt ein Sphärulisier- oder Kugelbildungsofen
1 zum Herstellen glasartiger Perlen eine Kammer 2,
Einrichtungen 3 zum Beheizen der Kammer und
Zuführungseinrichtungen 4 zum Liefern eines partikelförmigen
Aufgabe- oder Rohmaterials an ein Ende 5 der Kammer sowie
Einrichtungen 6 zum Sammeln glasartiger Perlen vom anderen
Ende 7 der Kammer. Die Kammer 2 umfaßt ein Paar sich
gegenüberstehender Wandungen 8, 9, die um ein Stück unter
Abstand zueinander angeordnet sind, welches geringer als
ihre Breite ist, um eine Sphärulisierzone zu bilden. Die
Wandungen sind gegen die Horizontale so abgewinkelt, daß
die Kammer 2 in obere 5 und untere Enden 7 unterteilt wird.
Die Zuführungseinrichtung 4 ist so angeordnet, daß sie
Aufgabematerial an das obere Ende der Kammer 2 liefert, so
daß das Rohmaterial durch die Kammer 2 unter Schwerkraft
passieren kann; die Heizeinrichtung 3 ist so angeordnet,
daß sie wenigstens eine Wandung 8, 9 erwärmt, so daß das
durch die Sphärulisierzone zwischen den Wandungen
passierende Aufgabematerial durch Strahlungswärme erwärmt
wird.
Die Kammer 2 hat vertikale Erstreckung und umfaßt ein
äußeres Gehäusse 35, welches eine in vier Teile unterteilte
Konstruktion trägt, von denen jeder eine
Trägerkonstruktion 36, elektrische Heizeinrichtungen 26 und
innere Kammerwandungen 8, 9 umfaßt. Die vier Paare sich
gegenüberstehender innerer Wandungen 8, 9 der Kammer 2,
welche die Sphärulisierzone bilden, sind je durch ein Paar
paralleler vertikaler Graphitplatten gebildet; der Abstand
zwischen diesen Platten nimmt die Kammer hinab zu.
Der vergrößerte Abstand der Kammerwandungen 8, 9, die
Kammer hinab, ermöglicht es den Partikeln, sich beim Fallen
durch die Sphärulisierzone auszubreiten, während die Gefahr
eines Kontaktes zwischen den Partikeln und den
Sphärulisierzonenwandungen auf einem niedrigen Niveau
gehalten wird. Nach einem spezifischen Beispiel sind die
Wandungen 8, 9 um 20 cm in ihren oberen Teilen und um 30 cm
in ihren unteren Teilen unter Abstand angeordnet; in der
Breite liegt dieser bei 1 m. Die optimale Höhe der Kammer 2
wird durch die gewünschte Verweilzeit der Partikel im Ofen
bestimmt und hängt wiederum von der Größe der zu
erzeugenden Perlen ab. Zum Erzeugen fester Glasperlen aus
vorzerkleinerten Scherben sind geeignete Höhen vorgesehen:
für einen mittleren Perlendurchmesser von 200 µm: 1,5
bis 2 m; und für einen mittleren Perlendurchmesser von 800 µm:
5 m.
Spalte zwischen aufeinanderfolgenden Platten in jeder
Wandung sind vorhanden; Gas wird durch diese Spalte zur
Bildung einer Grenzschicht nach unten gerissen. Dies
reduziert auch jede Neigung, die die Partikel haben können,
die Wandungen der Sphärulisierzone zu kontaktieren.
Weil die Sphärulisierzonenwandungen darüber hinaus aus
Graphit bestehen, einem Material, welches durch
schmelzflüssiges glasartiges Material nicht benetzt
wird, haben alle Partikel, welche diese Wandungen
kontaktieren können, eine geringe Neigung, hieran zu haften.
Die Heizelemente 26 können elektrische
Widerstandsheizelemente sein; es kann sich aber auch um
induktive Spulen für die Induktionsheizung der
Graphitplatten handeln.
Nach einer Variante sind die Wandungen 8, 9 der Kammer 2
entgegengesetzt gegen die Vertikale geneigt, so daß sich
zwischen diesen ein nach unten erweiternder Raum einstellt.
Die Anordnung ermöglicht es, daß längs der Sphärulisierzone
unterschiedliche Bereiche verschieden erwärmt werden. Diese
Differentialbeheizung ist besonders günstig bei der
Herstellung von zellförmigen und/oder vitrokeramischen
Perlen, das sind Perlen aus teilweise entglastem Glas.
Beispielsweise hat sich herausgestellt, daß für gewisse
Rohmaterialzusammensetzungen es wünschenswert ist, daß die
Partikel expandieren können, während sie einer Temperatur
im Bereich von 400°C bis 500°C ausgesetzt sind, um sie zum
Sphärulisieren auf beispielsweise 800°C bis 900°C zu
erwärmen und sie auf etwa 1200°C zur teilweisen Entglasung
zu erwärmen, und zwar zur Herstellung zellförmiger
vitrokeramischer Perlen.
Die Zuführungseinrichtung 4 umfaßt einen
Aufgabematerialspeicher 16 mit einer porösen Sohle 17 und
einer Leitung 18 zum Zuführen von Druckgas durch die
Sohle zum Fluidisieren des Ausgangsmaterials im
Speicher. Die Leitung 18 passiert einen Wärmeaustauscher 19
und wärmt ein Wirbelschichtgas und damit die
Ausgangsmaterialpartikel im Speicher 16 vor. Der Speicher
16 ist in einer Kammer 20 angeordnet, die geschlossen ist
bis auf den Fluidisiergaseinlaß, einen
Ausgangsmaterialeinlaß 21 und einen Schlitzt 22, der
symmetrisch über die Mitte der Sphärulisierzone angeordnet
ist. Die Kammer wird so durch das Fluidisiergas unter
Druck gesetzt, daß die Partikelzufuhr über den Schlitz 22
nicht durch irgendeinen natürlichen Zug durch die
Sphärulisierzone nach oben behindert wird. Der Speicher 16
verfügt über eine Lippe 23, die oberhalb des Schlitzes 22
ausgerichtet ist, so daß fluidisiertes Ausgangsmaterial
über diese Lippe strömen und nach unten durch den Schlitz
22 in die Heizkammer 2 zur Sphärulisierung fallen kann.
Elektrische Hilfsheizeinrichtungen 24 sind in der Kammer 20
zum Vorwärmen des Rohmaterials angeordnet; der
Wärmeaustauscher 19 ist innerhalb dieser Kammer 20
angeordnet.
Für eine Wirbelschicht von 500 kg Kapazität ist es zweckmäßig,
als Speichersohle 17 eine Platte aus rostfreiem Stahl von 2
Quadratmeter Fläche mit einer Porosität von 35 µm zu
verwenden.
Die verarbeiteten Perlen werden über ein Sammelrohr 25
gesammelt. Das Rohr 25 endet oberhalb eines Sammelspeichers
27 mit einer porösen Sohle 28 und einer Leitung 29 zum
Zuführen komprimierten Gases durch diese Sohle, so daß die
im Speicher gesammelten Perlen fluidisiert werden. Die
Verwendung eines Wirbelschichtgases bei Umgebungstemperatur
kühlt die sphärulisierten Perlen, so daß sie nicht
agglomerieren. Der Speicher 27 ist in einer Kammer 30
angeordnet, die bis auf den Fluidisiergaseinlaß, einen
Perleneinlaß 25, einen Perlenüberstromauslaß 31 und einen
Saugeinlaß 32 geschlossen ist. Der Speicher
27 verfügt über eine Lippe 33, die so angeordnet ist, daß
fluidisierte Perlen über diese Lippe strömen und nach unten
durch den Perlenüberströmauslaß 31 fallen können. Ein
Aspirator 34 ist mit dem Saugeinlaß 32 verbunden und hält
einen geringen Unterdruck an der Basis des Sammelrohres 25
aufrecht, um jede Unterbrechung der Wärme aufgrund
Wärmezuges nach oben
zu überwinden, der in der heizenden Sphärulisierzone 2
erzeugt wurde.
Über den Überstromauslaß 31 strömende Perlen werden in
einem Überstromsammler 37 gesammelt. Leichtere und/oder
weniger dichte Perlen können nach oben durch den
Fangeinlaß 32 gesaugt werden, wenn sie längs der
Leitung 38 zu einem Zyklon 39 mit einem weiteren Sammler 40
an seiner Basis transportiert werden. Perlen, die den
Zyklon passieren, werden über eine weitere Leitung 41 zu
einem Hülsenfilter 42 mit einem Perlenendkollektor 43 an
der Basis transportiert. Der Überstromsammler 37, der
Zyklonsammler 39, 40 und der Hülsenfiltersammler 42, 43 können je
mit einem Drehventil zum Abziehen von Perlenfraktionen
ausgestattet sein. Das Hülsenfilter ist
mit dem Aspirator 34 über die Leitung 44 verbunden; das
angesaugte Gas, welches durch Wärmeaustausch mit den Perlen
erwärmt wurde, kann über die Leitung 45 zur Aufgabekammer
20 gegeben werden und/oder kann in einem Wärmeaustauscher
46 gekühlt und zurück zur Basis der Heizkammer 2 über die
Leitung 47 geführt werden.
Das Ganze ist ein im wesentlichen geschlossenes System und
ist vorteilhaft mit Stickstoff gefüllt, um eine Oxidierung
der Graphitplatten zu verhindern oder zu verzögern, welche
die heizenden Wandungen 8, 9 der Sphärulisierzone und die
elektrischen Heizelemente 26 bilden.
Nach einer Variante hat der in Fig. 1 dargestellte Ofen
eine zylindrische Sphärulisierzone.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine alternative Ausführungsform
der Aufgabenmaterialzuführungseinrichtung 4, die geeignet
ist, um zusammen mit einem Sphärulisierofen der in Fig. 4
gezeigten Art verwendet zu werden.
Nach den Fig. 2 und 3 umfaßt die
Aufgabematerialfördereinrichtung 4 vier quadrantenförmige
Wirbelbettspeicher 16 mit porösen Sohlen 17, die sie von
den Beruhigungskammern 49 trennen, die mit komprimiertem
Fluidisiergas über die Leitung 18 versorgt sind. Die vier
Speicher 16 sind in einem Kreis angeordnet und in
gegenseitiger Verbindung in einer Fluidisier- oder Wirbelschicht über Rohre
50 angeordnet. Förderauslaßrohre 51 zum Zuführen fluidisierten
Rohmaterials durch Überströmen in eine beheizte
Sphärulisierzone sind vorgesehen, genauso wie
Überströmauslaßrohre 52. Diese Überströmauslaßrohre 52
befinden sich auf einem höheren Niveau als die
Förderaulaßrohre 51, so daß eine konstante Wirbelschichthöhe
einfach aufrechterhalten werden kann, indem die Schicht über
die Leitungen 21 mit einem Durchsatz beaufschlagt werden
kann, der größer als der Schichtförderdurchsatz ist.
Nach einer in den Fig. 2 und 3 nicht gezeigten
Ausführungsvariante sind die
Förderauslaßrohre 51 ersetzt durch eine
konische Rinne, durch welche die
Aufgabematerialpartikel aus Schlitzen nach unten strömen können, die
in den Innenwandungen der vier Wirbelschichtspeicher 16
ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt einen zylindrischen Turmofen 1 mit einer
Verbrennungskammer 2, die eine Sphärulisierzone enthält,
die mit einer Brenngasmischung durch ein Brennerrohr 3
versorgt wird. Zwei alternative Positionierungen 4A und 4B
sind für die in Fig. 2 und 3 gezeigten
Rohmaterialliefereinrichtungen 4 vorgesehen. Die
Förderauslaßrohre 51 der unteren
Rohmaterialliefereinrichtung (Position 4A) stehen in das
Brennerrohr 3 vor und sind mit Kreissymmetrie angeordnet,
so daß das Ausgangsmaterial dem Brenner gleichförmig
zugeführt wird, wenn es nach oben durch das Brenngasgemisch
zum Sphärulisieren in der Brennkammer 2 mitgerissen wird.
Die am oberen Ort 4B angeordneten
Rohmaterialfördereinrichtungen befinden sich innerhalb der
Brennkammer 2 und somit wird das hierin enthaltene
Ausgangsmaterial durch die Brennerflammen vorgewärmt. Die
Förderauslaßleitungen dieser Rohmaterialliefereinrichtungen
müssen länger sein, um das Ausgangsmaterial
auf dem gleichen Niveau wie die unteren
Fördereinrichtungen an das Brennerrohr 3 zu liefern.
Claims (8)
1. Sphärulisier- oder Kugelbildungsofen (1) zur Herstellung von Glas-
oder Glaskeramik-Perlen mit Zuführungseinrichtungen (4) zum
Liefern partikelförmigen Ausgangsmaterials, einer
Sphärulisierzone (8, 9), in welcher die
Ausgangsmaterialpartikel erwärmte und in die
Perlen umgeformt werden können, sowie Einrichtungen (6) zum
Sammeln der entstehenden Perlen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungseinrichtungen (4) einen Speicher (16) zur
Aufnahme einer Wirbelschicht der Ausgangsmaterialpartikel
aufweist, wobei der Speicher (16) wenigstens eine
Überströmauslaßöffnung (23) hat, über welche
fluidisierte Partikel unter Schwerkraft in
die Sphärulisierzone (8, 9) strömen können.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher (16) wenigstens ein Überströmauslaßrohr (52) aufweist, das
auf einem höheren Niveau als ein
Förderauslaßrohr (51) liegt.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Abgabeeinrichtung (22) vorgesehen ist, die
fluidisierte Partikel im wesentlichen symmetrisch zum
Querschnitt der Sphärulisierzone (8, 9) liefert.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Einrichtungen (24) vorgesehen sind, um
den Speicher (16) zum Vorwärmen der Partikel in der
Wirbelschicht zu erwärmen.
5. Verfahren zum Herstellen von Glas- oder Glaskeramik-Perlen, wobei das
Ausgangsmaterial einer Sphärulisierzone (8, 9) zugeführt und
längs dieser derart geführt wird, daß das
Ausgangsmaterial erwärmt und in die Perlen
umgeformt wird, wonach die Perlen gesammelt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial
nach Aufnahme in einem
Wirbelschichtspeicher (16) unter Schwerkraft in die Sphärulisierzone (8, 9)
gefördert wird, wo es erwärmt und in die
Perlen umgeformt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Wirbelschicht auf einer konstanten Höhe gehalten
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die fluidisierten Partikel
symmetrisch zum Querschnitt der
Sphärulisierzone (8, 9) zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsmaterialpartikel in
dieser Wirbelschicht vor der Förderung erwärmt werden.
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