DE3821919A1 - Kollabierbarer behaelter fuer fluessigkeiten mit einem einstueckigen entnahmeelement - Google Patents

Kollabierbarer behaelter fuer fluessigkeiten mit einem einstueckigen entnahmeelement

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Description

Die Erfindung betrifft einen kollabierbaren Behälter für Flüs­ sigkeiten mit einem Spund und einem im Innern des Behälters befindlichen Flüssigkeitsleitkörper, der gelenkig an dem Spund angebracht ist.
Ein solcher Behälter ist aus der WO-A-85 04 383 bekannt. Er enthält einen streifenförmigen Flüssigkeitsleitkörper, der über ein Filmscharnier mit einem Montagering verbunden ist. Zur Herstellung der gelenkigen Verbindung wird der Montage­ ring an der Innenseite des Spunds eingerastet. Bei der Ferti­ gung des Behälters wird zunächst der Spund an einer ersten Folienbahn verschweißt. Man führt dann eine im wesentlichen parallel zu der ersten Folienbahn laufende zweite Folienbahn heran und führt den Flüssigkeitsleitkörper zwischen die Bahnen ein, so daß der Montagering mit dem Spund ausgerichtet ist. Spund und Montagering werden dann durch Zusammendrücken mitein­ ander verrastet. Sodann erfolgt ein Verschweißen der Folienbah­ nen in einer geschlossenen Kontur um den Spund und den nunmehr gelenkig daran angebrachten, zwischen den Bahnen liegenden Flüssigkeitsleitkörper herum. Die fertig verschweißten Behälter werden vom Band geschnitten. Sie liegen in einer für den Ver­ sand günstigen, kollabierten flachen Form vor, in der sich der Flüssigkeitsleitkörper im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Spunds erstreckt. Dank der Gelenkverbindung kann der Flüssigkeitsleitkörper beim Befüllen des Behälters in das Volumen der Flüssigkeit hineinschwenken, bis er im wesent­ lichen parallel zu der Achse des Spunds ausgerichtet ist und sich senkrecht zur Bodennaht des Behälters erstreckt. Es ist so sichergestellt, daß der Behälter beim Entleeren durch das entstehende Vakuum um den Flüssigkeitsleitkörper herum kolla­ biert, und daß eine restlose Entleerung an dem Flüssigkeits­ leitkörper entlang hin zum Spund erfolgt.
Mit der Herstellung des bekannten Behälters geht ein beträcht­ licher Material- und Arbeitsaufwand einher. Spund und Flüssig­ keitsleitkörper sind Einzelteile, die separat hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Der Zusammenbau von Spund und Leitkörper zwischen den Folienbahnen ist ein aufwen­ diger Vorgang, da der Flüssigkeitsleitkörper mit hoher Präzi­ sion eingeführt werden muß, um den Montagering in exakte Flucht mit dem Spund zu bringen. Der apparative Aufwand der Montage­ station ist entsprechend hoch, und mit ihrem Betrieb gehen laufende Kosten einher. Auch ist die Zusammenfügeoperation fehlerträchtig. Ein Behälter mit nicht richtig am Spund einge­ rastetem Montagering ist Ausschuß. Im übrigen kann auch bei einem Behälter, der in einwandfreiem Zustand in den Versand kommt, durch unsachgemäße Behandlung der Montagering in der Rast gedreht oder aus der Rast gelöst werden, was eine Fehl­ positionierung des Flüssigkeitsleitkörpers zur Folge hat, die seine Wirksamkeit einschränken bzw. ganz zunichtemachen kann.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Behälter der genannten Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, mit denen bei geringerem Material- und Arbeitsaufwand eine höhere Be­ triebssicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Spund, der Flüssigkeitsleitkörper und das dazwischen liegende Gelenk miteinander in Materialver­ bund stehende Teile eines in einem Stück hergestellten Ent­ nahmeelements sind. Dieses Entnahmeelement wird in einem einzi­ gen Arbeitsgang am Spund mit der einen Folienbahn verschweißt. Der Flüssigkeitsleitkörper wird während dieses Vorgangs im wesentlichen parallel zu der Achse des Spunds ausgerichtet und dann in eine Position im wesentlichen senkrecht zu der Achse des Spunds verschwenkt, worauf die Folienbahnen um das Entnahmeelement herum miteinander verschweißt werden.
Mit der einstückigen Herstellung des Entnahmeelements geht eine Verringerung des Material- und Fertigungsaufwands einher. Da die Rastverbindung zwischen Spund und Montagering entfällt, kommt man bei der Herstellung des Entnahmeelements mit einem einfacheren Werkzeug aus. Aufgrund der Tatsache, daß nur noch ein einziges Entnahmeelement vorhanden ist, wird die Lager­ haltung und Handhabungstechnik vereinfacht. Man spart eine aufwendig und fehlerträchtige Zusammenfügeoperation, wodurch die Betriebssicherheit der Fertigungsanlage erhöht und die Betriebskosten und der Ausschuß herabgesetzt werden. Dank des einstückigen Materialverbunds ist auch im weiteren kein unbeabsichtigtes Verdrehen oder gänzliches Lösen des Flüssig­ keitsleitkörpers vom Spund zu befürchten.
Der Umstand, daß der Spund schon beim Festschweißen der Folien­ bahn mit dem Flüssigkeitsleitkörper verbunden ist, bringt allerdings neue herstellungstechnische Anforderungen mit sich. Der Flüssigkeitsleitkörper darf das Schweißwerkzeug nicht behindern, was erfindungsgemäß durch ein Verschwenken des Flüssigkeitsleitkörpers parallel zur Achse des Spunds gewähr­ leistet wird. Damit geht ein zusätzlicher Platzbedarf an der Schweißstation, aber auch zugleich die vorteilhafte Möglichkeit einher, das Entnahmeelement an dem verschwenkten Flüssigkeits­ leitkörper zu führen und sowohl den Spund als auch den Flüssig­ keitsleitkörper präziser zu positionieren, als dies nach dem Stand der Technik möglich war. Vor dem Zusammenschweißen der Folienbahnen wird der Flüssigkeitsleitkörper in eine Position quer zu der Achse des Spunds verschwenkt. Dies geschieht in einer bevorzugten Variante der Erfindung dadurch, daß man den Flüssigkeitsleitkörper beim Heranführen der zweiten Fo­ lienbahn mitnimmt. Man spart so besondere Führungselemente für den Flüssigkeitsleitkörper.
Der Spund kann einen radial nach außen abstehenden Befesti­ gungsflansch haben, mit dem er an der Folienbahn festgeschweißt wird. Der Flüssigkeitsleitkörper setzt vorzugsweise radial innen von dem Befestigungsflansch am Außenrand einer inneren Stirnfläche des Spunds an. Bei dieser Anordnung wird das Fest­ schweißen des Spunds an dem Befestigungsflansch durch den parallel zu der Achse des Spunds verschwenkten Flüssigkeits­ leitkörper in keiner Weise behindert.
Nach dem Vorgesagten versteht es sich, daß das zwischen Spund und Flüssigkeitsleitkörper vorgesehene Gelenk auf ein Ver­ schwenken des Flüssigkeitsleitkörpers zwischen Stellungen parallel und senkrecht zur Spundachse ausgelegt sein sollte. Das Gelenk wird in einer herstellungstechnisch bevorzugten Variante durch ein Filmscharnier gebildet.
Das den Spund, das Gelenk und den Flüssigkeitsleitkörper be­ inhaltende Entnahmeelement ist vorzugsweise ein einstückiges Kunststoffteil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Entnahmeelements; und
Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf das Entnahmeelement mit Blick in Richtung II von Fig. 1.
Das Entnahmeelement 10 ist ein einstückiges Spritzgußteil aus Kunststoff mit einem Spund 12 und einem Flüssigkeitsleit­ körper 14, die über ein Filmscharnier 16 miteinander verbunden sind. Der Spund 12 ist im wesentlichen kreiszylindrisch. Er hat einen äußeren Stutzenkörper 18, auf den zur Befüllung und Entleerung eines mit dem Entnahmeelements 10 versehenen kollabierbaren Behälters ein Anschlußstück aufgesetzt wird. In der Basis des Stutzenkörpers 18 befindet sich ein radial nach außen abstehender Flansch 20, der zum Festschweißen des Entnahmeelements 10 an der aus einer ein- oder mehrschichtigen Folienbahn bestehenden Wand des Behälters dient. Bei der Her­ stellung des Behälters wird in die Folienbahn ein Loch ge­ stanzt, durch das der Stutzenkörper 18, nicht aber der Flansch 20 hindurchpaßt. Das Entnahmeelement 10 wird von der Behälter­ innenseite her zugeführt und mit dem Stutzenkörper 18 durch die Öffnung hindurchgesteckt, worauf die Folienbahn am Rand der Öffnung mit dem Flansch 20 verschweißt wird.
Der Flüssigkeitsleitkörper 14 setzt an der dem Stutzenkörper 18 abgewandten inneren Stirnfläche 22 des Spunds 12 an. Das Filmscharnier 16 befindet sich an der äußeren Peripherie der Stirnfläche 22. Es hat eine tangentiale Gelenkachse, um die sich der Flüssigkeitsleitkörper 14 über wenigstens 90° ver­ schwenken läßt.
Der Flüssigkeitsleitkörper 14 ist ein länglich-rechteckiger Streifen mit einem ebenen Rücken 24 und einer Anzahl davon abstehender parallel in Längsrichtung sich erstreckender Rippen 26, die im montierten Zustand zum Behälterinnern hin gerichtet sind. Der Flüssigkeitsleitkörper 14 kann eine in Fig. 1 mit durchgezogener Linie gezeichnete radiale Position einnehmen, in der er sich senkrecht zu der Mittelachse des Spunds 12 erstreckt. Diese Position liegt während des Transports und der Lagerhaltung eines kollabierten leeren Behälters vor. Dank des Filmscharniers 16 kann der Flüssigkeitsleitkörper 14 in eine mit gestrichelter Linie gezeichnete axiale Position 14′ schwenken, in der er sich parallel zu der Mittelachse des Spunds 12 erstreckt. Der Flüssigkeitsleitkörper 14 wird in diese Position 14′ gebracht, während der Flansch 20 des Spunds 12 mit der Folienbahn verschweißt wird. Das Zurück­ schwenken in die radiale Position 14 erfolgt beim Heranführen einer zweiten Folienbahn, die mit der an dem Spund 12 befestig­ ten Folienbahn zu einem der Flüssigkeitsleitkörper 14 enthal­ tenden Beutel verschweißt wird. Bei geeigneter Führung der zweiten Folienbahn kann diese den mit dem glatten Rücken 24 daran anliegenden Flüssigkeitsleitkörper 14 einfach in die radiale Position mitnehmen. Beim Befüllen des Behälters schwenkt der Flüssigkeitsleitkörper automatisch in die axiale Position 14′.
Liste der Bezugszeichen
10 Entnahmeelement
12 Spund
14 Flüssigkeitsleitkörper in radialer Position
14′ Flüssigkeitsleitkörper in axialer Position
16 Filmscharnier
18 Stutzenkörper
20 Flansch
22 Stirnfläche
24 Rücken
26 Rippe

Claims (8)

1 Kollabierbarer Behälter für Flüssigkeiten mit einem Spund und einem im Innern des Behälters befindlichen Flüssig­ keitsleitkörper, der gelenkig an dem Spund angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spund (12), der Flüs­ sigkeitsleitkörper (14) und das dazwischen liegende Gelenk miteinander in Materialverbund stehende Teile eines in einem Stück hergestellten Entnahmeelements (10) sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spund (12) einen radial nach außen abstehenden Befesti­ gungsflansch (20) hat, und daß der Flüssigkeitsleitkörper (14) radial innen davon am Außenrand einer inneren Stirn­ fläche (22) des Spunds (12) ansetzt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk auf ein Verschwenken des Flüssigkeitsleit­ körpers (14) zwischen Stellungen (14, 14′) parallel und senkrecht zur Spundachse ausgelegt ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk ein Filmscharnier (16) ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entnahmeelement (10) vorzugsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff gefertigt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines kollabierbaren Behälters für Flüssigkeiten, bei dem ein Spund an einer ersten Bahn eines flexiblen, flüssigkeitsundurchlässigen Materials befestigt, eine zweite Bahn eines flexiblen, flüssigkeits­ undurchlässigen Materials herangeführt und die Bahnen in einer geschlossenen Kontur um den Spund und einen ge­ lenkig daran angebrachten, zwischen den Bahnen liegenden Flüssigkeitsleitkörper herum miteinander flüssigkeits­ dicht verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein in einem Stück hergestelltes Entnahmeelement (10) verwendet, bei dem der Spund (12), der Flüssigkeitsleit­ körper (14) und das dazwischen liegende Gelenk miteinan­ der in Materialverbund stehen, daß man den Flüssigkeits­ leitkörper (14) im wesentlichen parallel zu der Spundach­ se ausrichtet, während der Spund (12) an der ersten Bahn befestigt wird, und daß man den Flüssigkeitsleitkörper (14) in eine Position (14′) im wesentlichen senkrecht zu der Spundachse verschwenkt, bevor die Bahnen miteinander verbunden werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Entnahmeelement (10) zur Befestigung des Spunds (12) an der ersten Bahn an dem im wesentlichen parallel zu der Spundachse ausgerichteten Flüssigkeitsleitkörper (14) führt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß man den Flüssigkeitsleitkörper (14) beim Heran­ führen der zweiten Bahn mitnimmt und ihn dadurch in die Position (14′) im wesentlichen senkrecht zu der Spundachse verschwenkt.
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