DE3822164A1 - Waermestromsensor - Google Patents
WaermestromsensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmestromsensor gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmestromsensor, insbeson
dere einen Wärmestromaufnehmer zur Bestimmung von Wärmeströmen
durch die Oberfläche von Gegenständen durch Messung von Tempera
turdifferenzen.
Aus der DE-PS 4 01 050 und CH-PS 5 18 535 sind Wärmestromsensoren
bekannt, die den Temperaturabfall an einer dünnen Schicht messen,
um den Wärmestrom zu bestimmen. Bei diesen Wärmestromsensoren
erfolgt keine Messung von zeitlich rasch veränderlichen Wärme
strömen, vielmehr lassen sich nur stationäre Wärmeströme oder
Wärmeströme messen, die sich sehr langsam verändern. Zeitlich
rasch veränderliche Wärmeströme lassen sich deswegen nicht
messen, weil die bekannten Wärmestromsensoren nicht sehr geringe
Wärmekapazitäten haben, d.h., eine sehr geringe Dicke der
Meßschicht zwischen den beiden Temperaturmeßstellen. Hierbei
bedeutet der Ausdruck "sehr geringe Dicke" z. B. für die
periodische Beheizung, daß die Dicke der Meßschicht sehr klein
ist im Vergleich zur Eindringtiefe des Wärmemeßstroms, der
gemessen werden soll. Die Eindringtiefe ist die Tiefe ab der
beheizten Fläche, bis zu welcher merkliche Temperaturänderungen
auftreten.
Die vorgenannten Wärmesensoren betreffen nur universell verwend
bare Sensoren zur Messung mehr oder weniger stationärer Wärme
ströme, wobei "dünne" Meßschichten nur insoweit angestrebt sind,
als dadurch ein geringer Wärmewiderstand erzielbar ist, ohne auf
geringe Masse bzw. Wärmekapazität zu achten.
Der Wärmesensor gemäß der CH-PS 5 18 535 weist als Meßschichten
Glas- bzw. Kautschukplatten mit mehreren mm Dicke auf, so daß
dieser Wärmesensor ungeeignet ist für die Messung instationären
Wärmeströme, die bei entsprechend kurzer Dauer bzw. hoher
Frequenz nur bis in Tiefen von einigen 1/10 mm merkliche
Temperaturänderungen hervorrufen. Eine Messung von Wärmeströmen,
wie sie z. B. in Brennkammern von Verbrennungsmotoren auftreten,
ist mit solchen Wärmesensoren nicht möglich.
Bei dem Wärmestromsensor nach der DE-PS 4 01 050, der aus
mechanisch zunächst getrennten Schichten hergestellt wird, die
zusammengefügt werden, läßt sich kein ausreichend dünnes
Meßelement verwirklichen. Entsprechend ist bei dem bekannten
Wäremstromsensor jede einzelne Isolierschicht zwangsläufig dicker
als dies für die Messung rasch veränderlicher Wärmeströme
zulässig ist.
Rasch veränderliche Wärmeströme werden mit Hilfe von Oberflä
chentemperaturmessungen bestimmt, wobei durch relativ aufwendige
Verfahren zuerst das instationäre Temperaturfeld im Sensor
berechnet wird und anschließend festgestellt wird, welcher
Wärmestrom notwendig war, um den gemessenen Temperaturverlauf
hervorzurufen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Wärmestromsensor zu schaffen, mit dem sehr rasch veränderliche
Wärmeströme, wie insbesondere die Wärmeflüsse in den Wänden der
Brennkammern von Verbrennungsmotoren direkt meßbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Wärmestrom
sensors anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Wärmestromsensor,
Fig. 1a eine Ansicht des Wärmestromsensors nach Fig. 1, von
oben gesehen,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines abgewandelten Wärmestrom
sensors,
Fig. 3 bis 7
Teilansichten auf den Wärmestromsensor zur Veranschau
lichung verschiedener Ausführungsformen, und
Fig. 8 bis 11
Teilschnittansichten weiterer Ausgestaltungen des
Wärmestromsensors.
Gemäß Fig. 1 befindet sich auf einem Grundkörper 1 eine Isolier
schicht 2. Auf der Isolierschicht 2 ist ein Thermoelement
angeordnet, das aus Leitungen in Form von zwei dünnen Schichten
3, 4 gebildet ist und wobei diese Schichten 3, 4 aus Thermomateria
lien bestehen. Über den Schichten 3, 4 befindet sich eine weitere
Isolierschicht 8 und darüber ein weiteres dünnes Thermoelement,
das aus Schichten 9, 10 besteht. Der Grundkörper 1 ist mit
Aussparungen versehen, die durch Isoliermaterial 5 ausgefüllt
sind. Das Isoliermaterial 5 dient zur Aufnahme von Zuleitungen 6,
7 und 11, wobei diese Zuleitungen 6, 7 und 11 aus Thermomaterial
bestehen. Wie Fig. 1 zeigt, verlaufen die Zuleitungen 6, 7, 11 im
wesentlichen vertikal innerhalb des Isoliermaterials 5. Die
Leitung 6 ist an der Oberfläche des Isoliermateriales 5 mit der
Schicht 3, die Leitung 7 mit der Schicht 4 und die Leitung 11 mit
der Schicht 10 verbunden. Die Schicht 3, die Leitung 6 und die
Schicht 9 bestehen jeweils aus einem ersten, gleichen Material 1,
während die Schicht 4, die Leitung 7, die Schicht 10 und die
Leitung 11 aus einem zweiten gleichen Material bestehen.
Der Grundkörper 1 besteht aus einem bezüglich Wärmeleitung und
Wärmekapazität dem Meßobjekt möglichst ähnlichem Material, um die
Temperatur an der Oberfläche des Meßobjektes nicht durch den
Wärmestromsensor zu verändern. Im Idealfall ist das Material des
Grundkörpers identisch mit dem Material des Meßobjektes.
Die Isolierschicht 2 ist nur dann notwendig, wenn der Grundkörper
1 aus leitendem Material ausgeführt ist, um das erste temperatur
messende Thermoelement, bestehend aus den Schichten 3 und 4,
elektrisch gegenüber dem Grundkörper 1 zu trennen. Die thermi
schen Eigenschaften der Isolierschicht 2 ähneln vorzugsweise
denen des Grundkörpers 1, sind aber wegen der geringen Dicke der
Isolierschicht 2 nur von geringem Einfluß. Durch Dünnschichttech
niken wie Sputtern oder Aufdampfen sind Dicken unter 1/1000 mm
erreichbar.
Die die eigentliche Meßschicht darstellende Isolierschicht 8
bestimmt durch ihre Dicke bzw. Stärke, ihre Wärmeleitfähigkeit
und ihre Wärmekapazität die wesentlichen Eigenschaften des
Wärmestromsensors, nämlich die Größe des wärmestromproportionalen
Temperaturabfalls sowie die Geschwindigkeit, mit der der
Temperaturabfall bzw. die Temperaturänderung der Änderung des
Wärmestromes folgt. Bei einer Dicke der Isolierschicht 8 von z.B.
1/1000 mm folgt der Temperaturabfall an der Isolierschicht 8 dem
in sie eintretenden und wegen ihrer geringen Dicke praktisch zur
Gänze durch sie durchfließenden Wärmestrom innerhalb von
Bruchteilen einer Millisekunde. Damit werden auch sich sehr
rasch verändernde Wärmeströme direkt meßbar. Ein einem solchen
Wärmestrom entsprechender Spannungswert tritt bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 und 1a als Thermospannung zwischen den
Leitungen 7 und 11 auf.
Die als Temperaturmeßelemente vorgesehenen zwei Thermoelemente,
jeweils bestehend aus den Schichten 3, 4 und 9, 10 lassen sich so
dünn ausführen, beispielsweise mit einer Stärke von weniger als
1/1000 mm vorzugsweise 1/10000 mm, daß ihr Wärmewiderstand im
Vergleich zu der sehr dünnen Isolierschicht 8 vernachlässigbar
ist.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform eines Wärmestromsen
sors befinden sich die Schicht 2, die Leitungen 3, 4 , die
Schicht 8 und die Leitungen 9, 10 in dieser Reihenfolge überein
ander oberhalb des Grundkörpers 1, während die Leitungen 6, 7, 11
praktisch senkrecht zu den Schichten und Leitungen 3, 4, 2, 8, 9,
10 vorgesehen sind. Zur Veranschaulichung weiterer Einzelheiten
wird ausdrücklich auf Fig. 1 und 1a Bezug genommen. Anstelle der
in Fig. 1 gewählten Ausführungsform können als Thermoelemente
auch z.B. Widerstandsfühler vorgesehen werden. Die vom Grundkör
per 1 entfernter liegende Temperaturmeßstelle wird vorteilhaf
terweise als Oberflächentemperaturmeßstelle ausgebildet.
Eine gegebenenfalls zum Schutz des Temperaturmeßelementes
erforderliche Schicht vor dieser Meßstelle nimmt einen Teil des
zu messenden Wärmestroms auf und vermindert damit die Ansprechge
schwindigkeit des Wärmestromsensors.
Die Breite der "Meßschicht" ist gemäß der dargestellten Ausfüh
rungsform sehr groß gegenüber der Dicke. Dadurch ist der quer zum
zu messendenden Wärmestrom auftretende Wärmefluß innerhalb der
Meßschicht vernachlässigbar. Der zu messende Wärmestrom ergibt
sich damit praktisch nur aus dem Temperaturabfall an der
Isolierschicht 8 in Richtung des Wärmestromes und einer Konstan
ten, welche die Dicke der Isolierschicht 8 sowie deren Wärmeleit
fähigkeit enthält.
Ungenauigkeiten der Messungen, die aus Veränderungen der
Wärmeleitfähigkeit der Isolierschicht 8 mit der Temperatur bzw.
aus Ungenauigkeiten der Thermoelementcharakteristik herrühren,
lassen sich beseitigen, wenn die Absoluttemperatur wenigstens
einer Temperaturmeßstelle mitgemessen wird, die in Fig. 1 durch
die Thermospannung zwischen den Leitungen 6 und 7 repräsentiert
ist.
Durch Simulationsrechnungen hat sich ergeben, daß der beschriebe
ne Wärmestromsensor eine optimale Anordnung der notwendigen
Elemente hinsichtlich Ansprechgeschwindigkeit und mathematischer
Beschreibung seines Verhaltens zeigt, da mit eindimensionalem
Wärmestrom gerechnet werden kann. Der Wärmestromsensor besteht
aus relativ vielen, sehr dünnen Schichten, deren Herstellung
schwierig und teuer ist und die zudem leicht verletzbar sind.
Wird zugunsten einfacherer Herstellung oder größerer Robustheit
darauf verzichtet, stets eine praktisch ungestörte Oberflächen
temperatur zu haben, so bieten sich verschiedene Abwandlungen an,
die ebenfalls für die Messung rasch veränderbarer Wärmeströme
geeignet sind.
Gegenüber der in Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform eines
Wärmestromsensors, bei dem im wesentlichen ein Temperaturabfall
in Wärmestromrichtung, d.h. normal zur Oberfläche, im praktisch
ungestörten, eindimensionalen Temperaturfeld gemessen wird,
enthalten Abwandlungen des erfindungsgemäßen Wärmestromsensors,
wie sie nachfolgend erläutert werden, eine bewußt eingebrachte
Störung des Grundmaterials in Oberflächennähe. Bei Beheizung
entsteht hierbei eine Störung des eindimensionalen Temperaturfel
des im Bereich der Oberfläche. Temperaturdifferenzen können hier
durch ausschließlich an der Oberfläche angeordnete Tempera
tursensoren gemessen werden.
Diese mehrdimensionale Temperaturverteilung bildet sich an sehr
kleinen Störbereichen sehr rasch und in seinen Temperaturdiffe
renzen proportional zur Größe des eintretenden Wärmestroms aus,
ähnlich dem Temperaturabfall an der äußeren Schicht bei einer
eindimensionalen Temperaturverteilung. Bei weiterer Beheizung mit
gleichbleibendem Wärmestrom wird das Störfeld in praktisch
gleichbleibender Größe der normalerweise weiter steigenden
Wandtemperatur überlagert.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eines Wärmestromsen
sors besteht eine derartige Störung beispielsweise aus einem
kleinen Bereich 12 mit gegenüber dem Grundmaterial veränderter
Wärmeleitfähigkeit. Der Bereich 12 ist nach Fig. 2 an der
Oberfläche des Wärmestromsensors oder gemäß Fig. 8 sehr nahe der
Oberfläche angeordnet. Liegt über diesem Bereich 12 eine
Temperaturmeßstelle 13 und eine zweite Temperaturmeßstelle 14
nahe diesem Bereich 12 über dem Grundmaterial, so ist die
zwischen diesen Meßstellen 13, 14 auftretende Temperaturdifferenz
proportional zu dem in die Oberfläche des Wärmestromsensors
eintretenden Wärmestrom.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 kann der Bereich 12
punktförmig oder gemäß Fig. 4 linienförmig sein. Entscheidend für
die rasche Ausbildung der Meß-Temperaturdiffenz ist die geringe
Größe des Bereichs 12 und der geringe Abstand zwischen den
Temperaturmeßstellen 13, 14.
Die Temperaturdifferenz kann als Differenz zweier separat
gemessener Temperaturen gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 3
Fig. 4 und Fig. 7 gebildet werden oder mittels der in Fig. 5
gezeigten Ausführungsform unmittelbar gemessen werden. Zu der Art
und Weise der Ausgestaltung der Meßstellen 13, 14 sowie des
Bereiches 12 wird auf die entsprechenden zeichnerischen Darstel
lungen gemäß den Fig. 3 bis 7 ausdrücklich hingewiesen.
Bei der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Ausführungsform
wird die Temperaturdifferenz unmittelbar gemessen. Die beiden
Zuleitungen 15 zu den Meßstellen 13 und 14 bestehen aus einem
Thermomaterial und die Verbindung 16 zwischen den beiden
Meßstellen 13, 14 aus einem anderen Thermomaterial. An den
Zuleitungen 15 liegt ein Signal an, das die Differenz der
Thermospannungen an den Meßstellen 13 und 14 darstellt und
temperaturdifferenzproportional und damit wärmestromproportional
ist.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6 sind Serienschaltungen von
Thermoelementen solcher Art, wie sie in Verbindung mit Fig. 1
beschrieben sind, besonders einfach möglich.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Temperaturmeßele
mente als Widerstandfühler ausgebildet sind.
Anstelle durch die Einbringung eines unterschiedlichen Materials
kann eine Störung der Oberflächentemperatur auch durch einen
kleinen Hohlraum 17 nahe der Sensoroberfläche hervorgerufen
werden. Fig. 8 zeigt eine Teilschnittansicht eines entsprechenden
Wärmestromsensors, bei welchem der Hohlraum 17 nahe der Oberflä
che und unterhalb der Meßstellen 13, 14 ausgebildet ist. Die eine
Temperaturmeßstelle 13 befindet sich dabei genau über dem
Hohlraum 17, die zweite Meßstelle 14 ist über dem angrenzenden
Vollmaterial angeordnet.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform eines Wärmesensors, der nach
einer Beschädigung der Sensoroberfläche für eine Wiederherstel
lung geeignet ist. Bei diesem Wärmesensor wird die Störung an der
Oberfläche durch einen dünnen Bereich bzw. eine dünne Schicht
geänderten Materials 18 hervorgerufen, die aus einer größeren
Tiefe bis an die Oberfläche des Sensors sich erstreckt, wie Fig.
9 deutlich zeigt. Bei einer Beschädigung der Sensoroberfläche
kann diese nachbearbeitet werden, ohne die die Temperaturdiffe
renz erzeugende Struktur zu zerstören. Die Temperaturmeßstellen
müssen allerdings in einem solchen Falle erneuert werden.
Die elektrischen Zuleitungen können für alle vorstehend beschrie
benen Wärmestromsensoren so ausgeführt werden, wie dies in
Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist; gleiches gilt für
notwendige elektrische Isolationen der Temperaturmeßelemente und
für die Meßelemente für die Bestimmung der absoluten Oberflächen
temperatur.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Wärmestromsen
sors, der eine noch höhere Reparaturfreundlichkeit besitzt als
die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen. Bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 10 wird die Oberflächentemperaturstörung
durch einen aus größerer Tiefe an die Oberfläche führenden
Bereich bzw. Schicht 17 verursacht. Zusätzlich sind innerhalb
dieses Bereichs zwei Leitungen oder Schichten 19 aus gleichem
Thermomaterial bis zur Oberfläche geführt, und zwar derart, daß
bei Beheizung die Temperaturdifferenz zwischen diesen Thermomate
rial-Leitungen an der Oberfläche maximal ist. Die eine Leitung
wird also etwa in der Mitte, die zweite am Rand der Störschicht
17 liegen. Eine dünne Leitung oder Schicht 20 eines weiteren
Thermomaterials verbindet an der Oberfläche des Sensors die
beiden zur Oberfläche senkrecht stehenden Thermomaterial-
Leitungen 19 und erzeugt eine zwischen ihnen abgreifbare
Thermospannung, die gemäß Beschreibung der Ausführungsform nach
Fig. 9 zur Temperaturdifferenz der Verbindungsstellen und damit
dem Wärmestrom proportional ist. Die Meßstellen sind bei der
Ausführungsform nach Fig. 10 mit 21 und 22 bezeichnet und durch
die Verbindungsschicht 20 miteinander verbunden. Im Reparaturfall
muß bei dieser Ausführungsform nur die Oberfläche nachgearbeitet
werden und die Verbindungsschicht 20 erneuert werden.
Kann der Grundkörper 1 aus demselben Material gebildet sein wie
die in den Störbereich 17 eingelagerten Thermomaterial-Leitungen
19, so kann eine dieser beiden Leitungen 19 entfallen und der
Aufbau des Wärmestromsensors vereinfacht sich entsprechend. Es
ergibt sich dann die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform mit dem
Störbereich 17 und der innerhaib des Störbereichs verlaufenden
einzigen Leitung 19, die vorzugsweise senkrecht zur Oberfläche
des Wärmestromsensors verläuft.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist es möglich, mehrere
Leitungen 19, die normal zur Oberfläche des Wärmesensors stehen,
vorzusehen, um einen aus solchen Leitungen aufgebauten Wärme
stromsensor zu schaffen, dessen Wärmestromsensorelemente in Serie
geschaltet sind. Für die Herstellung solcher Serienschaltungen
wird die Ausbildung sowohl des Störbereiches als auch der zur
Wärmestromsensoroberfläche normalen Thermoleitungen als aufeinan
derliegende Schicht bevorzugt. Wenn das dann entstehende
Schichtpaket einen nennenswerten Teil der Oberfläche des
Wärmestromsensors einnimmt, ist darauf zu achten, daß die
mittlere Wärmeleitfähigkeit des Schichtpaketes gleich ist der des
Grundmaterials des Wärmestromsensors, um den Wärmeübergang an den
Sensor nicht durch eine stark veränderte Oberflächentemperatur zu
verfälschen. Durch entsprechende Wahl der Thermomaterialien und
des Materials der Störschicht sowie durch geeignete Dickenver
hältnisse ist dies in weiten Grenzen möglich.
Der elektrische Anschluß der Thermomaterial-Leitungen erfolgt bei
den beschriebenen Wärmestromsensoren nicht an der Oberfläche des
Wärmestromsensors, sondern in einer Tiefe, in der keine merkli
chen Temperaturschwankungen auftreten. Dies ist vorteilhaft, da
die Anschlußstellen der Zuleitungen bereits bei geringfügig
anderem Leitungsmaterial als zusätzliche Thermoelemente wirken,
welche beträchtliche Verfälschungen des Meßsignals bewirken, wenn
sie an der Oberfläche des Sensors mit großen Temperaturschwankun
gen liegen.
Claims (11)
1. Wärmestromsensor, insbesondere zur Bestimmung von durch
die Oberfläche fester Körper fliehenden Wärmeströmen durch
Messung von Temperaturdifferenzen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein massiver Grundkörper (1) vorgesehen ist, der durch das Meßobjekt selbst gebildet ist oder aus einem Material besteht, dessen Wärmeleitungseigenschaften dem Meßobjekt weitgehend entsprechen,
daß an der Oberfläche des Grundkörpers (1) oder sehr nahe an der Oberfläche des Grundkörpers (1) sowie sehr nahe zueinander wenigstens zwei Temperaturmeßstellen (3; 4, 9; 10, 13, 14, 21, 22) derart angeordnet sind, daß bei Fließen eines Wärmestroms durch die Oberfläche des Wärmestromsensors zwischen den Temperaturmeßstellen eine Temperaturdifferenz auftritt, und
daß der Abstand zwischen den beiden Temperaturmeßstellen sehr klein gewählt ist gegenüber der Eindringtiefe von nennenswerten Temperaturänderungen während der Meßzeit.
daß ein massiver Grundkörper (1) vorgesehen ist, der durch das Meßobjekt selbst gebildet ist oder aus einem Material besteht, dessen Wärmeleitungseigenschaften dem Meßobjekt weitgehend entsprechen,
daß an der Oberfläche des Grundkörpers (1) oder sehr nahe an der Oberfläche des Grundkörpers (1) sowie sehr nahe zueinander wenigstens zwei Temperaturmeßstellen (3; 4, 9; 10, 13, 14, 21, 22) derart angeordnet sind, daß bei Fließen eines Wärmestroms durch die Oberfläche des Wärmestromsensors zwischen den Temperaturmeßstellen eine Temperaturdifferenz auftritt, und
daß der Abstand zwischen den beiden Temperaturmeßstellen sehr klein gewählt ist gegenüber der Eindringtiefe von nennenswerten Temperaturänderungen während der Meßzeit.
2. Wärmestromsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei den Wärmestrom bestimmende Temperatursensoren (3; 4, 9; 10) vorgesehen sind, und
daß die beiden Temperatursensoren zu beiden Seiten einer sehr dünnen Schicht (8) angeordnet sind, die auf der Oberfläche des Grundkörpers (1) vorgesehen ist.
daß zwei den Wärmestrom bestimmende Temperatursensoren (3; 4, 9; 10) vorgesehen sind, und
daß die beiden Temperatursensoren zu beiden Seiten einer sehr dünnen Schicht (8) angeordnet sind, die auf der Oberfläche des Grundkörpers (1) vorgesehen ist.
3. Wärmestromsensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein sehr kleiner Bereich (12) an der Oberfläche oder sehr nahe der Oberfläche des Wärmestromsensors aus einem Material besteht, das eine wesentlich andere Wärmeleitfähig keit aufweist als das Grundmaterial (1) und daß die beiden wärmestrombestimmenden Temperaturmeßstellen (13, 14) im Bereich der durch das unterschiedliche Material hervorgeru fenen Temperaturfeldstörung angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß eine große Temperaturdifferenz meßbar wird, indem beispielsweise das eine Meßelement (13) über dem Bereich mit geändertem Material (12), das andere sehr nahe dazu über dem Sensorgrundmaterial (1) angeordnet ist.
daß ein sehr kleiner Bereich (12) an der Oberfläche oder sehr nahe der Oberfläche des Wärmestromsensors aus einem Material besteht, das eine wesentlich andere Wärmeleitfähig keit aufweist als das Grundmaterial (1) und daß die beiden wärmestrombestimmenden Temperaturmeßstellen (13, 14) im Bereich der durch das unterschiedliche Material hervorgeru fenen Temperaturfeldstörung angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß eine große Temperaturdifferenz meßbar wird, indem beispielsweise das eine Meßelement (13) über dem Bereich mit geändertem Material (12), das andere sehr nahe dazu über dem Sensorgrundmaterial (1) angeordnet ist.
4. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (12) durch einen sehr kleinen Hohlraum (17) gebildet und nahe der Oberfläche des Grundkörpers (1) vorgesehen ist.
daß der Bereich (12) durch einen sehr kleinen Hohlraum (17) gebildet und nahe der Oberfläche des Grundkörpers (1) vorgesehen ist.
5. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die für die Messung einer Temperaturdifferenz vorgesehe ne Störung des Temperaturfeldes an der Oberfläche des Wärmestromsensors durch einen dünnen Bereich (18) gebildet ist, der aus der Tiefe des Wärmestromsensors bzw. dessen Grundmaterial bis an die Oberfläche des Wärmestromsensors reicht, und
daß der dünne Bereich (18) eine gegenüber dem Grundmaterial (1) unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit besitzt.
daß die für die Messung einer Temperaturdifferenz vorgesehe ne Störung des Temperaturfeldes an der Oberfläche des Wärmestromsensors durch einen dünnen Bereich (18) gebildet ist, der aus der Tiefe des Wärmestromsensors bzw. dessen Grundmaterial bis an die Oberfläche des Wärmestromsensors reicht, und
daß der dünne Bereich (18) eine gegenüber dem Grundmaterial (1) unterschiedliche Wärmeleitfähigkeit besitzt.
6. Wärmestromsensor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Temperaturmeßstellen (21, 22) durch zwei Leitungen (19) aus gleichem Thermomaterial bestehen, und
daß die Leitungen zusammen mit dem den Störbereich festle genden Material (18) bis zur Oberfläche des Wärmestromsen sors reichen und dort durch eine Schicht (20) eines unterschiedlichen Thermomaterials verbunden sind (Fig. 10).
daß die beiden Temperaturmeßstellen (21, 22) durch zwei Leitungen (19) aus gleichem Thermomaterial bestehen, und
daß die Leitungen zusammen mit dem den Störbereich festle genden Material (18) bis zur Oberfläche des Wärmestromsen sors reichen und dort durch eine Schicht (20) eines unterschiedlichen Thermomaterials verbunden sind (Fig. 10).
7. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der an die Oberfläche des Wärmestromsensors geführten Thermomaterial-Leitungen (19) durch einen Grundkörper (1) aus gleichem Thermomaterial ersetzt ist (Fig. 11).
daß eine der an die Oberfläche des Wärmestromsensors geführten Thermomaterial-Leitungen (19) durch einen Grundkörper (1) aus gleichem Thermomaterial ersetzt ist (Fig. 11).
8. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Sensorelemente vorgesehen sind, die aus bis zur Oberfläche des Wärmestromsensors reichenden Thermomaterial schichten bestehen, und
daß die Sensorelemente geschichtet und in Serie geschaltet sind.
daß mehrere Sensorelemente vorgesehen sind, die aus bis zur Oberfläche des Wärmestromsensors reichenden Thermomaterial schichten bestehen, und
daß die Sensorelemente geschichtet und in Serie geschaltet sind.
9. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sensorelemente (13, 14, 21, 22) und die Störbereiche bzw. Störschichten (12, 17, 18, 19) und der Grundkörper (1) als zueinander konzentrisch angeordnete Kreis- oder Zylinderstrukturen vorgesehen sind.
daß Sensorelemente (13, 14, 21, 22) und die Störbereiche bzw. Störschichten (12, 17, 18, 19) und der Grundkörper (1) als zueinander konzentrisch angeordnete Kreis- oder Zylinderstrukturen vorgesehen sind.
10. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensorelemente (9; 10, 3; 4, 13, 14, 15, 16, 19, 20, 21) und/oder die Meßschicht (8) und/oder die Störbereiche (12, 17, 18) durch Dünnschichttechnik, vorzugsweise Sputtern oder Aufdampfen, hergestellt sind.
daß die Sensorelemente (9; 10, 3; 4, 13, 14, 15, 16, 19, 20, 21) und/oder die Meßschicht (8) und/oder die Störbereiche (12, 17, 18) durch Dünnschichttechnik, vorzugsweise Sputtern oder Aufdampfen, hergestellt sind.
11. Wärmestromsensor nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Störungen verursachende Bereich (12, 18) geänderter Wärmeleitfähigkeit durch partielle Umwandlung des Grundmate rials, vorzugsweise durch Eloxieren, erzeugt wird.
daß der Störungen verursachende Bereich (12, 18) geänderter Wärmeleitfähigkeit durch partielle Umwandlung des Grundmate rials, vorzugsweise durch Eloxieren, erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822164 DE3822164A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Waermestromsensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822164 DE3822164A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Waermestromsensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822164A1 true DE3822164A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6357666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822164 Withdrawn DE3822164A1 (de) | 1988-06-30 | 1988-06-30 | Waermestromsensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822164A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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